Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 23, 1912, Image 4
tmU trt&uBc, ?'!ttAoch bra 23. Cflo6rr 1912. :::a tcune I ruwjs::LNG co. V iJL, i fZTUl, fr.' ' tu. OuSt, Nbr. I n whM-iim M'Hlir. UtinJi I. (12 iMHiUtit, .-rum, ihUt Um -V. ilore 4., ,. tril b ZflAcbftttf: "") Gräser, per Woche...... 10 ) l Post, per Jahr....tzi00 C-:j bfl ZöschenblaUs: i l.rirtet Vorausbezahlung, ;.-t- Jahr fl.60 ' Onblatt erscheint Tonnerstagl. jCTÄtos k'-w Ycxk Offic, Tb Crma Nwp per Alluwc, 44 W.rt 34th St. Or-lH. Nebr., 23. Oktober 1012. Fr,zöfi,'cheA Urtheil über die Kaisermaoöver. Der Marin" hat an leitender telle aus der Feder eines Anony mus einen Artikel über die deutschen 'taisermanöver und das deutsche Heer rtröifentlicht. Tas Bemerkenemer triefte an d?n Aussükirungen des un tefcrnntcn Artikelichreibers ist die lVerechtigkeit, die er gegenüber den Teutschen in dem als deutschseind lich sattsam bekannten Platte ival ten läfjt. ., Ter Kritiker ist des Lobes voll fiter die deutsche Armee und preist besonders die eiserne Tiszipli, di inan bei den Manövern beobachten tonnte. Tann ergeht er sich in Äe uimderung über die ausgezeichneten Lenkungen der Truvvn, über die vorzügliche Organisation und Wc brauck der ZÄegraphie ohne Xralit, des Fernsprechers und des Krait Wagenparks, sowie der lenkbaren Luw'chifse. - Schlecht kommen bei e.er ctrmf nur die Flieger davon, Tr Berfasser schreibt, daß die Lei- sttingen der Flugzeuge bei den deut lck,en Manövern aleick Null aeiveien seien. Es waren nickt nur zu tue nig Flugzeuge gewesen, sondern die je hätte?! auch verschiedentlich Unfälle erlitten. Ter Artikelschreiber schließt seine Kritik mit den Worten: Sturz, die deutsche Armee, deren Liurichtungen stets auf der Höhe der Zeit flehen, wird auch weiterhin eine furchtbare Macht bleiben, die unauS gesetzt sorgfältig an ihrer Verooll kommnung und an bev Verbcsserunq irgendwelcher kleiner Mifzstände ar beitet Alle Erfindungen deutschen 4eistes macht sie sich sofort znnulze, um ihre , Spannkraft auf der Höhe zu halten .und hre Organisation bis ins Kleinste auszuarociten." Keine Wahlbegeisterung. Tic Präsidentenwahl findet am fünften November statt, und das 'Lublirum ist so gleichgültig, als sän de sie erst nächstes Jahr statt. Ueber all klagt man über schwache Registri rung, und von den Führern aller Parteien werden mehr oder weniger tiefsinnige Betrachtungen darüber angestellt, wie die Gleichgiltigkcit er? Publikums ja deuten sei. Schon wegen des Eintnttes der dritten Partei in den Wahlampf hatte man eine bewegte Kampagne er vartet. aber alle Bemühungen, die Whler aus ihrer Lethargie zu rei ten, sind bis jetzt vergebens gelve Ü.W I CUIB0BNE Friedensrichter (tu 14, Met kn BatUnjtf n jlrt Off. 14 . !.( 14I utct ui ,. ias Otz . Feinste SchnelderarbeitEiperl-Repararuren Bestes Reinigen Harry, Allgemeiner Kodeschnsider 2XRrtilUIr , l. s,,. e,. km hoher, Besitzer HUGO F. BILZ' BAR ! 