X n U Ü Cin punlanisdjcr fieiöc. SUtt Jll (6. uorlstiung.) Trotz der Trauer trug Paula ein . tetifyl Seidenkleid, einen Schleier ' und Orangeblüten im dunklen Haar, die Tante grauen Samt. Spitzen und ' icianißmcn. Tt Damen alten ' wahrend dei Sommer eine kurze Reis nach Pari gemacht, wo s, ihren Putz größtenteils eingekauft I batten. und man beschlok. dai ffe ' so heiter zu gestalten, als es unter dielen Verbaltnissen tunlich war. (St f nige von den Bindern, die einst ouS der Stadt gekommen waren, um im Paula unter den Birnbäumen zu spie J len. und die mittlerweile natürlich v auch lunge Damen geworden waren. ! wurden nach dem Kirchlein auf dem l Hügel gebeten und dann im Wagen nach dem stattlichen altmodischen Hau gefuhrt, das sich festllch ge -schmückt und m eine förmliche Ro v senlaube verwandelt hatte. X .Daö ist ia aar kein HauS.' sagt ein kleine Mädchen, das auch unter den Geladenen war, daS ist ja ein ! Garten." Die Trauung war Norwood sehr ' kurz vorgekommen und hatte ihm ' doch einen tiefen Eindruck gemacht ... Bor emem Altar, der hm nichts be deutete, hatte er einem Gott, an den er nicht glaubte einem Gott, den X . er und Herr Sorchan als eine sehr unanaenebme Bertonlickkelt btteickne Tratten mit aller Inbrunst das Ge löbniS abgelegt, diese Frau zu stüt zen und zu schirmen und ihr unbe dingt Treue zu halten bis zum Tod, Ein Orchester begrüßte sie bei ihrer Rückkehr in der Halle mit oem Hoq zeitömarsch. Da ziemlich diel Jugend versam inelt war, kam später unter NorwoodS und Paulas Führung noch ein Sir Roger de Coverly zu stände. Die ganze Gesellschaft stimmte darin über ein, daß Paula i.ie hübscher auZze sehen habe und eine interessante Brau sei. Norwoods Mutter fand sie be, zaubernd und lüßte sie unzählige mal. bt hatte auch ihren Gatten mitgebracht, der sich zwar gründlich langweilte, aber Zehr verdinoilch ge en alle Welt war. Die jungen Brü der und Schwestern waren voll Niu gierde und freudiger Erregung, die Mutter eine noch blühende Frau tn fM 111(11111111 -lUlVllll. lv JIUUII i 1 1s IV.L..- IHI3 H.. U 1 . . 1 ,gam Mit seiner Braut :m Jimmer auf und ab flog, Paula mit Lachen ' ihren Schleier nach hinten haltend, I siel die schon Von Herrn Sorchan iemerkte Aebnlichkeit zwischen ihr Sund Norwood Vielen aus und wur . . r," ?I ... . .f. m. st von oen v)aien ve proben, vidi Woods Mutter war seltsam davon Ix rührt, und die Stiefgeschwister ne i, sen voll Entzücken und Begeisterung . ' ...v..fAM. sciw.j..,, . iinrr aiine luniLUCLtLuiix ijuiucllu uu .Das lebendige Ebenbild!" k ' Seid ihr euch auch im Gemüt r j r im.. 1 1 i m . oynttcy k sragie oie 'jjfuner oes rau iigamS. indem sie lächelnd vom einen um andern biiale. .Vielleicht wir sind wohl beide verschlossene Naturen, bemerkte er. s t .Meine liebe Paula sagte die . Mutter, ihre Schwiegertochter ober .' ' malS in die Arr-.e schließend. ! Ja, sie fand sie ganz reizend, und .. angenehm war eö doch, daß sie auch vermögen halte sogar oie pun ' janische Familienmutter hat kein Bor : ' urteil gegen solch zuverlässige Grund Zage des Glücks. DaS erste, was Norwood von sei, er jungen Frau forderte, war die Erlaubnis, ,hr daS Haus abzukau ftn. ES ist mir lieber, wenn unier Heim mein Eigentum ist sagte er. j Wir werden es immer behalten, denn ich habe daS alte Nest ins Herz ge schlössen." .Ist eS denn nicht ganz gleichgültig, wem eS gehört?" fragte sie harmlos. Er drückte ihre Hand und bat: ,,2asj mir darin den Willen. Liebste!" I So unterzeichnete sie denn einen Wertrag. wonach das Haus in den Besitz ihres Gatten überging, und ir legte feinen doppelten Wert für sie in Eis;nbahnaktien an, die fehr hübsch i Dividenden abwarfen; sie beschlossen , sker, das Haus am Fluß zu ihrem 7 s ständigen Wohnsitz zu machen. i Nein, Nelly. wer das gedacht hat ' te!" sagte ein