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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 23, 1912)
., i i f. . f rsalicht Omaha Tribüne. Mittwoch, U LUobtt VJ12. r l. ijMK tgM PÜTÜriJI jKJSTCTE Das grüne Auto. D (5. Fortsetzung.) Cl war eine Heine Spange. s. 7 .um estlten d 7 a i mi r INA ntn .nnnnp ttii I. n CllentbeU n der Nrisur be. rtvtvv. ' ' - W Doktor Märten! trug d kleine Spange zum Fenster und drehte sie , nrn . . Il Ilyl naq auin sprucii. . An dem Klemmer der Spange hin Xn bestaubt und ineinander verwickelt tothblcnbi Härchen. . ' D?r Kommissar wandte sich an den Iauibesoraer: .Seit wann sieht die Wohnung .Seit dem ersten Januar.' .11 cd wer hat all letzte Partei hier wohnt. .Ein alter Schustermeister. Er hat in der Kuchel schlafen, die Lehrbu. bin da drin in der Werkstatt; und da im Kabinett hat er zwa Bettgeh! B'jflM L. ' r . t. .yraueneper onrn roaicn icinc Ira liSöul?" I ... . I ml, m r, tvnn skn?" tn hit nur minlitrmr 'Na. Uön war l' net. Kane Zähn'. zaundiirr. und die paar weißen Haar', dö s' no g'habt hat. hat s' wiar üaat a Striezt Äraoen." hint' z'sammg'flochten z .Wer hat die Wohnung angeschaut, sseit die Vartel ausgezogen t tr ' , , O....I V. s, K?eut' aus'n Weiirk. Und amal aner .Ivumat luui n .tui uu. unin W htr Moli,. Sonst neamd.' rv t v:. cm. (...-- .1X1 flauen ijaucii viz uuiuuuy inuyt dnaeseben? .A 10 ireitt. A toiuact orrir totere waren '. .So? Wa für Frauen? Noble?' .Ah beilei'! Im Kop tuchel san s' omen. ' .Wa hat denn Ihre Frau für Waare?' ,Na wenig Di tlarbt mtrt id6." Na a nimmer lo sckön sckwar, xvia f früher war'n." .Töchter haben Sie !ine?' .Na. Kinde? ham ma nie net h'habt.', ' ' , Saaen Sie mir. wohnt da in der pläU ein Kammacher?' ; ,J bin selber aner. DL i ja irr.ei G'schaft.' ' .Stauen Sie sich inmal d,es sSpantt genau an. Wa ist das für jein Stück?' Der Hauöbesoraer prüfte die Span. fce mn wichtiger Mne. . ' ,A fein'S Stückl." sagte er endlich. echte Schildkrot. yom besten, ganz iellblond. Muß a fechS Gulden kost Him. Wer dö lur da verlor' ha'm Lnn?! So a feines Frauenzimmer, die dö tragt, i bei mir net au mno e,n gangen. , Der Kommissar nickte. So vie. ßvar also klar: eine rothblonde Frau. die niemand kannte, war hier gewesen, Viano ,ie mn oem cor in iu Lindung? Doktor MartenS zog ein Bergrö PerungSglaS au der Tasche und un ersuchte da Fenstervrtt sorgfältig. Und da fand er die Spuren einer md. die 'sich wohl auf di Brü. 'Hand, die sich wohl auf die Brü piH gestutzt haben mochte. Er betrachtete sie aufmerksam. ES war unzweifelhaft die Spur einer rechten Frauenh-nd. Für inen Mann war der Abdruck zu klein, für ein K'nd zu groß. m.--:L.-,,-it. .nÄ '' z Ä konnte man da ganze Handbllö deut. Uch erkennen. Ehe Doktor MartenS an die wet. ine unicrjuajung lajiui, naym er vie A t 5 f Wf. I pur aus und stellte mit Stearin . . I . . . 4. I vuiver ein oeuinazes oenono yr. Inzwischen war der Schlosser a, pionogk'oman von ugun Wkigi. l . .Tn pp-p-i ' '"'"sT"" "-sT"iTTrs-r Tf jT-nnTi-g . irr - J , kommen. . Er ntfernte auf Wunsch dei Kom, misiärS da Schloß von der Ein gangSthür und öffnete eS. Eine Schicht verdickten Oel und muh,t U fifi.r . ffl.ftlm. ' -"-"- lV2yln ?u r 1 -v cn.ßianj;re' i " WLrl l .u ll e-Mrit i ü ü i mir l Schlüssel in normaler Weife daran yanttrt worden war. ' Auch der Schlosser bestätigte diese nstcht. Doktor MartenS ließ da Schlo ttnn in.m tn.i.,?k ..L kill. 111 VV(.W Vttf UU.U UHU andte seine Aufmerksamkeit wieder dem Fenster ,u. Der Mörder mußte da ssnster a. Lffnet haben, ehe er den Schuß auf sein Opfer abgab. Bei der Kälte wär e höchst wahrscheinlich, daß r beim offenen Fenster auf den gün s.en Moment gepaßt. Auch wäre cl ja gefährlich gewesen. Den Pas. santen. speziell dem patrouillirenden Oachmann Stolzengruber, hätt CUtf all! MI N,N mrtin miiint Im Ochneefturm ein Parterrefenster offen eeltanden mS. Der Thäter munte also kintr dm erschlossenen Fenster so lanae oewar. haben, bis sich ihm die günstige Ceteoenftei hoL ' Doktor Marien, uniersuchte die i - - - w sutzig Fensterscheibe mit dem Br . Vt,..,.Ba m r. I erungSglase. Knapp am un l:ttn Rande der oberen , Jnnenscheib I-7.3 er suns Punkte, mt Aborück V 9i .1 , . k ,. , I l:-x Fingern einer Hand. Die sei i l.:?r oberhalb der Flecken du, ,.15-f länglie. oval zefchnit, r'!'Al.ll!!! iUMjauamaa? i in 4W.