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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 16, 1912)
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Neb., möcht.: hiermit feinen berzlichcil Tank darbringen den Sän gern imd Musikern von Omaha, die mitgeholfm haben, die Teutsche Tag ftier bei uns in Plattsmouth zu ci nem so glänzenden Erfolge zu ver helfen. Tie Leistungen der jungen Violinvirtuosin Frau (?. Rcese, des Altmeisters Reese. der Herren Peter Laur und Fcrd. Lchmann sowie die jenigen aller anderen mitwirkenden Sänger werden bei uns allen in Erinnerung bleiben. Mit Tank und ruft, Tas Arrangements ctomitc der Teutschen Tagfeier in Plattsmouth, Neb. üd'jümaha. Freitag Abend werden die Repub likaner auf den 5tarncvalsgründen eine Massenversammlung abhalten. Turch die Geburt eines Söhn chens wurden erfreut F. Smoboda und Frau, 843 nördliche 13. Straße. Ter von der hiesigen polnischen Bevölkerung veranstaltete Straßen karneval übtauf Alle eine große Anziehungskrast aus. Ter Besuch läßt nicht zu wünschen übrig. T. L. Keil Saloon, 2425 Ntr. Bestes Bier. Feiner Freilunch. Teutscher Besuch willkommen. 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Oil Lampe j ii ii i ui m ! i iji m ."i liw V.in. wltii'i ii -Jtati (Jfi :linf -" mmmmmm OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Pr.fc 1311 Howerd Str. Omaha, Nabr. t.ntrtidtu em4-ttitf ilnl Irr, MareA 14, et tut jxutußc al (Jnviiii, rr)raM, utuuriu aciuj cvtiuttM. jJareA J Pkki bti Taaeblatt: Turch Träger, per Woche... ...10c urd) die Post, per Jahr....Z4.00 Preis bei Wochenblatt: t'ci strikter Vorausbezahlung. per Jahr .., $1.50 Wochenblatt erscheint TonnerstagZ. j?jpjjZ:zztsjx "AMÄ.i- New York Offlea, Tb Ceraian Newipa pr Allianca, 45 West 34th St Omaha, Nebr.. IC. Oktober 1912. Bor zehn Iahren hatte unsere Au tomobilaussuhr einen Werth von nur zehn Millionen Tollar, im letz ten Jahre bemerthete sie sich auf dreißig Millionen Dollar. Ausge führt wurden 21,737 fertige Mafchi neu im Werthe von 21.550,000 Tollar. der Rest entfällt auf Mafchi. nentheile. Tie Verbilligung deö Automobils kommt auch in der Aus fuhr zum Ausdruck. Im Jahre 1008 stellte der Turchschnittswertb eine ausgeführten Automobils sich ncch auf 1.80,1 Dollar, im lchten vVihre waren eS nur noch VA) Tol lar. Auch die eingeführten Aiitonw bile, find etwas billiger geworden, aber sie sind im Durchschnitt im mer noch erheblich theurer als die ausgeführten amerikanischen Kraft wagen 2,21 Tollar. Ncbrigens nird die Einfuhr von Jahr zu Jahr geringer. Im Iahr 1833 rcpraientirten die in unserem Lan de gebrauchten Kraftwagen einen Werth von 4,718,000 Tollar. heute repräsentieren sie einen Werth von nahezu 300 Millionen. Un ere Au tomobilindustrie beschäftigt gegen Ivärtig rund 80.000 Arbeiter, alle- in allem ein Beweis, daß cS sich lohnt, die einheimische Industrie ge gen die auslandiichc Konkurrenz in angemessener Weise zu schützen. Zwischen Roosevelt und Wilson ist nne ,,ehde entbrannt, die be reits zu heftiger Rede und Gegen :ede hinüber und herüber Veran lassung gegeben hat. In einer sei ner jüngsten Reden behauptete Wil son. der tahltrust stecke hinter dem Raesevelt schon Programm, die Re gulicrung der Trusts betreffend Roosevclt bestrcitct das, aber Wilfon bleibt dabei. Er bezeichnet Elbcrt ry, das