jungeS Mädchen auf r Heimfahrt von der Hochzeit. .Wer daS gedacht hätte, daß die klei ne Paula Sorchan vor uns allen hei raten würde." .Und solch einen Mann!" bemerkte ihre Cousine. '' .Ja, er ist einfach bezaubernd." Gerade zum -Zlollwerden!" .Dumme Mädels." rief die Mutter. .ES ist ein ganz gewitzter Bursche." . bemerkte der Vater der entzückten jungen Dame. Professor Joyce, ein ausgezeichneter Universitätslehrer. .Der wird feinen Weg machen, und zwar rasch." .Merwürdig!" sagte die Professo in. .Er hat jetzt schon einen Namen, und ich denke mir, daß er auch be ' r:. sein Schäfchen im Trocknen t l-A," versicherte der Gatte. .Der ) Zische Telephonfall hat sein Glück f.:macht." : I Wirklich? Ich erinnere mich, in f&Zä&'i xs V ! U 0re. WZSMZSöZZLSW -IPfPvSmJ der Zeitung gelesen zu haben, daß er ein glänzender Redner sei." .Er ist einfach beiaubernd." wie derholte Nelly. ' .Wie findest du. daß Paula aui geseyen hat?" fragte die andere ,un ge Dame im Ton bei Zweifels. .Im ganzen recht gut," sagte Nel ly. .Wie groß sie ist. Sie ist jetz wirklich recht hübsch und hat Hol. tung, auch sieht sie aufgeweckter, mehr wie andre Leute aus. Früher war sie immer so ernsthaft, so altmodisch, Wie komisch dai ,st sie seyen ein ander ahnlich. .Nur ist er viel hübscher." .O. aewik. viel hübscher." .Paula muß in guten Verhältnis, sen sein." warf die Mutter ein. Sorchan ist ein Wohltäter der Menschheit, ein großer Mann gewe sen." erklärte der Professor. .ES wär schimpflich, wenn ein ttind von ihm Mangel leiden mußte. .Nun. heute sah eS gerade nich darnach auö. als ob der Bettelstab an der Wand hinge." versetzte Frau Joyce lachend. .DaS ganze Fe,, war ziemlich prokia, .Findest du?" fragte Nelly. .Mir sind diese Leute alle miteinander doch recht wunderlich vorgekommen." Sie war die altmodische Cousine dieser .wunderlichen." altmodischen Leute, auf deren osien sie sich ml Wonne lustig machte, und sie war zu dieser wunderlichen ochzett gegn gen, teils der Kinderfreundschaft zu Liebe, teils ouö Neugierde, jedenfalls aber mit der liebenswürdigen und ehrenwerten Absicht, jeden und legll cheS lächerlich zu machen. Aber Norwood und feine Mutter. Frau arl SorchanS Diamanten und so gar Paula selbst hatten im ganzen doch inen gewissen Eindruck aus sie gemacht, und sie hatte wenig Spiel räum für ihre Lieblingsbeschäftigung den Spott, gefunden, .Es waren verschiedene von den glänzendsten Talenten des Landes dort. Fräulein Nelly," sagte der Pro sessor mit grimmigem Lächeln. .Ach. Onkel: Du we,t ganz gut, wie ich'S meine! Paula hat nie in dem richtigen reife verkehrt, So viel ich weiß, hat sie in aar keinem Llreis verkehrt," sagte ihre Cousine, die wohl wußte, daß ,hr eigener Bekanntenkreis in Nellys Augen durchaus nicht der richtige, sondern ein sehr zweifelhafter war, der nach ihrer Meinung aus ge schmaalosen alten Schachteln und ge, scheiterten Existenzen bestand. .Trotzdem hat sie eine gute Partie gemacht,' bemerkte Frau Joyce mit einem Seufzer, .und zwar ohne Bai, le, ausgeschnittene Kleider und Müh, sal. So viel ich beobachtet babe. setzte sie mit einem etwas boshaften Blick auf ihre Nichte hinzu, fahren die Mädchen, die jahraus iahrein al les mitmachen und ihre Mütter a Tobe hetzen, auch mcht besser. Der Hieb saß, denn Fräulein Nellr, a,na eil vier ayren .aus", und zog es jetzt vor, den Gegenstand fallen zu lassen. Fünftes Kapitel. So traten denn diese beiden jun gen Menschen Hand in Hand ihre Lebensreiie an. Sie sollten so ge waltige Stürme erleben, auf den Wo- en des WchS so furchtbar hm und er gestoßen werden, daß dein Chro nisten, der davon zu berichten hat. wohl die Hand zittern und das Herz stillsteh'n mag. Aber es ist eine wah re Geschichte, die er verzeichnet, und yre Äiayrhastigkeit muß sie auch de nen wert machen, die fönst schwach herzig