-f . m - . . fW p. AM . II II tene NZgel. Also war ei Ine sorg! faltig akpflegte Hand, die sich hier i . V. ' ' tt 7' i ? '"" d. gesucht. Vermuthlich die. M Hand, deren Spur er auf dem FT ... .I..! 1 1 F...M 1MK.JI U(ili(iWI(ll( un &IUUUC (Uiviui. Er verglich die beiden Bilder und maß die Ftngerabdruae. Zweisello n und dieselbe Hand. Die Photo graphischen Lergröber, hischen ergrößerungen konnten , nachtrZglich nachweisen. ja das nachträglich Nachweis, Also ein Weib ? Nun begann die Cache inen ro. mantlschen Beigeschmack zu gewinnen. Sin rothblonde Weib, da theure Schildpattspangen trug und wohlge pslegte. kleine van hatte. Auch die Scheibe ließ der Rom missar aukschneiden und sorgfältig verpacken. Zufrieden mit den bisherigen Er geontsskn veritev er oie Wvynung Er lieft sie versiege n und fuhr sofort zu Prvseor onor Varuieo. otm k,snn,, r,Fs! m1mt1nbitT - r'"", ..r;,"::::v Proie or ceyano icp grravr n uuviuiuiiuui. . O.C.a1a.S..h 0aV.m IIMavf Übergab ihm die wohlverpackten Fun de und erbat sich ein baldige Gut achten. .Da ich die Haarspange zu wei icicn unictucgungtii uiuiymu thiae. bitte ich Sie. vorerst an die d NntF'sn k,? are ,11 sckreiten. Wie lanae kann die rüfuna dauern?" rm . v in (.: f rnn a i.nr nnnnrno 111. uin ich bald damit fertig. Sagen wir in A. J:. einer Stunde. .Wenn Sie gestatten, so warte ich gleich darauf.' Doktor Hartlieb mochte di Haare ungefähr ern halbe Stunde unter dem Mikroskop untrsucht und mit Säuren behandelt haben, al er lä. chelnd aufstand und da Zimmer der ließ. Nach wenigen Minuten kam er mit einem Kamm zurück und setzte seine Untersuchungen fort. Endlich wanöte sich an den Doktor, .Ein günstiger Zufall setzt mich in die age. Ihnen recht genaue Äus künfte geben zu können, di vielleicht für Ihre Nachforschungen von großem Werthe werden können. Die Haare sind sehr gut gepflegte Kopfhaare iner Frau, di im Alter von dreißig bis fünfunddreißig Jahren steht und nur die theuersten Schönheitsmittel ge braucht. Die Haare wann urfprung lich schwarz, sind, wie gesagt, ganz auffalknd gut gepflegt und mit Fleur d'or, di Flasche, zu vierzig Kronen, gefärbt. Doktor Manen staunt über ot Auskunft und fragte twaö ungläu big: Verzeihen Sie. Herr Professor. mine Neugierde, aber wie kommen Sie zu diesen Schlüssen?' Sehr einfach, Herr Kommissar. Die Marksubstanz der Haare zeigt zahlreiche dunkle Farbstellen, und die Haare sind an den Wurzeln schwarz Daraus folgt MtenS. daß die Frau noch nickt av. , lein kann, zweitens. daß ihre Haars fruhr schwarz gewe sen sein müssen. Die mittlere Dau- die zur Lösung der Haarwurzeln fthfflifa StS ftlrnnS aenau mit jener über n. die bei genau mu zener uverein. oie ver oen aiucn meinet iiuu nuiuiucnuiu erscheint; daher meine Angabe über a oKinuiyiujc mm. auuu,iM Zusammensetzung deS mir bekannten Fleur d'or auf. Sie sehen also. oes Vaer?aroem,lleiö wem genau oie iL,' o --- -- i F?ur ?r auf. Sie sehen also. war kein Kunststück.' Doktor MartenS fraate noch: Können Sie mir vielleickt saaen. . . . . 71 . o dai Fleur d'or erzeugt wird?" .Gwlb. Bei Seisert & Comp. ? . ' auf dem Graben. Bon die er WT' ma ist S mir rst kürzlich zur amt llchen Analyse zugkssiickt worden, da mit ich die Unschädlichkeit bestätige. f 1 1 cm i c r , , v I Doktor MartenS begab sich in die Parfümerie auf dem Graben iu , i DaS Färbemittel wurde . erst seit zwei Monaten aus dem Wiener Plade vertrieben. Ekauft hatten eS bisher ? 