Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 04, 1912, Image 5
nr ) I, )! , I , I I V fv i s 4- - I . . - ( h l BRODEGAARD RÄTHSEL Eine altmodische Näthselaufgabe wird jedem Ve suche? der eleganten Vrodegaard Juwelen Handlung im Laufe dieser Woche zugestellt. Daö Näthsek macht An spruch auf Eigenartigkeit, und durch Zufall ist Herr Bro degaard darauf gekommen, diese Räthselaufgabe zu im terbreiten. Unlängst besuchte er die Farm deS Herrn S. F. Neble, welcher ein prachtvolles Cornfeld seiu Eigen nenn!. Die riesigen Aehren fielen Brodegaard auf und er beschloß, eine derselben in sein Geschäft zu nehmen -und seiner Kundschaft, überhaupt Jeden, der sein Geschäft besucht, Gelegenheit zugeben, die Zahl der Körner, wel che diese Aehre enthält, zu rathen. Drei Preise sind für Diejenigen ausgeseht wor den, welche der Zahl am nächsten kommen. Dieselben sind in dem Schaufenster an der 16. und Douglas Stra. ße ausgestellt' ES ist etwas Feines, und eS verlohnt sich der Mühe, das Rätsel zu lösen. Arm sich of TtiE CROWN VPWCCOLOCNSTARS Con. 16 liÄ ( ,7'""' ISJL Druckarbeiten Blank Book Fabriknn'en -----Buchbinder-- 50-11 Es ist Euch erlaubt, Eure eigene Auswahl in diesem Laden zu treffen In vielen Geschäften zeigt (such der Berkäiifer ein paar Slleid mtaöftiicfe, und. beginnt dann, Euch das eine aufzudrängen, welche er lieber verkaufen möchte. In diesem Laden zeigt Euch der Verkäufer Kleidlmgsstück nach Kleidungsstück, bis Ilir dasjenige seht, welches Ihr taufen wollt. Eure Sluslvahl ist unsere Auswahl. , Elegante Änzuge unÖ sipnose 2le0crjies)cr 10 unö aufratlrts Omha't eiuzigkk moderner jkleiderLadk ZMMÄGM Wfeg F.S.KINO, TllfhÖMEoQmLITYaOTHCS A.S.PECK PR3. SEC.TRtAS 'gpnrmiursiafwaniBXS Schuhe Tred-Well Komforts "Flts llke yoaf Foot Pflnf ' Wir ut&mcn S,r Maatz und aqran irtn, daß un euer SchH korrktt xaßt und sich mit Euer alte trögt. mmw m Sboeman 116 südüclia 15. Strasse . Schnellreparatur für Schuht pifXBanms. Aecordio Eide Box . 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' I ' ' jr'i i 1 ' ' 1 u"Lii--- :. i!l I Erst kürzlich würd ttlkgraph!I? r Zusannnenstok tinel Cchooiftr H ine m Walfisch bn der stülte von Nmsundlakd gemeldet, bei dem da 4p Tonnen groke ischisf seinen Un tetgang fand. Eiii ähnliche! Aden Mur, bei rn boilldjisf, ein eiser th Dampfer von rfbOO Tonnen, ol libing nicht zu Grtabtn kam. pa! ober auf eine Walfsisch Doppeltta wdii hinapklief, krjhlt der AapNÜi hl unlängst in Wiktoria. Britisch Kolumbien, eingelaufenen Damxferl .Vresident' in einem dortigen Tlatt !ie folgt: .Unser Schiff fuhr mit südlichem ur. all ti einer ganzen .Schule' kalifornischer Grau . Wale in tU Quere kam, die von ihren gewohnten Winter FiltterungSplähen, unser der mexikanischen fljiiste, wieder ach Norden herauf zogen. Mehrere die ser riesigen UngetuiKe entgingen nur mit knapper Not dem Anrennen ge gen den Dampfer, der zurzeit mit ei n:r Geschwindigkeit von 16 Knoten in der Stunde fuhr. Ein Wal kann zwar nicht wie ein Eisberq dat Der hängni eine grofzen Schiffei wer den; aber beim Jusammenstoh zwi schen Wal und Schiff kann erster doch auch einen Dampfer von bedeu tenden? Dimensionen gehörig erfchiit tern, wobei der Wal allerdings meist einen fchrecklichen Tod findet. Zwischen Montana Point unb Pigeor) Point erledien wir auf diese Weises eine Art Ehetragödie unter Walfisschen. ,Eine Grauwal Kuh. die et!?a 60 ssutz in der Länge mah. kam in der Portseite bedenklich nahe an u 'serem Dambpfer Herangegon delt. Sie machte zwar eine auSwei chend Schwenkung, als sie den schnaubenden Kklofz unmittelbar aus sich Loskommen sah doch dieser war .zu rasch für sie und' der scharfe