Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 04, 1912, Image 5

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    nr
)
I,
)!
,
I
,
I
I
V
fv
i
s
4- -
I
.
.
-
(
h
l
BRODEGAARD
RÄTHSEL
Eine altmodische Näthselaufgabe wird jedem Ve
suche? der eleganten Vrodegaard Juwelen Handlung im
Laufe dieser Woche zugestellt. Daö Näthsek macht An
spruch auf Eigenartigkeit, und durch Zufall ist Herr Bro
degaard darauf gekommen, diese Räthselaufgabe zu im
terbreiten. Unlängst besuchte er die Farm deS Herrn S.
F. Neble, welcher ein prachtvolles Cornfeld seiu Eigen
nenn!. Die riesigen Aehren fielen Brodegaard auf und
er beschloß, eine derselben in sein Geschäft zu nehmen
-und seiner Kundschaft, überhaupt Jeden, der sein Geschäft
besucht, Gelegenheit zugeben, die Zahl der Körner, wel
che diese Aehre enthält, zu rathen.
Drei Preise sind für Diejenigen ausgeseht wor
den, welche der Zahl am nächsten kommen. Dieselben
sind in dem Schaufenster an der 16. und Douglas Stra.
ße ausgestellt' ES ist etwas Feines, und eS verlohnt sich
der Mühe, das Rätsel zu lösen.
Arm sich of
TtiE CROWN
VPWCCOLOCNSTARS
Con. 16
liÄ
( ,7'""'
ISJL
Druckarbeiten
Blank Book Fabriknn'en
-----Buchbinder--
50-11
Es ist Euch erlaubt, Eure
eigene Auswahl in diesem Laden zu treffen
In vielen Geschäften zeigt (such der Berkäiifer
ein paar Slleid mtaöftiicfe, und. beginnt dann, Euch
das eine aufzudrängen, welche er lieber verkaufen
möchte. In diesem Laden zeigt Euch der Verkäufer
Kleidlmgsstück nach Kleidungsstück, bis Ilir dasjenige
seht, welches Ihr taufen wollt. Eure Sluslvahl ist
unsere Auswahl. ,
Elegante Änzuge unÖ sipnose 2le0crjies)cr
10 unö aufratlrts
Omha't eiuzigkk moderner jkleiderLadk
ZMMÄGM
Wfeg
F.S.KINO, TllfhÖMEoQmLITYaOTHCS A.S.PECK
PR3. SEC.TRtAS
'gpnrmiursiafwaniBXS
Schuhe
Tred-Well Komforts
"Flts llke yoaf Foot Pflnf '
Wir ut&mcn S,r Maatz und aqran
irtn, daß un euer SchH korrktt
xaßt und sich mit Euer alte trögt.
mmw
m
Sboeman
116 südüclia 15. Strasse
. Schnellreparatur für Schuht
pifXBanms.
Aecordio
Eide Box
. Sndrft
Knöpfe übkrzo
Seit, iniach, und
vor? Rm.
flirlrn na Sei
ig flut Stzk
llalittt.
Ideal
Pleating
Co.
Ueber 107 füM. 16. Straß.
Zimni 200. Dougl Nloik. vmaha
ZZSFSSSOSW
a.
! Cuffa z; Johnston, Leschenbestatter.
l'tM Lcavmworth Str. Tyler 1676.
J
m-tilS
V
fZ
fU
( )
ii
T l.'J'
1 Kilt
mm .
y v ii:t..vjiAU
Douglas Sts.
in allen Sprachen, g !
schmackvoll und prompt
ausgeführt, fit & &
National Printing Co.
Süd 12. Sir. Tel. P ji 1008
lelxhon ifteb 3204
O'Connor & Ernblen
Ausschließliche Modewaaren
15. und Douglal
Omaha
Zimme, 20,21 Eont!
N'MkN Sie den Fa
Straße
Nkntal 811.
rftuhl am
Eingang 15. Straße
ORPHEUfl MISFIT
CL0THING PARLOR
Soeben
empfange 1
eine neue Ausmahl ; von ge
schneiderten 'tteberziehern dii
besten Jabri'ate ' in den Ver
Staateil eini?areifed.
