Omah, Tribü,, ?ms,. den 19. CttoUt 1012. Cr.lAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL J. PETtR, Pr.t. III I How.rd Str. Ürntk N.br. r un I n. Krnit.rlna Mal Irr, MwcA 14. Int 1 1 ihr ft"ßr al Dmahq, A''raAa, Ktxkr tA jttlu t untitm. Ältlich 1., IH.'J. Vul des Tagkbl! Durch 3riir, per Woche 10 Dinch dir JJoft. per Jahr. .. .54.00 t'tciS dr Vochenblatt: Vci iirl.'tcr iknraufbcjochlung, Nr oa&r $1.50 Htfjrniljfl erscheint Donnerstag. .."3 . .x klv, VK Cffic Th Crrnn Nwip pr Allianc, 4A W 34th St. Cwnli, rbr., 11. Okt-bkr 1912. llrtcr bir Zahl der Truppen, die tie alkam'kaaten im ilallc eines Aricic mit der Türkei in5 Jc'Id füllen könnten, sind in den listen Das Motiv. Ter Mann, der den Echub aus Roosevklt ab,,ab. gehört zweifelsohn? in eine etwa? andere Klasse von Leuten wie llzolgoSz. Nicht in die der Umsturzfanatiker, sondern in die der Rettungsfanotiker, die glauben, daZ Vaterland vor Aenderungen durch Mordtaten bewahren zu müssen. nigstens gehört er in diese Reihe, wenn man seinen eigenen Angaben über seine Beweggründe glauben darf. Ter dritte Termin schien ihm die ungeheure Gefahr für die Freiheit ten bet LandeS. und den Bürgerkrieg wollte er verhüten. Anders hat Herr Roosevelt die Sache angesehen. In seiner Rede sagte er: EZ ist eine sehr naturliche Sache, daß schwache und bösartige Geister zu Gemalttaten durch solch' schändliche Lügen und Verleumdunzen gebracht werden, wie sie während der letzten drei Monate von den Zei tungen im Interesse nicht nur von Herrn Tebs. sondern ebenso von Herrn Wilson und von Herrn Taft gegen mich geschleudert worden sind." Aber wenn die Verdächtigungen der persönlichen Motive der Kandi baten solche Folgen haben müßten, wenn sie ganz natürliche" waren, dann müßten sie sich auch Herrn Taft gegenüber gezeigt haben. Herr Roosevelt hat Herrn Taft einen Krümmling" genannt, einen Teilneh mer am Betrüge", einen Verräter" und eine Kreatur korrupter Politi ker, und Diebe". Gewiß alles Bezeichnungen, die in Nichts denen nach stehen, die irgendwer gegen Herrn Roosevelt gebraucht haben kann. Was die Zeitungen der Parteien und die Kandidaten über die Gegen kandidaten gesagt haben, wird sich so ziemlich die Waage halten. TaZ. was Herrn Roosevelts Position von der aller anderen unterscheidet, ist der dritte Termin". Tai Rütteln an einer Tradition, die ganz selbst verständlich von denen gegen ihn ausgenutzt wurde, die damit Parteivor teile erwarteten, oder tatsächliche Gefahren in dem Verzicht auf sie gesehen haben. Es scheint uns unbestreitbar, daß in dem Glauben an diese Ge fahr und an mystische Aufträge der Vorsehung das Motiv zu suchen ist. "Idome ule". Brand Whitlock. der Mayor von Toledo, ist als Abgesandter der Mayors der Großstädte von Ohio nach Europa gereist, um die Organi satten der dortigen städtischen Verwaltungen zu studieren, und dann sür die Organisation unserer Gemeinwesen nach dem neren Home Nule Systeni Vorschläge zu machen. Da? ist auch ein Zeichen dafür, wie die Zeiten sich ändern und der alte Glaube vom verrotteten Europa verschwindet, da? alles von unS zu lernen habe, wir aber nichts von ihm. Tie Verwaltung der deutschen Städte vor allem ist heute muster güllig. Und vieles wird sich davon hierher übertragen