1324 DOUGLAS STRASSE SBtraig Octtrtttt in Ornat) oon ÜETTER'S ÜLD ÄSE DOUBLE BfiEW wi SOLD TOP Flaschenbiers I ghie 21f8w, 0ie unh 3igania 1 Ze?,mimin k 1648 ttt Zntz 1642. ndZhn0r. in ptKnpt 4ief(nt. :o:omoymwiwrrmv. Die Angle rci:crt die hohen Lebentpreise sprechen Sie vor oder schreiben Sie JOHNSON , 621 J75? r, . J. DL G-r:-t!n, (in. Nur sehr selten kommt in Gesellschaft ein anregendes politi sche, ljpräch zustande. Wenn man in der Strabenbahncar da? Pub likum bei, l'cicn der neuesten Leitungen beobachtet, sieht nian In teresse für alle mögliche, nur nicht für die politischen Nachrichten. Taö U'.'llwaukcc'r Attentat hat das In teresse vorübergelzend rnras erhöht, aber 'schon ist der Rückschlag be merkbar. Auch die groben Erwar tungen, die man an die Enthüllun gen vor dem Elaxp-Nomite geknüpft hatte, haben sich nicht erfüllt, kein Mensch interessiert sich dafür. Als leiwerneur Wilson von seiner Xowx durch den Weiten nach New Jersey zurückkehrte, meinte er, er habe den Eindruck bekommen, das; dem Publl kum mehr daran gelegen gewesen sei. ihn zu sehen, als ihn zu hören. Andere Redner haben ahnliche Er fahrungen gemacht. Es ist kein Le ben in der Bude, und es ist sehr fraglich, ob es bis zum Wahltag noch hineingebracht werden kann. An die Teutung dieses eigenthum lichen Zustandes gehen alle Parteien mit Vorsicht. Niemand weist, was die sonderbare Ruhe zu bedeuten bat, und kein Mensch vermag zu sagen, was sie bringen wird. So diel nur ist sicher: die Wahlmüdig keit. von der ein beträchtlicher Theil der Bevölkerung seit der letzten Na tionalwahl befallen ist, ist auch durch die keurige Kampagne nicht geho den worden. Tic schwachen Regi strirungen beweisen es. Und daS ist schlimm für jene, die seit Jahr und Tag behaupten, das Volk ver l.inge nach mehr politischer Bcthä tigung, als es auszuüben bis jetzt imstande gewesen sei. Tcnn es zeigt, daß sie geflunkert haben. John H. Morehrad. Für einen ehrlichen, aufrichtigen, fähigen und tüchtigen Mann, wie Herr Morehcad es ist, bedürfte es leiner weiteren Empfehlung; doch sein politischer Gegner Aldrich. einer len der Roosevelt-Sorte, welche je den Andersdenkenden Lügner, schendieb usw. nennen, versucht in seinen Reden, nicht einmal ein gii res Haar an Herrn John Morehcad zu lassen, wodurch er seine eigene, gelinde gcmgt nicht tadellose Kar rierc zu verdecken sucht . Herr Ald rief) scheint, obwohl er ein guter Ehrist sein will, thatsächlich die Ge böte der Religion nicht zu kennen. sonst müsste er wissen, daß es im 8. Gebot heißt: Tu sollst nicht falsch Zeugnis; reden gegen Deinen Nächsten!" Ter Herausgeber der Staatszcitung ist seit Jahren mit Herrn Morehcad persönlich bekannt sintemalen m seiner Familie un sere Zeitung schon lange ein gern gesehener Gast ist) und hat in ihm einen Ehrenmann vom Kopf bis zum Fuß schätzen gelernt, auf ivel' cheu infolge seines Rekords jeder rechtlich denkende Burger des Staa tes, insbesondere diejenigen in Rr chardson Eounty, mit Stolz blicken tonnen. Er war als Geschäftsmann wie auch im PolitisckM Leben stets reell und erfolgreich, weshalb er mit herzlicher Befriedigung auf sei neu nach Legionen zählenden Freun dcnskreis blicken darf. Turchaus liberal in seinen Ansichten, wird er den Bürgern dieses Staates eine echte, rechte und geschäftsmäßige Verwaltung geben. Wir empfehlen daher jedem Teutschen, dem seine angestammten Sitten und Gebräuche lieb und werth find, am 5. Novem ber