1. Damen.' Einige konnte Ver äufei angeben, da sie Kun. b,. udtätM wn n0ftc. den deS Geschäft? warn. Doktor MartenS notirte stch die Namen. Doktor MartenS überlegte: Wenn eine sremde Frau sich in die kere Wohnung eingeschlichkn hatte, so muß. . (4 4 . -fc .-1 rfH irf' lt AwMP,lWn H,00!?" au,gekundschaftt haben. Sie war wahrscheinlich oft in dem Hau. se gewesen. Sollte si niemand ge lehen haben? Doktor Märten schwankte mcht lange und fuhr in die Gnllhofer straße zurück. Borerst fragte er bei sämmtlichen Parteien de Hochparterre nach. Nie mand wußt twa anzugeben. T?n kni I,NNMNNFN in? tTtnr. tei behauptete, der kleine Hund ihrer Arrsn. der ruft k,,, A, i ,r Kücbe befand, bab ine Slb,nd vlödlick anaeschlaaen. Sie bab, ein Geräusch auf dem Gange gehört. In k,, kMeinnn , ,i kx. sie die Thür halb öffnet, und da '"ni ' - l " WAttv! umv sah sie ein Frau über die Stiege rasch , . 1 nrr r --J'l hinabgehen. Wie sie ausgesehen habe, dessen ktsinne sie sich nicht mehr. sie sich nicht mehr, da rothblond Haar Aber ihr kiel m auf. Nach langem Fragen stellte der I Kommissar fest, da sich da am 9. Januar, also dri loge vor demM, dc, zugetragen hatte. Der Kommissar fragte, ohne Was, re In Erfahrung bringen m kön nn, im Tabaklaoen, bei der Grün j kramhändlerln und bei sämmtlichen ' Parieren de, Hause, nach. jvumi u"' " i üub in u?uneiifcfn Ju- I ykiit 9fuf jflffinunn aina fvrnor EIe der Schmalhoferstraße standen Umspanner. Vielleicht war-da et. I . , wa. ,u Y. n. ft ""j.1 .0UQ cer am 9M, t. L. m , 3s" btnd, gegen neun Ufo ein; rothblonde Frau geführt hatte. Und wa er erzählte, war sehr der dächtig. Er fuhr die ffremde b!l um Hause Aiserstrabe Nr. 64. Dort bezahlte sie ihn sehr nobel. 3 yao glaubt, fuhr der Nutscher fort. s,e wohnt dort. Aber wie ich um die Eck' bieg, weil ich über die Mariahilfersirake beim nach Den,ina hab' fahren wollen, sieg t, wie die ,zrau grad m den Wagen vom Bock. franzl einsteigt. Er i a Spezi von mir und stellt a in Penzing ,n. Doktor Warten notirte sich die Nummer de Einspänner und fuhr zum Hause Alserstrab Nr. V4. ES war, wie er vorausgesetzt hatte, ein Durchhau, da in die Schön durggasse mundete. Dort hatten iKnt.r kuu m , -" ..,.,. franzl war bald erfragt. Er erin nerte sich deS ffahraasle und gab an, daß ihm al Ziel die Paniglgasse auf der Wieden angegeben wurde. Die Nremde fei aber nicht so weit gefahren. Hinter der Elisabethbrücke . , ; wot it anyaiien ia,ien uno er aus geil'egkn. Mehr wisse er Nicht. uno mehr konnt Doktor Marken, I rtllrn nirnt in sFrfnfinin firfrm i ... w....mv... Mn hr lisk,tkkx,!. hftfor li r-jv I V V llU V WHVV V V V V V k V4 die Spur im Eewühl der Großstadt. Die ganze Woche über war Doktor Marien rastlo an der Arbeit. Sämmtliche Personen, die er bei seinen Besuchen in der Grillhoferstra ße gesprochen, wurden vorgeladen, um die Angaben protokollarisch festlegen zu können. Die Sachverständigen hatten die ihm vorgelegten Gkgcnstände unter r.. jt i vt ri. t.ri-'ii-i. urni. Abi Zlliamicn oc Illiiaie mz in 1 iv . tt 5crmmt)ungen ota omm ars. DaS Handbild und die Fingerab drücke waren photographirt und der größert worden. Sie stammten nach ÄN,,azl oer Erperien von einer recy. kn Frauenhand, deren. Fingernagel länglich und spitz zugeschnitten wa rc M.iiii if hmVi inu Vi-a muniz cii . iutuc uuw mv- pflegt Hand sein, der die Abdrücke tnilnrn Biel klllaer war also Doktor War ,i"-.. t,n Si.r ffliin h,r Kn. verständigen nicht geworden. DaS Eraebnik aller Bemübunaen war mA.ommsL in uiren ,n er vlyeinpro htr. daß sich eine sehr gepflegte, roth blonde Frau, die wahrscheinlich wohl habend war, in der Nähe des That ortes in verdächtiger Weise bemerkbar gemacht hatte. Daß die That selbst von ihr begangen worden sei, dafür sprach eigentlich nur der Umstand, daß sie in jenem Raume, von dem ius geschossen worden sein mußte, sich aufgehalten hatte. Genügte das. um in ihr schon die Mörderin zu sehen? Wenn man wenigstens von lnem Manne ,mPlz und mit Monokel!lcahe res hätte in Erfahrung bringen kön n Ir l Z eiiHn !"I."