lassen. Aber es ist fraglich, ob dieselben Einrichtungen hier dieselben Wirkungen haben. Denn sie haben für den Erfolg die Voraussetzung der langen AmtSdauer. , der Beamtenkarriere, und der Kontrolle durch unbeweglich feststehende Behörden. Es ist schwer, die besten Einrichtungen zur günstigen Wirkung zu bringen, bei immerwährendem Wechsel der Personen, die sie handhabei sollen. TaZ beste Handwerkszeug macht aus einem Lehrling keinen Meister. Wir haben aber bisher stets darauf bestanden, möglichst oft neue Lehrlinge zu Meistern zu machen. Und wir haben das Unglück, daß die selbe politische Organisation sich in Stadt, Staat und Nation zur Gel tung zu bringen sucht. Taß auf sie sowohl Macht wie Kontrollfaktoren zurückzuführen sind, und daß in Folge dessen keine selbstständige und unabhängige Kontrolle besteht. Tas Studium der deutschen Vorbilder zeigt erfreuliches Wollen. Wenn es uns Beamten Karrieren in der Stadtverwaltung bringt und einen von der Partei völlig unabhängigen Rechnungshof, so würde das die beste Garantie sein, daß Home Rule auch wirklich das erfüllen wird, was man von ihr erhofft. Wächter & Anzeiger. ' . ; -Senator pekker. Mit dem früheren Bundessenator Peffer ist der Vater des Populismus dahingegangen. Ebenso arm. wie er immer gewesen, ist. Männer mit großen Herzen" , sind wenig geeignet zur Ansammlung von Schätzen, die der Rost nicht frißt. , Aber er ist einer der Männer, auf denen die heutige fortschrittliche Be wegung fußt, und der mit dem Aufbau der jetzt verschwundenen Populisten Partei zu einer Macht, diel zu der Wucht beigetragen hat. mit der die demo statische Kampagne von 1896 geführt werden konnte. Wie Moses sein Volk nur aus der Knechtschaft führen, aber nicht das gelobte Land betreten konnte, so hat auch Peffer nur auf dem Wege auS der politischen Stagnation in vorderster Reihe schreiten dürfen, aber er stand nicht mehr im Kampfe, als das. was er gepredigt, im Wesentlichen den Fortschritt! aller Parteien zur Richtschnur geworden war. . Viele der Einzelheiten seines Programms sind wahrscheinlich unauZ. führbar gewesen. Jedenfalls sind sie unversucht geblieben. Und da ist eS immer ein Leichtes für die. deren Privilegien und Vorteil sie gestor! hätten, zu erklären, daß es wahnsinnige Vorschläge gewesen seien. Er forderte die Oeleihung der Ernten und die Aufspeicherung in Regierungsspeichern. Bra s.lien t?t jetzt etwas Sehnliches mit seiner Kaffeeernte. Joseph tat es in Vorsorge für die sieben mageren Jahre. Rußland regte denselben Vorschlag cn. Möglicherweise , wäre es weniger wahnsinnig gewesen, wie Zuspitzung z,r.seres Wirtschaftslebens auf den Ezport. mit Teuerungspreisen für die Ccbenlmittel im Inland bei Hungerlö'hnen für die Arbeiter in der Textil cd der Eisen-Industrie des Osten. Das scheinen Vielen die richtigen und natürlichen Zustände, weil wn ; haben. Und ebenso erscheint ihnen Andere! wahnsinnig, weil es nicht ' 't worden ist. Und viele schelten heute noch Peffer einen Narren. ' k727.:s. daS er forderte, nicht geschehen ist, während doch die fort " z zrteien auf dem Grundgedanken bauen, den er unentwegt der ) Cj e.ner der Erste in unser politisches Leben geschleudert hat. Tagen ganz merkwürdige Angaben oi.rch die airrikan,sme rqc