seine Stimme für den Achtbaren John H. Morehcad abzugeben. Ei ne Stimme für Morehcad, ist eine Stimme für persönliche Freiheit! Nebr. Staatszcitung." im - w--wwwwVÄWAAa Oil Lampe . e an LAMP CÖ. 16. Stussi , Ind.A-1445 GeschäfUführer ?.'achrichtf au Nkbraka (sih nd Nmgkgrnd. Tas M'ijiihrize Nind, dae durch seine Mutter im Stich gelassen wurde, befindet sich jetzt in der Ob hut detz Vaters. Ter Mann isi ausgebracht iiber die Schändlichkeit seiner Irau. die augenfäinlich mit einem anderen Manne durchgebrannt ist. Er hat da Kind lx'i seiner Mutter in Pflege gegeben und wird versuchen, den Ausentlialt seiner pflichtvergessenen Ehehälfte aussin dig zu machen. Vierzehn Bahmvaggonladun gen Aepfel wurden gestern mit der Burlington Bahn versandt. Die Arpfel sind für östliche und nördliche Märkte bestimmt. Ter Mangel an rachtwagen und bevontehendes kal tes ttcr mögen zur Folge haben, datz die ungewöhnlich grcche Aepfel ernte dieses Jahres zum großen keinen Absatz findet. - Fräulein Lulu Zirmncrs,Toch' ter von Grant Zimmers, brach sich einen Arm. während sie mit ihrem Vater auf der Heimfahrt begriffen war. Tas Pferd, welches ihr Va ter hinter dem Vuggr, führte,' zog plötzlich an. wodurch ihr Arm mit solcher (Gewalt gegen den Wagensitz gepreßt wurde, daß das Handgelenk brach. Ter Bruch wurde eingesetzt, aber Frl. Zimmers wird längere Zeit arlitsunfähig sein. , Wm. Houlihan wurde am Freitag zum Strasjenkommissär er nannt, als Nachkolgcr des verstor benen John Walker. Herr Houli han gilt als geeigneter Mann für daS Amt. William Vaples, der in Oma ha verunglückte, indem sein Motor cycle mit einem Straßenbahnwagen kollidirte, ist in Nebraska City wohl bekannt. Er war hier viele Jahre in dcni Möbelgeschäft von I. W. Butt beschäftigt. Tie diesjährige Kartoffelern te unterscheidet sich vortheilhast von den beiden vorjährigen, als sie nicht vor Eintritt des Frostes reif waren, In diesem Jahre sind sie reis. Ter Landbriesträger E. W, Clark von Route No. ? hat den Verlust eines schönen Pferdes zu beklagen. Es blieb im Morast stecken und war nicht im Stande, hinauszukommen. Tie Angebote für die Cerea licnmühlen wurden vom Ebicago Bericht, dem sie zur Entscheidung übergeben waren, abgewiesen, weil sie nicht den Erfordernissen ent sprechen. Tie Entgegennahme ist bis zum 11. November verlängert worden. Es heikt, daß das l?e richt gegen den Verkauf nur eines Theiles des Eigenthums ist. Es muß das ganze verkauft werden, oder kein Verkauf erfolgt. Tie diesjährige Acpfclernte ist die beste feit langer Zeit. Tausende pon Bushcls Aepfel harren noch lxs Pflückcns und Versandes. Tie Gegend ist voll von Aepfelkäufcrn und Verkäufern und alle machen gu te (Geschäfte. Tic Aepfel find in diesem Jahre von besonders guter Qualität. Viele werden nach den fernen östlichen Märkten versandt. Sherisf Fischer ist von einer Automobiltour nach dem südmestli chen Theile des Eountys zurückge kehrt. Er sagt, daß einige Land flraßcn in sehr schlechtem Zustande seien. Eine neue Wasserleitungsan- läge soll auf der Counryfarn? ein gerichtet werden. Tas alte Tyftcnl if! unzureichend und in schlechtem Zustande. Die Persönlichen Steuern sind jetzt fällig und