?f..a" .i? .fS61"?." nen. Aber die Kellnerin des af ber elegante Gast in der letzten nnHfi hrr mn n hn 9ntn nrtnm, mn da, grüne Automobil, ,n dem er davonfuhr, zu erwarten. Doktor Mariens hatte es auch nickt ,n?t n iS uiiieiiu en, iuuj ucui ucucui uiKuuiicii Dommo zu forstn. Bon seinem i'uniiiiu u ui uäii. üuii einen, Kollegen Specht hatte er die Briefe . . v erhalten, die jene Frau geschrieben, doch der Sachverständige im Schreib fach konnte außer einer allgemeinen Charakteristik nichts finden, wa für oen Gang der Untersuchung von Be 'ana gewesen wäre. Noch ein übn? versuchte der Kommissar. Da der Stempel der ivnuiiinui. vfc w.Liiifv u bte, Qn Doktor Specht adressirten Schreiben ein und dieselbe Postamts. ,abl trua. beaab er Nck, auf daS Bost. imt. stellte fest, daß die Briefe Ecke Narimuianstraße in den Kasten ge -vorfen waren, und legte nun den Jriefträgern, die in der Umgebung austrugen, die Bnes vor. in der Hoffnung, daß einer dersellxn die Schrift vielleicht kennen würde. Auch da hatte knen Erfolg. Unterdessen war Adolf Strebinger . , . m t n z. Di Gerichtsarzte stellten fest, daß der Tod infolge deS Schusse einge treten war. Tie Kuael war durch die linke Schlafe eingedrungen, hatte as Veyirn nesr uno war an er rechten Schläfe ausgetreten. DaS Begrabniß fand in aller Stil le statt. Auch bei dieser Gelegen he,t ereignete sich nichts Auffällige. Die wenigen Habseligkekten wurden von der Behörde untersucht. Man Lanb jet ulb KleidungSstü cken. die all die Marke .A. 8.' truan. ganz unten im Koffer in versiegeltes Couvert. in welchem in efangkmr Bruf und ine Art letz ter Will ii . na .enamenr iauieie yoq,l merr, urdig: tm .Wenn mir in den nächsten Ta geu etwa zustößt, wa meinen Tod zur Folge haben sollte, so sollen meine Kleider und Wäsche veräu ßert werden. Der Erlös ist Herrn Müllerabzuführen, damit dessen I "ßen wie Tangenten an die Nein Ausgaben gedeckt erscheinen Bleibt GJeld librig. so möge ei der Armenkasse übergeben werden, da ich keine verwandten habe." Tisll (C.rfiriflstild war Bern fl. ln. mt vatirt. also einen Tag. nachdem Strebinger eingezogen war. geschrie. bgh Strebinger au irgendeinem gründe ahnte, I werde Ikzm etwa, .ustoben. Näher. Aufklärung gab iUx unvollendete Brief hl Mechan! I W H V AStVUJUHl ,, Ut foIgenb(n mttlaut )alu. ' ' , . wl liKOZl ileuno! Da Unabwendbare ist einaetrof, fen. Wa ich so langt gefurchtet. ist geschehen. Vor drei Tagen bin ich ihr begegnet. Ganz zufällig. auf dr Straße. Sie erkannte mich sofort und folgte mir. Und seither finde ich keine Nuhe. Drei mal war sie fchon hier, inmal schrieb sie mir. Was. kznnst Tu Dir ja denken: Sie verlangte die Brief! Mein erste war, ihr zu entkam men. Ich habe sofort mein Quar tier geändert. Weiß Gott, ob e nützt. Ich werde da bange Ge fühl nicht lo. daß diesmal al le, umsonst sein wird. Wenn ich mich nur nicht in ei xrr so eigenthümlichen Situation befand. Aber Du weißt ja. an die Behörden kann ich mich nicht wenden. Aufsehen darf ich kein, verursach. UebrigenS hoffe ich. in drei bis vier Tagen abreisen zu können. Allei ist wider Erwar en glatt abgelaufen. 2to3 Ge chäft ist schon so gut wie per ekt. Hoffentlich täuschen mich mein bangen . . .' (Fortsetzung folgt.) Neneö LustschiffsystemS. Ei deutscher Lftkrru,cr, der sei, Halle mit sich führt. Die deutsche Heeresverwaltung bringt gegenwärtig der Frage der Luftschiffhallen ein besonder starke ' v,(t. !. k!.,. 