Q? gaugi-ti. Von )vti Millionen 2trci lern hat man geredet, die an der tiit fischen Wrciw aufmarschieren wür den. 5 Wirflidifrit ucrfiKicn di, inbetracht kommenden Staaten noch nicht iilier eine halbe Million Sol baten. Tie Sollstärke der bnlaari fcfien Armee, in iirieas;eiten beträgt ::2"),00 aWslim: Serbien soll llü, ),',, (rieli,eIa,id :Q,(M) und üBon tcnearo O.OOO -Kaun ins Selb siel len sönnen. DUA)t alles in allem .Vj.VKM) Mann. TaS ist. wie ge sagt, die Sollstärke, Cd die cibfi iin Salle eine Isrieae erreicht iverden würde, ist sehr zweifelhaft Tie riedensslärfe der türkischem Armee beträgt :.t7.",0(X) Mann, im ctneae samt sie verdovl t werden tie Türkei hat mehr als doppelt so viel Einwohner als die vier etcu len zusammen, verfügt also über ein Menschenmaterial, das auch durch einen längeren 5irieg nicht leicht zu erichopsen sein wurde. Seutscdeo wäreben in der Lremde. Tie hundertste Wiederkehr jenes Weihnachtsabends, an dem de, erste Band Grimmscher Märchen der deutsche Jugend unter den Tannenbmn,, gelegt wurde, naht heran. Sie find einzig, diese Märchen ' wundervoll, daß kein anderes Volk ihnen ktivaS AehnlicheS ,ur Seite stellen kann. Ieö halb gingen sie wohl auch in den Literaturschatz aller anderen Kulturvöl ker über. Tie früheste Uebertragung war die holländische, die kurz ach der Ausgabe von 1819 im Jahr 1820 erschien. Im selben Jahre kam eine dänische Bearbeitung von Hegermann-Lindrncron heraus, die weil übertreffen wurde durch Christian Molbech'S treffliche Uebertragung 18M5 ; rasch erschienen die Märchen aus schwedisch-norwegisch in der aus gezeichneten Ausgabe von Peter Christian Abjörnsen. Seitdem haben die Grimmschen Märchen über die ganze. Erde hin Ausbreitung gesunden und besonders auch für die Teutschen im Auslande eine unschätzbare Bedeutung als ein der Sprache gewordene Stück Heimat besessen. Tieser Verbreitung bis zu unseren fernsten Volksgenossen kommt eine eigenartige Bestimmung der Grimmschen Erben zugute. Für die der triebenen Göttinger Sieben, jene überzeugungstreuen Professoren, zu de nen auch die Brüder Grimm gehörten, war in Leipzig eine Geldsamm lung veranstaltet worden, von der auch die mutlos gewordenen Grimm ihr Teil erhalten. AIs sie. nun von Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin geru'en wurden, versuchten sie. diese Geldsumme zurückzuzahlen; das war ihnen aber nicht möglich, da sich keine berechtigten Empfänger ausfindig machen ließen. 7 Tie Erben kamen daher überein, diese Siinin e als ein ei'erneö Ka pital zu betrachten, dessen Zinsertrag alljährlich dazu verwendet werden sollte, eine entsprechende Anzahl von Bänden der Grimmschen Märchen an die Kinder im Auslande lebender Teutschen zu verteilen. Tiefe Verteilung, die seitdem b! heute geübt wird, hat bewirkt, daß die Märchen auch in der weitesten Ferne, in Nord und Südamerika, in Südafrika, in Ostasien, in Australien, in den Kolonien von deutschen Kindern gelesen, eliebt und beherzigt werden. Tie deutsche Sprache marschiert, wenn auch nicht immer unter den Teutschen und deren Nachwuchs. Fünfzehn Werksührer in den Wer ken der General Fireproofing Co. in Columbus, allesamt Ämerikaner englischer Zunge, haben, wie die dortige Rundschau" berichtet, mit dem Zwdium