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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 9, 1912)
' -'-" ' "f. f. V . . i- - ' -q" - Omaha Tribune. Maliziö,. . W MNß r w 14 T i tW'Vi jK.t j r '.v Sie sind also mit Ihrem Goldon !e! böse?' ..Ja, er will mir mein MonatSaeld tirr noch so lange geben, bis ich eine Stellung gesunden habe. .Na dann sind Sie ja auf Lebens zeit versorgt." S ch l a u k ö p f ch e n. Die kleine Alice hat sich auf den Knieen eine! jungen ManneZ bequem gemacht, bn sich bemüht, ihrer älteren Schwe sier den Hof zu machen? plötzlich fragt sie denselben: .Haben Sie Geld?" . .Gewiß, Alice." .Recht viel Geld?" .Interessiert Dich denn das so sehr?" ..Ja, ich möchte mir gern zehn Ta ler verdienen, meine Schwester , sagte gestern, sie würde zehn Taler geben. Kenn sie wüßte, ob je reich sind." Ein Glücklicher. . Herr: .Warum arbeiten Sie denn nicht? Jetzt im Sommer gibt's occh überall Beschäftigung. Bettler: Ach, guter Herr, ich kann Sie wärklich keene finden, ich bin Sie nämlich Schneeschipper, Raffiniert. Hausierer: Kinder kooft Kämme! Kinder kooft Kämme! (Stimmt aus dem Publikum): Warum denn? . Hausierer: Es kommen lausige Leiten! Auch ein Fvrtschritt. Erster Fechtbruder: .Na C-fce, Mensch, wie siehfte denn aus? Vipsverband und Dunstkiepe. und parfimiert haste Dir ooch! Bist woh Lberjeschnappt?" .Zweiter ffechtbruder: .Ach rtot, bet verstehstc ich: det is von Wesen die Konkurrenz. Man muß die Leite heutzutage wat bieten for ihr Jeld, wenn man bestehen will." ' Junggesellen Mono log. Da hat sich wieder einer wc gen unglücklicher Liebe umgebracht!.. Wie man sich wegen einer Frau um bringen kann, die man noch gar nicht geheiratet hat, versiebe ich nicht! Mißverstanden. " .Was is 'i. Hansl, was hat der Doktor g'sagt?" - .Zieg m,i g'. schwind aus, Mutta, er hat g'sagt, a Lieber iö im Anzug!",' ' VvST" J4ÄT vvWk s JL lu Wrn Y pm I rsJz3 wkWw& JT f lii.A .-. V I -tl23 k 4ZliP&ik v?vi, k', ". 'i X MiWäM ppq 1- , y .' iiv s f-i M MM 1? S lOro , YiMVÄA tV vft MMMMMM &iic. i-MVhx Ki! r v ? &ß-Whi.i ti. 'Mu,nt. F' ,ti i & I Hm)ßji.'. iMriuW' felsr M I sJta.fl trf&r y L3iw -ii i. ?R S1intM im ffniri'flY'i JmVlUW fämmwftk I t ViJIJ I ) : -'rJiiMUVi Tlllif li ' Wit: SjjlftH .'' -.'tr,;; A Ijnwk Hßjlfej x; . rv- ni -ytMr "- ix, z&ssfc. ... isJ&Z -t : ä"-Siir4iÄiM- AerztihUcher Irrtum. In der Eisenbahn unterhalten sich zwei Herren, die zufällig miteinander bekannt geworden sind, über Musik. Der eine von Ihnen ist, wie sich allmählich heraukltellt. Musikver leger, der andere komponiert hei tere Stoffe. Im Laufe deZ Gespräch fragt der letztere ym Gegenüber, ob er even tuell auch von seinen Kompositionen Gebrauch machen würde. .Da muß Ich sehr bedauern." - versetzt der Verleger. ich habe mo, mentan nur Verwendung für .getra gene Sachen!" Diese letzten Worte hat ein in der Ecke . sitzender, grauhaariger Mann aufgeschnappt. Er erhebt sich und überreicht unter höflicher Verbeugung dem Sprecher eine Geschäftökarte. woraus zu lesen ist: Salomon Krotoschiner. Ein und Verkauf von getragenen Sachen jeder