stählerne Bug traf sie rechtwinklig hinter dem Kopfe und schnitt zwei Drittel des mächtigen Körpers auf. Das Schiff schlingerte tüchtig, und unter den Passagieren, besonders un ter denen, die noch nicht dergleichen erlebt hatten, entstand nicht geringe Beunruhigung. Infolge der Schnel ligkeit des Dampfers und der Größe des Tieres wurde der Kadaver lange am Schiffsschnabel festgehalten; un erst als wir daS Schiff zum Stoppen gebracht hatten und ein Stück riid--wärts gefahren waren, versank der gewaltige aufgerissene Körper. Nun kommt der Tragödie zweite: Teil: Ein noch etwas größerer männlicher Wal. der jesährte der Wnlkuh gewesen war. hatte sich schon vorher auf daS Schiff zu bewegt, of fenbar sehr besorgt um daS Schick sal seiner Gattin; und als er diel, in so schrecklichem Zustande an dem Schiff hängen sah, versuchte er erst, sie hinwegzustoßen, womit er aber keinen Erfolg hatte. Als er nun ein sehen mußte, daß sie verloren war und ihr Kadaver in die Wogen zu rückglitt, schien der Walbulle in eine schreckliche Wut zu geraten. Zum Angriff ausholend, machte er erst ei ne Schwenkung um den Dampfer herum und fchoß dann in vollste: Geschwindigkeit mit ungeheure Wucht auf daS mörderische Fahrzeug loS. seinen Kopf in den Steuerbord bug hineinrennend. Aber eZ ging ihm wie dem Tollhäusler. der mit dem Kopf gegen eine Mauer anrennt, waZ nie zum Nachteil der Mauer auS fällt. Der furchtbare Anprall tötete ihn mach wenigen Augenblicken; be täubt fiel er rückwärts, und sich stets ausstreckend, versank er alsbald, oh ne dem Schiffe weiteres Ungemach zu bereiten." Antimilitaristische Briefmarke. - In Frankreich ist die antimilitsri stische Bewegung sehr rege und um fassend. Ihre Propheten bedienen sich sogar staatlicher Einrichtungen zur Propaganda und sind jetzt sogar da zu übergegangen, die Post in den Dienst ihrer Reklame zu stellen. Ein Senator, der sich viel mit militari schen Fragen beschäftigt, führte kürz lich beim Minister Beschwerde über. ein Erlebnis, das ,ym zugestoßen ist Er erb'elt von einem Soldaten einen Brief, der mit einer 10-Centimes-i K.H Marke frankiert war. Diese? Wert-tz Zonkin-Feldzug. Waffen und Aus zeichen trägt di: Gestalt einer Säerin. Icüstungsgegenstände von Offizieren, Als der Herr Senator aber näher zu sah, entdeck! er. daß die Marke pon einem auf dem Briefumschlag inge stempelten Rahmeil umgeben war der die Worte trug: .Krieg dem Kriege keinen Manns- keinen Centime für den MlitarismuS." .Das ganze Arrangemett war so gehalten, daß der Anschein irweckt wurde, Rah men und Sp'üchjein seien integrier ende Bestandteile deö , staatlichen Lostwertzeichenö si lbst. Der Senator ist mit Recht darü! ber verwundert, daß bi sranzosche w ils sehr geschickt Kunden durch ein erordnuMN da machen, es jedem . die doch sonst sich xrwie'sen hat. ihren iÄkwiiterschauer von Leben sauer zu gestattet. ' belitbig und staatt)ei2:iä,e Inschriften! so aus die Briesumschläge zu drüben, daß bei beschränken Leuten der An schein erweckt wir der Aufdruck .habe amtlichen CharakVl. , Darüber. ! daß ein französischer spat seine ftptie svondenz mit obigV. Sprüchlein diert. loundert er sich ml mehr. " N Omaha Tkibunk, ?rriflfl drn lie ?bl, d'hotk. ' Olnt Hallt (Hiit-iitilHflt st (tlt'.. erifcfälr. .D!e Zeit der Mit '2W ist bohin", da konstatiert mit einem hei teren und einem nassen Auge der Lei ter det großen Londoner SavoyHo In allen vornehmen Hotelre staurants", so führt dieser Fachmann im Obsrver aul. .ist die alte Table d'hote verschwunden. Die Zeiten ha den sich gewandelt, der Lschmack der Gäste hat sich verf'ine und heute weiß oft der Saft ei Menü feiner und kunstvoller