Haupt des Stahltrusts, und George W. Perkins, einen der Direktoren dieser gigantischen Kor pvration, als die Männer, die bei dem Roosevelt'schen Programm Ge vi,tter gestanden hätten. Tas ist auch von anderer Seite behauptet worden, ohne daß man sich in der Umgebung Roosevclt's sonderlich darüber aufgeregt hätte. An sich würde ja auch nichts dagegen zu erinnern sein, wenn Roosevelt auch berufene Bcrtreter der Industrie zu Rathe gezogen hatte, ehe er feine telliing zur Truftfrage feitlegte: einen Vorwurf würde man ihm erst dann machen können, wenn er sich die Vorschläge dieser Kreise unbese heil angeeignet hätte, was nickt wahrscheinlich ist. Aber die jüng sten Enthüllungen über die im Jahre 1904 von den großen Korpo rationen geübte Frcigiebigkeit schei nen den Bannerträger der dritten Partei empfindlich gemacht zu ha bcn. und man kann es Wilson nicht verargen, wenn er aus dieser Stimmung Vortheil zu ziehen und seinen Gegner von der anderen Fa kultät zu unvorsichtigen Aeußenm. gen zu veranlassen sucht. Tie Kon troverse ist offenbar noch nicht ab gcichloiien. Roosevelt hat vor eini gen Tagen in großer Eile zehn Ste nographen in Tieiist genommen. seine Schuld ivird es also jedenfalls nicht fein, wenn die Kampagne aus der gegenwärtigen Lethargie nicht herauskommt. Nach den Ermittelungen des Zen snsbureaus gab es im April 1910 in unserem Lande 6,646,817 einge wanderte Personen männlichen Ge schlechtes im wahlmündigen Alter. Tavon waren 3.031,117, also nicht die Hälfte, im Besitze, des Bürger rcchtes. Von der wahlmündigen ein gewanderten Bevölkerung kam nahe zu die Hälfte 3,310,390 au Teutschland, und davon waren über zwci Trittel 60.05 Prozent im Besitze des Bürgerrechtes. Bon allen Eingemanderten bekunden die Teutschen den größten Eifer in der Erwerbung des Bürgerrechtes, die Jrländer, Engländer und Schweden stehen an zweiter, dritter und vier ter Stelle. In weitem Abstaiide folgen Russen, Oestcrreicher, Un qarn, Italiener, Griechen usw. Die Teutschen hmtmi hierher, um zu bleiben, um mit ihrer Hände und ihres Geistes Arbeit' sich und ihren Bindern eine neue Heimath zu er werben. , Deshalb ist jeder de,utche Einwanderer ein bleibender Gewinn für das Land und als solcher sollt? er auch vom Lands scinc'r Wahl ein geschätzt werden. Wirkung der Teutsche Tagfeier i Plattomoutti, Ncbr. Wir freuen uns, unseren Lesern mittheilen zu können, daß die Zweier red Teutschen TageS m Platts mouth von großartigem (krfolge go krönt war. Bor allem war es ein moralischer Erfolg. Tas Festkomite theilt der Tribüne" mit, daß das fertige Teut'chthuiil von Bcgeiste rung hingerissen war. Tie Deut schen ivcrden sich wieder bewußt, daß sie ein einig Volk von Brüdern' sind, die gute Amerikaner sein kön neu. ohne aufzuhören, gute Deutsche ?i; sein. Auch der materielle Erfolg ließ nichts zu wünschen Übrig, denn obwohl die Ausgaben erheblich toa rcn, waren die Einnahmen so gut. daß allen Berblnblichkcitcil naclige komnicn werden kann. Stiftungsfest des LandwchrdereinS, Nahezu alle Mitglieder des Land wehrvercins und deren Frauen hat' ten sich Tienstai Abend im kleinen '-aale der Washington Halle emgc funden, um daS 23. Stiftungsfest dieses blühenden Vereins m gebüh rendcr Weise zu feiern. Auf einen so zahlreichen Besuch hatte das ?lr rangenicntskomite denn doch nicht gerechnet, aber