CmaU Trlbu,, jfil Äi! A'll rtt?vZ' ' y v :v; Hti4;vf ,fu;i Es- i J -'v'.v'J Kd V1Mm mü X A. ' tFi - xäsr'v.C, i Cui ..r 'j ;- " Jp II' : '' VA'str ' , iP T J .v.vA 'y,: " J v '1 thW 'l l(y II' . 1 L ivi 1 x wlir-3Si Nfiiv yfJfy-Mt- :Äw MMKZM ISYm?rterjSYn5i I SWM 6i spezieller Schaukelstuhl-Werth für Samstag Gemacht auS amerikanischem viertelgesägtem Eichenholz, aufge polstert mit Fabricoid.Lcder. Groß, bequem, di C( geräumig. Werth $7.50, Verkaufspreis pHt.DV $ Unsolid G KöimngQ Vs. 1 i 1' m SCC0RJ5?&JACKSQN"5TS.- feste Brot in Omaha 2ll"lHS;stl aO4tf0. aiVMnViarte(Rvtl4Mtft. Psr,mgfrrJIut Hallst '-' st. wumxcs AL iSö's 5.' rr'''-' II l An'" "f J i "hi" mwm uJwmJ" '1V" ii im i i ' i 4 BsiOi Tt "Ei wird Ihrem Cifftmmk raUprMhw" Politische Anzeigen. - ; ' ' -, ' 1 f . ' v. - ; t . . i 5 -. f ." v '- wv-, ' -ir . s - , r s nr?-' . ' a 4 i ? ' ! ' i'' - . , . ,jr jrfit , ' u,' i f, 4. t"- -Ls iA 'r ' A ' ' ... i? ' '.. - .. 'fT, , . ' A . . . i i i F 1 ' i ' ; I ' j rA'r- frt nVa)'vEv( . ' . 'ujif;r, I "4. ' . 7 j ,t ' ,? I - . - H t t--a i ' m -"- ' , , .' -i ,: fcH, J - 1 , . - -. ; ; t v ' 'i -: y . t . , : r 1 5 ' ' 'i's-' , I. L. Ferguson do Brokcn Bow, Nebraska Für Buncfes-Sonator von Nebraska durch Petition. Ich bin ein Frmor, genoz flai vo Michigan und bi?wcrbe im cu:f Vcrlanze von Geschäftsleuten ch bin entschieden gegen und für sÄr jetzigen Fasftmg, und ich er HandlungZreisenden, Kaufman t:ZgcrS, Fubrniannes und ji'dcZ re ce Lebensfrage für sie Alle ist. Ich habe nicht um einen Penny sl irrstun, aber thx ersuche ! -r..:zi FtimmzeSerS )n- fabtai f WMX ?. m xm K r t n Ä anoHuMftt. V, nni'iwfc Politische Anzeigen. JV , J f i l K -i o V "1 V ,1 , V? ' K ' , l,'' 7V v t l ' 4l " i,''4 ,tl t A VV, , r ,'. ' , v - i ' ' 1 ' Wi'- ; ! 4 ; y, . k 1 ah Y v , i ; i iHfr , jr 1 5 i . - ' - v.v . meine Ausbildung auf der Univrr ch um da? Amt dcS Bundessenators und rechtlich denkeudm Farmern, Widerruf d?ö PacketpoftgcsccS, in suche um lktrrftützung jcdeS Hano xx, Eisenbahnbeamtrn, Londbricf chtllch dcnkendm Farmer?, da eö ersucht, rntch in meiner Kampaffne nm die Unterstsitzlmg jede rechtlich la. Achtungsvoll Ihr , L. ZtTZ'tot V Ilt2. I sTTPI Jj f rfWWWW VWrtWAV mrm v ffeues aus fayUUUUUUUUVUUUUiMßJlß 'Jltuti Hrilmitkki gegen ludcrkuiose Xk Maßnahmen zur Heilung bei tuberkulösen örkranlungen ' bewegen iich dorjuglnxis aus drei Wegen: in ymvtomatisch medikamenlöser, in pezifisch immunisierender (Zuber kulin) und in klimatisch diäteti scher Richtung (Heilstätten u. s. w,) VZit j,dm kinzelnen dieser Faktoren werden in dielen Fällen Erfolge er zielt, besonder bei ihrer kombinierten Anwendung, häusig lassen sie ab?: auch im Stich. D Suche nach spe zifisch einwirkenden Heilmitteln gegen die Zuberkulos' ist so alt wie die Nenntni von der Natur dieser Krank kzeit. Die Aerzte haben sich mit der Zeit gewohnt, jedem neu empfohlenen Heilmittel gkgen die luberkulose mit großer Skepsil gegenüber zu treten, um sich und ihren Patienten Enttäu 'chungen zu ersparen. Die wird auch notwendig sein bei dem Heilmit tel Möb6. da neuerding in einem deutschen Fachblatt von Spangenberg gegen Tuberkulose empfohlen wird. Da Präparat ist ein Pflanzenes tralt. der aul einer in Zentral-Ame rika vorkommenden