1s j""v v ""8'3"" " iviui M; Mt htt Ui.itn rft bi, stkick m.f Bergiingsschwlerigkeiten beim Ein bringen der Luftschiffe in die Hlle zurückzuführen sind, lassen die Hallen , u ;T, tn. , m.Um f? . '7' ' erscheinen. In diesem Zusammen- hange ist darum ein neues Luftschiff. 1 11. i- t m w t i. ä von großer Bedeutung da . 'c.l,lc ulsuylollrikii uoiausgeifEi, IV.:. ei.rf.r . ;i .: r y t 1 m.i einem a)iagc io n lonnie. )ver inver oes 5uen Luftschiffes ist der Oberlehrer v'nz. Sin Luftschiff soll eine freie Verankerung an jeder Stell ermog licven und Luftschisfyallen in gröberer Anzayl ganz entbehrlich machen Wenn das Luftschiff TonnieS wird, so sonderbar das klingt, sein Halle' stets mit sich führen, Das Luftschiff besteht auS drei starren Luftschiffkörpern von gleicher Länge, von denen zwei einen kleineren Querschnitt haben als der dritte. Di beiden kleineren Körper sind parallel nebeneinander, der dritte. größere über ihnen in der Mitte, gleichfalls parallel zu ihnen angeo'd net. Die drei Gaskörver sind mitein ntt: 2)16 fcrei korper sind mitein. " Gitterstreben verbunden. fechzehneckigen. also fast kreisrunden Tragkörper legen. Die Oberfläche des obersten Tragkörpers bildet demnach mit den schräg abwärts zu den unte "Körpern verlaufenden Streben ein Ueber dieses lt.x c- . . . i. ,F Hülle gelegt, die also lalle drei Traakorve? htbtcti Wnrfi alle drei Traakörper bedeckt. Nach unten ist di Hülle so weit verlängert, daß sie auch die unteren Körper nach außen hin fast völlig umschließt. Es entsteht also ein Luftschaff, daö. von außen gesehen, inen Querschnitt von Dreiecksform mit abgerundeten Ecken hat. Sobald das Luftschiff ge. " -i . -w i 7 1 1 av- landt ist, wird nun der untere Teil er Hülle, soweit er um den unteren Traakorver aeleat ist. losaelöst. straff gespannt und am Boden 'befestigt, so daß er eine ungefähr aeradliniae Fortsetzung des oberen, die Dachkon struktion bedeckenden Hüllenteils bil bet. Die B:rankerunzsvorrichtungen des Luftschiffes eben zusammen mit den Borricktunaen. die d?n unteren Teil der 5,lllle am Boden sesibntten. dem an,en Lllftsckisk ein,n festen 0 1-" "? 1 1 ....... di m S9obtn' l daß es nach kei mr Richtung seine Lage, verändern kann. Dadurch werden, sobald das Schiff verankert ist. die vielen Halte Mannschaften unnötig, die heute noch bei jeder Luftschifflandung aufgeboten werden müssen. M a n k a n n Glasröhrchen mit ei ner lichten Weite von 0,0008 Milli meter und einer Wandstarke von 0.0001 Millimeter ziehen. D i e durchschnittlichen Farmerträae im Staate Wisconsin belaufen si auf etwa $700 per Jahr. Die Bücher deL British Museum nebeneinandergestellt, wür den eine Reihe von 40 Meilen Länge geben. Unter den letzte Jahr nach Kuba ausgewanderten 83,023 Per sonen befanden , sich nur 6393 Frauen. ßäudwasche. E ist schon oft ausgesprochen wor oen, daß man nach dem Verbrauch an Seife die Kulturhöhe einer Na tion bemessen kann. Die Seise ist un keut unentbehrlich, und wir kön nen un kaum vorstellen, wie man früher ohne sie ciuSgekommen ist. Die meist Seife braucsen wir zur Ne'Ni zung unsere Körper, und da sind e, wieder die Hände, die am häusig sten mit ihr in Berührung kommen Im folgenden wollen wir un, nun einmal über bai Händewaschen un terhalten. Wer ist wohl noch nicht in die Lage gekommen, sich om Wasserstrah le der Leitung die Hände reinigen zu müssen! Di meisten betrachten wohl diese Art der Reinigung alS in .Katzenwäsche', die bei nächster Ge legenheit im Waschwassr eine, Waschbeckens durch eine gründliche Neuwäsche zu ersetzen ist, und d'' Leute haben meist recht, doch liegt der ungenügende Erfolg der Notwäsche nicht in ihr selbst begründet, sondern in ihrer meist fehlerhaften und un überlegten Ausführung. Am meisten kommen wohl die Hausfrau, die in Wirtschaft