man ruckte zusam men und freute sick. daß man wieder einmal Gelegenheit hatte, alte Bc kailntschaftcn zu erneuern und über alte Zeiten zu sprechen. Präsident Ernst König hieß die Gaste willkommen, worauf die cl lernothwendigsien Vereinsgeschäfte verhandelt wurden. Tonn wurde ein Essen servirt, welches herrlich mundete. Ter Nedeaktus wurde von Präsident König eröffnet, indem er in woklzesehton Worten auf die Geschichte des Pereins verwies, zum treuen Zusammenhalten rieth und zum Schluß der Hoffnung Raum gab, daß es dem Lanowehrverein vergönnt sein möge, das Stiftunzs fest im Jahre 1914 in seinem eige nen Seim feiern zu können. Auf Aufforderung des Präsiden ten hin ergriff Bundes Präsident A. F. Mertens das Wort. Krank heit nd geschäftliche Ueberbürdung hatten ihn längere Zeit von den Vereinsverhandlungen fem g?hal ten. Sein gestriges Erscheinen wurde lebhaft begrüßt. Herr Mer tens pries die Kriegervereine im Allgemeinen, den Omaha Landwehr verein im Besonderen und spendete dem FrauenlandwehrVerein wegen seiner Thätigkeit zum Besten des Ganzen hohes Lob. ' Herr Fritz Stäker forderte die anwesenden Frauen der Kameraden, welche noch nicht zum Landioehr Frauen'Verein gehören, auf, sülz demselben anzuschließen, denn Einig keit mache stark. Herr Otto Kinder sprach über Preunens Erhebung :m Jahre 1813", Herr Felix ttrabowski trug mehrere Teutschland und dessen Heer verherrlichende Gedichte vor, wäh rend die Damen Frau Fritz Stäker und Frau John Wrede ihrer Freu de Ausdruck gaben, daß sick die Mitglieder des Landwehr-Frauen Vereins und des Landwehrvereins so zahlreich versammelt hatten. Ten Schluß des Ganzen bildete ein Tanzkranzchen, welches bis ge gen Mitternacht dauerte. Balkanunruhen schuld an Carmangel. Der entbrennende Krieg zwischen den Balkanstaaten und der Türkei übt seine Wirkung auf die Ver, Staaten bereits in einem empfind- lichen Mangel an Bahnfrachtwagen für den ttetreidetransport aus. Die liriegsfackel hat den Preis des Wei zens letzte Woche um 3 Cents hin aufgetrieben. Ter Mangel an ge eigneten Bahnwagen zeigt sich be scnders an Linien, die südlich und östlich von Ornaha laufen. Auch haben die großen Schlachthäuser in Süd-Omaha nicht acrnig Kühlwagen zum Versand des Fleisches zur Ver fügung. , Kreuzung gegen feuergefährliche Gebäude. Die Mitglieder des Nebraska Vereins zur Verhütung von Feuers gefahr hielten am Dienstag im Sew shaw ein Bankett ab, bei welcher Gelegenheit beschlossen wurde, einen Streifzug auf alle solche Gebäude zu unternehmen, welche feuergesahr lich sind. Die Liste dieser ausfindig gemachten Häuser wird dann der zustehenden Staatsbehörde uberwi? sen werden in der Höfsnung, daß diese dein Uebelstand abhelfen wev den. Georg? A. Magneq für Staatsanwalt. Anzeige. Abonnirt auf die Tägliche Omaha Tribüne". . 4$! -! i.,, Bissige Pferde. ütnn mnn tfuten ti N,,takni iti ftlf-enl ,igeZhe? Jnleressan! Mitteilmigkn llber die Frage, w man bissizen Pserdn dat Bkißkn abgewöhnt, macht in früherer deutscher Kavallerist. E, gibt, so führt r aus. kaum eine Untugend, die gefährlicher ist. all dal Beißen de Pferdk; zwar find Cchlager gleich fall! mit Necht pefürchikt. doch find bissige Pferde meist hinterlistiger und vor allem aggressiver veranlogt, als solche, die sich nur mit den Hufen zur Wehr setzen. Viel liegt beim Pferde an der