Malvacee, dec Sida rhombifolia Tubilguidiana", gewonnen wird. Ein deutscher Plan tagenbeftzn Dkseldorff hat dort tei seinen Arbeitern die Heilkraft dieser Pflanze erkannt und studiert. ES wäre unbillig, aui dieser Art der Ein siihrung eine Mittel, in die Medizin voreingenommene Schlüsse zu ziehen; verdankt ja die Arzneimittellehre eine tbrer wirksamsten Mittel, das Chi nin, einer ähnlichen Beobachtung. Evangenberg hat nun an der. aller ding kleinen Zahl von 49 Patienten die giinftige Einwirkung diesei Pflan zenextrakt. der inhaliert oder inner lich genommen wird, verfolgen kön. nen. Er konnte zum Teil erhebliche Gewichtkzunahmen. dai Verschwinden der Tuberkelbazillen. der Temperawr fteigerungen und der Appetitlosigkeit konstatieren; der quälende Husten Hai bei Zeinen Patienten nachgelassen, und der anfangt vermehrte Auöwurf wur d dann leichter und in geringerer Menge ezpektoriert. Diese günstigen Resultate werden auf den Gehalt der Droge an Ammoniak, an Bitterst,of fen und ätherischen Oelen, an wa sergelösten Kalksalzen zurückgeführt. Auch bei lokaler Anwendung aus tu berkulöse Gefchwüre soll die Wirkung sehr aünstia sn. In e,r Munche ner Fachzettung berichtet nun Heer mann Über drei Fälle von Tuberku lole de? Rasen-Rachenraumeö. z. T. schweren EharakterS, in welchen durch tokak Anwendung und durch Jnha lation von MeSbS sehr gute Heileffek te erzielt worden sind. Da da Prä parat frei von schädlichen Nebenwir kungen zu sein scheint, so steht seiner Anwendung nicht im Wege. Aber erst dann, wenn ebenso viele Tausen d von Kranken wie btt jetzt Einzel glk mit Erfolg behandelt sein wer n, wird man ilber den Wert deS neuen Heilmittels ein Urteil abge den können. Von allzu großem En thusiaSmu wird sich der Arzt, und von zu srllhzemgen Hoffnungen oer Kranke am besten ftrnhalten; Ent täuschungen sind immer bitter. Naßkalte Fiße der Schulkinder. ?ln der UebergangSzeit vom Som- wer zu Herbst stellen sich bei dielen Schulkindern allerlei Katarrhe ein. die mit leichtem Schnupfen und Hu sten beginnen und oft zu schweren Krankheiten deS GesamtorgamSmuS führen. Dem Arzt, dem solche Fäll jur Behandlung überwiesen werden. sind ihre Entiteyungsuriacyen nur tütn völlia unbekannt. Er wein. dak neun Zehntel aller plötzlich aus tretenden Herbstkrankheiten der Ki der auf naßkalte Füße zurückzuführe sind. Locker gewebte oder gefinck Strstmpfe. weite bequeme Schuhe zum Wechseln und ebenfalls doppelt vorhandene Einlegesohlen auS Stroh, Kork oder besser noch Loofah (die sich mit kochendem Seifenwasser reinigen lassen und nach dem Trocknen und Pressen wieder weich und locker sind) gewöhren einen gewissen Schutz gegen das Eindringen von Nässe und Kälte. Dabei muß aber das Oberleder durch gute Lederschmier wasserdicht ae macht sein und die gebrauchtenSchuh stet von innen durch Einschütten trockener Erbsen oder Häcksel von al ler Feuchtigkeit befreit werden. Außerdem aber sollte jede Mutter nach der Schule sich von der Wärme der Füße ihrer Kinder überzeugen und bei kalten Füßen sofort ein war mel Fußbad bereiten, das sie durch Zugießen von kaltem Wasser' nach und nach wahrend fünf Minuten bis 60 Trad F. abkühlt. Dann sind die Yllße gut trocken zu frottieren, trocken n Strümpfe darüber zu ziehen mtY die Mutter