und Kü. che schaffen muß. wie auch der Nei sende, txr die längste Zeit des TageS dem allerfeinsten Bahnstaube ausge setzt ist, oder der Chemiker, der so manche schmutzbringende Gefahr zu bestehen hat, in die Lage, jene abge. kürzte Methode in Anwendung zu bringen. In den meisten Fällen kann man nun da beobachten, daß aller. dings der Erfolg des Wafchens bei dessen verhältnismäßig langer Dauer gering ist. Die Wasserleitung lauft m vol lern Strahle, und vergebens müht man sich, in diesem von der Seife genügend abzubekommen, da sie kaum zum Schäumn gebracht werden kcinn. Man sagt sich natürlich: Die eise taugt nichts!' Die Seife i t aber nicht Ursache deS Mißerfolgs, sondern di Unüberlegtheit deS Hän dewaschenden. Die Seife kann des wegen nicht zum Schäumen und da mit zum igentlichen Reinigen kom men, weil jedes gelöste Seifenteilchen vom Won erstrahle neu sortgeichwammt wird und somit ungenützt verloren geht. Wie schnell ist die Seife an derartigen Waschstellen verbraucht, und wie wenigen hat sie den begehr ten Nutzen gestiftet! Will man Erfolg haben, so lasse man die Leitung nur in ganz dünnem Strahle laufen und befeuchte mit diesem zunächst die Hände. Jetzt reibe man sich mit der Seife ein, aber immer außerhalb ds Strahls, indem man sich nur ab und zu von diesem berieseln läßt, um die nötige . Feuchtigkeit zum Lösen der Seife zu erhalten. Hierzu genügt sehr wenig Wasser, und wenn man oie knetende und reibende Waschbewe gung ausführt, wird man in kürzester Zeit genügenden Seifenschaum erhal ten haben, der zum Neinigen unbe dingt erforderlich ist. Nun kann man sich immer nur für Augenblicke den überflüssigen Scyaum wegspülen lassen, und immer wieder wird neuer Schaum sich bilden, bis die an der Haut gelöste Seife vollkommen als Schaum verwendet ist. Zum restlo sen Abspülen des Schaums soll man nun den vollen Wasserstrahl gebrau chen, der mit seiner Kühle auch die nötige Erfrischung spendet. Es ist oft leichter, Hände zu rein! gen, die grob verunreinigt sind, als solche, die mit feinsten Staub- und Farbteilchen scheinbar nur wenig be schmutzt sind. Diese Teilchen lind aber ziemlich tief in die Poren der Oderhautschicht eingedrungen. Wäscht man sich nun am frischen Strahle der Wasserleitung, so rötet sich die Haut und hat dadurch einen reinen, fri sehen Schein, so daß man die tiefer liegenden Staub und Farbteilcten übersieht. Erst nach längerer Zeit, wenn sich der Blutandrang gelegt hat, erkennt man, daß man den angestreb ten Erfolg noch nicht genügend er reicht hat. Ist das nun aber beim Reinigen im Waschbecken besser? Auch hier be kommen wir die so tief liegenden Schmutzteilchen nicht auf den ersten Anhieb" weg, wir sehen dies aber vielleicht eher, da das Wasser in den meisten Fallen die Haut nicht rötet, und helfen dann eingetretenenfalls vielleicht mit Bimsstein oder ähnli chen Hilfmitteln nach, d. h. mit ande ren Worten: wir reiben eben die feinste Oberhautschicht mit allen Staubteilchen usw. kurzerhand mit allem Drum und Dran weg. Ist das aber ein Erfolg des Wafchens zu nennen, wenn man unreine Teile des eigenen Körpers der Einfachheit hal der gleich mit entfernt? Auf die Dauer hält der Körper eine derartige Behandlung nicht aus. Eine gesunde Haut hilft sich im Gegenteil, beson ders nach erfrischendem Bade, an der Wasserleitung selbst. Etwa eine Stunde je nach der Natur ds betreffenden ist die Reaktion in der Haut zu Ende. Unter leichter Schweißabscheidung haben die Poren die tiefer liegenden Schmukteile an die Oberfläche gestoßen, und nun er reicht man mit abermaligem Waschen den erstrebten Erfolg. Kaltblütig. .Sie haben mich einn Laffen geheißen, erwarte Sie meine Zeugen! ..Nicht nötig: ich glaub' aut lo!" Natschlöge fiir junge Frauen. Manche, Bcherz!gen,wert nthal ten folgend Ratschlag für jung Frau: Da erste Warnunazeichen für drohend Gefahr im Eheleben soll di jurge Frau schnell an dem Punkt ihre Wege errichten, wo sie zum r sten Mal die Neigung verspürt, ih rem 7?anne zu erlaub, allein zu frühstücken. Denn e kann, soll und darf keinen Unterschied machen, ob der Houihalt bescheiden gefuhrt wird oder in großem Stile: der Herr de, Hause hat ein Recht darauf. 