Behandlung. ES gibt gutmütige Tiere, die in der Hand eine! rüden CtallknechteS in kurzer ?e!t dkrdri?5n lind, unter sacklicher. vor allem ruhiger Pflege gewöbneii sich aber selbst routinierte aziager diese Untugend häufig wieder ab, we Niger leicht verlernen sie dagegen daS Beißen, denn hat ein Pferde erst ge merkt, um wie viel mehr der Biß ge fürchtet ist. so zeigt eS lieber die Zähne. alS daß eS den Huf hebt. Die Kopfbewegunq fällt nebenbei dem mii den Pferd leichter, als der Hub deS BeineS, und in den stumpfen Zähnen, die in den lanaen Kinnbacken eine riesige Hebelvorrichtung besitzen, dat da Pferd eine funMoare Wass. fiutfj fifet btt Bin jubern fast stet auf der vom Pferde gewellten Stelle, wahrend der Hieb mit dem Huf höu fig vorbei gelingt. Wildpferd verleidigen fich mit Hieb und Biß. Werden sie beispielS weise in der Steppe von einem Geg ner angegriffen, fo formieren sie sich rasch zum Knaul, indem sie die Kövfe zusammenstecken und nun die Hinter Hand als Waffe gebrauchen. Im Ein zelkamvf dagegen greift daS Pferd i der Wildnis auch mit der Vorderhand an. wohl wissend, daß hier der Biß im Verein mit dem Hieb der Vorder kufe eine Doppelstellunq erzielt. Der Biß ist demnach durchaus nicht ine neu Untugend und erst eine Folg? des Umganges mit dem Menschen, sie aber mit Erfolg zu bekämpfen, ge lingt nur selten, sicher nur durch eine List. Man weiß, daß Pferde außer ordentlich wählerisch in dezug auf ihr Nahrung sind. Schlecht Wasser, dumpfiges Futter verweigern sie. In dieser Hinsicht kann man das Pferd wohl das reinlichste Säugetier nen. nen. Nun hatten in früherer Zeit Kavallerie-Negimenter häufig Berei ter. die auS der Heimat der vom Re qiment angekauften Pferde stammten. Als Söhne der Wildnis, der Pußta rder Ukraine, wußten sie auf die oft widerspenstigen Tiere bald einen ge heimnisvollen Einfluß auszuüben, ihre Mittel aber gaben sie nur un gern preis, und selten erbien sie da her auf den Nachfolger fort. Daß dann vieler Hokuspokus die schlichte Weisheit verbrämen half, ist wohl r klärlich. An dieser Art Ueberliese rung scheiterte dann zumeist auch der richtige Gebrauch des ErbeZ. die Me thode bewährte sich nicht in anderer Hand und geriet in Vergessenheit, zu schriftlichen Aufzeichnungen aber war die kriegerische Seit kaum geeignet, außerdem waren drei Kreuze damalZ Trci Prominente im n r Vw r 4 L i Ifel ' 4 j "Zerit VArX 'fsvi'-T 'y -3, fiKR 'W r , Vi "-v -tVi r ' " ' ' i- 1 ' -. ' Jl ?f' - i 4 . '"'-"i iLHATOR . 'i -;lA KRH i , . ' .'AiitM.t.mTi., P , 41 yr Ya &1 Wh jk y i V7 mw7or M i lSZWM' I t J f ' I VJ tl"l"'-""Sf ,dm!m "" X f ' ! ' . .. : ' ' ,' x f , rf i w ' 4 -ifetii Pf'; ii'- I . i r ' i ? H -. - .s a f W , f. A ' "'K'tlTX m r 0 S Z " ) -'s ' jr'ii'i'''f'-4 jfP A s ,w 4 r ' ' ' st rif m Goiwcrneur Thomas N. Marshall, Bundesseuator John W. 5dcrn ind Aürlrinl'ist?i Siimui'k Q kank boit ?lnhtinnhrtlis ÜnTW in der 36. JahreSUnsammlung der Anrerican .Humane Society",', die vom 11. bis IC. Oktober in Indianapolis stattfindet, die Haupt rcdcn. . r . . . , noch, selbst kn hiiheren Cbaraen. dt übliche Unterschrift. Ein Zufall spielte mW tm Jahr trotzdem ein derartige .Geheimbuch' In die Hände. .Allwie mcn bissigen Pferde das Beißen abgewöhnt", so lautete die Ueberschrist einer Abhand' lunz. Bei Vollmond vergrab man daZ Vorderteil ine