, Cinosja Iri&u, Montag braU. November 1913, Jp l Politische Anzeige. Politiiche" Änzkige. fT John M. 0D Mapfarland für Staats-Senator I ;- auf dem republikahishen Ticket Nechtsänwalt Office im, Omaha National Bank ttebande. Eure Stimme wild geschätzt werden. Herr Macfarland, welcher vor einem Jahre solch eine präch tige Ttimmenzahl als 5iandidot für Obcrrichter erhielt, hofft, dak diese Stimmeiizahl dieses Jahr verdoppelt werden wird. Er der pflichtet sich, gegen Prohibition zn stimmen und gegen alle dieselbe befürworteten Gesetze und alles in seinen Kräften stehende zu thun, die gegenwärtigen einschränkenden Gesetze zu widerrufen. fxoioioro::ic . . .. . . .... ... ... ,.,r- - )( r i itww 11 e l 1- . Li- l II r, jLiUwaru nuwtjn Demokratischer Kandidat fttr Staats-Senator Zusähe ßi Stlllltsvkrxajsllng! Neber die i der Wahl am S. Nodmier ln Nebraska abgk, stimmt vkrdk wird. Vei der korninenden Wahl wird! zig Tagen nach Beginn der 21 cie Bürgerschaft über fünf Zusätze v,m sollen keine Borlagen od:r zur laatZversassung abzustmunen haben. Tiese sind von so aroker Hat vor vier Jahren die Gesehe zur Pensionirung der I Schullehrer, Polizisteu und Feuerwehrleute zur Llnnahme $ gebracht. ö ! i m 1 1 1 1 in 1 1 m 1 1 m n 1 1 1 1 1 1 1 1 m ii ii in ii 1 1 h tn-. stimmt für Harry 8, Fleharty Temokratischer Kandidat " für die LEGISLATUR ... . .... -i - i . Herr Flehartq ist ein tüchtiger Rechtsamvalt, vorzüglicher 9?et ner und "ein Mann in jeglicher Weise befähigt für das von ihm erstrebte Amt. i) imiimiiiuin in 1 1 1 1 im ii 1 1 ii iiuniiiiiiKii rrrrrzrxzxBiiiEuuuj I : 1 G ,A 6 ' ,m ' ) . r. X . K x Wvk -i" '3 Stimmt für JOHN H. GROSSNIAN ,, , , ' ,' ' . Demokratischer Kandidat für Staats-Senator Herr Grofzrnann hat sich als Mitglied der letzten Legislatur und - demokratischer Führer im Hans trefflich bewährt und sollte mit grober Mehrheit in den Senat gewählt werden. tIl2I?ZU,rrk?,ttrUUZ!TUZS2IS?, Ak ' .-jV " ' - -'y lt. , ":j.t I i . .'" i.- . fs 1 v 't --' I (- ,. . fc.v j V 1 . :" ? V ' ' ' V:t Vli Ich bin einer der demo: kratischen Nominirten für Staats ' Senator und werde Eure ttnterstühung anerkennen. Grund: Ich bin recht in allein, was DouglaS County zum Bor theile gereicht. John M. Tanner 3. "George StaaUanwo.lt.- A. Magney -Anzeiae. für ( V Z"-"1. l 1 ,. ,, J ' ' I . ' ' i - f I V - I m. ' l v l V I ' " ' ' I ,' s- J ' ' ? T y VX V- i sw 7 li ÄfL Clarence E. Harrn an von Holdregk, Nebr. einv.krotischer und unabhängiger Kandidat für Staat (?isettbahn .Kommiffäs .. Verpflichtet sich.' stets den Willen des Volkes auszuführen. 