Grad HM PrM
Beachtet f aufenster. I
II UvInStl 1. Samuels
1511 Harn!
Hl
-.sVrÄ-WiV- -'it-iiv : 'Aa-"
i i
lil' i
! ' I ' '
jr'i i 1 ' ' 1
u"Lii---
:. i!l I
Erst kürzlich würd ttlkgraph!I?
r Zusannnenstok tinel Cchooiftr
H ine m Walfisch bn der stülte von
Nmsundlakd gemeldet, bei dem da
4p Tonnen groke ischisf seinen Un
tetgang fand. Eiii ähnliche! Aden
Mur, bei rn boilldjisf, ein eiser
th Dampfer von rfbOO Tonnen, ol
libing nicht zu Grtabtn kam. pa!
ober auf eine Walfsisch Doppeltta
wdii hinapklief, krjhlt der AapNÜi
hl unlängst in Wiktoria. Britisch
Kolumbien, eingelaufenen Damxferl
.Vresident' in einem dortigen Tlatt
!ie folgt:
.Unser Schiff fuhr mit südlichem
ur. all ti einer ganzen .Schule'
kalifornischer Grau . Wale in tU
Quere kam, die von ihren gewohnten
Winter FiltterungSplähen, unser
der mexikanischen fljiiste, wieder ach
Norden herauf zogen. Mehrere die
ser riesigen UngetuiKe entgingen nur
mit knapper Not dem Anrennen ge
gen den Dampfer, der zurzeit mit ei
n:r Geschwindigkeit von 16 Knoten
in der Stunde fuhr. Ein Wal kann
zwar nicht wie ein Eisberq dat Der
hängni eine grofzen Schiffei wer
den; aber beim Jusammenstoh zwi
schen Wal und Schiff kann erster
doch auch einen Dampfer von bedeu
tenden? Dimensionen gehörig erfchiit
tern, wobei der Wal allerdings meist
einen fchrecklichen Tod findet.
Zwischen Montana Point unb
Pigeor) Point erledien wir auf diese
Weises eine Art Ehetragödie unter
Walfisschen. ,Eine Grauwal Kuh.
die et!?a 60 ssutz in der Länge mah.
kam in der Portseite bedenklich nahe
an u 'serem Dambpfer Herangegon
delt. Sie machte zwar eine auSwei
chend Schwenkung, als sie den
schnaubenden Kklofz unmittelbar aus
sich Loskommen sah doch dieser
war .zu rasch für sie und' der scharfe
stählerne Bug traf sie rechtwinklig
hinter dem Kopfe und schnitt zwei
Drittel des mächtigen Körpers auf.
Das Schiff schlingerte tüchtig, und
unter den Passagieren, besonders un
ter denen, die noch nicht dergleichen
erlebt hatten, entstand nicht geringe
Beunruhigung. Infolge der Schnel
ligkeit des Dampfers und der Größe
des Tieres wurde der Kadaver lange
am Schiffsschnabel festgehalten; un
erst als wir daS Schiff zum Stoppen
gebracht hatten und ein Stück riid--wärts
gefahren waren, versank der
gewaltige aufgerissene Körper.
Nun kommt der Tragödie zweite:
Teil: Ein noch etwas größerer
männlicher Wal. der jesährte der
Wnlkuh gewesen war. hatte sich schon
vorher auf daS Schiff zu bewegt, of
fenbar sehr besorgt um daS Schick
sal seiner Gattin; und als er diel,
in so schrecklichem Zustande an dem
Schiff hängen sah, versuchte er erst,
sie hinwegzustoßen, womit er aber
keinen Erfolg hatte. Als er nun ein
sehen mußte, daß sie verloren war
und ihr Kadaver in die Wogen zu
rückglitt, schien der Walbulle in eine
schreckliche Wut zu geraten. Zum
Angriff ausholend, machte er erst ei
ne Schwenkung um den Dampfer
herum und fchoß dann in vollste:
Geschwindigkeit mit ungeheure
Wucht auf daS mörderische Fahrzeug
loS. seinen Kopf in den Steuerbord
bug hineinrennend. Aber eZ ging ihm
wie dem Tollhäusler. der mit dem
Kopf gegen eine Mauer anrennt, waZ
nie zum Nachteil der Mauer auS
fällt. Der furchtbare Anprall tötete
ihn mach wenigen Augenblicken; be
täubt fiel er rückwärts, und sich stets
ausstreckend, versank er alsbald, oh
ne dem Schiffe weiteres Ungemach zu
bereiten."