365 Tage im Jahr und noch einen mehr jede vierte Jahr in freund licht lächelnde Gesicht allmorgendlich sich gegenüber zu sehen. E kann da bei keinen Unterschied geben, ob Die ner hinter feinem Stuhle stehen und springen, seine Wünsche zu erfüll, oder ob er dn Kaffee von gestern abend sich selber aufwärmt und sich in der Kühe ein paar Bissen zurecht macht. Und noch ein andere ist dabei zu beachten: e gibt viele Frauen, di sich stolz rühmen und brüsten, ihr Mann frühstücke niemals ohne sie, di aber nichts darüber sagen, wie sie zu dieser Mahlzeit erscheinen. E ist selbstverständlich, daß sie nicht immer und vom frühesten Morgen an sich aufs beste und schönste kleiden kön nen. aber n:tt und niedlich und appe titlich zu Tische zu kommen, sind sie wohl imstande. Und Sauberkeit wirkt Wunder. Der Mann soll den Morgen sei ne Leben ein ausreichende, nahr hastes, wenn möglich warmes Früh stück erhalten er hat es nötig. Und er soll's in Ruhe, ohne Hast und Eile, genießen können, son? ,st'ö wert los. Jeder Genuß verlangt Muße. Das heitere, muntere Lächeln seines Weibes soll ,hm das Mal würzen: ein zärtliches Lebewohl, ein süßer .Abschiedskuß soll ihm Wegzehrung sein. Unter dem durchscheinenden Man telchen der Sparsamkeit finden sehr oft allerlei häßliche, schmutzige oder zerrissene Kleider erst Eingang, dann Berwcndung in der Häuslichkeit. Ur sprünglich ein Unbedeutendes, fast ein Nichts, sind sie dennoch geeignete Mit tel, den ehelichen Frieden zu stören, ja mitunter ernstlich zu untergraben. Wo immer dieser Fall eintritt, liegt die Schuld in der Trägljeit der jun gen Frau. Schlimmer aber als die Bernach lässigung des Mannes, als die Ber säumnis der häuslichen Pflichten ist es, wenn ein junges Eheweib aus irgend welchem Grunde im Eltern hause oder bei guten Freundinnen Trost und Teilnahme sucht. Die unbedeutendste, die lächerlichste, ja. die läppischste Kleinigkeit kann durch oie Elnmengung unberufener Dritter zum folgenschweren Geschehnis füh ren. Es ist der verhängnisvolle Irr tum im Leben einer Frau, Hilfe aukerhalb des Hauses zu suchen: Zwistigkeiten zwischen Ehelcuten wie sie notwendigerweise ?n der besten Ehe nicht ausbleiben können müs sen in den vier Wänden zum Aus trag kommen, wo sie entstanden, mlls sen von den Streitenden selber bei gelegt werden. Wo keine Versöhnung von innen heraus erfolgt, gib's im mer nur einen Waffenstillstand. Dann ist der Ehefrieden auf immer gestört und der Krieg in Permanenz er klärt. Aus diesem Grunde sollten die Eltern oder sonst in Mitleidenschaft gezogene Verwarnte der jungen Frau nachdrücklich bestrebt sein, jede der artige Neigung zum Schwatzen von vornherein zu unterdrücken es ist wirklich in 995 von 1000 Fällen wei ter nichts als die Sucht, zu klatschen. oder ein Drang, sich wehleidig zu ge ben und ein wenig bejammert zu wis sen, was die junge Frau dazu treibt. oie kleinen ldtorungen anderen, Un beteiligten, zu offenbaren. Das ist nicht nur eine Unklugheit, es ist auch eine Rücksichtslosigkeit, denn es hat ein jedes mit sich selber genug zu tun, sein Päckchen zu tragen', und ganz besonders in unserer anstrengen den, alle Kräfte in Anspruch neh menden Zeit. Der Mann wird in der Regel seine ehelichen Verdrießlichkeiten für sich halten. , Von ihm aus ist folglich keine Gefahr für die gedeihliche Wei terentwickluna der Ehe zu befürchten.! Aber die Frau mit ihrem Jammer uno Teilnahme macht die Sache schlimm. Zähren