2. Steht in öffentlichen Fragen stets auf Eurer Stelle. . Ein Nebraskaner all sein Leben ' lang und jeder Verschleppung öf jentlicher Angelegenheiten abhold, Wichtigkeit, das, wir hier eine Be sprechimg derselben folaen' lassen Zweidrittel der Stimmen sind et; forderlich, damit die Zusätze zur Verfassung angenommen werden. ' . Der erste und auch entschieden nlchtigsie Znsatz betrisst die Ein. führung von Initiative und Nefe zenourn. Mit Initiative ist gemeint, dak die Wai)ier,ä,ast direkt OesetzeLvorschlä ge im Wege der Petition einbrin gen kann. Die Petition musz von sunszeizn Prozent er Wähler un terzeichnet sein. Solche Petitionen, Mit Ausnahme städtischer Gesetze, mmien venn taatosekretar emgc reicht werden, um dann bei der näch Iten regulären Wahl, die nicht frii her als vier Monate nach Einrei chung der Petition stattfinden muk durch iic Wähler abgestimmt zu weroen ie andere Machtvergrökerung r eiche dem Volke ertheilt wird, ist cos Ne erendum. Tie Bürger chast hat das Necht, durch Abstimmung ein von der Legislatur PassirteZ iöesetz anzunehmen oder zu vev werfen. Diese Abstimmung muß gleichfalls durch eine Petition der Wablerickait. welcke beim Staats. fekretär eingereicht wird, beantrag! werden, lind zwar müssen wenig stenS zehn Prozent der Stimmgeber die Petition unterzeichnen, und sie muß dem Staatssekretär innerhalb neunzig Tagen, nachdem die Legis latur, die das betreffende Gesetz passirt hat, sich vertagt, eingerelch werden. Tie Abstimmung darüber soll bet der nächsten regelmäßigen Staatswahl. die nicht später als dreima ' Tage nach der Einreichun der Petition abgehalten werden darf, stattfinden. Ein Legislaturnnt glied behält jedoch das Recht, ein Gesetz emzubnngen. Das Vetorecht des Gouverneurs erstreckt sich nicht auf Initiative und Referendum. Tiese Erweiterung der Volksre gierung ist sehr verschiedentlich be urtheilt worden. Tie Gegner ' füll reit als Hauptgrund dagegen au. das; das Volk im Allgemeinen nicht aktiven Antheil genug an der Gesetz aebüiig nehme, und dasz es der ewf gen Abstimmung bald müde werden wurde.' Tann wird noch geltend ge macht, dasz eine repräsentative Re gierung von den Gründern der Ne pilblik als die beste erkannt worden sei und diese Neuenmg somit dem Grundprinzip der Regierung diese Landes zuwiderlaufen würde. Tie beiden ersten Gründe sind stichhaltiger als der letzteres ' Man darf sich nicht der Thatsache der schließen, dasz die Volksvertreter lei der in vielen Fällen nicht Vertreter des Volkes, sondern besonderer In. teressen sind, die dem Volkswohl di rekt zuwiderlaufen. Wenn aber das Volk sich auf seine Vertreter im gesetzgebenden Körper nicht mehr verlassen kann,' so muß es eben feine Gesetze ' selbst machen. Es giebt aber eine Kehrseite. Wie hie Verhältnisse hier in Nebraska und auch in onderen Staaten, wo das Fanatikerelement sich breit macht, liege, kann die Initiative zum Schaden des freiheitlich den lenden Theiles des Burgerthunis insofern ausgenützt werden, als die sogenannte Getränkefrage immer wieder zu einem Jssue gemacht wird. Wirklich heilsame Reformen wür den in den Hintergrund gedrängt werden, wahrend diese Wühler ae gen die Freiheit die Jniatiue als willkommenes Werkzeug zur Erwei tcrung ihre? Plane benutzen wurden. Dieses Bedenken ist allerdings nicht ausiailaggeveno, um gegen Einführung direkter Gesetzgebung durch das Volk zu sein. Teim das ist klar, daß der Boßivn'thschaft uuo