Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, November 07, 1912, Image 4

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Orrah XriVue ToAuerfing htn 7. Nodember 1912.
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vn strikter BoraubbrLahlung,
per Jahr ...f 1.50
Wochenblatt erscheint Tonnerskaz.
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Cwoljo, Nebx., 7. November 1911
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C Olioliücit bei dieser Wl,s rr.
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. löblich on Stimmen ßciuinnm loiir
Vn, ober auf einen so enormen ;ti
wachs war tiwlH s Mancher nicht
tween-itet, liefe Erscheinung hat
nnfMiilich ihren (rund in einer all.
Meinen tiefgehenden Unzufrieden,
tieit unter den Pollörnassen.
Zeichnend ist. das die Soziali
ften die größte tinunenzal,! in den
roßen nduslriecrntren, wie Ne'.v
?)ott, KHieago. Cleveland. und na
türlich nickt die Hochburg der Ro.
ilien, Milwaukec. zu vergessen, cr
.'leiten. Ter Jndustrioarbeitcr fühlt
die Tbauerunz schwerer als der auf
dem üaiidc lebende Mann, des'en
Bedürfnisse erfüich einfacher sind,
und der sich die RahrungAmittcl HI
Iiiier vcrfckaffen kann. Tonn ist
;auch der Städr der Propaganda
ngcinatichcr. denn seine Umgebung
'wirkt fortmährend auf ihn ein, tuai
Svim Farmer nicht der Aall ist. Der
i'andkntth ist seinem ganzen Wesen
knach konferrtiver er ist sich so
leichbleibcnö. als der Boden den
tc yUmt. Es irnrd noch larige
Iranern, bis die Farmer zmn Sa
LmNZnnS beehrt sind. Sie bilden
j-aber den größten Weil des Votums
irnd sind dcsllb der Rücköalt der
'siaatZerhattendcn Parteien.
Innnerhin, mag auch das grofec
Endziel des SozialiZmuZ m ne&el
taiter Tvernp lieaen. Ismn ?.
ßrofcc sozialistische Votum in dieser
.cpunuk nicht ohne Wirkung blci
Im. Wenn es zu weiter Nichts
dient, so ist es aß ctu Protest
f Massen gegen gewisse tief ein.
pcmurzelte Ungercck)rkeircn zu be
trachten. Und die Machtgebcr wer.
den weise daran thun, wenn sie
kiesen Protest nickzt nicherüch'ichflqt
lassen. Die große Stimmenzahl für
Debs und Seidel kommt keineswegs
ausschlieszNch von echten Socialisten,
eine große Zahl derselben, vieLeicht
sie größte, ist einfach ein Pwteswo.
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Feiner Lunch den ganzen Tag
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Feine Liköre und Zigarren
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FeBfichnng,Gklllschaft ,
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R. RESTAURANT
1107 Farnam Straße.
i4 i führttde deutsche Rest
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",:e Preise. Parkes stich Mahl
und gute Bedienung,
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K
I Tktfchld d hundert Jatirea.
Au Berlin wird geschrieben: Von
tex JloU), die vor hundert Jahren
in deutsche Landen herrschte, kön
nen wir Nachgeborenen 4in kaum
eine richtige Vorstellung machen, nie
men diese ?ahre der Schmach
wiederkehren! Äbcr in ernsten Zci
t?n gilt es, daran zu erinnern, wis.
sen wir dann doch. waS wir zu er
warten daben, wenn wir unier
Schwert nicht scharf erhalten. Der
schmcihlicke IriedenKschlufz von Tilsit
wurde begreiflichenveise -von den
Franzosen, wo iiberall sie auch au'
preuszischem lcbiete standen, festlich
ivgongei,. ;n tnrem Uebrrmntyr
ordneten die französischen Behörden
der Ztadt Berlin aber auch an.
