r ' 'i.' V - . 4 V , v Om,h, trts.iif, Zomstflfl,- fc 12. Cftosirr 1012, 1 ld 1 ' OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER. Pr.. 1S1I lUw.rd Sir. Om.h.N.lr. rro4. 1-lii-rt'r, AimA , IWJ ei UfjrvinflM ai ttmnna, yrtfrathit, umur in Ai uf (nM. iiarth ., . Trril brl IflncbUHl: Turch Träger, per Woche.,. .10t Turch d Post, prr Jahr.....tz4.l Prei bei Wochrnblatt: Vri triftet Boraukbezahwng, per Jahr ...Z1.50 Wochenblatt erscheint Donnerstag?. c&u&zz "MmaH Nw Yfk Offic, Th Crmn Nwtp pmt AllUnc, 45 Wert Z4tt St Cmttyi, Neb., den 12. Oktober 1912 Tie Freie Teutsche Schule in Seattle. Uni Seattle, Wash.. wird Ge schrieben : Ter Teutsch Ctadwer dand wird bald Mittel und Wege finden müssen, um die fiir dir Tatsche Lchille. die rr tc'rhlilt. lesiimmtrn K'innalinil'tt zn rergrö siern. denn der Besuch hat seit der (trösfiumz vor einem Monat der art zugenommen. lkifj inan noch eine vierte Kdtrfra't enaaairen muh. Auch ist et fraglich, od man in der Turnhc-.!!? bleiben sann, denn die Räume. Iwlfa für SdjuljrocJf benutzt werden können, erweisen sich jetzt schon alt viel zu klein. 150 s! naben und Mädchen benutzen die (eleaenkeit. gratis Unterricht in der deutschen Sprache und auch ini Oiefanj zu erlangen und es sind inele Kinder amerikanisctx'r Ab kunst darunter, Tem StadtW luuö gebären jekt Hl Vereine an. welche fiir die Teutsche Sckmle in ndein Monat eine Zablung leisten, sljet diese fHpldrr reichen jeyt nicht mehr aus. Ter Vomand hofft, da ie am 20. Oktober stattfindende V.cr des Teutschen Tage-Z ein si nanziellcr Grtnj nvrden wird, d'.nn der Ncinertraa dieser eier fliekt stets der Schulfasfe zu. Die Lrgevnlsse des foz.-dem. Parteitages. " Mit mehr Recht als sonst konnten die Redner der sozialdemekrotischkn Partei diesmal den Parteiwg in Chemnitz einen Markstein in der Cut Wickelung des deutschen Sozioldemokratie nennen, denn, so sagt die Frank, fürtet Kl. Presse", tt ist der Parteitag, ber dem redisionistischku 0$e danke innerhalb ber Partes den Sieg gebracht hat." tterrbet! haben eigentlich in allen Fällen, wo die Gegensätze zwischen Radikalismus 'und Revisionismus zusammenprallen konnten, fast nur die Radikalen, . aber es herrschte offenkundig ein geradezu ängstliches Vestre den. 311 dampfen", um nicht vor aller Welt die innere Schwäche der stärksten Fraktiou des Reichstages in die Erscheinung treten zu lassen, und schliesslich ist bei, den Abstimmn die Meinung brr Revisionisten stets dnrchgedrungeu. Man ist über alle Anträge, die den Gegensatz zwischen beiden Richtungen in der Partei deutlich machen mußten, zur Tagesord nung übergegangen und hat ialles schön und in Ordnung befunden. Man jhat das Stichwahlabkommen mit der Fortschrittlichen Volkspartei bei den letzten ReiaDtag wählen gebilligt, man hat jede Ti-kussion über die Frage, ob ein Sozibldemokrat bei einrm Hoch auf den Kaiser den Sitzungssaal verlassen solloder nicht, abgeschälten, und man hat sich bemüht, die Son terkonferenzenNer Radikalen und der Revisionisten als die selbstverständ lichste und harmloseste Sache von der Welt hinzustellen, obwohl kein 0c ringerer als Bebel in der Auseinandersetzung darüber von einer rechten und einer linken; Seite der soziaVemokratischen Reichstagsfraktion sprach, und dabei die Mitteilung machte, dafz schon seit etwa sieben