vor jedem Bild deS Kummers zurückschrecken würden. Die Mädchenzeit wird allgemem als das Alter der Romantik und der Illusionen bezeichnet, eS fragt sich aber sehr, ob irgend ein Mädchen, daS die Zeit der Mündigkeit erreicht hat, , so verworrene und unreife Vor siellungen von der Ehe unterhält, wie der Durchschnittsjunggeselle von drei ßig oder vierzig Jahren. Aller Wahr cheinlichkeit nach hat er Gelegenheit gehabt, einem Tausend ehelicher Schlsfbrüche wenigstens beizuwohnen, aus er sie nicht gar selbst herbeige führt hat, jedenfalls hat er unzäh ige Geschichten von den Gefahren und Plagen des ehelichen Stands gehört, gelesen oder selbst beobachtet, a er hat ohne Aweisel selbst geist ose Scherze auf Kosten dieser ie gensvollen Grundlage der Gesellschaft gemacht und mit seineSgleicben über das Elend und die Torheit der Ehe männer im allgemeinen gewitzelt. So bald lkdoch ein anderer sich gestattet. eine leise Anspielung auf seine ei gene, dereinst denkbare Vermählung zu machen, so wird man sehen daß ein Ge ichtsauedrua sich im Nu ver wandelt: kindliche Einfalt leuchtet von seiner Stirne, er wiegt daS Haupt geheimnisvoll von einer Seite auf die andre und gibt dem Zweifler zu verstehen, daß .bei ihm" alle du teren Schatten von dem Bilde ver chwinden und das Abenteuer der Ehe alle Schrecknisse verlieren wird. .. In meinem Fall.' sagt er. 'wird da ganz anders - sein." Töftlicht !V.ilJi ' 11 .Er weiß ei; sie wird ei erfahren; sie werden ei rsahren pah Dummköpfe!" Wenn er vur diese in ihr Werder den Rennenden hätte warnen und ihnen sagen können, worin die Ge fahr lag. aber es war immer zu spät, denn sie versäumten stets, ihn um Rat zu fragen. Vor alle Dingen hat er Ehrfurcht vor dem Eid, vor emem vervlandeten Wort, die an dern aber .die Narren, die für die Zartheit und Reinheit dei WeibeS kein Verständnis haben . . .' wier kommt das Lächeln und das selbst bewußte, triumphierende Kopfschüt teln. DieseS unverheiratete Selbstver trauen ist sicher eines der schönsten und erhabendsten Schauspiele, die un sre verlebte alte Welt beute noch dar bietet. Kein junges Mädchen, so unlchuidlg und unwli?eno es lem mag. hat halbwegs diese Sicherhtit. ' .Ich habe nie verheiratet Leute kennen gelernt.' sagte mir einmal ein Junggeselle, .die einander ansahen, als ob sie auch nur eine angenehme gemeinsame Erinnerung hatten. WaS er sich unier angenehmen Er innerungen dachte, weiß ich nicht, aber ich weiß, daß er im Innersten überzeugt war. daß wenn er die Frau heimgeführt hätte, die er an betete sie war das eio eines andern und für den Augenblick also keine Möglichkeit einer Verbindung vorhanden sie bis anS Ende ih reS Lebens einander im richtigen Sehwinkel und mit der geziemenden Bedeutsamkeit in die Augen gebückt haben wurden. Es ist daher nicht nur möglich, sondern höchst wahrscheinlich, daß Norwood mit höheren Erwartungen in die Ehe trat, als Paula, und man wird eS hoffentlich nicht allzu un liebenswürdig gegen die junge Frau finden, wenn ich zugebe, daß er ein ganz klein wenig enttäuscht wurde! Er hatte sich, wie früher erwähnt worden ist, ausgedacht, daß in ihrer Natur eine köstliche Mischung von südlicher Glut und neu-enzlifcher Verständigkeit erkalten sein müsse. Bei. näherer Besichtigung stellte sich nun freilich heraus, daß diese Glut ein wenig schwächlich brannte und höchstens hie und da schüchtern und rasch verglimmend aufflackerte, wiih rend die Verständigkeit keineswegs so ausgesprochen war, als ihm wiin schenswert gewesen wäre. In Wahr beit kam ibm seine Frau oft kindisch empfindlich und stolz vor, und, nach Monaten, ja nach Jahren des Zu sammenlebens hatte er mitunter das Gesühl. sie immer noch nicht genau zu kennen, denn ein EtwaS in ihr entioa sich ihm. wich ihm aus und wurde ihm vorenthalten. Das hätte ja unter Umständen ungemein reiz voll sein können, wenn es nur r.nc Eitelkeit nicht verletzt hätte. Sie brachte tatsächlich sein Selbstvcrtrau en ins Wanken, denn einem jungen Gesckövf gegenübersitzen, dessen groß äugiges Schweigen die Vermutung nahe legt, daß sie uns beurteile, ist ein unbehaglicher Zustand. Sie! schmeichelte ihm eilen, und er war an ein gut Teil Schmeichelei von Seite der Frauen gewöhnt. Freilich war er zu sehr und zu ernstlich le- schäftigt, um die e Vulmguilg pein 1. '. 