zusai ntn zu stellen als der .maitre d',tel". Seitdem im Zusammenhan'it Theater und Konzerten da S per cder daö Di. ner im Hotelrirant eine gesell schaftlich Sitteworden ist. hat sich im Publikum ch daS Verlangen ge steigert, die S peisenfolge deS Sou perl dem eigenen Geschmack anzupas' sen: Leute von guter Erziehung unt vor allem Leute von einem guten Gaumen weigern sich, ein mechanisch festgestellte! Menü zu essen, sie wollen ihr Diner selbst bestimmen. Und aus der anderen Seite wird selbst der größte und berühmteste Koch nie im stände sein, ein Menü zusammenzu stellen, daS dem Appetit und den Nei gungen von 500 verschiedenen Men schen gleichmäßig gerecht wird. So hat in den fashionablen Restaurants die vom Wirt festgesetzte Speisefolge, di Table d'hote, ihre Daseinsberech tigung verloren; sie ist auS anderen heute verschwundenen Verhältnissen heraus ntsprungn. Schon der Name besagt S. Bei der wirklichen Table d'hote. die nur zu einer bestimmten Zeit serviert wurde, nahm der Her, W!rt an dem Kopfende deS langen TischeS und die Frau Wirtin am an deren Ende Platz, und daS Essen U aann mit Suppe, dann folgte Fisch, Fleisch. Gemüse. Nachtisch und Käse lber heute verlangt der Hotelgali Abwechslung und eine größere Reich haltigkeit der Speisen. DaS ist ein Fortschritt und in vieler Beziehung ''nilich auch ein Rückschritt, aber gleichviel: wir alle sind vom Restau ranikoller bsessen und wollen Gerichte -nit exotischen Namen essen. Gerichte, ''ie die Küche daheim uns nicht ode: nur mit großen Umständlichkeiten zu ''ieten vermöchte. Und dazu ist daZ Restaurant auch da. . ." TaS Museum drr Erinnerung" in Saint (5yr. In Saint-Cyr. der Stätte bei ltberühmten französischen Kriegs schuk, ist dieser Tage in eigenarti neues Museum durch den Prä nten FallireS - und den Kriegs minister Millerand feierlich eröffnet vorden: daS .Museum der Erinne rung', das bestimmt ist. die Taten und Leistungen der auS der Kriegs schule von Saint-Cyr hervorgegan enen Offiziere zu ehren. Die Sammlungen sind in einem Teil der tlten Kapelle untergebracht, in der schon früher eine stattliche Reihe stol er Reliquien eine bleibende Ehren statte gefunden hatten. Die Kapelle, in der Madame de Maintnon von ihrem bewegten -zrdenleben auSruht, eigt noch heute daS gleiche Aussehen, vie in jenen Tagen, als hier , der Sbbi Lanusse seines Amtes waltete; im Hintergrund steht noch der alte Ältar und das Grab der Maintenon. Sis hierher reichen die Vitrinen und Zlnskästen, in denen die Souve nierS" untergebracht sind, alte Ge rnälde und Gravüren, neuere Por träte von ehemaligen Schülern von Faint-Cyr, die für ihr Baterland een Heldentot starben, Waffen und Uniformstücke. Die Angehörigen der Gefallenen haben ihre Reliquien bereitwilligst ur Beifügung gestellt. Hier hangt er Wasfenrock des Generals Lachir rire, der während der Belagerung von Paris am Mont-Mesly am 30. November 187g den Heldentod starb, daneben die von Granatsplittern zer fetzte Uniform des Leutnants de Thon, der vor Metz fiel, dan die Kugel, die ebenfalls 1870 den Füh cern des 5. Armeekorps General Ba taille tötete, und zahllose andere Re liquien auS jener für Frankreich so schweren Zeit. Daran schließen sich Magische Erinnerungszeichen auS jün- .xren leiten. Trophäen aus dem die in kolonialen Kämpfen fern von der Heimaterde im Kampfe fielen, ider hinterlistig ermordet wurden. Lm nachdenklichsten aber steht man gor jenen Gegenständen, die den erst in den letzten Jahren gefallenen Närtyrern ihres Berufes gehörten: or den Rangabzeichen, Uniformen und Waffen der Fliegeroffiziere, die im Kampf um die Eroberung der Luft ihr Leben furchtlos in die Wagschale warben und verloren. Die,? 