dajj die Vollziehung deS Vertrageö
durch ein Tedemn lind am Abend
mit einer allgemeinen Jllumina
tion zu seiern sei. Gezwungen sied
te ein jeder, der nach der Ltrasze
z-.i wohnte, ein ärmliches Lichtchen
an, manche aber weigerten sich, oder
s,e zeigten durch die Art ihrer Be
tl'eiligung. wie ihnen umz Her,
war. Ein Tischler stellte einen
arg in daS Zensier, ein Licht da
t'vr und schrieb die Worte darunter:
,L!er wohnt der wahre bekannte
und unbekannte Friede". Ein Kauf
niann in der riedrichstrake er
leuchtete ein Transparent mit den
Worten:
,ch kenne zwar den Frieden nicht.
Toch aus Gehorsam und befohl'ner
Pflicht
Verbrenn' ich mein letztes Licht."
laö Elend griff mit seiner Nie
sensauit in das Lebensglück von
Ädertaufenden. Jedes Handwerk
ruhte. Ter taat vermochte nichts
nie Wittwen ,und Waisen zu tliun,
weder daö Elend der abgedankten
Offiziere, noch die Noth der Arbei
ter zu lindern. Nur der patriotische
ötnn weniger, die etwas gerettet
hatten, half mit meist unzulängli
chen Mitteln vorübergehend das
furchtbare zu mildern. Ost kam
jedoch die Hilfe zu spät. Eines Ta
?es sammelte sich eine ungeheure
Meilschmmasse vor einem Hause rn
der ttanonirsiraße. Man trug zwei
grüne Särge heraus, darin lagen
der Altmeister Friedrich Wilhelm
Meinerd und seine Ehefrau, die das
Elend zermürbt und zuletzt gebro
chen hatte. Zu ehrbar, um anderen
znr Last fallen zu wollen, hatten
sie den Rest ihres Geldes zur An
fchafftmg ihrer Särge verwendet,
dann waren sie verhungert, am
gleichen Tage gestorben. Auf einem
vorgefundenen Zettel aber hatten sie
die Vcsrmnnung hinterlanen, da
man sie in den bereitstellenden gru
nen Särgen begraben solle, denveil
sie von dieer Welt abscheiden thä
ten mit der festen Zuversicht, daß
der fromme König mid die fromme
Nonigm doch wieder siegreich heim
kchren müßten in ihre treue Stadt
Berlin." Wie em Lauffeuer der
breitete sich diese Nachricht durch die
Straßen, und als man die grünen
Särge hinaustrug auf den Kirchhof.
berichtet ein Augenzeuge, da folg
tcn ihnen Tausende, welche bekunden
wollten, das; sie dieselbe Hoffnung
trügen, wie jene Alten".
Tos Ackerbau.Department hat den
durch Insekten auf den Fcldem und
in Gärten angerichteten Schaden im
Jahre 1904 auf über 4 Millionen
Dollar geschäht. Die Insektenpla
ge wird durch die. finnlose und bru
tale Ausrottung von Zugvögeln ver
ursacht. Bekannt ist, wie der Reis
rogel. oer m Winter die südlich.
Staaten aufsucht, dort abgeschlachtet
wird. Nicht minder bekannt ist,
wie in jedem Staate die der Land
wirthschaft nützlichen Vögel von den
Farmern selbst abgeichoncn werden.
Die Staatsgesetzgebungen haben sich
gegen dieie Mordmanie als ohnmäch-
tia erwiesen. Auch hier ist die elen
de Politik im Spiele. Eine Anzahl
Staaten naben uberbauvt keine
Tchutzgesctze, und wo sie bestehen,
werden sie niii,t vollstreckt, weil ieöe
Verhaftung, einen Stimmenverlust
,iir rtOlge Imveii konnte. Infolge
denen er?uäst der Roniervierima
Kongreß dringlichst um die Unter-
Itutzung aller denkenden Burger nr
ein Konarekaeielz. welches daö Töten
von .uavoaeln bei schwerer Stras
verbietet. Bon dieser Maßregel al
lein kann man wirksame Abhilfe
erwarten, da den Bundeöbeamten
zum Lobe nachgesagt werden niuß,
daß sie keine politischen Rücksichten
nehmen.