Jahren die beiden Flügel der Reichstagsfraktion getrennte Zusammenkünfte abhalten, daß die beiden Truppen, als zu Beginn des letzten Reichstages zahlreiche neue fozialdemokratische Abgeordnete gewählt wurden, in einen lebhaften Wettbewerb um diese traten. Auch in der Frage, des Imperialismus und der Rüstungen hat man sich auf eine Resolution geeinigt, die mit allen gegen drei Stimmen ange f men.wutde, obwohl die Weinungen über diese Fragen recht weit auS ndergehrn, wie die Reden von Ledcbour und Tr. Ouessel gezeigt ha Und schließlich wurde auch noch mit 271 gegen 221 Stimmen bet genannte Nürnberger Beschluß zur Maiseier aufgehoben, der die Str eiter der'. Partei verpflichtet, hatte, am 1. Mai einen Tagesverdienst an den Mai-Fionds abzuliefern.. Mit diesem Beschluß ist dem Gedanken des l. Mai alsWeltfeiertag einkräftiger Stoß versetzt worden. Herausaus dem Turm.ihat Herr Julius Bachem vor einigen Jahren dem Zentrums zugerufen. Der Parteitag in Chemnitz ruft dasselbe er imlich der , deutschen Sozialdemokratie zu. prodewablen kLrDeIs. ' I einer Weihe' von Mdtxn sollen Probeabstimmungen in den Fabr! ken ein überraschend großes'Vottum für Debs, den sozialistischen Präsident schafts.'KanMsaten, ausgewiesentthsben. Das veranlaßt das Eine. Volks blatt" zu,denj,Worten: Läge nicht die bestimmte Tatsache vor, daß der So zialismusdenParmein absolutSsremd ist, so könnte man zu dem Glauben veranlaßt 'werden.daß, Debs einlgrößeres Votum erhalten werde, als Roose velt oder Tast, lus keden Fall stehe fest, daß das Votum sür Debs un heimlich stark seinrde. , Diese .,StrömngUn Arbeiterkreisen', schreibt daS genannte Blatt, ist auS dem Grunde überteschend.z daß gerade in der letzteren Zeit viel getan worden ist, um den arbiLenden Klaffn, Erleichterungen zu bieten. Die alte und unmenschliche Mixime, daß der Arbeiter das ganze Risiko seiner Be schästigungzu tragen hat und 'keinen Anspruch aus Entschädigung erheben Zcinn, ist m fast allen Industriestaaten deS Nordens außer Kurs gesetzt worden. ,; Ebenso iwirdj die Pflicht des Staates, für die Gesundheit der Ar beiter Sorge zu tragen,,,jetzt im 'weitesten Sorge zu tragen, jetzt im weitesten Umfange ' anerkannt. 'Was die politischen Programme der bürgerlichen Parteien betrifft. so hwetkiser, sie förmlich miteinander, die Lage der ar beitenden Klassen zu! derbe ssem. Präsident Taft hat den Grundsatz aufze stellt, daß ks,sürdrn Arbeiterfchutz keine konstitutionellen Schranken gibt, daß der Staat Nkchtdloß verpflichtet, sondern auch berechtigt ist, sür das Wohlergehenlder ArlZeiter durch entsprechende Einrichtungen zu sorgen, daß die Bundes-Regierung. innerhalb ihres Wirkungskreises befugt ist, den Maxi-mal-Arbeitstag allen iKontraktoren und Lieferanten zur Pflicht zu machen und Arbeiterversicheruig in der weitesten Ausdehnung ein Pflichtgebot des Staates' geworden ist. Die anderen Parteien, die Demokraten und Fort schrittler, vertreten den gleichen Gedanken. Wenn in solcher Weise dem Arbeiter eiaEntgegenkommen gezeigt wird. daS sogar die bisherigen prakti- fchea Forderungen ' der Sozialisten übertrifft, so muß es unverständlich scheinen, daß! trotz ;alledem, sich in den Arbeiterklassen solche sozialistischen Teud,enzeossmbaren, wie sie aus den erwähnten Probeabstimmungen zu ersehen sind. , DiezAnsicht, daß