Her M Ziemte oes Großkapitals stehenden Jnteressengesetzgebung ein Einfalt geboten würde. Es ist der sicherste Weg, wie das Volk seine Wünsche realisire kann. Es find in diesem Lande eine Unzahl von Ge setzen passirt worden, 'die durchaus egcn den Bolkswülen und nur mi Jntereise der Geldinacht ' geschaffen wurden. Und um diese aus dem Gesetzliche anszulöjchi, ist das Re fereudu.n ein vorzügliches Mittel. er zweite Zusatz zur Staats- Verfassung betrifft das' Gehalt und den A'.?itstermin der Legislaturmit' gl jeder. Es soll danach der Amts, tcrmin zwei Jahre dauern. Sena toren sowie Repräsentanten erhalten (;(0 Tollar sür jede reguläre Si tzung und mifeeidem 10 Cents per Meile für fcb Reife von - ihrem Heiinatksort? nach der Staatshaupt stadt und zurück. Außer diesen Spe sen und Meilengeldern sind keine anderen' Gebuhren zulanig. Keine Sitzung, aufgenommen Ei trasiynnge!', sollen kürzer als 60 Ullerlkk sr'x. .Ii, WSsch, be, kalk. ikigkm nasser Wer ge. Zwungen ist. seine Wäsche mit har. Um. d. h. kalkhaltigem Wasser ' 311 alchkn. wird häufig beobachtet haben. i-o ii uu)a)c naaz uno nach tmme, lz:auer wird? die, beruht auf eine, Verbindung von Seife mit dem Kal, ..Wasstt, Diese sogenannte .alkfeifen.'' die im kalten Wassei unlöslich find, fetzen kleine Teilchen 1 v'ne lchmierigk Konsistenz haben' n dem Gewebe fest und veranlassen das Vergrauen., Dieses Grauwer. den zwingt wieder zur Anwendung Iarfkrer Mittel, wie großer Mengen Soda usw. Soda aber ihrerseits ver. anlatzt wieder ein allmähliches G'lb werden der Stoffe. Jede Hausfrau, die. Im Haufe waschen läßt und aus schone weiße Wäsche hält, sollte des. halb bedacht sein, diese, .Nalkfeifen 0 weit es möglich ist. aus den Stof. tn zu entfernen, um so mehr als das Mittel sehr einfach ist. ES be. sikht nur darin, die Wäsche nach dem haschen zuerst nie kalt zu spülen und das erste noch besser auch daS zweite Spulwasser so hkiß wie möglich zu lassen. Ganz besonders ist di,z .. Zu empfehlen beim Waschen von fei. nm Stickerei- und Mullblusen. Tüll' und Spitzenkleidern. ' sowie bei den modernen Kragen und Jabots. Der Wirkung wegen gibt man dem Spül, krasser, am besten Umrr,; fluck) dem Waschwasser. reichlich Boraz bei. dieser hat keine vergilbende Wirkung.' ' ' Gummischuhe sollte rnnn n.ols in der Näbe eines b?ib,n m,. genstandes aufstellen, aber vor allem riian am Ufen trocknen. Sind sie natz. so macht dies gar nichts, denn der Gummischuh verträat die Näss, Uhr Gut.' Deshalb läßt man sie am be sten ait-der Luft trocknen. t aUt hierzu keine Zeit, so reibe man sie zunächst mit einem PtinftrUm ab, der bekanntlich die Nässe sehr gut aufnimmt, worauf man mit einem wollenen nachtrocknet. Eine viel ver. breitete falsche Maßregel ist es. die summilchuye mit, Oel einzureisen, T'kfes zerstört sie und führt ihr ra fches Verderben herbei. Sind sie nicht mehr schön glänzend, so macht dies ma?l viei. wer aber auf ein "glänzen tti Aeußere der Sckiube siebt. kaufe ' sick den 'in n,n (ü,(j,zri. 2er vierte