Art! EngroS und De tail! (Ssinn Yl,,kk!F,t y.t'. i ' ' u t , tt ,i ' ? , MW MMi VvliWq& m?J$&i mzJCr Xy- Kl iV tVS. ; A- V M k-vm 'i, tex& -BK Was sagt Ihr Vater zu meiner Verlobung, hält er meine Ansichten tur genugend solide? NaiveS Mädchen: .Ich weiß nicht, aber er sagte neulich, er würde wohl nächstens bankrott machen müs sin." - ff a t a l. A.: .Warum ist denn die Verlobung des Professors zurück gegangen?" B.: Nur weqen seiner schrecklichen Zerstreutheit. Will er da seiner Braut eine Schachtel mit einem Rosenbukett senden, vergißt aber schließlich das Bukett hineinzulegen und schickt bloß die leere Schachtel mit der Inschrift: Dein Ebenbild!" Ein armer Kerl! Mensch sagen Sie doch Sie gehen jetzt immer so niedergeschlagen einher, was ist denn los?" .Ach Gott, meine Frau hat ia 'n Haupttreffer gemacht!" .Na, da mußten Sie sich doch lie ter freuen!" Ich freuen? Ich danke für Obst ich muß jetzt gebildet werden französisch und englisch lernen meine Kinder die lernen noch tanzen dazu, daß die Bude wackelt, und mci ne Olle die lernt Klavier und Sin- oen und gröhlt den ganzen Tag begreifen Sie nun? Dame: .Ach wie entzückend die Forellen in der klaren Flut . . " Srr: Ja, nun denken Sie sich mal erst die Dinger in schöner gelber Butter!" Kasernenhofblüte. Re kiut Schwammeier, , Sie machen ja alles verkehrt! Sie würden sich alö Ameise gewiß wie 'ne Ameise an lieuen'" :' ' iW: vk m ILk'Vi"3T"r&' - ft'.. n fite Ywvu:r 'ßiJr l 5 AT ' Kfe . rg,: V- , , ' X'j V j ZVf v.a Jbj , . -Jw tf -mtefT ir- '. K - i. .. - - - ' Ein Eplknreer. WWMMMWMM 4K&H: v&AtwHWMWM Ter kleine Phil,s,ph. fr r r.-- i t p im-&ß ' Y&Amh :-:?-'h:-?fs J?'iC'. ä kl'; " 'sz: . 'r.-i"- r 1 ' ' vryif i.o - ' 'T J ifsrs. "(ii?:' .I glaub alleweil, i wann i einbei nig war. da braucht mci Muatta nur oan Schua zu kauf'n." , Gedankensplitter. Das Luch des Lebens weist die meisten Eselsohren auf. Aha! Gestern haben wir ge arbeitet, bis wir umgefallen sind!" .Oho! Waö habt ihr denn gemacht?" .Wein abgezogen!" Moralpredigt. )tf&ffiJL fT Aff - Vfz.izzi J " 'mlrriy .4.1 y K) m r m Z Im '. V;1ÄT9! KT.-v.i4W SiMf5 i ",i ' v r; Cir2 .r. Cii', .---C, lUf. MM& " P l JL. -i - -g . Onkel (zu seinem Neffen): Du haft gar keinen Unternehmungsgeist; als ich in Deinem Alter war, hatte ich schon zweimal Bankerott gemacht! Redensarten. .Die Welt ist so klatschsüchtig." philosophierte der Schusterbub', als er von seiner Meisterin eine Ohrfeige erhielt! Gar keine Taille habe ich." seufzte das Paket, und bin doch so ge schnürt!" m Nein, wie reizend ich bin!" sagte wohlgefällig der Paprika, als er ge- schluckt wurde. Gesanglehrer: Die Aussprache muß besser sein. Ihr dürft die Worte nicht zusammenziehen. Es heißt: Und ist der Mai erschie nen." Aber ihr singt: Und ißt der Maier Schienen"." Offener Schreibebrief des Philipp Suuersmpfer. nur, Mein lieber Herr Redacktionär! vuhn iquyr genug gleiche, noch ebbes von die an nere Hausmietunge, wo mer zu ettendet hen. zu höre. Ich will Ihne awwer reiteweg sage, daß das Bißneß gar nit so iesig is, wie es ausguckc duht; ich hen off Kohrs den rAfn