1 rr . " c. ' ar ich zu verminen, nur mutigen gli chen wird Schmeichelei zum Lebens bedürinis. Wenn man ich einer Nutzlosigkeit bewußt ist, freut man ich außeroroenilicy, leimn zutu prc en u kören. Vielleicht war er auch zu veicyasllg!. um velic, uiyc kind lich nachzugrübeln, trotzdem hätte er etwas mehr Zärtlichleitsäußerung bei ' r L V.-T.I sT:. - einer Frau gerne gczeyen. Mnn er ich an die tranenbetaute e legciung ihres Verlöbnisses erinnerte, mußte - r y. f f! . .2.3 er ncy sreiilcq jacjni, uay ic chic eien Ge uhls Tatra et, chliennq aber MO ooersacyucyre izmppnumi gen, die leichter zum Ausdruck kom men, für den Alltagsgebrauch beque mer, namentlich für einen vielbeschzf rf v t ? re ,.r:v.. aten Mann. Naturlich verliert man nicht alle Tage, sondern nur einmal einen Vater, aber man tonnte ocs balb dock auch sonst ein bischen mehr aus sich herausgehen. Norwood mach e sich nicht klar uno wie yakle er es verstehen sollen? daß Paula noch immer traumumsanaen, verwun dcrt, 'noch nicht wach, noch nicht völlig Weib war. Ihre Erziehung war so eigenartig gewesen, und sie besaß fo gar keine Weltklugheit. Die, Ehe. dieses neue Leben, war ihr wohl süß und , doch entsetzlich erschienen ihm hatte sie von beidcm nichts gesagt. Wahr cheinlich fand auch U ihn kalt und ein andres Mal wieder zu glühend, und unglücklicher Weife waren sie beide, wie er richtig gesagt hatte, von Natur verschlossen. ES wäre für Pau a viel besser gewesen, einen Mann zu heiraten, der mehr ausgesprochen, als empfunden hätte, der ihr poeti cheS Gemüt durch Beredsamkeit be- zaubert und sie mit fortgerissen ha bcn würde. Norwood war ja ein Red ner, aber er sparte seine Redekunst ur den Gerlchtssaal man muß mit seinen Gaben haushalten. Oder auch wäre es heilsam sür sie gewe n, die Frau eines gutmütigen, le benslustigen Gesellen zu werden, de ihrem Ernst leichtblütige Zärtlichkeit und gesunde Heiterkeit entgeoenge bracht hätte. Eine Dame hat einmal tn meiner CJeger einet Frau, die , verschiedene Stieftochter fast il 8 eigenen Alters angetreten Hatte, die Cmafia Tribüne. T krustig, dk 1.1. .. . "' , ., J .l..""M. '.JW 1 ... - Frage vorgelegt, ob sie denn ibre Stellung nicht äußerst schwierig sin de, und wie sie ei fertig bringe, alle so glatt ablaufen zu machen. Dazu gehörten unstreitig ganz besondere Gaben und Talente, große Beson, nenheit, Vorsicht. Klugheit und 2-kt. (Fortsetzung folgt.) Der ttast. Crz",hlunL bor Ä. A. van Haaften. Herrn und Frau dan Treumcll waslfreundlichkeit war weit und drei bekannt. Die Eheleute van Treu mel waren kinderlos und hatten ihr Schäfchen im Trockenen; daher diese via t reundschastlichkeit. Ihr gerau migeS. elegant und gemütlich einae richtete Hauk mit stilvoller Fassade lag, von reizenden Parkanlagen um geben, an der Peripherie von Utrecht ES eignete sich vorzüglich zur Ausnch me von Liebhabern der Gastlichkeit, und die Neffen, Nichten. Freunde und Bekannten man hat deren ja in der Regel desto mehr, je reichli cher man mit irdischen Gutern geseg net ist wußten die Gastfreundschas der Eheleute van Dreumel und die damit in engem Zusammenhang sie hende ausgezeichnete Küche nebst gu ausgerüstetem Weinkeller auch gebüh rend zu würdigen. So war es denn zum Beispiel gar kein Wunder, daß sid) manchmal ein Gast anmeldete, ehe der vorig sich überhaupt verabschiedet