Zu Fort Worts) in Texas befin
den sich zwei, anscheinend der vor-
nehmen Gesellschaft angehörige jun
ge Mädchen in Haft, die, als Ban
diten maskiert und mit Revolvern
lmaffnet. einen Bürger der Stadt
Namens August Peterson und seine
Frau überfallen und um $50 be
raubt haben. In Texas dürfte es
eine etwas riskante Geschichte für
Vertreterinnen des Ewigweibliche
fein, sich auf den Straßenraub zu
verlegen. . Hier in Omaha dürfte
sich ihnen ein geeigneteres Feld da
für bieten. . . ..
Abonnirt auf die Tägliche
Ouwha Truune ,
Triumph dcZ dclilschcn LirdkS. i
2i'oi)l selten hat da deutsche Lied
so großen Anklang gesnndeil alo
am Montaii '.'.'achimilag beim
Sx'oniait'ö liltib. Te ' ioncordia
Tomen waren Ehrengäste des Eliib
und wurden i jeder Bestellung
als Elirengiisie behandelt. Trotzdem
die Mehrzahl der Eoncoria Tarnen
um Erscheinen verhindert N'ar, tva
rett dennoch geni, erschienen, tun
das deutsche Lied zur vollen Hei.
:ung zu bringen. Ler große Bei
fall und die vielen anerkennenden
Worte, die die große ,cihl ez wa
ren, zwischen ;) uud loti Taineii
niiwesend) der Damen dem Eon
cordia Tanieiwerein zollte, bewies
dies zur Genüge. Ter Berein sang
zwei Nummern und gab znvi Num
mern zu.
Es wurde ihnen durch die Bor
sitzende des Womans Elub, der Danl
des Elubs ausgesprochen, und zum
Zeichen der Hochachtung erhoben
sich die Damen von ihren Sitzen. ',
Darauf wurden die Damen gebe
terl ihre Sitze rinzunelnnen, bis die
Eoncordia Damen aus dem 5aal ge
leitet waren, um im Banketisaal Er
frischungen einzunehmen. Die Eon
rcrdia Damen Nrm alle von den
liebenswürdigen Gastgeberinnen ent
i'ukt und zählen die Stunden, die
sie im Womanz Club zubrachten,
zir ibren schönsten, lebrreichnen und
interessantesten Erlebnissen. Äir hat
ten die Ehre, fast sämmtliche frü
here Präsidentinnen sprechen zi bo
ren und siannenöiverth ist es zu
hören, was der Womans Eliib lei
stet. Ich glaube kaum, daß die Welt
im großen Ganzen sich den rechten
Begriff macht von den großartigen
Leistungen dieser Damen zum Wohl
und Besten der Allgemeinheit. Oma
bs kann mitNecht stolz sein, eine
selche Organisation zu besiven. Die
ergrößt? Hochachtung gebübrt dem
Womans Elub. '
rau m. Fl'stho. -
Linoleum platte für ei
nen Waschtisch. Für Kinder
stuben, Mädchenkammern usw. ist eZ
recht praktisch, die Platte des Wasch'
tifcheS mit Linoleum zu belegen. Das
selbe ist leicht abwaschbar, kann von
Zeit zur Zeit geölt werden und sieht
dann immer wieder wie neu aus. Be
sonderS praktisch ist es in dem Falle
auch, den ganzen Wuschtisch aus ei
ner recht großen Kiste herzurichten,
die man hoch stellt. Vorn wird der
Dttkel als Tür mit Scharnieren be- j
festigt. Einfache Metallhaken dienen
als Schloß. Im Innern we'den durch
ein oder zwei Brettchen Fächer zur j
Unterbringung von Schuhen und an
deren Dingen eingerichtet. Die Platte
wird aus einem anderen Kistenbrett
besonders aufgenagelt; sie muß an
drei Seiten (außer der Rückseite) et
wa handbreit überstehen. Das Lino
leum wird mit Reißnägeln darauf
befestigt. Ist die Kiste leicht abgeho
belt. so genügt ein Ueberstrcichen mit
Oelfarbe, ist sie aber roh. so beizt
man sie nur und bringt an der okk'
ren Platte einen bis zur Erde reichen
den krausen Lorhang aus Hellem, ge
blümten Kattun an. der an der Vor
öerseite mit Ringen über eine Metall
stanze gezogen ist. In diesem Falle
kanisogar die Tür des Waschtisches
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jtcörassm tfi(i)!