kann nun unbesorgt feil um etwaige Folge der naßkalten FUß ihre KindeS. X RZntgknstrnhlea , im Dienst der . ychule. ? , Wie bekannt, ist I für den Lehrer wie die Eltern recht schwer, da schul iähi Mter deß Kind, (die Reif ilr fite Schule) ,u bestimme. Kommt zr extt fcxZlViiriA 0 JYatur-und fteilkunde JVIAAA doch noch iu junges Ntno ,n Klaff nickt nach, so wird ihm di Schuld gegeben, oder besiensallS mu I sehr unter der Mißachtung seine Mitschüler leiden. Der Srund füt .ief Unfähigkeit, dem Unierricht zu folgen, liegt aber oft in der Lang samkeit der physischen und damit psy chischen Entwicklung deS KindeS, die wiederum z. B. durch Unterernährung verursacht sein kann. Um derartig: noch nicht schulreife Kinder auszu scheiden, wird jetzt eine Untersuchung dI Skeletts, genauer der Handwur' zelknochen, mittels der Röntgenstrah. len vorgenommen, wobei man vor aulsetzt, daß einer physischen Entwick lung die psychische entspricht (eine Annahme, die freilich nicht immer zu trifft). Je derkniZcherter die einzelnen Knochen bei SkeletS beim Kinde sind, um fo weiter ist S in der physischen und damit psychischen Entwicklung fortgeschritten. DaS Skelett der Hand wurzeln eignet sich zu dieser Prüfung am besten. öS besteht auS acht Knö chelchen, die in den Selenkschleim ein gebettet sind. Bei der Geburt befin den sich diese Knöchelchen in knorpeli ge Zustand, ihre Derknöcherung geh! nur sehr langsam vor sich, langsamer alS bei allen, anderen Teilen .2x1 Skelettes. Jahr für Jahr bei Kns chen um Knochen. Die Untersuchung deS Handgelenkes unterrichtet also ziemlich genau über die physische Ent Wicklung deS KindeS und wenn man null feine Fähigkeit, geistig Anstrengungen zu überwinden; Mäh rend bei der Durchleuchtung sich die chon erstarkten Knöchelchen klar und charf im Umriß abzeichnen, bilden ie noch nicht fertig entwickelten Knö chelchen nur inen Flecken, der etwa? dunkler ist als die Fleischpartien. Man hat festgestellt, daß manche Kin der, die auf dem Papier zehn Jahre alt waren, nach ihrer physischen Ent Wicklung nur auf sechs Jahre An spruch erheben konnten. Diese Prä fungkmethode auf die Schulfähigkeit der Kinder ist sehr einfach und in wenigen Sekunden' vollzogen. . efiibrlichkeit deS krenzhohle Sitzen. Bei Kindern don 1017 Jahren findet sich bei zufällig vorgenomme nen Untersuchungen sehr viel bis 20 Pr,zent Eiweiß im Harn; i gentümlich dabei ist, daß, wenn die Kinder im Bett det sonst ausgestreckt liegen, Eiweiß sich' nicht vorfindet, in aufrechter Lage aber ' erscheint, um nach 1015 Minuten gewöhnlicher Rückenlage wieder zu verschwinden Dr. Jehle-Wien fand den Grund der eig?artiaen Erscheinung. Er beob achtete, daß Kklder mit derartigen Eiweißoerlusten eine Ausbuchtung der Lendenwnbelaule nach ,nne7. beftgen. Wenn diese Ausbuchtung im Liezen oder Sitzen mit gebogenem Kreu. ausgeglichen wird, verschwindet da Eiweißharnen. ES kann aber jeder;'.' wieder hervorgerufen werden, wen. man die Kinder mit hohlem Kreuz stehen oder knien ' läßt. Vielleicht muß neben der Hohlbiegung der Len. denwirbelsäul immer noch eine Be weglichkeit der Niere vorhanden sein, damit das Eiweißharnen entsteht. Letzteres kommt also vermutlich so zustande, daß bei Vorbeugung der Lendenwirbelfäule, ungefähr in de