Zusatz sieht eine Am. zu habenden Gummikckublack ' im Ieiaze ,ie oamit. anstatt mit dem gefährlichen Oel an. Nächst der strah lenden Hitze ist der gefährlichste Feind ker Gummischuhe das "'Licht, das ann besonders gefährlich wird, wenn i-2 gleichzeitig mit Wärme verbunden ,st. was also z. B. dann stattfindet, venn die Gummischuhe kräftig von ,en Sonnenstrahlen beschienen wer m. Deshalb schütze man sie auch vor iem Lichte. Der beste Aufbewah ,'ungsori sind dunkle, gut ventilierte iiäumc. also Keller. Bier fleck? eniser.it znan aus 'Wollstoffen mit einer Mischunz von 'auwarmem Wasser und gutem Alko ':ol zu' gleichen Teilen (nicht Brenn 'piritus.) Ein Schwämmchen oder 'n weiches Läppchen ist in die Flüs 'gkeit zu tauchen und die Flecken -öglichst nach einer Ricktuna damit bzureiben. Die Stelle plättet man 'enn, mit einem gleichfarbigen Stück ollenstcff belegt. Alpaka eignet sich m besten dazu. Schwarz lackiertes Leder e u f z u f r i s ch e n. Dazu werden 3 leile Stearin in 7 Teilen Terpentin. I warm gelöst und 3 Teile Kienruß ingeriihrt. Von dieser Salbe reibt lan mit einem Läppchen das lackierte '.'cder' gründlich ein und poliert mit rüstn weichen Tuch gut nach. Ist 'er Lack schon sehr abgesprungen, so ' i Ist allerdings nur noch Bepinseln !,it schwarzem Spirituslack. Flecken aus Linoleum zu n t f e r n e. n . Zunächst wasche man ,' ic fleckigen Stellen mit heißer Milch b. Nachdem sie getrocknet sind, po iere man das Linoleum mit Bohner .rochs tüchtig nach ' und bürste es '.länzend. Resolutionen im Eharakter von Vor lagen eingekracht werden, außer d.'r Gouverneur empfiehlt durch Spe cialbotjchaft die Pasjlrunz von in der Botschaft empfohlenen Gesetzen. Die allgemeinen Benvilligungsbills mögen viS zum und einschließlich am 40. Sltzungstagc eingereicht werben. Gegen die Erhöhung des, Gehal teS der Gesetzgeber läßt sich nichts cinwenoen. Obwol,! der Bolksver. treter die Ehre nicht gering cinschä- tzen sollte, kann billiger Weife nicht erwartet werden, daß ein Mann sein ganzes Können und seine Zeit, häu fig,mit Hintenansetzung seiner Pri vatinteresen ohne eine einigermaßen angemessene Entschädigimg in den c,ei,,t einer Mitbürger stellt. Au s'erdem macht eine Knauserei in die. ser Beziehung für einen großen Staat enen sehr kleinlichen Eindruck. Teshalb stimmt für den Zusatz. Der dritte Zusatz bezweckt die Schaffung einer Behörde, welche die Qf..::u.L "t. -rr r i . ir- . .u.iiiuji uui-z ane iiaaitlluen UHute zu führen hat. Ter Gou verneur soll mit der Zustimmung von Zweidritteln des Senats drei Männer ernennen, welche ' daS Board of Conirnissioners of Skate Jnstitiitions" bilden und denen die Aussicht und Kontrolle der staat lichen Institute, wie Soldatenheime, Hospitäler und auch der Strafaustal ten übertragen ist. Tie bisherigen Machtbefugnissei deZ Gouverneurs nd des Board of Public Lands rmd Buildingö" fallen somit auf diese neuzuschaffende Behörde. Es ist zweifellos, daß eine sokcke Aufsicht der Staatöinslitute drin gend nothwendig