die Arbeiter mehr verlangen, daß sie alle Dividenden und Zinsen vom Kapital sür sich beanspruchen, ist undenkbar. Solche Fordrungen;wkrden nur von dem extremsten Flügel der Sozialdemo trat gefiellt, der 'bekanntlich park in der Minderheit ist. In Wirklichkeit kefteht dieses Verlangen nur noch in der Theorie. Die Revisionisten, die bei nieirem in der Mehrheit sind, beanspruchen nicht mehr als die Äeformen, die innerhalb d Rahmens der bürgerlichen Gesellschaftsordnung gewährt wer den können.' Wen ihnen daS, wie wir gezeigt haben, von den biirger' lichm Parteien geboten wird, wie soll man dann diese Hinneigung zum Sozialismuö erklären?" Dai .Eine. Volksblatt" nun sucht die Erklärung der besprochenen Er scheinung ouS der Höhe der Lebensmittelpkeise abzuleiten. DaS geht, so erw.'dert die .Amerika", kaum an. Derartige Erscheinungen pflegen nie auf eine Ursache zurückzuführen sein. Im übrigen ist bekanntlich sehr wenig k.rlaß auf die sogenannten Strohwahlen. r. ö 3u! San Francisco wird gesieldet. daß die Pznama-?ukfie!7mz : ''-:iz ftrtig sein tverde. Versprechen ist ehrlich aber halte ieschwerlich. Der Stabltrusl und die eglerung. Der Etahltrust ist eine große industrielle, finanzielle und auch eine sehr groß? ,md machtige politische Organisation, ber seine Cchifftpan zerplatten verkauft er an Japan und fremde Regierungen um 10 Pro zent billiger als an die Per. Staaten Regierung. Die nämlichen Plat ten, sür Kelche er von unserer Regierung $100 erhalt, verkaufte rr der japanischen Regierung sür $00. ,' Man denke mal darüber nach, schreibt ein Wechselllalt, und mache sich klar, waS das bedeutet. EI bedeutet ungefähr, daß Japan ein Schlachtschiff von amerikanischem Stahl für $6,000,(XX) bauen kann, welches unserer eigenen Regierung $10,000,000 kostet. ES bedeutet, daß Japan für Zwecke seiner Kriegsmarine nur $6 auszugeben braucht, für jede $10, welche es unserer Regierung kostet, und zwar aus unserem eige nen Markt. Es bedeutet ferner, daß Japan für daS nämliche Geld beinahe eine doppelt so starke Marine bauen kann, wie unsere eigene Regierung, wenn beide amerikanischen Stahl verwenden. Und eZ bedeutet, daß der Stahl trust mit der einen Hand die amerikanische Regierung oder das amerika nische Volk beraubt und mit der anderen einen möglichen Feind bewaffnen und stärken hilft. Wie die Trusts mit der Regierung umspringen und besonders die Stahliabrikanten es fertig bringen, ihre Produkte der Regierung zu hohen Preisen auuzmingen, geht aus der kürzlich beschlossenen Ergebung von Kontrakten sür Stahlprojektile amerikanischer Stahlwerke hervor, trotzdem englische Firmen Angebote zu bedeutend niedrigeren Preisn gemacht hat ten. Ter Unterschied zwischen den englischen und den niedrigsten amrri ramschen Angeboten stellt sich für die gosamten Lieferungen aus rund $313,000. Sobald daS Resultat der Angebote bekannt geworden war. traten die Vertreter von sechs amerikanischen Ttaklwerken zusammen, und es ward beschlossen, dem Tepartement ein Ultimatum zu stellen, derart, daß die amerikanischen Stahlwerke überhaupt die Herstellung von Stahlprojek tilen ausgeben und die dazu eingerichteten Fabriken sür andere Zwecke verwenden würden. Zur Begründung wurde hinzugefügt, es werde so wieso kein Prosit bei der Herstellung derselben gemacht, und