j nämliche Spietsch nit in jedem HauS mache könne, un biscids das, hat mich auch der Mister Murphy immer Peuntersch gewwe, was ich sage sollt, un er hat da immer e Thema ge totscht, wo ich so vier driwwer ge wißt hen, als wie en junger Hund, wo mer auf deitsch Poppie rufe duht. Ich kann bis auf den heilige Dag nit sage, wo ich den Nörf herkriegt hen, zu duhn. was mich der Mister Murphy gesagt hat. Ich will ja nit klehme. daß ich nit e paar Drinks in mich gehabt hätt; o no, das is mer ja schließlich seine Gesundheit schul big. Awwer davon alleins kann die Jnspirrehschen nit herkomme sein. Enniweg hen ich auch nicks drum gewwe, wo es her is komme, das mehn Ding war, daß se da war. Nach die erschte Mietung sin mcr zu den Haus von die Missus Körnel Schufterlc gedriwwe. Der Mister Murphy hat gesagt, ich sollt in den Haus ebbes an die Soffratschets sage, awwer nur nit viel gutes, bi kahs die Lehdie in die Mietung die hätte all kein JuhS for SoffratfchetZ. Well, hen ich gesagt, sell , wolle mer schon fickse. Wie mer in das Haüs komme sin. da hen uns e paar Schen telmanner in Empfang genomme un einer von se hat gesagt, bcfohr daß ,. . L-f r p-, , ,.' I , ;tk-r- . k?'-' yfl j lPr mHuK-- MMm i "i t W V, , . ifwPiP ( i Jf,' 1 Mfffv"flHf i- sl-iifö'MmWs i ffM' FtM; CLJr YA Wozu mfrs M ' ' ( manchmal r-j- eine gut ist Boshaft. Ist die gnädige Frau mit ihrer Toilette fertig? , . Sofort, sie wechselt nur noch die Farbe. ich starte deht, zu tahke, sollt ich erscht emal ebbes zu meiner Stärkung nemme. Motsch obleitscht," hen ich gesagt, awwer wenn ich in Bißneß sin, dann juhs ich keine Lickersch. So bald ich durch sin un Se wolle miclz noch emal sehn, könne Se mich bei den Mister Wedesweiler - sinne." .Ach. wischi, wascht," hat der Schen telmann gesagt, Sie nemme en Drink un das is all." Ich hen mich gesträubt wie alles, awwer se hen mich mit in die Kitschen geschleppt un da hat e Battel gcstanne, wo mer all eins genomme hen, un ich kann Ihne sage, der Stoff war so gut, daß ich for noch eins gefragt hen. Mer hen dann jedes e Händfull Kof fiebiehns genomme, bikahs mer hen doch .nit mit den Wißkieschmell unner die Lehdies gehn derfe. Wie mer in den Parier komme sin, da hen se uns arig warm empfange un ich hen wenigstens e halwes Dot zend Baus gemacht. Dann hen ich gestalt. Lehdies un Schcntelmän ner." hen ich gesagt, ich sin arig sarrie. daß ich nur e paar Minnits stehn kann, bikahs ich hätt Ihne so viel zu sage gehabt.- Sie all wisse, daß unser Kendideht der beste Mann is un ich bitte Ihne all, daß Se Tuhö un Nehls sor ihn schaffe duhn. Ich hoffe auch, daß sich niemand von die Lehdies abhalte läßt dorch so en Nonsens wie der Suffratschismus, bikahs das is das allerdummste. was ich mich nur denke kann. Es is traurig genug, daß mir Männer uns so viel mit die Palliticks beschäftige müsse un manchen Abend, wo mer im Familiezerkel spende könnte, müsse mer in die Mietunge gehn un uff die harte Bensches hocke, bis mer alliwwer Kohrns kriege duht. Von e Lehdie kann mer nit eckspeckte. dß se so e Opfer bringe duht, un es is e Glück, daß es auch noch sensibbel Leh dies hat. wie die Ahdienz hier, wo sich,,Iiewer um ihr Familch dekim ir uwr UZ7 I I txm)H- Mi ) U' e nißtk vMfMWtl il l: v II IHtlfi . - mmm Isß W MJ-l. 