ist. Die Beamten würden gewissenhafter ihr Amt ver sehen, wenn sie sich stetig beaufsich tigt wissen. Solche Skandale wie der un Soldatenheim vor eini gen Jahren, würden nicht ' möglich sein, und dem Volke würde viel Geld erspart bleiben. Deshalb ver dient dieser Verfassnngszusatz an genommen zu werden. Politische Anzeige. derung des Wahltermins der R ich ter des Staatsobergerichts vor. Bei der allgemeinen Wahl im Staate Nebraska im Jahre 1916 und dann alle sechs Jahre danach sollen drei Richter für die Supreme Court ge wählt werden. Diese sollen auf echs Jahre gewählt fern. Und bei der allgemeinen Wahl im Jahre 1 120 und alle echs Jahre danach soll ein Vorsitzender der Siiprerne Court gewählt werden, der sechs Jahre im Amte ist. Vorgesehen wird noch, daß dasjenige Mitglied der Supreme Court, dessen Termin in Januar 1914 abläuft, Vorsitzen der des Obergerichtes bis zum Er- öschen seines Amtstermins sein oll. ' Das Amt eines Richters mehr als irgend ein 'anderes sollte von der Parteipolitk absolut unabhängig ein. Nur wenn ein Mann das Nichterarnt versiebt, der sich durch eine politische Abmachungen und Rücksichten gebunden weiß, ist ein wirklich gerechtes Urtheil zu erwar- en. Daß zu viele Richter nach ge wissen Jnteressengruppell horchen, be vor sie eine Entscheidung treffen, ist ,'ckannt genug. Und gerade bei Richtern des obersten Gerichtshofes, :c über KorporatlonSfalle zu ent cheiden haben, ist die Versuchung eines bestochenen Urtheils am größ ten. Deshalb sollten die Richter ür sich und uicht bei der allgemei nen Wahl gleichzeitig gewählt wer den. So nur kann der Parteieinfluß gänzlich beseitigt werden. Wir empfehlen also, gegen diesen Zusatz zu sliiiiinen-iin Interesse ei nes unparteiischen Gerichtes. Ter sechste Zusatz muß nach dem ersten als von eminenter Wichtig keit bezeichnet werden. Er bezweckt nichts Geringeres als örtliche Selbst regierung aller mehr als fünftau send Einwohner zählenden Gemein wesen. 'Jedes solches Gemeinwesen soll das Recht haben, seinen eigenen Freibrief abzufassen, welcher aber nicht im Widerspruch mit der Ver fassiliig nd den Gesetzen des Staa tes stehen darf. Der Entwurf des Areibriefes soll durch fünfzehn Freeholders", die bei einer allge meinen Wahl erwählt werden sollen, innerhalb vier Monate nach einer solchen ' Wahl abgefaßt werden. Der Eutivurf ist durch den Stadtclerk' in wenigstens einer Zeitung dreimal zu veröffentlichen, um die Bürger mit lern Inhalte desselben vertraut zu machen. Früher als dreißig Tage nach der Veröffentlichung soll bei einer allgemeinen oder SpezialWahl über die Annahme des Freibriefes abgestimmt werden. Nachdem sich die Majorität für die Annahme entschieden, wird der Freibrief nach Ablauf ' voll sechzig Tagen rechts- kräftig. Sollte aber die,er Frei Ti',H jein. Nach Ablauf von zwirn-1 trief abgelehnt werden dann solls ., " 1 'J-M1fJ:3MT' der Maiior und Stadtrath eine Spe zialwahl anberaumen, bei welcher ein anderes Freibriefkomite gewählt wird, welches einen anderen