man halte die Fabriken nur im Gange, damit dieselben der Regierung im Kriegs falle zur Verfügung ständen. Ter angegebene Grund und die Trohimg mit dem Schließen der Fabriken wurden vom Tepartement als genügend anerkannt, um den amerikanischen Fabrikanten die Lieferung zu den viel höheren Preisen zu übertragen. Ties sind einige der Verwendungen, welche der Stahltrust von dem ihm gewährten Schutzzoll macht. Und damit ibm diese Möglichkeit nicht entzogen wird, fordert rr immer mehr Schutz für seine Baby Jndustry" und wehrt sich gegen jegliche Tarifrevision, wenn sie von anderen als seinen eigenen Tarif Experten ausgeführt werden soll. Dle Sescdöttswelt voller vertrauen. Die heurige Präsidentschafts.Karnpagne unterscheidet sich insofern aus. rühmlichste von allen bisher stattgehabten, als bis jetzt die Geschäftswelt davon nicht im geringsten sckädlich beeinflußt worden ist und aller Wahr scheinlichkeit noch in den derbleibenden sünf Wochen auch nicht mehr in schädige7lder Weise beeinflußt werden wird.' Es ist. so schreibt die N. I. Ctaatszeitung", zweifelsohne an dem zur Zeit so viel gehörten Gerede von der wieder über unser ganzes Land gekommenen Prosperität ein gut Stück Uebertreibung, denn es ist nicht zu erkennen, wie eine ollgemeine Prosperität möglich ist. wenn die Preise sür die meisten Lebensmittel Schier unerschwing lich geworden sind, so daß in ungezählten Familien" Entbehrungen sich aus gedrängt haben, weil sonst ein Auskommen nicht möglich gewesen Ware. Wenn also von Prosperität die Rede ist. so kann dies keineswegs bedeuten, daß Wohlstand in jedem Hause und in jeder Hütte eingekehrt sei. Von Prosperität läßt sich nur in dem beschränkten Sinne reden, daß die allge meine Geschäftslage eine günstige ist. Die Tatsache, daß die Präsidentschafs-Kampagne dieses Mal keine Störung von Handel und Wandkl mit sich geführt hat. ist nicht schwer zu ergründen, und die beste Erklärung dafür dürfte noch immer die nächst, liegende sein: die Geschäftswelt ist sich bewußt, daß der Ausfall der Wahlen im demokratischen Sinne keine Schädigung von Handel und Wandel nach sich ziehen wird. Die Geschäftswelt hält die Erwählung Wilsons nicht nur fiir möglich, sondern sür sicher, ist aber nach einer einsichtsvollen und vor urteilsfreien Prüfung zur Ueberzeugung gelangt, daß sie in diesem Falle keine Störungen zu befürchten hat, und daß die Anpassungen an den etwai gen umgestalteten Tarif sich ohne ernstliche Verluste werden bewerkstelligen lassen und auf keinen Fall dauernde Unbilden dadurch erzeugt werden. Das Freisein von geschäftlichen Störungen in der heurigen Kampagne liefert die beste Widerlegung deS billigen GeredeS von den mißlichen Wir kungen eines eventuellen demokratischen SiegeS. so wie es jetzt von Theodore Roosevelt alltäglich auf dem Stump verzapft wird und womit auch Präs dent Taft in der verflossenen Woche zu verschiedenen Malen an die Oeffents lichkeit getreten ist. DaS Vertrauen der Geschäftswelt, das sich in dieser Kampagne nicht erschüttern läßt, straft olle die dahinzielenden Reden und Schreiben in überuuaender Weise Lügen. Deutet auk demokratischen Sieg. Ter N. F. Herald" hat, wie vor früheren Nationalwahlen, auci in diesem Jahre durch Nachfragen zu ermitteln gesucht, wie die Stimnd geber über die Präsidentschaft? Kandidaten