'k Äs ll ' "J GM ii? i il i i i in Vorsichtig. i Swv " i KZ FWm V.: Na, im Frack und Zylinder . .. was haben Sie denn vor?" B.: Ich wollte einen Wechsel bei einem Kunden einkassieren! .Ist das alles?" Hm, wenn er bezahlt, halte ich gleichzeitig um seine Tochler an: " Im Tuscl. tmT i?. :-l?rC- W, ImAmO yfYiVsfli" a "Nehmen wir Bay Rum?" '.Nee huk 'n Kognak!"" Alljährlich. Verblühn die Herbstzeitlosen. Tritt Herrscher Winter an ' Mit eis'gem Sturmestosen, , Dann geht er nach Meran. r Und wenn mit milden Grüßen Der holde Frühling naht i Und läßt die Blumen sprießen, Tann geht er in ein Bad. Und prangt im Sommer blühend, Natur im höchsten Reiz Und scheint die Sonne glühend, Dann geht er in die Schweiz. Und hat der Herbst begonnen Und sind zur Zeit der Jours Vorbei die Reisewonnen Dann geht er in Konkurs. ' ' m m m . Pech. Privatier: Was ich dcch mit meinen Köchinnen immer für Pech hatte! Die erste hat mich be stöhlen, die zweite hat mich für Ma rienbad reif gemacht, und die dritte hat mich nun gar geheiratet!" ' 4h;,',t;L"r GBJlhfyß hp Mk- r Ä-r mere duhn als wie um Wohls for Wimmen." Ich muß sage, ich hen en große Beifall erzielt, un die Gele genbeit hen mer benutzt un hen uns auS den Staub gemacht. An den Weg zu die nächste Mie tung hat der Mister Murphy ge sagt: In den nächste Haus duhn Se besser auch iwwer Soffraschets tahke, awwer nur in Fehwer von den Muhfment, sonst könnt es uns bös gehn, bikahs die dehte uns doht schmeiße un dann noch emal uff hänge." Lief it tuh muh," hen ich gesagt. Ich hen auch gleich in den Haus angcfange iwwer die Soffra tschets zu tahke un hen gesagt, daß es e lies wär, daß en Bonsch von intellitschente Lehdies endlich einge sehn hätt, daß die Frau zu die nämliche Rechte inteitelt wär. wie der Mann. Die Frau wär grad so fitt for e poblick Affis zu rönne, als wie der Mann un mehbie noch e darnseit besser un soweit wie die Haushaltung konzernt is, denk ich, daß sich en Mann auch nit den Buckel verbreche duht, wenn er emal Disches wascht odder den Flohr aufmappe duht. Gebt die Lehdies auch emal e SchehnS. Die Männer hen se schon lang genug gehabt un was hen se dann in die Palliticks fertig gebracht? Nit viel gutes, das is en Sinsch." Das i3 all, was ich hen sage könne dann hat e Feit gestalt. Die Lehdies hen Hurrah gekrische un die Mennfohks sin witig geworde un hen mich beim Wickel genomme un hen mich an die Stritt geschmisse. Wie ich autseit war, hat der Krieg im Innere noch for e lange Zeit fortge wietet. Da kann mer sehn, daß en Palli tischen auch nit immer auf Rose un Weioletts gebettet is. Es hat Men sche. wo mer es nie nit recht mache kann. ' . ' Womit ich verbleiwe Ihne Ihm licwer Philipp Sauerampfer. Nnavgevehme Ausgabe. iraiÄw in i' il m l ?4 T' 'M fcnrxj ri. B liÄ4 '" yrrzsrm4 'Jb vW? j 'A' X Mxyi .MW MM A.'XRW'HW i MW lu'li WM Tochter (die eine Kochschule eine neue Schülerin eingetreten; jetzt