Frei brief entwirft. ' Dieses Verfahren mag fortgesetzt werden, bis schließ lich der Freibrief die Majorität der Stimmen erhält. Daß jeder Wähler für diesen Verfassnngszusatz stimmen sollte, ist so einleuchtend, daß eigentlich ein Kommentar überflüssig ist. Eine jl.de Stadt sollte über ihre eigenen Angelegenheiten zu bestimmen ha ben und Leute von außerhalb, die die Bedürfnisse des betreffenden Ge meinwesenö nicht kennen, sollten nicht hineinzureden haben. . , . Politische Anzeige. k Sendet diese Mann ach Washington als unfkre Nkpräsentantk - Nominirt . durch die Republikani sche Partei - i - 'j -- J ) ' , ,t ...ii 1 ) - I : f ' Nomlnirt durch die Progressive Partei k-Iowarcl H. Baldridge für C0NGRESS Der wirklich Auserwiihltc der Masse beider Parteien. Sendet einen Mann, der Etwas thnn kann für Omaha. Sendet einen Mann, der weiß wie". Stimmt für FRED HAARMANN Republikanischer Kandidat für STAATS - SENATOR Herr Haarmann ist einer unserer bedeutendsten Geschäfts, leute und ein alter angesehener deutscher Bürczer, ein Manu vollauf befähigt für den Posten, um den er sich bewirbt. Er sollte die Unterstüi)ung aller Wähler erhalten. ' A UA-j' s Z- , S? t- i" t ' w ' ' 'e H1'' I i I ' v -tpvrT f , - 1 D I -i' i( I X 4 ;-,(. ( . ii'h ' I 1 i f ' 4 f J i H?", . ; $s - V, ' li 1 ! S "5 5l ' J" ' F ' Mz, ! 1 , . )f - I , f f." ( , , t F-'-- v s ' $ V Li Tx ' y p ' " , fV'wty'N t, (, , . : f y 'H l f . v A I fi' rJf i h v' 5 l M lü I . , y!Y . . ' j .. 'JvhSi, 1 " 1 t A. : :33w "' - " " -- ' f K Jiw ?? Jm- - ' l?, 1 &i Mry, Sl .c - - t '''y-whi -l-PA O'l - -rn, :tl 7? C tH ? V " 1 ?JJ. ( f I 1 1 I i r ' 4 1 i -k, 1' 1 l k'iäfw. VMUÜ, . : "i .... twr-'T-' imisMrni 1 W t J,t ' " 'v fn f t V1 1 t fy i v li I. L. Ferguson von Brvken Bow, Nebraska Für Buntfes-Senator von Nebraska durch P Ich bin ein Farmer, genoß fiiät von. Michigan Und bewerbe mi auf Verlangen von Geschäftsleuten Ich bin entschieden gegen und für feiner jetzigen Fassung, und ich er lers, Handlungsreisenden, Kanfman rräger, Fuhrmannes und jedes re eine Lebensfrage für sie Alle ist. Ich habe nicht um einen Penny zu, uiiterslützen, aber thue ersuchen denkenden ' Stimmgebers in Nebras Braken Bow. Nebraska. itition. nieine Ausbildung auf der ttniver ch um das Amt des BnndessenatorZ uiid ' rechtlich denkenden Farmern. Widerruf des Packelposigesetzes, in suche uiy llilterstiilzlmg jedes Häno nes, Eisenbalmbeamten, Landbrief chtlich denkenden Farmers, da eS ersucht, mich in meiner Kaiirpagne um die llnterstiitzung jedes rechtlich la. Achtuiigsvoll Ihr -I. L. Ferguson. li l im w ;' w HWVZyZZMVff FWf:'T'wU ffi&u&iyfc. ' !Wj,BW?Möl!.qk. HUGO F. BILZ' BAR 1324 DOUGLAS STRASSE Vllkiniger Vcrtretkr in Omaha von ilETTER'S 0LD AGE DOUBLE BREV und GOLD TOP FlaÄto Feinste Liköre. Weine und Zigarre KsfHi11 i, K,g. 1542 der Zd. 1542. Wir werden Ihn Cv der xrvmpl ubliejern. B Ma H1H.-Ü1' m ' rm-vmlm'-m,'mmF'' ' ""' KWlWlMm JöLhLJö CORSETS irWrti:irii.vidafe(riv..-i.- ';W'5tf'-" fn : 's' n ViffiVM:v tl'V