des Teutschen begonnen und opfern wöchentlich zwei Stunden, um den Gebrauch der Sprache sich anzueignen. Tie General Fireproofing Co. stellt ihren lernbegierigen Angestellten das Lokal, Tische, Stühle, Licht u. s. w. umsonst zur Verfügung, und die Leute haben auf einen sechsmonatlichen Kursus sich verpflichtet und führen damit den Beweis, daß sie den Wert der deutschen Sprache zu schätzen wissen. Friedrich Schuler, Redaktionsmitglied der Rundschau", erteilt einstweilen den nö tigen Unterricht.. Lynchjustiz bei Tieren, velspiel einer eigenartigen Aeußerung des tierischen Empfinden?. Von der Tatfache, daß auch Tiere häufig Lynchjustiz üben, um lästige oder gefährliche Eindringlinge, mögen eS nun Artgenossen oder Tiere ande rer Gattungen sein. auS der Welt zu schaffen, wird in einer französi schen Zeitschrift ein Beispiel erzählt. Ein Gänsezüchter in Lannien hatte bon seinem Gutsherrn einen sehr schönen Pfau geschenkt bekommen; er merkte jedoch bald, daß dieAnwesenheit des neuen Gastes den Gänsen nicht sehr angenehm war und daß sie ihn mit empörtem Schnattern von sich wiesen, als er einen schüchternen Ver such machte, sich zu ihnen zu gesellen und mit ihnen Freundschaft zu schlie ßen. Als der Pfau sich der schlechten Aufnahme bewußt wurde, zog er sich zurück und begann die dummen Gänse sehr von oben herab zu behandeln; er hielt sich immer in vornehmer Ent fernung und entfaltete voll Stolz sein prächtiges Rad, so daß die grauen Gänse vor Neid und Eifersucht fast blau wurden. Wenn man sich, was ja nicht zu vermeiden war, hin und wieder einmal von Angesicht zu An gesicht gegenüberstand, gab eS ein mörderisches Geschrei, wilde Schna belkämpfe und gegenseitiges Federn rupfen. Die bedenklichsten Konflikte konnte man beobachten, wenn zur EssenSstunde die Frau deS Gänse Züchters den Tieren das Futter brachte. Und eines TageS geschah eS, daß der Pfau mit solcher Wucht an griff oder sich verteidigte, daß er einer seiner Schnatterfeindinnen ein Auge ausriß. Die Aufregung unter den Gänsen war ungeheuer groß: sie scharten sich um die verwundete Ge nossin wie zu einem K'.iegsrat, und man konnte aus ihrem ernsten Ge baren schließen, daß sie dem prctzen haften Feinde Rache geschworen und feinen Tod beschlossen hatten. Aber es war die Stunde der Mahlzeit, und die Rache wurde daher auf ge legenere Zeit verschoben. Am nächsten Morgen standen die Gänse in geschlossener Schlachtreihe auf dem Hof und hinderten den Pfau. sich seinen Futteranteil zu nehmen; da er gegen die Phalanx nicht! ausrichten konnte, ging er trockenen Schnabels und sehr betrübt von bannen. Damit war die Sache für die Gänse aber noch lange nicht erledigt. Sie zogen nach dem Essen in langer Prozession, dem richtigen Gänsemarsch, über den Hof, um sich dem Pfau, der sich ent rüstet und hungrig abseits hielt, zum Kampfe zu stellen. An dem großen Wasserbecken des Pachthofes stießen sie mit ihm zusammen; in einem Nu hatten sie ihn umzingelt, und nun begannen sie durch methodisches, kriegSmäßigeS Vorrücken den Kreis immer enger zu schließen, bis der Pfau der nirgend einen AuSweg fand, im Wasser lag. Der Pächter, der von ehrt Fenster seines Häusel lus der Szene beigewohnt hatte, eilte rasch herunter in den Hof, um den schönen