überstanden! Mutter: Wieso?" Tochter : Nun. die Jüngste Sonderbare Traum deutung. Der Bachmllller hat in der Lotterie mit Nummer 44 500 Mark gewonnen. Als er dem Herrn Lehrer den Glllcksfall mitgeteilt, fetzt er hinzu: Bunn heut' ab glaab' ich wieder an s Trame! Mein Fraa hat vum e' Wage geträmt; mer hawe dodruf hin gesetzt un' glücklich ge wunne!" .Wie seid Ihr denn von dem Wa gen auf die Zahl 44 gekommen." - Bachmuller: Der Wage hat vier Räder daß iß die än' 4!" Und die andere?" Bachmllller: Dodafür hawe mer die Deichsel genumme!" Schwer z,.ir,, n. i,,;, m.i ii 'py , , ) , ,y )ii?,i?.,ijw,.n . i , 1. y ;. liv..' V. - Jr-'V' U jn ? '' 'Py ' 'i4' ytör - " V-: Vi f"K' ' WfV "i i ' ' yZn - , JUM . v - ' . . '"X ' t ": v ' i , 'i iii ! t hV xVäV i mkP' , m Uimkl.j iwiis W'W .um Donnerwetter. Triene. siehst Du denn nicht, daß Du mir einen. 'chwarzen und einen gelben Stiefel ,Ia. Herr Sekretär, das habe P !aar ist ebenso!" ' Gemütlich. Ein Herr ist mit einem Bekannten in Streit geraten. Er beschießt, ihm einen ordentlichen Denkzettel zu ge bin, lauert ihm abends vor der Knei ve aus uud vrüaelt ihn aottsiämmer lich durch. Plötzlich kommt der Mond aus den Wolken; der Herr sieht, daß e: einen Verkebrten durchgeprügelt hat und läßt ihn los. Der Durchge bläute japst nach Luft und sagt end lich entrüstet: Na erlauben Se mal, mit wem hab' ich eigentlich das Vergnügen ?!" Herb. Meine Freundinnen sagen mir nie die Wahrheit." Das ist ja ganz natürlich, sonst hätten Sie ja gar keine Freundin nen."" In der j fh - MhvJir iwva - ' ' ' ' '' ' ''" '''l '111"11'11'!'1''1'1' I jßc' f trW ' M-mm Daniel: Ich will Karbolsäure zum Gurgeln für'n Vaier." Kommis: Einhalb-oder einprozentig?" Daniel: Ich weiß nicht; aber geben S' lieber zehnprozentig. Mein Vater nimmt sonst auch immer zehn Prozent." gesucht): Heute ist in unsern KochkursuZ ist für mich daö Schlimmste muß immer probieren!" . Spruch. ' Drei Lämmer im Klee, Drei Frösche im See, Drei Damen beim Tee, Drei Buben beim Spiel: Des Lärms gar viel! - Guter Erfolg. Donner weiter, sind Sie aber während Jh rer Reise dick geworden!" Na ja, ich hatte ja auch ein Rundreisebillett!"" Im Winter. .Mein Bräu tigam schreibt, er dächte den ganzen Tag an mich." Mag sein, die Tage sind ja jetzt sehr kurz."" von Begriff. jm y WW? bringst?" ich woyl ge eyen, aoer oas anvere . AmStraßeneck. Warum schimpft denn der Bettler so fürchter lich?" Weil ihm der Herr nicht glauben! wollte, daß er taubstumm sei!" Erst recht. Nun, in die jetzige Gouvernannte wird sich un ser Kurt nicht verlieben. Das arme Mädchen hat ja ein Glasauge." Um Himmels willen, Frau Cou sine, da müssen Sie erst recht vor sichtig sein das ist eine von Jh res Sohnes schwächsten Seiten, daß er immer zu tief ins Glas sieht."" Kein Wunder. A.: Herr Hoffmann, der junge Generaldirektor,, bat aber schnell Karriere gemacht!" ' B.: Ja. sein Vater ist ein ein flußreicher Direktor, fein Schwieger vaier aktiver General, und so wurde Hoffmann Generaldirektor!" Drogerie. U.W "''"MK 1 rlCüU !! ' & "-SWt. 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