denken, und zwar diesmal in ganz besonders weitem Uinfange. In seiner Tonntags'Ausgabe verös fentlicht das Blatt die Ergebnisse aus elf Staaten, in denen nahezu 25, 000 Wähler Auskunft darüber gaben, wie sie vor vier Jahren stimmten und wie sie diesmal zu stimmen gedenken. Das Resultat ist sehr günstig sür die demokratische und sehr ungünstig für die republikanische Sache Tie progressive Partei sieht im allgemeinen in der Mitte zwischen den beiden anderen. Tie sozialistische Partei weist einen geringen, nicht in! Gewicht fallenden Fortschritt auf. Bon den Personen, die Auskunft ga ben, erklärten sich 11,164 für Wilson, 7147 sür Roosevelt, 4781 für Tast und 1800 sür Trbs. Bei der vorigen Präsidentenwahl stimmten dieselben Personen wie folgt: 8910 für Bryan, 10.781 für Tast und 1604 fiir Tebs. Man sieht, daß Roosevelt seine Anhänger fast ausnahmslos aus der republikanischen Partei gezogen hat, während die Zahl der Demokra ten noch um 2000 zugenommen hat. Im Einzelnen eigt sich, daß von den Tast Anhängern vou 1908 4150 zu Roosevelt übergegangen sind. 2354 zu Wilson und 71 zu Tebs. Bon den Bryan-Anhängev von 1908 aber sind nur 678 zu Roosevelt, 213 zu Tast und 49 zu Tebs iibergegan. gen. Ter Netto-Gewinn der Demokraten beträgt 2254 und der der S zialisten 196, der Netto-Berlust der Republikaner aber 5997. Diese Er Hebungen des New Aork Herald" find in der Stadt New Jork. in Syra rufe und Utica, und in den Staaten Connectltut, Telaware. New Jersey. Pennsylvania. Maryland, Ohio, Jndiana, Kentucky. West Virginia und Wyoming gemacht. In allen diese Staaten steht Wilso an erster Stelle. In Telaware, Ohio, Kentucky und West Virginia hat er sogar mehr StiM' men aufzuweisen, als die beiden andern Kandidaten zusammen: nur in Connecticut und Pennsylvania steht Roosevelt an erster und Wilson an zweiter Sielle. Tast ist überall der dritte. Am merkwürdigste ist dal Resultat in Pennsylvania, wo die drei Kandidaten beinahe gleich viel Stimmen erhielten nämlich Roosevelt 573, Wilson 567 und Taft 543, TrsrMn'Doiiglas 292 ElM'rl 1877 Ed. Mmn's Rcstllnmnt IM 1308 .lammn SlMfic. (Cnsc für Damm rn ttsrfimöunsj. Jmplirtirtc u. einheimische Biere u. Weine Feinsie ScnnsfderarbeltExpert-Reparaturen Bestes Reinigen Harry, Allgemeiner Modesctaeider 202 IrtiUt VI ?,I,p,,, , I. C . HARRY HOFNER, Besitzer tMstmsmc9rmr I HOTEL ST. DENIS rtM IM Broadway und 11. Straße, New Jork 5itq Hrim'lsvmsort ohne übertriebene LvxnS. Tiefes berühmte Hotel ist neu renovirt. neu dekorirt und auSstaffirt und hat viele neue :,nd moderne Einrichtungen, sodaß eS jeden Ver gleich mit modernen Hotels in der Stadt ausbält. Tas einzige erstklassige Hotel nahe ollen Tampfcrlinieck. In der Nsd, l,ei5kre,chi aller intkrtssanlkn Pnnkte. Halbkk ä?lf con Wan, tnafftä. ftiinf MmukkN Lpaziksgang zum Einkau, Tistrikl. 