Antimilitaristische Briefmarke. -
In Frankreich ist die antimilitsri
stische Bewegung sehr rege und um
fassend. Ihre Propheten bedienen sich
sogar staatlicher Einrichtungen zur
Propaganda und sind jetzt sogar da
zu übergegangen, die Post in den
Dienst ihrer Reklame zu stellen. Ein
Senator, der sich viel mit militari
schen Fragen beschäftigt, führte kürz
lich beim Minister Beschwerde über.
ein Erlebnis, das ,ym zugestoßen ist
Er erb'elt von einem Soldaten einen
Brief, der mit einer 10-Centimes-i
K.H
Marke frankiert war. Diese? Wert-tz Zonkin-Feldzug. Waffen und Aus
zeichen trägt di: Gestalt einer Säerin. Icüstungsgegenstände von Offizieren,
Als der Herr Senator aber näher zu
sah, entdeck! er. daß die Marke pon
einem auf dem Briefumschlag inge
stempelten Rahmeil umgeben war der
die Worte trug: .Krieg dem Kriege
keinen Manns- keinen Centime
für den MlitarismuS." .Das
ganze Arrangemett war so gehalten,
daß der Anschein irweckt wurde, Rah
men und Sp'üchjein seien integrier
ende Bestandteile deö , staatlichen
Lostwertzeichenö si
lbst. Der Senator
ist mit Recht darü!
ber verwundert, daß
bi sranzosche w
ils sehr geschickt
Kunden durch ein
erordnuMN da
machen, es jedem
. die doch sonst sich
xrwie'sen hat. ihren
iÄkwiiterschauer von
Leben sauer zu
gestattet. ' belitbig
und staatt)ei2:iä,e Inschriften! so
aus die Briesumschläge zu drüben,
daß bei beschränken Leuten der An
schein erweckt wir der Aufdruck .habe
amtlichen CharakVl. , Darüber. ! daß
ein französischer spat seine ftptie
svondenz mit obigV. Sprüchlein diert.
loundert er sich ml mehr.
"
N
Omaha Tkibunk, ?rriflfl drn
lie ?bl, d'hotk. '
Olnt Hallt (Hiit-iitilHflt st (tlt'..
erifcfälr.
.D!e Zeit der Mit '2W ist
bohin", da konstatiert mit einem hei
teren und einem nassen Auge der Lei
ter det großen Londoner SavoyHo
In allen vornehmen Hotelre
staurants", so führt dieser Fachmann
im Obsrver aul. .ist die alte Table
d'hote verschwunden. Die Zeiten ha
den sich gewandelt, der Lschmack der
Gäste hat sich verf'ine und heute
weiß oft der Saft ei Menü feiner
und kunstvoller zusai ntn zu stellen
als der .maitre d',tel". Seitdem
im Zusammenhan'it Theater und
Konzerten da S per cder daö Di.