müssen bis zum 1. Tezenioer bezahlt sein. Lilien wer den ai: alle Banken im Eauntv gesandt im Interesse von beuten, welche zu wissen wünschen, wieviel sie dem County schuldig und. Die Petition an die County kommissäre, worin um eine Vcrwal tungsändcrung vom Commission system zum Siipervisorensystem nach gesucht wird, ist dem Countyanwalt übergeben worden. Ein ernster Fehler lft m der Petition gcfun dm worden. Gesetzlich sind 250 Unterschriften nothwendig, und keine der drei eingereichten Petitionen weift diese Nummer auf. Aus die- sem Grunde werden die Kommissäre keine Enticherdung m der Sache ab geben. Fräulein Minnie Reuter von Syracuse und August W. Wahl, kemp von Waiine werden in der Wohnung der Eltern der Braut bei Syracuse getraut werden. Beide juiige Leute sind wohlbekannt und , Ritter-Brä in dunklen Flaschen, bei Emil San son. Phone South 3730. (Anzeige) B. F. Wurn, deutscher Opti ker. Augen untersucht für Bril len. 4435 ! Brandeis Gebäude. Omaha, NtÄk. Anzeige. ' i i k,och geachtet. Sie Nvrdcn sich un krcit Löayne niederlassen. Ter Stadtsäckcl ist um $15 reicher, und zwar durch die ttnvor sichtigkeit von drei Farmern auS dem südlichen Tkk'ile deö EountiiS, etwas w viel Geistiges zu sich zu nehmen. Ter erste de Trios wurde schwer betrunken in Gcwabrsanl gebracht und bald besuchte ihn einer seiner Freunde, ebenfalls angesäuselt. Auch dieser wurde eingesponnen. Nach kurzem wollte der Tritte der schwankenden Gestalten sich nach dem Schicksal seiner Genossen erkundigen. Man hielt cs für weise, auch ihm lelegenhcit zum Nüchternwerdcn zu geben. Bei ihm fand man drei Ouart Alkohol. Alle drei erhielten ihre Strafe zudiktirt und nkachtcn sich dann auf dem Heimweg. 'Der bekannte Anstreicher A. S. Sngder fiel in seinem Garten in Greggsport von einem Pfirsiche bäum und erlitt schmerzhafte Ver lehungen am Rücken. Er wird ei nige Zeit die Wohnung hüten müs sen. Ter lange schwebende Prozeß von T. D. Crook gegen I. H, Wation & Ton wegen eines Aepfel ttontraktes wird im Eountygcricht verhandelt. Ter läger behauptet, ta Watson & Son mit Randell k Son einen Kontrakt wegen Aepfel taufeö eingingen und sind gebun ten, diese zu nehmen, Aber Wat son & Ton verweigerten die An nahme und die meisten Aepfel ver darben. Ter Rest wurde dann. mit bedeutendem Verluste verkauft. Eine Frau sprach am Mon tag Abend im südöstlichen Theile der Ttadt bei einer Nachbarin vor und fragte diese um Milch. Sie batte ihre 2 Jahre alte Tochter mit sich. Es wurde ihr gesagt, daß die Kuh noch nicht gemolken worden sei, worauf sie willens war. zu warten. Schließlich aber entfernte sie sich mit dem Bemerken, bald wie der zurückzukommen. Tas Kind nabm sie indessen nicht mit. Ver geblich wartete man auf ihr , Zu rückkommen. Es beißt, sie habe die Ttadt in Begleitung eines Mannes verlassen. Ticscr Mann soll seine Frau am Tonntag auf Besuch fort geschickt habcn. Tcr Mann dcr pflichtvergessenen Frau soll auf dem Lande arbeiten. KRUG THEATER in kein :30-ltnM : THE GIRLS FR0M MISSOURI Echte Burlesqut 21!l 10Sila tXMl ßÄWKVt 491 Matinee täglich 2:15 Abends 8:15 Preise: afleiie 10c, biU Sitze 25c bis aus Samstag und Sonntag Abends: 10c, 25c, 50c. 75c. DtOil Co, I Wheeler & Weloton Co. ZurerliUiig Veriicherung B ner ait 1511 Mu St. - Piione 5neougJ86j Drezel Schuhe sr schwachen Spann nud Plattfuß W!ssensck)aftlich gebaut, um schwachen Spann und Platt füsze zu unterstützen. 