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Tkl.ph,n Sv,rH IÄI, frI731 vriArx"Z' fill ;Va,Y v X MC!Mm i M r . i r -m 1 iiiii iiim WWrvJf-TAsCORSE I JI -l 1 f - ii ii i im , i I mmüTKsmitii '.Titx&SJm Elll Wtm 9MH Will IM " III 113 VJPJ' Wfffi?af &tfitimg? i fw. u.At f. asf jrBt pfitätfMfä rs$ m m&umm - sf'i Jrm.'m''m ."2 . ---L-i lMmmmmJ7JES30k li:0 Q iMMMM W) & I ms0m I ' j Wmtfcfi lJPj I V Q'AJ;" Wdt 'MMWFMM '-jfSafi-Jl Sonderbare Gesteine. Tie Kenntnis der Erde und khrer Bestandteile ist noch lange nicht abgeschlossen, die Tätigkeit auf dem Gebiete der Chemie machtnins vielmehr von Zeit zu Zeit mit neuen Ge steinsarten bekannt, deren Nutzwert anfangs oft gar nicht erkannt wird, bie aber mit der Zeit schon 'ihre Stelle nn Gewerbewesen der Welt findet, dürsten. Manche, mit denen man früher nichts anzufangen wußte, haben sich ja schon als äußerst wertvoll erwiesen, die meisten harren allerdings ,ioch de. Verwendbarkeit. Ta ist z. B. das Vanadinit, ein chlorhaltiges öleigestein, aus dem auf' chemisches, Wege das Vanad gewonnen wird, in hellgraues, metallglänzendes' Pulver, das neuerdings in der Stahl und Eisen Industrie zur Verwendung kommt. Es gibt dem Stahl eine bedeutende Widerstandskraft und schützt ihn vor dem, was man Ermü dung" nennt. Tann ist da der Tungstein, oder wolfrmnsaure Kalk, dec schon vor hundert Jahren bekannt war, aber erst in neuerer Zeit bei der Herstellung elektrischer Glühlampen ,Verwendling gefunden hat, vor nehmlich zu den unter dem Namen Lh)lframlampen oder Wotanlampen bekannten Metallfädenlampen, die einendem Tageslicht am nächsten kom mende Helligkeit verbreiten. (W. P.) Heiratet früh! empfiehlt Xt. Eliot. TaZ tun sie hier auch ohne Rat: heiraten früh und oft", gleichwie' sie's ehemals mit der Stimmenabgabe bei den Wahlen hielten. K (Wbl.) ; 0 . . Ij; . W l e die Gegensätze sich berühren! Beigem Gedanken daranda geheizt werden muß, überläuft es manchen Faindlirnvater kalt, der später beim Bezahlen der Kohlcnrcchnuna gewiß in Hitzegeraten wird. (Wbl.) ' ,.-. CA kl .Ih Itth V ; - , ftoij varaux, M a w V ' i -v - -.x; ' v( , N' ft's r," I) H ' " i - - y ' ' 1 ..,.''" 1 Fvy " ! f r(Ks Vliv-M 1 - V w.. u. t 4 - . -i r Pap Cchrorder, i 1 ?rr Mann an der Spitze der ge weihtragenden Herde. Habt Ihr semalö bedacht, daß des' 2ioI Order of Moose of the World" die größte und beste social brüderliche Hülssgesellschaft ist, wel che erislirt: die einzige Gesellschaft, tie fiir die Wittwe, die Alten nd Invaliden, die Kranken und Lei dcndea zu sorsen versteht, und die Waisen ohne besondere Kosten für ihre Mitglieder erzieht? Ter Loyal Order of the Moose of tlie World" hat nicht daS Oft. ringske mit der sogenannten Bull 2?oose-Partei zu thun. Ich nehme grrße Klassen an den Montag und Mltlwoch.Abenden jeder LZocke auf. ene, die an ihrem eigenm Schutze, sowohl als an demjenigen Jener, die von ihnen abhängen, interessirt sind, werden gut thun, den Moose Vorschlag zu untersuchen, während wir eine spezielle TiSpcnsation von ,Y(H) Einschreibegebühr habe. Die Bencfits find $7 per Woche, krank oder Unfall: $100 beim Tode, sireie ärztliche Behandlung für Mit aliedcr und deren Familien. Bei trage sind 75, Eents per Monat. Keine Anencments. Wegin nahe rer Auskunst seht I. A. Schroeder. Tistrikt National Tirector, 609 T'arton Gebäude, Omaha, Telephon Touglas 2137. Wirts & Welpton Co. Zuverlä! Veralcharung iUr Art 1511 Dodge'St, Phone Doog..l8S v s Bitterer Ansatz zur Bereitung der Magen-u. Leto -Essenz 25c Packet bei EMIL CERMAK Teutscher ptheker 12C4.C0 fünf. 1Z.Str.Omah A. CECHA Juwelier und Optiker Feine neue Waarenauslage ' Reparatur detscher Nirea Spezialität Brillen angepaßt zu mäßigen Preisen 1248 sOril. 13 St. - Tel. 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