Höhe deS 2. und 3. Lendenwirbels, die Niere nach abwärts gedrückt und zum Teil auch gedreht und im Zu iammenhang damit das abführende Blutgefäß mehr oder weniger ge schlössen wird. ES treten auch noch andere Erscheinungen bedenklicher Art ein: Leichenblässe. Ohnmachten, un rtraglicher Harndrang. Der Zustand ist also nicht gefahrlos und das kreuz bohle Cchulsitzen müßte daber be hördlicherseits verboten werden. Absterben und Erfriere don Baum blätter. Wenn der Herbst seinen Einzug hält, so beginnen die Laubwälder ihr bunteS Gewand - anzulegen. Dies herbstliche Färbung der Blätter, die durch große Mannigfaltigkeit unser Auge so erfreut, ist mit ihrem Abfter ben verbunden. Sleichzeitia vollziehen sich dabei auch sehr interessant ftoff liche Wanderungen, über die erst in jüngster Zeit R. Ramann nähere? ermittelt hat. Ueber die Ergebnisse seiner Forschungen teilt er folgendes mit. Durch regelmäßige, von Monat zu Monat wieoerleyrende Analysen don Blättern der Buch, der Birke. der Eiche, der wilden Akazie und deS Spitzahorn konnte festgestellt werden, daß beim "normalen Absterben der Blätter dieser Bäume Stickstoffver bindungen (Eiweiß) und in der Regel auch Phoöphorsäure in ' erheblichen Mengen aus den Blättern in ' den Ctamm zurückkehren, ' wahrend die Rückwanderung von Kali auf rela tiv kalireichem Boden nur gering zu sein ' scheint. . Kalk und Kleselsäü nehmen in den absterbenden Blättern lfach in so starkem Maß zu, daß sich ihr Shalt an diese Stoffen serdoppelt. Dies Wanderungen voll- kr:.; x-ti :..:r n benS und Vergilben! deS Laube, als in verhältnismäßig kurzer Zeit und besitzen zweifellos eine nicht unerheb liche Bedeutung für die Ernährung der Bäume. Etwas anders liegen dk Verhältnisse beim Erfrieren von Baumblättern. Durch vergleichknde Analysen von Blättern der Eiche. Tanne, Fichte und deS Birnbaum, von denen in Teil im Herbst durch Frost getötet. !n anderer Teil dag. gen unbeschädigt geblieben war, !onn te zwar auch hier mit einer Ausnahm, in Wanderung der einzelnen Stoss, nachgewiesen werden. Nur erreicht dies Rückwanderung keim Eririenn nicht dieselbe Höhe, wie beim norm, len Tode di Laube. In den erfrö renen Blättern hatte der Gehalt a? Kali und PhoSphorsäure abgenom men, der an Kalk dagegen eine Zu nähme erfahren. Der Eiweißgehalt war jedoch, ganz im Gegensatz zu rstgenannkm Fall, unverändert ge hlieben. Diefer Stoff geht also bei jrrotd)äben dem Äaum venoitn. sondenS Interesse verdient die Tat, sache, daß der Ein und Austritt dk' Stoffe in der kurzen Zeit zwischkr. Auftauen und Abtrocknen der erfrr renen Blätter stattfindet. Hierdurch wird der Beweis geliefert, daß im Pflanzenkörper , rasch verlaufend, Wanderungen vorkommen, die sich so gar innerhalb weniger Stunden ab spielen können. Ei Tenkmalverbot in Pari. Dem Komitee, das sich vor einiger Zeit in Paris gebildet hat, um dem Maler Carriere, dem Schöpfer der berühmten Materniti". in - den ChampS ElyfieS ein Denkmal zu er richten, ist auf feine Bitte, die Auf stellung dieses Denkmals genehmiger zu wollen, die unerwartete Antwori zugegangen, daß der Pariser Gemein berat einstimmig beschlossen habe, VW Errichtung don Denkmälern in Pa ; ris fürderhin überhaupt nicht meh,' zuzulassen. Die Ueberfülle von' künstlerisch