ner im Hotelrirant eine gesell
schaftlich Sitteworden ist. hat sich
im Publikum ch daS Verlangen ge
steigert, die S peisenfolge deS Sou
perl dem eigenen Geschmack anzupas'
sen: Leute von guter Erziehung unt
vor allem Leute von einem guten
Gaumen weigern sich, ein mechanisch
festgestellte! Menü zu essen, sie wollen
ihr Diner selbst bestimmen. Und aus
der anderen Seite wird selbst der
größte und berühmteste Koch nie im
stände sein, ein Menü zusammenzu
stellen, daS dem Appetit und den Nei
gungen von 500 verschiedenen Men
schen gleichmäßig gerecht wird. So
hat in den fashionablen Restaurants
die vom Wirt festgesetzte Speisefolge,
di Table d'hote, ihre Daseinsberech
tigung verloren; sie ist auS anderen
heute verschwundenen Verhältnissen
heraus ntsprungn. Schon der Name
besagt S. Bei der wirklichen Table
d'hote. die nur zu einer bestimmten
Zeit serviert wurde, nahm der Her,
W!rt an dem Kopfende deS langen
TischeS und die Frau Wirtin am an
deren Ende Platz, und daS Essen U
aann mit Suppe, dann folgte Fisch,
Fleisch. Gemüse. Nachtisch und Käse
lber heute verlangt der Hotelgali
Abwechslung und eine größere Reich
haltigkeit der Speisen. DaS ist ein
Fortschritt und in vieler Beziehung
''nilich auch ein Rückschritt, aber
gleichviel: wir alle sind vom Restau
ranikoller bsessen und wollen Gerichte
-nit exotischen Namen essen. Gerichte,
''ie die Küche daheim uns nicht ode:
nur mit großen Umständlichkeiten zu
''ieten vermöchte. Und dazu ist daZ
Restaurant auch da. . ."
TaS Museum drr Erinnerung" in
Saint (5yr.
In Saint-Cyr. der Stätte bei
ltberühmten französischen Kriegs
schuk, ist dieser Tage in eigenarti
neues Museum durch den Prä
nten FallireS - und den Kriegs
minister Millerand feierlich eröffnet
vorden: daS .Museum der Erinne
rung', das bestimmt ist. die Taten
und Leistungen der auS der Kriegs
schule von Saint-Cyr hervorgegan
enen Offiziere zu ehren. Die
Sammlungen sind in einem Teil der
tlten Kapelle untergebracht, in der
schon früher eine stattliche Reihe stol
er Reliquien eine bleibende Ehren
statte gefunden hatten. Die Kapelle,
in der Madame de Maintnon von
ihrem bewegten -zrdenleben auSruht,
eigt noch heute daS gleiche Aussehen,
vie in jenen Tagen, als hier , der
Sbbi Lanusse seines Amtes waltete;
im Hintergrund steht noch der alte
Ältar und das Grab der Maintenon.
Sis hierher reichen die Vitrinen und
Zlnskästen, in denen die Souve
nierS" untergebracht sind, alte Ge
rnälde und Gravüren, neuere Por
träte von ehemaligen Schülern von
Faint-Cyr, die für ihr Baterland
een Heldentot starben, Waffen und
Uniformstücke.
Die Angehörigen der Gefallenen
haben ihre Reliquien bereitwilligst
ur Beifügung gestellt. Hier hangt
er Wasfenrock des Generals Lachir
rire, der während der Belagerung
von Paris am Mont-Mesly am 30.
November 187g den Heldentod starb,
daneben die von Granatsplittern zer
fetzte Uniform des Leutnants de
Thon, der vor Metz fiel, dan die
Kugel, die ebenfalls 1870 den Füh
cern des 5. Armeekorps General Ba
taille tötete, und zahllose andere Re
liquien auS jener für Frankreich so
schweren Zeit. Daran schließen sich
Magische Erinnerungszeichen auS jün-
.xren leiten. Trophäen
aus dem
die in kolonialen Kämpfen fern von
der Heimaterde im Kampfe fielen,
ider hinterlistig ermordet wurden.
Lm nachdenklichsten aber steht man
gor jenen Gegenständen, die den erst
in den letzten Jahren gefallenen
Närtyrern ihres Berufes gehörten:
or den Rangabzeichen, Uniformen
und Waffen der Fliegeroffiziere, die
im Kampf um die Eroberung der
Luft ihr Leben furchtlos in die
Wagschale warben und verloren. Die,?
3nhl dieser Märtyrer des militari
schen Flugdienstes ist nur allzu grofz.