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Rindvieh Zufuhr 5,500. Markt: gute stark, andere fest. Eule bis beste 4.25 10.25. Mittelmäkj'.ge bi gute $7.25 6.23. Gewöhnliche bii mittclmäkige $si.00 7.25. Kühe und Hciscrs. fest bis stark. Ente bis bcste HciferS. $5.75 G.50. Gute bis beste Kühe $5.25 C.25. Mittelmäßige bis gute Kube, 5.25 5.25. Gewöhnliche bis mittelmäßige, 3.00 4.25. Stockers und Feeders, gute fest. 10 25c niedriger als letzte Woche. Gute bis beste $5.'75 S.50. Mittelmäßige biö gute $5.00 ?5 0. to. Gewöhnliche bis mittelmäßige. $1.25 5.00. Stock HcifcrS $4.005.50. Kälber $1.759.00. ' Schweine Iuflihr 5.500, Markt preis $8.35 $8.10. Höchster Preis $d.l5. Schafe Iufuhr. 35.000. Markt flau bis fest. Mutterschafe, gute bis beste. $3.901.30. Widder, gute bis bcste $1.10 1. s!0. Jährlinge, grrte bis beste, $1.905.10. Lämmer $fi.90 7.40. Feeders: Mutterschafe $3.65 bis 3.90; Widders $3.501.10; Jähr linge $1.605.25; Lämmer $5.10 6.30. Omaha Getrkidk'Markt. Omaha, 23. Oktober. Harter Wcizm Nr. 2, 87lz 89c. Nr. 3, 8613 SSc. Nr. 1, 8214 86c. Weißes Korn Nr. 63 14 c. Nr. 3, 62- 63c. Nr. 1, 61 611üC Geibes Korn Nr. 2. 601, 60'. c. Nr. 3, 60 mt. Nr. 4, 58 58 c. Korn . Nr. 2, 59l,c. Nr. 3, 59 59 c. Nr. 4, 57U 58'e. Weifzer .Hafer Nr. 2. 32c. Nr. 3, 3114 31V'C. Nr. 4, 31c. Standard Hafer 31 c. Malzgerste 58 65c. Futtergerste Nr. 1. 50 55c. Noggen Nr. 68 68V2C Nr. 3, 67y2 68c. Hrirathsgeiuch: Arnier, 3l'jährigcr Mann, (Rheinländer), katholisch, angenehmes Acufzere und Umgang 65.00 nionatl. Gehalt, vünscht Brieftvcchsel mit Taincn, zwecke Heirath. Ein oder mehrere Kinder nicht ausgeschlossen. Photographie iin ersten Brief. Verschwiegenheit Ehrensache. Adressirt R. I. Oma ha Tribüne. 5-PASS. T0URING GAR Model 1912, FUndert in autgkzeichnktem Zustande, außn gewöhnlich billig zu verkaufe oder gegen Dmmaute tmzutauscheu. H. F. NOHRING 1311 Howard Str. .'. Tel. 3700 WJt o rn7 o - fit' , politische Aazkige. s . ' ' : ; ) i : .W;Vry l - 'i ' l O ,.'. i - ix ' ; .' y W'i- t 4 - . X-;'t 'j ', , 3 f 's ' ' ' 1. v I. L. Ferguson turn Braken Bow, Ncbras? . Für Buntfes-Senator von Neörasko - durch Pliition. ch bin ein Farmer, genofz meine Ausbildung auf dcr Univer.' fität von Michigan und beinerbe mich uni das Amt deö VundesscnatorZ auf Verlangen von Geschäftsleuten und rechtlich denkenden Farmern. Ich bin entschieden gegen und für Widerruf des PacketpostgesctzcS, in seiner jetzigen Fassung, uno ich ersuche um Untersliitzung jedes Häno lers, Handlungöreisenden, Kaufmannes. Eiscnbalmbcamten, Landbrief trägers. Fuhrmannes und jedes rechtlich denkendeil Farmers, da cS tine Lebensfrage für sie Alle ist. ' Ich habe nickt uni einen Pcnnq ersucht, mich in meiner Kanrpagi!? zu unterslützen, aber thue ersuchen um die Unterstützung jedes rechtlich denkenden Ttimmgebers in Ncbrasla. Achtungsvoll Ihr . Braken Sonx Nebraska. 'I- L. Ferguson. Vernon C. 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