und Szenen sollte ieoe Frau untcroruacn und nicht auf kommen lassen. Darum braucht sie sich noch längst nicht zu inem Stück Löschpapier erniedrigen und willenlos, gedankenlos die Ansichten und An schauungen des Herrn Gemahls auf zufangen. Kein Mensch wird von ihr erwarten, daß sie nur daS süße Mädel' sei, das keine eigenen Rechte kennt und keine selbständigen Gedan ken hat. Ein wenig Nachgiebigkeit la oft die wunderbarsten Folgen. Müssen aber Zwistigkeiten ausgefochten wer den. so sollen sie auch erledigt und vergessen sein, sobald der Streit vor über, und nie wieder soll daran ge rührt werden. ' Ameiscnpflanzen. Unter den Wunderpflanzen der Tropen stehen als einzig in ihrer Art die Myrmecophilkn oder Ameisen pflanzen da, und immer von neuem Ixufca ftt daZ 2ntkr?e wack. 3taxataU Unsere Schvlllmlijlkr.Bflk:!: fe, 033!). Z- 9340. fön reizende Nachmittagskleid. 1 Bestehend aus Tamenrock Mustee No. 0340 und TamentinllenMuster No. 033!), Das Dessin kann aus Sei, de. Waschstoffcn, Tuch oder Satin ge macht werden. Wie hier dargestellt, wurde blauer Tasfeta braucht, mit Besatz von blau und weiß gestreiftem Meiialine. Tag Tattlenmuster t in tt Größen geschnitten: 32, 34. Lg. gg. 40 und 42 Zoll Brustweite. Da? Rockn, ster kommt in 5 Größen: 22. 24, 26. 28 und 30 Zoll Taillenweite. ES be nötigt 10 NardS 2UcU. Ctoff für ein Kleid von 8öll. Größe, Dieses Dessin macht zwei Muster nö tig. die gegen Einsendung von IS Cents für jedes Muster an irgend ein Adresse geschickt werden. VefteKngS-Aeisuge; Dies Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung de Preise? geschickt. Man gebe Nummer und Größe und die volle Adresse deut lich an und schicke den Toupon nebft dem oben erwärmten Brei an da PATTERN DEPARTMENT OMAHA TRIBUNE, 1311 Haward St. lich sind es Myrrnecodia tuberos.i und ' Hydnophyturn montanum, mit denen die Wissenschaft sich ein gehender befaßt hat. Diese . beiden schmarotzenden Rubiaceen (Krappge wächse) von Java besitzen knollige Stämme von fast einem . Fuß im Durchmesser; sie sind zimmerartig in Galerien eingeteilt, und sie werden gern von gewissen Ameisenarten auf gesucht. Schon vor längerer Zeit hat aber Treub nachgewiesen, daß diese Galerien nicht infolge des Auftretens, von Ameisen gebildet werden, .so dern auch, wenn die Ameisen fehlen. vorhanden sind. Neuere Forschungen über diese wunderbaren Pflanzen hat dereiv ziger Botaniker Prof. Hugo . Miehe angestellt. Er hat den Nachweis ge- liefert, daß die Hohlraum des knol ligen Stammes von Myrrneeodia, und Hydnophyturn nicht nur voir Ameisen, sondern auch von einem Pilz, wahrscheinlich einer Cladopo Hurn oder Cladotrichum Art be setzt gehalten werden. Ameise und Pilz bilden nun auf den Galenen dieser Pflanze eine Art von Siede lungsgemeinschaft. Die Wände , der Galerien sind in zwei Farben aus geschmückt; die eine Galerie ist glatt und gelb, während die andere schwarz und warzig aussieht. Auf den einen oder anderen, Teil wirken nun die beiden Genossen der Galerien ein. ES ist erwiesen, daß der Pilz, eine dicke Schicht auf der Wand bildend, die schwarze Farbe erzeugt; beträcht licht Wassermengen werden von die sen schwarzen Flächen absorbiert. Interessant ist nun daL Berhalten der . Ameisen. Wenn sie auch alle Teile der Galerien aufsuchen, fo legen sie ihre Eier doch nur auf die pilzfreien gelben Wände und achten darau,, daß ihre Exkremente nur auf - den vom Pilz überzogenen schwarzen Ti en abgelagert werden. Ueber dies 0 ungewöhnlichen Beziehungen zwi, chen Pflanze, Pilz und Ameis las en sich wohl Vermutungen Um. doch fehlt bisher jeglicher !sicid-c::. voraus diele Buiebumun beruht. 2 ! I ! 1 ' i : 'i . , jo 2 4 : s is) I l (6) . . 5 0 ' : s g : : : .2 ; 5 3; : : : 0 : : : w 0 3 : : : 8 5 . 0 ü ; -ö : 5 : b 2 " : : 2 : : . : i li : : ä o : : B ss ss ;