hatje Neffe Edmond. Junggeselle und Volontär bei einer Amsterdamer Effektenbank (er konnte seinen Urlaub meist beliebig ausdehnen), hatte eine ganz besonders breite Auffassung von der Gastfreundschaft der obeimlichen Eheleute van Dreumel. Nach seiner bisherigen Gepflogenheit zu urteilen, hatte. eS fast den Anschein, als leide er an der fixen Idee. Jahr für Jahr seine Ferien, speziell seine Hauptfe rien. auf .Villa van Dreumel" so hieß faktisch daS aastfreie HauS zu verbnngen, und es war bisher auf keinerlei Art und Weise möglich ge wcsen, ihm klarzumachen, daß er doch wenigstens einmal in dieser Eepflo genheit zugunsten eines andern nahen Verwandten eine Au'oahme eintreten lassen müsse. Ab nichtsdestoweni ger die gutmütigen Eheleute van Dreumel nahmen ihn Jahr für Jahr launerllch wenigstens) mit unveran derter Liebenswürdigkeit unter die Fittiche ihrer Gasifreundlichkeit. Eines Tages, als Herr van Dreu- mel wieder eine Besuchsanzeiqe von Edmond in Händen hielt, sagte er mit banger Ahnung ,zu seiner besseren Hälfte: .Diesmal .scheint er seinen Urlaub ganz außergewöhnlich auS dehnen zu wollen." Und Neffe Edmond kam eines an- deren Tages richtig an. Es muß gesagt werden: er erwies sich auch letzt als sehr angenehmer Gesellschaf n. Mit dem lebhaftesten Interesse 'timmte er den neuesten politischen Ansichten feines Oheims bei. mit eben so verblüffender Aufmerksamkeit wie Gemütsruhe lauschte er seinen altbe währten Episoden und Witzen, und keine Miene in des Neffen Antlitz ließ erraten, zum wievielten Male ihm der Oheim dieselben Episoden und Witze in derselben Reihenfolge jetzt erzählte. Ts ferneren bewun derte Edmond mit gewohntem ehrli chen Staunen die Prächtigen Rasse Hühner, ebenso jede Blume im Gar ten, vor allem aber die schier unüber trefflichen Leistungen der Tante auf dem Gebiete der edelsten aller Kün ste: der Kochkunst. Aber ganz allmäblich ließ daS beiderseitige Interesse doch merklich nach, und als der erste Urlaubmonat um war, ohne daß der angenehme Ge sellschafter (abgesehen davon, daß er nur einmal und zwar in der zweiten Urlaubswoche, ein ganz allgemein be- kanntes Abschiedslied mit Pianobe gleitung vorgetragen) je ernstlich vom Scheiden gesprochen hatte, flaute die Freundlichkeit der Eheleute van Dreu mel noch merklicher ab; ja, diese bei den gastfreundlichen Seelen machten sogar ab und zu leise Anspielungen auf Edmonds langen Urlaub". Aber sonderbar, so zartfühlend Ed mond auch sonst für die leisesten Schwingungen der Außenwelt war: diese Anspielungen schienen sein Ge mut völlig in Ruhe zu lassen. Da nun das Gemüt der Gastgeber nicht hart genug war, einen im übri gen anständigen Gast einfach vor die Tür zu setzen (und Edmond war, wie bereits gesagt, die personifizier Liebenswürdigkeit), so mußte schließ lich doch irgenoetwas, irgendeine Ur sache ersonnen werden. Eines Abends- Ermond hatte vor genau fünf Wochen feinen Einzug gehalten befanden sich Herr und Frau van Dreumel auf ihrem Schlaf zimmer, beide im Begriff, zu Bett zu gehen. Frau van Dreumel steckte sich vor dem Spiegel Papillotten ins Haar; mitten in dieser künstlerischen Tätig km drehte sie sich plötzlich um. Ich hab'S!" sagte sie. Was denn?" fragte Herr van Dreumel, der in diesem Augenblick auf einem Bein balanzierte und vo dem andern den Strumpf zog. Eine Idee! Morgen, am besten während deö Diners, haben wir beide über irgend etwas Memungsver schiede fcf.it! Dann trreM natürlich Cftotter VJV. "" . - Edmond sür einen von unZ beiden Partei, muß also einem von uns bei den Unrecht geben. Wer nun von unS beiden nach EdmondS Meinung unrecht hat Du oder ich sagt ihm rundweg int Gesicht, daß wir respektive Du oder ich unS so 'waS einfach nicht bieten lassen und daß el mir, respektive Dir ganz recht wäre, wenn er meinetnxgen, re spektive