wertvollen und wertlosen Denkmälern an allen passenden und unpassenden Orten hat in Paris schon längst einen Widerwillen ge gen diese stets mehr um sich greifende Zeitkrankheit hervorgerufen, zumal sich in dem dichten und lebhaften Ge wühl de Pariser Straßenverkehr doch niemand um die auSgehauenen oder gegossenen großen Männer kllm mert, deren Verdienste den meistek völlig unbekannt sind und die oft genug als Verkehrshindernis grobe Worte hören' müssen, ohne daß sie selbst Schuld daran tragen, daß sie dem Verkehr im Wege stehen. Um aber den Beschluß nicht gar zu schroff erscheinen zu lassen, hat man ihn dahin gemildert, daß nie mandem vor Ablauf von zehn Jahren nach feinem Tode ein Denkmal errich tet werden dürfe (bekanntlich hat Ludwig I. von Bayern für die Auf nähme in die Walhalla bei RegenS bürg die gleiche Bestimmung getrof fen), da eS sich in diesem Zeitraum zeigen könne, wer von den berühm ten Männern eine Augenblicksgröße gewesen sei und wer wirklich An spruch erhehen dürfe, in der Erin nerung der Nation weiterzuleben. Niemals mehr dürfe aber ein Denk mal in den ChampS Elysees und im ?ark Monceau errichtet wnden. und bei der Aufstellung in Pari selbst sei genau zu Suchten, dai? kein Stra ßenbild und Ueine Durchsicht gestört werde. Abnahme des Ctorche. Eine Zählung der Storchnester wirk zurzeit auf Veranlassung der Königs berger Physikalisch-Oekonomischen Ge sellschaft und unter Mitwirkung de Ortsschulinspektienen und Lehrer in Ostpreußen vorgenommen. Von na hezu 600 Zählkarten, die versandt wurden, ist die Hälfte bereits ausge füllt worden. Schon dieses Material läßt wertvolle Schlußfolgerungen zu: vor allem bringt es zahlenmäßige 23c lege für die starke Abnahme der Störche, dieser dekorativsten Charak tervögel Deutschlands. Ein paar besonders krasse Beispiele: In einem Dorf der Bartensteiner Gegend waren vor 10 Jahren L8 Storchnester vor Handen, jetzt sind eS nur noch 11; eir Dorf im Kreise Pr. Eylau. das frü her ebenfalls über SO Storchnester be herbergte, besitzt heuü nur noch 16 be wohnte Nester. Zum Glück ist dies Abnahme nicht an allen Orten s' groß, stellenweise ist in neuerer Zei sogar eine geringe Vermehrung fest stellbar, am auffälligsten in einen großen Dorfe deS Kreises Wehlau. i ?em 1905 kein einziges Storchne nehr vorhanden tocrr, während je t 'ert ttiiVh'T herben, ..In Racine, W i S.. machte in. 17jäHrigeS Mädchen namens Olga Wittke einen Selbstmordversuch weil ihr der Vater nicht die Erlaub niS erteilen wollte, mit ihrem Vereb rer eine Ausfahrt zu machen. Si? sprang , In den Michigan See konnt jedoch noch kbend au dw C."Ir It'" jr tden 'w j, WWw , V JSt -"" -rm4i-C I st , I V '.i.f''""';r iL "1 'N, jj s lkinfe, tf eine ?' Herislinzvg nd iü te tidkklt her Meine utwahl btt tetzien ,arbe und Muster ist j'vt aaikl'gt in n ttwm e schalt Ich erwarte von Ahnen, daß S diese auigkjeichnetsie mahl von fc'oli maaren, die jcrnall in Omaha aufgestellt wurden. ' esichiioen. nznge kSS nnd vswSrt . Wir leriige aii utiijwvbtut kamen, anzllge an und murd n u freuen, wen Sie Ihre ?rau und Aamilie rr ttbriuflru um unsere Auiwahl von Wollmaaren zu besichtigen. Wut Anfertigung und voi züglichei Passen garautirt. olin A. Rylen ."ct Diamanten, i Uhren. II' i?tntibt tA yviWiuvw Schmucksachcn Ueber die Hälfte der in Omaha gekauften Diamanten komme auS unserem Laden Ganz gleich. maS Jh o feinen ! Schmucksachen kaufen wollt. Ihr werdet Gel krspa'k. n , qem Ihr nieren Laden besucht. 