Dieser Teil deS Museums ist von
einer tragischen Reichhaltigkeit, und
snnge verweilt .der Blick auf den trau
kigen Trümmern und Ueberresten des
lFlugzeuges. mit dem vor zwei Iah
ren der tapfere Leutnant Caumont
stürzte. !
In den fünf Jahren 1907
1911 wurden an Bürger der Ber.
Staaten 157.687 Patente ausgestellt..
.
Jt
I. CHobtt 1912.
Erprobung drx Lungcnlrast. ;
Jeder, der schon wegen LebenS
Versicherung ärztlich untersucht wor
den ist, weiß, wie großer Nachdruck
auf die Stärke der Lungen gelegt
wird; und manche erfuhren erst bei
einer solchen Prüfung, wie ei in die
fer Hinsicht mit ihnen steht.
Nicht feiten leiden Personen an
schwachen, unentwickelten Lungen,
ohne es zu vermuten. Meisten steht
dieser Mangel auch mit einer fchir.i.
len oder eingefallenen Brust tn Ber
bindung, aber keineswegs immer.
Man kann durch übertriebene und
inseitige körperliche Ausbildung gro
ße Brust MuSkeln und ein nt
sprechend weites Maß der Brust ent
wickeln, währc.id die Lungen klein
und schlecht genährt bleiben! Und oft
sind Lungenleiden so schleichend, daß
sie sich erst bemerklich machen, wenn
sie schon festen Boden gefaßt haben.
Auf folgend einfache Art kann
jeder Laie für sich felbst seststellen.
ob seine Lungen gesund sind, oder
nicht:
Man tue einen so tiefen Atemzug,
wie man vermag, und zähle dnn
mit langsamer, aber deutlicher Stim
me von Eins an so weit, wie man
zählen kann, ohne frischen Atem
schöpfen zu müssen. Wie viele Sekun
den man dieses Zählen fortsetzen
kann, das bildet einen, für alle prak
tischen Zweck genügenden Ausweis
über den Zustand der Lungen. DaS
beste ist es aber, wenn man noch je
manden dabei hat, welcher die Zeit
genau kontrolliert.
Wenn die Lungen in gesundem
und normalem Zustande sind, so
sollte die Zähl - Weite zwischen 20
und 35 Sekunden liegen.
Falls sie aber nur zwischen 10
und 20 Sekunden liegt, so braucht
man darum noch nicht sonderlich be
unruhigt zu sein, wahrscheinlich
bedürfen sie blos mehr Uebung; und
regelmäßiges Tiefatmen in rei-
ner Luft kann bald Abhilje ichas
fen. Solche Betätigung sollte man
sich überhaupt unter allen UmständkN
den gelegen sein lassen..
Wenn aber die mögliche Zähl-Wei-te.
ohne neues Atemschöpfen, weni
g e r. als 10 Sekunden beträgt, so
ist dies ein mehr oder weniger be
denkliches Zeichen! Mann sollte als
dann nicht zögern, ärztliche Untersu-,
chung und eventuelle Behandlung in!
Anspruch zu nehmeu.
Tintenfleck: lassen sich aus
bunter Wäsche entfernen, wenn man
sie in Molken legt, die man sich aus
Milch und etwas Essig bereitet. Ei
niae Tage lang täglich die Flüssigkeit
irneuert. Dann auswafchen und
bleichen, und die Flecke sind der
schwunden.
ÖE
Ich bin ein Moose nd
stolz darauf,
sagt
h
-4 yi? -V
n 4 t
. y . .
r 4 V 4
. . .v .
- - V
Edward T. Brndley.
iliechtsanwalt, (ÜZti Pnx.ton Block.
Es miist. rinrn Gruild . geben
für Erklärungen diosor ''lrt von pro
nitncntcn Bürgoru von Oniaba. Jc
des Mitglied wird ein Booster".
Warum? Weil es ein Orden ist, der
di,' Erwartungen Jener übertrifft,
die ihm dcitreteii,
Massen von 15 bis ?0 werden
jiden Mittwoch Abend riiigeschrie.
bcn. Hadt hr irgend einen wirk
l!!!,t'ii ttrund dafür, nicht ein 'Moose
zu sein?