Deinetwegen schon morgen mit seinen sieben Sachen und so weiter. .Die Idee ist großartig!" jubelte Onkel van Dreumel und blieS die Kerze auS. und während er schnell in daS sauber duftende Daunenbett schlupfte, fugte er noch bedächtig bin zu: .Allerdings eine Idee, wie man sie auch nur von einer Frau erwarten rann. Höchst zufrieden schlief an diesem Abend daS gastfreundliche Ebepaar ein. Äber auch Edmond schlief durch auS wie sonst den Schlaf deS aerech ten GastcS; denn er ahnte ja nichts von oem dosen Plan, der schon mor gen gegen ihn zur Ausführung ge, langen iviiie, Am folgenden Tage, beim Diner war die Stimmung fo vergnügt wie lon,k. betreu seiner Gepflogenheit iien 'en Edmond sich alleS Vortreff, lich munden und vergaß auch nicht, die üblichen panegyrischen Bemerk gen zugunsten der unübertrefflichen ochkunfllerin. DaS ist ein Wein chen so Iafi ick'S mir otMUrtV sagte er auch diesmal wie sonst, wenn daß Diner beendet war; dabei hob er oas las prüfend und freudestrah lend in die Höhe und leerte eS zu zwei rineiien Ja. für Qualität wird bei unS garantiert." erwiderte Herr van Dreu mel. herzlicher sogar noch als sonst, in der angenehmen Hoffnung, den teuren Neffen nun bald los zu wer oen. Onkel und Neffe zündeten sich je n. f,nr.;. o:.,.. tr.. o... k ; ' 7i-"rX A . , ilwl nakuriicy der Onkel ebenfalls garantierte, an. Nlöklicn ,n hrr SnU1 n,! Q,.VPm"txcn 5,c.'cr vcwcn -to,se geordcttct tSui"t t i rr . . , , rittfihlrthr ntt ttllS Gnfi&itvl1a r v ' nn in s u v - r. ' 1 vul!u,uu!vlu;i:' vz uenDraunen zusammen uno nen sTTl ?HTTf tnfirnti4Irt tm Olmmov umberickweifen. - mkhtr k!n Aschbecher da?" nöraelte er. und mit wacbsender rhrhUih M! kommt dos?" " , . V. cm. . ff. in fc.r k. .!. Kxjiis 4UI1HIH vmr.i. wen K ' u .11', .tv- "u'M"r.! iof hui ciiuus uu auiflft uneraic Die . i - " . In der Küche? In der Küche? 5U(rt3 llt Ittt mit (ttitm """" .' im ""'"'hu luciKii ucuciuc, uuii neuer qrllno Ol i So. ,! ? lt"il-r i . rv-s u 3 "i"''1' ,u uti i.uu.,t Was man damit in der KLck.e tut? Nun. man pukt ihn da mit dem mU s,U!r V f,.. v:. "VHUl VlUll4,. - XJU lUllJIJl UIC Yssck, fr1nnn rtitf ian f -U 1" lvfc(iwv UM I CVtlbl oder . . . Das tu' ich nicht! Das schickt sich überhaupt nicht!" Onkels Stim me wurde beißend. Du weißt doch ein für allemal, daß ich gerade auf solche Kleinigkeiten Wert lege!" Wenn's weiter nichts ist als das!" warf die Tante mit aiftiaem Kobn dazwischen, ich könnte Dir ganz an- gesehen von der Häufigkeit der Un dere Dinge vorwerfen!" Sie gefiel sich glücksfälle, der Gesundheitszustand der selbit ganz ausgezeichnet in ihrer Rolle. Davon reden wir iekt nickt! Du mußt Nebensachen aus dem Spiel lassen! Es ist und bleibt eine unerhör- te Nachlässigkeit deinerseits! Wür- vejcyastigten Arbeiter ist im Durch best Du Marie nachhaltig auf so schnitt geringer als für die gesamte was aufmerksam machen, dann kämen solche Bummeleien in diesem Hause uutiiuu(n jnui uuu vuiuc; rrir sich großartig auf und machte dabei wilde Spaziergänge durchs Zimmer, .';..,,.. .1,1 i...i ot.t ...i. Tante stieß mit einem wütenden ldeuizer ihren Teiler beiieite; ein Un eingeweihter konnte unmöglich auf den Gedanken kommen, daß dies alles nur Komödie war. Und dennoch mußte es dem Nef en nicht etwas sonderbar erscheinen, daß diese zwei Leutchen, die sonst ein Herz und eine Seele waren, so ganz plötzlich wegen eines simplen Aschbechers in grimmigen Zank ge- ÄZurchichnitt. Dazu kommt eine gleich rieten? Mußte Edmond sich nicht min- falls niedrigere Sterblichkeit an Alko- bestens sagen: hier stehe ich vor emem psychologischen Rätsel des Ehelebens? Wer kann sagen, welche Gedanken in Edmonds Hirn manövrierten? Immerhin: äußerlich fiel nichts nicht am Bergbaubetrieb im allge aber auch rein gar nichts an ihm meinen, sondern nur an den Koblen- auf, nur. daß er etwas kleinere Zuge aus seinem Glase ahm und es et- Zinn- und Bleibergwerken haben eine was bedächtiger a sonst wieder hin mebr als doppelt so hohe Sterblich stellte. Um so heftiger aber zog er keit. An der Erneluna dieses aiinst!