0nnn.'.' !! noooo 'S"'L M Neue Herbst- und Wintermoden Preise sehr annehmbar. Garan tire für beste Arbeit, Passen und Qualität. Laßt Euch nicht irre führen, da ich meine Geschäfts, läge nicht geändert habe und mit keiner anderen Firnia in Ver bindung stehe. Oripal 1. Kneeter Cmoho'ö bester Damenschneider. Tel. Toug. 63 506-8 südl. 16. Verlockende Preise Bratwürstchm ...... 12 Sclbstausgclasscner Schmalz, für 15c Wir räuchern unseren eige nen Schinken und Speck. DaS' ist der Grund, weshalb si besser find, als anderwo. Kauft hier und bekommt Euren Geldeswerth. M BATH'S CASH MARKET 19il Aa,nm (. . Abonnirt auf die Täglich, Omaha Tribüne", SJS im Ijl Yl-yi, ? sa. 1. ,r. ,w... im emJ i ,,,,?',, iilii in i M--, .- ORPHEÜM MISFIT CLOTHIIIG PARLOB neben empsangkn ''V'l . d,-1 eine neue Auswahl ton schneiderten lleberziehern besten Fabrikate in den Ber Staaten einbegreifend. Ärad halbe Preise Beachtet die Schausciistcr. ! ll sl M.L'ViOTi u. A. Samuels 1511 Harne Ztt., Omaha. 7&&2ZZm.Z2i2s;-3 BIG AL'S PLAGE ' Merckant l'unch Äiinf C1 e und , olle ft'Mrie Sin guter Luna) u i ,a kühlet ak?i,r. ! k. L. HEITZVÄS ' Südöstlich ck, 13. u,,d Howard Ctrahe KRVG THEATER timuntt cm ! THE GIRLS PROM MISSOURI Echte Buriesq'jz SUflMA 10 VUtin fit (&xteßArca Qimt 1 tuj. 'H Matinee täglich 2:15 Abends 8:15 Preise: Gallerie 10c, beste Sitze 2o bis auf Samstag und Sonntag Abends: 10c. 25c, 50c, 75c. Wheeler & Welptoi G3. Zar erlästig Venicherun; aller Art 1511 Oodge St. Phons Doug. 185 P. I. FORD SALOOII Popel-Giller Bier an Zapf Feine Weine alte. Liköre.. S412O Str. Süd Omaha Telephon South 1 134 Zlsalsisizirte slncineii! TaS preiSwürdtgsle Essen bei Peter Rump. Teutsch? Küche. 150? Dodge Straße. 2 Stock. Mahlzek ler. 25 Cent?. 88. E. Bock, 1317 Farnam Str.. verkauft Dampfschiffskarten über alle Linien. Telephonirt TouglaZ !!83. N12. Patcntanivälti. - H. 21. Sturges Patentanwalt, 646 Brandeis Theater Bldg Phone. D. 3469. Willard Eddy, Paicat, i5?0 Cit? Nat. 9tr Bldg., 1030 Tyler: Ind. 21.1864. ' HauS zu verkaufen: Ein modernes, neues SauS mit 9 Zimmern durch den Eigenthümer billig zu verkaufen. Spart die ' Commission des Agenten. SiähereZ bei Thevt). Vogel. 1516 Martha Str., Telephone Douglas "2822. Zu verkaufe: Ein gebrauchter Gaskochherd in. ziemlich gutem Lr stand: Preis sehr billig. Telephone Douglas 4368. Guter Wurstmacher, junger Ovster reicher, sucht Stellung in seinem a$). Anfragen bei Omaha Tribüne. tf. Heirathsgesuch: Armer, 34jähr!gee Mann. (Rheinländer), katholisch, angenehmes Aeußere und Umgang, 65.00 monatl. GehM 'wünsäit Briefwechsel niit TAnen, zwecks Heirath. Ein oder mlhme 5lindcr nicht ausgeschlossen. . Photographie im ersten Brief. Verschwiegenheit Ehrensache. Adressirt. R. I. Oma. ha Tribüne. ' 1 Taschen und Wanduhren und 2.YI len gut reparirt. I. 2'!, Brusi, 1617 Cuming Straße. .'erlangt Ein deutsches oder ' Zä'we H disckes Mädcken kiir isuftinskn Hausarbeit in einer Familie von zwei Personen, muh nett und arbeit, sam sein. Adressirt: Frau G. Per t'ins, . Fort Nobmson, Nebr.