Pfau zu leiten; aber eS war bereits zu spät: der bunte Vogel wurde alS Leiche auS dem Wasser ge-zogen. ' TaS Kaiferstift zu Gelnhanfen. Ehrengabe gelegentlich M Regierung. jubiläumS bet Kaiser. Zum bevorstehenden 25jähr!gen Regierungsjubiläum deS Kaisers sind Geschenke und Darbietungen in der verschiedensten Form geplant, um dem Monarchen die Verehrung deS Volkes zum Ausdruck zu bringen. Eine die ser Stiftungen, daS Deutsch Kaiser stift zu Gelnhausen. Provinz Hessen Nassau, ist als eine groß nationale Kundgebung, als Ehrengabe für Kai ser und Reich gedacht. DaS Kaiser stift' soll in erster Linie eine Zen tralfielle zum Schutze, zur Förderung und zur Pflege oller gemeinnützigen und patriotischen Interessen des ge samten deutschen Vaterlandes sein, zugleich ein Heim edler deutscher Kunst. Es ist eine Art Nationalhei ligtum. an das hier gedacht ist, ein Tempel, dessen Hallen einen Sam melpunkt bilden sollen für alle die jenigen, die ihren Sinn und ihre Ar beit in den Dienst der ideellen und materiellen Hebung und Erhöhung deS deutscken Volkstums und seiner Kunst gestellt haben. Zur praktischen Verwirklichung und Verkörperung dieses Gedankens ist ein monumentaler Bau geplant, des fen Mittelbau durch einen großen Festsaal eingenommen wird, während di Flügelbauten zur Aufnahme eines Erholungsheimes für die geistigen Arbeiter der Nation bestimmt sind, in welchem also Künstler und Schrift, steller. Lehrer und Gelehrte. Inge nieure. Architekten und Kaufleute Richter. Geistliche. Offiziere und Be amte aller Art und was eS sonst noch an gebildeten Ständen gibt, gegen mSßiqes Entgelt an den heilkräftigen Quellen der alten Barbarossastadt Gelnhausen wohnen und eine Erho lungskur genießen können. Für d'N Fall eines Feldzuges soll da ganz, a'iersttft 0m ersten Mobilmachungs tage mit einem Schlage in ein große, zentrales Kriegslazarett verwandelt werden. Onkel Joe" Morrell von Ellensburg. Wa.. der einzige Ueber lebende des Schisse! Golden Gate". welches im Jahre 1864 auf der Hö he von Monzanillo. Mexiko, durch Feuer zerstört wurde und mit Culi fornia Gold zum Wert von 000,000 sank, ist von einem Syndi kat, das sich, soeben in San Fran :isco gebildet hat, aufgefordert wor oen, nähere Angaben über die Lap.e oeS Schiffes zu machen, als eS sani. Das Syndikat will versuchen, da Gold zu heben, u. Herrn Morrell ist nne gute Belohnung versprochen worden, falls daS Unternehmen glückt. GrößereLLcherlnGardi. .ien lassen sich besser stopfen, wenn man zuvor ein Stück Papier glatt aufheftet und mit durchstopft. DaS Papier löst sich in der Wäsche, und der Stopfen bleibt glatt und ordent- lich. Kleiner Stellen kann man nach der Wasche ausbessern, indem man Stücke von alten Gardinen, möglichst im Muster passend, anfeuchtet und fest über die Löcher pl'iik Deutsche demokratische Versammlung Im Deutschen Haus, Samstag Äbend, 1. Oktober, 1912 Als Redner treten aus: veutecker Ke6ner, A. C. Schmidt, aus Warsaw, Wis. Englischer Redner, Mayor Dahlman Die deutschen Bürger sind freundlichst eingeladen LEE BRIDGES, Borsi her des demokratischen County Central KomiteS Ihr habt den Rest versucht, versucht jetzt das Beste Telephon Doug. 2966 14. und Dodge Str. 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