Ein 7G oolire alter Teutscher,
ttugust Äilkcuii!,,. beging Selbst,
lnvrd, indem er . sich eie Kugel
Iv.ri) ren Ah'pf . jasite. Der Greis
war vor zehn Jahren von Teutsch.
I'nd gikoinmen. ,,d kalte sich mit
stinrr 7'anlilie veruneinigt. Er
lnnterlässt seine Iittwe, vier Söhne
,ud zwei Töchter.
Paul Wintoii lintte di'
Ernt,' einer An.zal'l ertragreicher
Uevselgärten au'getau't. Er hatte
liiiten '.Ib'aiz und erlrente sich eines
uten Prosit?. ' .'iber setzt ist ihm
i in strich durch die Rechnung ge
uiacht, Als rr die Äepfel eines be
sonderc- großen' Orchards. dessen
Eigeutliüiner er '" al Garantie
gezahlt hatte, neulich pflücken las
sei, wollte, sah er zu seine! Ent
setzen, daß kein Avfel mehr an den
imeiae nm. to wurde ihm ae
sagt, eine Anzahl Leute hätten die
Aevfel bereit?, gepsliilt. nd gesagt,
la'?, Herr Button sie geschickt habe.
E? ist nicht, dex eriie Orchard, der
in diesem Herbst geplündert worden
ist. Die Polizei sucht nach den
Aepfelräubern.
Ein Bremser der Missouri
anric Bahn, .ii. 0. udd, gerieth
beim Einrichten dl'r uppelung
zwi'chen zuvi Waggons . mit dem
!uß daz:uisckn, soduß ihm d
Zehen geguetscht wurden. Tie Ze
i'en werden abgenoinmen werden
müssen.
ritz SHaack, ein prominenter
Farmer des mittleren Theiles des
Eountys. brach seinen ?lr,n durch
einen all. Seine vielen freunde
N'ünschen ihm baldige Wiederher
stell im g. . ,
Herr und jvran James .Ear
lin, seit länger als ! fahren Be
wohner des flock Ereef TistriitZ,
feierten am Sonntag ihre Goldene
Hochzeit. Ein großes Festessen war
arrangirt worden,' an welchenl die
vielen Freunde uud Berwandte des
Jubelpaares theilnahmen.
Wachsthum von West-Kanada.
Eine der größten holländischen
Banken hat im westlichen Kanada
großartige ie chaste gethan, .cr
Präsident derselben. Herr W. We-
scerman, hat neulich eine Neise
durch die Prodni'cn Manitoba,
Saokatchevan und'?!lberta geniacht,
und das Ausblühe!!!,, des Landes hat
tiefen Eindruck Sui ihn gemacht,
Er ist überzeugt, daß diese Pros
perität keine tünsilich ' vernr'achtc,
Indern das Resultat natürlicher
Eiitivickelung ist.
Nicht nur haben holländische Ban
ken viel Geld in West Canada an
gelegt, sondern ebensowohl Deutsche
land, Frankreich und Großbritaw
iiieii. Aber diese Länder bringen
nicht nur Geld, sondern auch tüch
tige Ansiedler nach Kanada, (fiter
gische, fleißige Farmer, welche die
zniei hundert Millionen Biiihel Wei
zen uud die dreihundert Millionen
Busliel anderer letreidearten, wel
cke die Provinzen des Westens diese
Saison genutet haben, produzieren
helfen.