verendeten Schweine?. Ist der Mond im zwei ten Viertel, dann löse man um Mkk ternacht da ein Blatt mit allem Fleisch au und nähe I in ine.i Sack in. Beim Puen !n der ffrühe begebe man sich mit dem stinkenden Stück in den Stand deß bissigen Pferde; schnappt ti zu, dann halte man ihm den Brocken hin, S wird wüiig zufassen, dann jedoch wie vom Schlag gerührt stehen und die Tücken auf immer vergessen." , In meiner Dienstzeit habe ich in mal die Probe auf daS Exempel at' macht. Vom Vollmond sah ich dabei ab, auch trat nur ein vom Fleischbe schauer beanstandeter Schinken, der 14 Tag eingegraben war. in Aktion, die Wirkung war trotzdem überra schend. Iwan, so hieß daS bissig Lieh. daS vordem selbst den ältester'. Stallbesen axportierle, fiel begreif!, cherweise auf den eingenähten rund lichen Happen mit wahrer Wollust hinein. Ein Biß. dann streckte sich ver Gaul, rollte die Oberlipp wie 'in umgekrempeltes Portemonnaie fast bis zum Nasenriemen der Stallhalf ler fcsch, nun legte er den Kopf au' ten Nand der Heuraufe, und in dieser Stellung, die selbstmörderisch -Absich: oerritt. blieb er regungslos stehen, bi? man ihn geputzt hatte und mit Ge malt zur Besinnung brachte. Niemals biß der Schreckliche" wieder, ja. er wendete stets ängstlich von selbst den opf ab. wenn man den Stand be trat. Daß er einige Tage recht schlecht fraß, beunruhigte zwar der. Wachtmeister sehr, doch dieser Schreck gab sich bald. Der Schinken wurde feierlich eingegraben, denn Iwan war kurikrt, und kein Rückfall kam vor; eine zusammengewickelte Stall' Ichürze hätte ihn im Notfalle außer dem gewiß wieder zur Raison g! bracht. Probaturn eit! Marktbericht. Süd-Omaha, 1. Oktober. Rindvich Zufuhr 7000. Markt sluu, fest bis 10c niedriger. Euke bis Veite $3.25 10.23. Mittelmäßige bis gute $7.25 6.23. Gewöhnliche biö mittelmäßige, kö.ttv 7.25. 5i!!che und HeiferS, flau, fest bis 10c niedriger. Gute bis beste HeiferS, $5.75 6.C0. Guts bis beste Kühe $5.25 5.25. Mittelmäßige biS gute 5ttihe. $4.25 5.25. Gewöhnliche bis mittelmäßige. $3.004.25. Stockers und FecdcrS, gute fest. andere niedriger. Gute bis beste $5.756.50. Mittelmäßige bis gute $5.00 5 75 Gewöhnliche bis mittelmäßige. ?l.25 5.00. Staate Jndiaua. n V V . - R (GCVtli0R 1 W WXL.' 4A X i ; I n i : L V " 1 Wir reinigen und IVaIa.. . - j dlUYII C1I CUCIU Schickt Eure Kissen und Federbetten zu un. Ulk re' Preise sind annehmbar und nsere Arbeit erster Klasse Kaust Eure Ma trahen direkt vom Fabrikan ten und spart Geld. Wir fabriziren alle Arten von Matrahen und Betten. . Auch Importeure uud Händler in Feder und Dause aller Grade. 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Feeders: Mutterschafe' $2.70 bis 3.80; Widders $3.504.10; Jähr linge $1.75 5.35; Lämmer 5555 6.30. , , Omaha Eetreide-Markt, ! Omaha, 16. Oktober. ' , Harter Weizen , Nr. 2, 87 88V-C. Nr. 3, 80 88c. - - S ; Nr. 4, 84 86iac. - Weißes .orn Nr. 2, 63e. Nr. 3, 62lz 63c. , " Nr. 4 61 61i2c. , Color Corn ' . . ' Nr. 3, 62V2c. ': (elbes Korn Nr. 2, 60'4 5!)',e. Nr. 3, 59 SSr. Nr. 4, 53 581C om Nr. 2, 5Si2C , " . Nr. 3, 57 58c. ' ' Nr. 4, 57 5712C Weißer Hafer , V Nr. 2, 31c. - Nr. 3, 31 31l4k. , Nr. 4, 2Q 31c. Standard Hafer 31i2c. Malzgerste 58 65c. Fiittergersle Nr. 1, 80 55c. öioagen ' , Nr. 2, 68i3-6s)c. Nr. 3, 67 lz 68c. . -WHV..;.. I 'i - ..v r.-- riw. 3f I III , J