- an icin rniy 1 0'aui- c' .:ci. r.jc . I I r.. l. n: . m. I vuivzi uuiz ti iu um miuuvmcm ,u eresse im Ringelblasen. .Aber sa. gen rar er nicyis. Tante sah ihn verstohlen von der Seite an; sie wurde tatsächlich nei- disch ob ihres Neffen Kaltblütigkeit, sjlfenoat icnnie man o,e,r ne,lug I r r. . Tl fT . T X. L " I r r - . - i - ... . t : . r. cv.si. , nur mil aitrrl,cymerilem eicyug im ponieren. Endlich riß ihr die Geduld. WaS sagstDu überhaupt dazu"? fuhr ie ihren Neffen barsch an. Ist es nicht ine unerhörte Kleinkrämerei von Onkel, wegen eines Aschbechers uns den ganzen Nachmittag zu verderben?" Es wurde mäuschenstill. Nun mußte es kommen, mn auner,ier Ungeduld yarnen .ante und uniei Via Osiinenfilirfa. hin hr nrrn IMfe die eine oder die andere Partei er greifen wo der ahnungslose Schif er entweder in die Szylla oder in die CKardbdiZ aerateu würde. I 'y' 'jl Ttjvl l ir: . T 7 . ' 'i ' iwMV'' i '- i . ' Hs 4 ' '' - ," ' , i , - ' ' ' ",i ' ' - ' ' . ..' 1 ,i ;.'; ':.5iVjl , ' ' , i ' - ' . f1 " 1 ' ' l ,rr - ' ' ' ' " '' ' '" V'V " , '' ' ' t ' ll ' , " ' . ; " ' ' '" - f ' . t ' V, - I ' i , ',,' ' ' ' " ,'') , , ; i ' ' h v ' A I ' t '' i v ''' ' ' .,'.' " f. .. -?. iVüj, .:') , A l . , , 1 ' r-Vv . - -''h v f f - '"" 'r; )w -r: i v 5 ' K - '. V?v 3 ' 1 'ji f-: j- - - :i& ,v--,, w , :,. v,JT r" ' f,''i : t r s & v'-': ; s' y ' i" r t 1 , t - ' s . ,4 f i " , r'l -t ' ' i ' '. , '-Vj j f- , 4 j l,if t - ' I ' 4 tr i i , " i " " ' ti ; 2 v 4g ?r am M'f n ,( - Vx vv-' Tv ; ""?.'''!. w"r , i r .r. f . 1 .(.' , . a.; . 2,.. .f. ,9 jV r v. fr. v - '' - - s'.vA ' ? ' $ ? V ( .' 5 iuV:'r,v t . x V ' ''' rtn'i'C. t- 'f V',t3SSÄ ii- .i4..Ajrsm.-vr4ir. ?eurne vknvr!me zeigen eiz rvi i fm s tarn:" ir d'cses Abc.ükoslüms aö manrosa 2atn ,,d weißen, Chifwn. Dieser Bcsai? bildet eine dunkle Vinie um die iiste. weiche höchst attraktiv aussieht und die auch dazu dient, die Tchönhcit der Stickereien hervorzuheken. welche mir der Hand auf den i iniiiirtAiii , iIi.iih - Kn tu i 4iiitt I '-'"'-lu" ntm cuiiii vnuiu u iui) I or..rt rv......r. . Tv:. ir'zs ....h'l i iviciuu uiiu tfuiücirn. vioiyjuK umijiyi w "n? ranreue inuix. I . Edmond ober unternahm vorher Ke grandiosen Zigarrenzug und blies den dicken Rauch in zwei ent- zuckenden Rauchsaulen durch die Nase, oaraur aunerie IM cer lieoensmur I :,. wsi ..v mt...v r15 u'1 u,lü ""ucucmur vwuuri mt geradezu empörender Gemütlich v,t,;. cmü ti.-.m iim uuiui. iuuo uuu; icuuu, licte Tante, so mochte ich für die drei bis fünf Wochen, die ich noch bei Euch ... ..s.f. jt :. . lajjiia) neuirai oieiven - . a.-t. ...... .... " aiiiuuuuiui . amuu I I kl UM. Die Arbeiter in Kohlenbergwerken werden um ihren Beruf im allaemei- nen nicht besonders beneidet. Schon die Arbeit unter Ausschluß des Ta-,gen geslichts ist nicht gerade verlockend, und außerdem drohen in den Kohlen mmen noch größere Gefahren als in anderen Bergwerken. Dennoch ist. ab- noyienvergleute ein ungewöhnlich guter. Das wird iefet aufs neue durch eine Statistik über die emli- schen Kohlenbergwerke bestätigt. Die Sterblichkeit der in diesen Betrieben Bevölkerung. Für ie 1000 Männer. die in England sterben, kommen auf Sn Rv,f, ... of .'