Die Benifite sind 7.00 die Wo
che: $100 beim Tode. Z,reie ärzt
liche Hülfe für Mitglieder und de
reit Familien. Beiträge sind 7
Eents per Monat. Kvine Asse
ineuts. Wegen weiterer Auskunft
schreibe man an
I. A. Schröder,
National.Tirektor. Patton 231s.,
Televlwn Toualns 2157.
j
d"
'l 'iu.'ii"1M f- wnimpm
r rf -r s t-j-a
Ä ?i.Hii
QfßS&Wrk
iJMmmml
t r v
V '
- . , j
( 3
y
f
X- '
1 s F ' j
-
W ' h v
' . I
1 o - f '
UUifa-aofel - J..U..i..zL.
, .mnm Vfüimu 'wiww.i muOnm
Ä:
WWsb
, 4 ... ;3v,?'..' 1 ,
1 III I II ll'HHhl nn
Uni iiinm 1 1 ihhuih k mi HtttwHHH
Feier des
Deutschen Tages
Arrangirt vom
Omaha Plattdeutschen Verein, Deutschen I
Damenvcrein und Damen-Gesangverein
Lyra"
Sonntag, den (, Oktober, 1012
im Deutschen Haus
Beginn der Festlichkeit 3 Uhr Nachmittag?
Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst eiu
DaS Komite.
1 1 l"l"l"M in I II !' 11 UV II
ML.-r.-rL
SßWuv au
gkgebe von Um
LANDWEHR FRAUEN - VEREIN
am Samstag, 5. Oktoker, 1912
in der mtn Armbrust Hall,, 24. und Pinton Straße
Für gute Aufwartung der Gäste ist besten gesorgt. Eintritt 25c
DaS komite
Seht die grosse
Cheyenne Frontier Days
"Wild West Show
,
Rourke Ball Park
jeden Nachmittag um 2 Uhr
Eintritt:
25c, 50c, 75c und $1.00
tT"
ir
LINDSAY, THE dEWELER
221 (uU!. 1. Straße
Hipavaluvrn an la(tn: unti Windubn con lüchien unb gi?
(AirfitR HhrmoJ)ttn auäul)rl. Vrohc Äuimahi an t,manluud
ildeimaarl,,.
Wir sprechen Teutsch
''"v
''
sog
Das beste Brot in Oniaha
wird in der reinsten nd sanitärsten Bäckittl Omaha'ß mit Milch angefertigt, yer
suchen Sie eZ t Zc da Laib. Fragen di, tn Ihrem Grocerzgeschäfl danach. Ver
eigert Nachahmungen. Kaufen Sie das echt,
, WAGNER'S '
BROT
"E inrd Ihrem Gechmai:k entsprechen
Tie.T'igliche Tribüne sollte in
bietet rine Fülle gediegene Lksestfs
Trnrfrfipi in (?tadt und Land.
, .?
l l II 1 1 III 1 H I 1 II m 1 1 1- im
- . u
v
ö
0
V
V
H
v
V
V
5
V
V
V
8
K
BPRJSPflt?B
t Itfli ilittisiis
X-J '
wkmij wuMim. " ,. - -
nTTi' L
Grösze Reduktion an
Herbst Anzügen
Neueste Modelle in geschneiderteil Anzügen
und Röcken aufwärts von $ 10.
Dieje Aiizüqe s nd garantiit so gut als meine
ZS5 nud k7Z Anzüge in Qualität.
Prächtige Auswahl iveiszer Serge, Seide Lei
neu und Mixturen.
Beachtet meine Adresse, da ich mein Geschäft
allein betreibku als Modeschneiver.
THE ORIGINAL L. KNEETER
Omalia' deftkr TamZchider.
ö03 fildl. Ig, Str. Phon, Douglas gosz
KBwSSI
keinem deutschen Hause fehlen. Ci
nnd verdicut die Unttrstützung" aller '
' .......
. .
,j -....(
(
3
-'S
1
f
,'-1
i
J'
(I
fA
r
'
i
V