Krieg der Balkanstaaie gegen die Türkei
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Während des letzten Fiskaljahres
sumen von den Bereinigten Staa
t:n nach Nanada i;?:i,7lO, von Ce
slerreich Ungarn Lt.',.'t. von Bei.
nleix 1,(101, von Holland 1,077,
j l't-n Frankreich L',01M, von Deutsch.
IlUld ,m, von Schweden 2,1'. I
,und von Nonvegen tXArl EiiUiXin
derer. Tie gesaminte Eiiuvande
rung betrug :rl"J7 Personen.
Diese Zahlen werden dieses Jahr
ücch erhöbt werden.
Die meisten dieser Einwanderer
sind Landwirthe. , Die Zeit ist nicht
fern, wenn sich die Prophezeiung
erfülle,! wird, daß in West -Kanada
eine balbe Billion Bushel Weizen
neerutet wird.
Marktbericht.
Süd-Omaha, 7. November
Rindvieh -Zufuhr 2000; Markt
Gute bis beste .?8.2.10.0g.
Mittelmäßige bi-Z guts $7.23
$8.25. '
Gewöhnliche bis mittelmäßig;
$607.25.
Kühe und HeiferS. fest iS stark
Gute bis beste HeiferS $5.80
JG.40.
Gute bis beste Kühe $5.40
.?0.25.
Mittelmäßige bis guk Kühe
151.40 5.40.
Gewöhnliche bis mittelmäßige,
$2.004,40.
Stockers und Feeders, fest - bis
stark.
Gute bis beste $6.257.50
Mittelmäßige bis gute, $5.75
$.25. Gewöhnliche bis mittelmäßige,
$.3.00 0.(0.
Ztoi HeiferS $5.005.75
Kälber' $1.758.75.
Bullen $1.00 5.00.
Schweine Zufuhr 4200; Markt
5 bis 10c höher. Durchschnittspreis
$7.757.85; hochner Preis $7.90.
Schase-.'ki uhr 9000 Markt
.flau bis fest.
Reeders fest.
21utterschafe, gute bis beste.
? 1,00 $1.25.
Widder, gute bis beste $1.00
81.50.
Jährlinge, gute bis beste $5.00
$5.10.
Lämmer 57.0087.10.
Feeders: Mutterschafe $3.00 bis
83.25; Widders $3.75 $1.25;
Jährlinge $1.5(3 $5.15; Lämmer
$5.25 8C.25.
Omaha Getrelde'Markt.
Härtn Weizen
Nr. 2, 82 811oc.
Nr. 3, 81lt 83V2C
Nr. 4, 75 SWät. .
Frühjabrsweizcn
Nr. 3, 80-811.C.
Nr. 4, 78V-i SOiAc.
Weißez Korn
Nr. 2, 53i.e.
Gelbes Korn
Nr. 3, 57c.
Weißer .Hafer
Nr. 2, 30 c.
Nr. 3, 30 30V4C
Nr. 1, 30c.
Standard Hafer 30'c.
Malzgerste 56 C5c.
Futter gerste Nr. 1, 46 35k.
Roggen
Nr. 2, 61c
Nr. 3. 60c.
iTURkstSH CftVALRY H0RSS1
Oberes Bild: ; Türkische Kavallerie.
.Pferde.
Unten links: Beförderung von
Kriegsmaterial im Felde. '
Rechts davon : Ein türkischer Trom
Peter.
Ausbruchssichrre Zellen.
Der Maschinist Arthur Rocheford
und Fred Tchluter haben sich drei
Tage laug vergeblich bemüht, mit
telst ausgezeichneter Bohrinstrumen
sich einen Ausweg ans ihrer Zelle
im Douglas Eounti)gesängnisse zu
verschaffen. Ter Stahl erwies sich
zu widerstandsfähig, mm den mit
Dianiantipitze versehenen Bohrern
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