!, iui.iiu.jciyicuic nui o-u. jjui Lungenschwindsucht sollen sie nur halb so empfänglich sein als Männer anderer Berufsarten. Die schwarze unge. die ie durch Einatmung von Kohlenstaub erwerben, ist danach durchaus kein gesundheitlicher Scha den. Ferner ist ermittelt worden, da die Sterblichkeit an Krebs, an In- fluenza, an Krankheiten der Nerven und des Säftekreislaufs sowie an englischer Krankheit und an Nieren- entzündung niedriger steht als der holismus und feine Folgen, da sich unter den Kohlenberaleuten nur selten Trunksucht im Uebermaß findet, Diese Vorzüge basten durchaus minen. Die Arbeiter in Kupfer. .. . Z "... . . n i" gen Ju tanoes haben die modernen i , . nncilent cyen erve erunqen einen wesentlichen Teil aebabt. und zwar ist die Sterblichkeit der Kohlenberg leute unter diesem segensreichen Ein fluß noch stärker gefallen als beim männlichen Geschlecht anderer Berufe. a r. c rt.v l i - r- - Avcy oie ayl oer .ooesiaue ourcy m e rf .w ii . - . ' icyiagenoe Weiler yal iicy immerhin erheblich vermindert. Unter den lebensgefährlichsten Berufen steht der Kohlenbergbau jetzt nur noch an vier ter Stelle. Er steht in dieser Hinsicht hinter den Berufen der Seeleute, der Bootsknechte und Fischer zurück, also hinter den Berufen, die sich mehr oder weniger dauernd auf dem Wasser ab spielen. Meisterwerke. DaS sind die Portrats meiner Eltern ' vironariig! veuyrs i oenn oer Bater? s H ' 4. ' 'A ' ii'' IM i".1" f i , i i v m ais Bc,au. P,obfIpclj umgil't dcn Rock it- Xieic Tunic aus weitem Chttwn i,t in i J rr . . . um imti öimiim ueu OJIIUUC an .' . rr , , ' cm uotonce m oyznllMjiycn 2Katyct Ein Teukmalverbot in Paris. Dem Komitee, das sich vor einiger Zeit in Paris gebildet hat. um dein Maler Carriöre, dem Schöpfer der berühmten Maternite", in den Champs Elysees ein Denkmal zu er richten, ist auf feine Bitte, die Auf ftellung dieses Denkmals genehmigen zu wollen, die unerwartete Antwort zugegangen, daß der Pariser Gemein berat einstimmig beschlossen habe, die Errichtung von Denkmälern Pa ris fllrderhin überhaupt nichk 'meyr zuzulassen. Die Ueberflllle von künstlerisch wertvollen und wertlosen Denkmälern an allen passenden und unpassenden Orten hat in Paris Ichon langst einen Widerwillen ge diese stets mehr um sich greifende Zeitkrankheit hervorgerufen, zumal sich in dem dichten und lebhaften Ge wühl des Pariser Straßenverkehrs doch niemand um die ausgehauenen oder gegossenen großen Männer küm wert, deren Verdienste den meisten völlig unbekannt sind und die oft genug als Verkehrshindernis grobe Worte hören" müssen, ohne daß. sie selbst Schuld daran tragen, daß sie dem Verkehr im Wege stehen. Um aber den Beschluß nicht gak zu schroff erscheinen zu lassen, hat man ihn dahin gemildert, daß nie mandem vor Ablauf von zehn Jahren nach seinem Tode ein Denkmal errich tet werden dürfe (bekanntlich hat Ludwig I. von Bayern für die Auf nähme in die Walhalla bei Regens bürg die gleiche Bestimmung geirof, fen), da es sich in diesem Zeitraum' zeigen könne, wer von den beriihm ten Männern eine Augenblicksgröße gewesen sei und wer wirklich An spruch erheben dürfe, in der Erin nerung der Nation weiterzuleben. Niemals mehr dürfe aber ein Denk mal in den Champs Elystes und im Park Monceau errichtet werden, und bei der Aufstellung in Paris selbst sei genau zu beachten, daß kein Stra ßenbild und keine Durchsicht gestört werde. Borniert. A.: Sehen Sie sich hier ja vor! Es gibt hier viele Taschendiebe!" 'K: Ach Unsinn, wer wird denn meine Taschen stehlen!" Kindlich. Sieh doch, Muttchen, wie lieb das Schaf zu mir ist! Warum darf man denn zu niemand so sagen?" Variante. Dame (im Ball s aal) : Ooh, Sie haben mich auf den Fuß getreten!" Herr: Vcdaure Gnädige aber in so einem Gedränge muß man schon ein Hühnerauge zudrücken!" Nichtzu teuer bezahlt. Buchhalter: Herr Chef, ich möcht doch raten, daß mer brechen ab die Geschäftsverbindung mit Schmuhl & Co., die Leute betrügen uns an allen Enden!" Chef: Was heißt: abbrechen?! Was meinen Se, waS ich hab' schon gelernt von die Leit für feine Tricks!" Kaltblütig. Sie haben mich einen Laffen geheißen, erwarten . Sie meine Zeugen!" ..Nicht ' nötig: ich glaub'L auch I 4