3nhl dieser Märtyrer des militari schen Flugdienstes ist nur allzu grofz. Dieser Teil deS Museums ist von einer tragischen Reichhaltigkeit, und snnge verweilt .der Blick auf den trau kigen Trümmern und Ueberresten des lFlugzeuges. mit dem vor zwei Iah ren der tapfere Leutnant Caumont stürzte. ! In den fünf Jahren 1907 1911 wurden an Bürger der Ber. Staaten 157.687 Patente ausgestellt.. . Jt I. CHobtt 1912. Erprobung drx Lungcnlrast. ; Jeder, der schon wegen LebenS Versicherung ärztlich untersucht wor den ist, weiß, wie großer Nachdruck auf die Stärke der Lungen gelegt wird; und manche erfuhren erst bei einer solchen Prüfung, wie ei in die fer Hinsicht mit ihnen steht. Nicht feiten leiden Personen an schwachen, unentwickelten Lungen, ohne es zu vermuten. Meisten steht dieser Mangel auch mit einer fchir.i. len oder eingefallenen Brust tn Ber bindung, aber keineswegs immer. Man kann durch übertriebene und inseitige körperliche Ausbildung gro ße Brust MuSkeln und ein nt sprechend weites Maß der Brust ent wickeln, währc.id die Lungen klein und schlecht genährt bleiben! Und oft sind Lungenleiden so schleichend, daß sie sich erst bemerklich machen, wenn sie schon festen Boden gefaßt haben. Auf folgend einfache Art kann jeder Laie für sich felbst seststellen. ob seine Lungen gesund sind, oder nicht: Man tue einen so tiefen Atemzug, wie man vermag, und zähle dnn mit langsamer, aber deutlicher Stim me von Eins an so weit, wie man zählen kann, ohne frischen Atem schöpfen zu müssen. Wie viele Sekun den man dieses Zählen fortsetzen kann, das bildet einen, für alle prak tischen Zweck genügenden Ausweis über den Zustand der Lungen. DaS beste ist es aber, wenn man noch je manden dabei hat, welcher die Zeit genau kontrolliert. Wenn die Lungen in gesundem und normalem Zustande sind, so sollte die Zähl - Weite zwischen 20 und 35 Sekunden liegen. Falls sie aber nur zwischen 10 und 20 Sekunden liegt, so braucht man darum noch nicht sonderlich be unruhigt zu sein, wahrscheinlich bedürfen sie blos mehr Uebung; und regelmäßiges Tiefatmen in rei- ner Luft kann bald Abhilje ichas fen. Solche Betätigung sollte man sich überhaupt unter allen UmständkN den gelegen sein lassen.. Wenn aber die mögliche Zähl-Wei-te. ohne neues Atemschöpfen, weni g e r. als 10 Sekunden beträgt, so ist dies ein mehr oder weniger be denkliches Zeichen! Mann sollte als dann nicht zögern, ärztliche Untersu-, chung und eventuelle Behandlung in! Anspruch zu nehmeu. Tintenfleck: lassen sich aus bunter Wäsche entfernen, wenn man sie in Molken legt, die man sich aus Milch und etwas Essig bereitet. Ei niae Tage lang täglich die Flüssigkeit irneuert. Dann auswafchen und bleichen, und die Flecke sind der schwunden. ÖE Ich bin ein Moose nd stolz darauf, sagt h -4 yi? -V n 4 t . y . . r 4 V 4 . . .v . - - V Edward T. Brndley. iliechtsanwalt, (ÜZti Pnx.ton Block. Es miist. rinrn Gruild . geben für Erklärungen diosor ''lrt von pro nitncntcn Bürgoru von Oniaba. Jc des Mitglied wird ein Booster". Warum? Weil es ein Orden ist, der di,' Erwartungen Jener übertrifft, die ihm dcitreteii, Massen von 15 bis ?0 werden jiden Mittwoch Abend riiigeschrie. bcn. Hadt hr irgend einen wirk l!!!,t'ii ttrund dafür, nicht ein 'Moose zu sein? Die Benifite sind 7.00 die Wo che: $100 beim Tode. Z,reie ärzt liche Hülfe für Mitglieder und de reit Familien. Beiträge sind 7 Eents per Monat. Kvine Asse ineuts. Wegen weiterer Auskunft schreibe man an I. A. Schröder, National.Tirektor. Patton 231s., Televlwn Toualns 2157. j d" 'l 'iu.'ii"1M f- wnimpm r rf -r s t-j-a Ä ?i.Hii QfßS&Wrk iJMmmml t r v V ' - . , j ( 3 y f X- ' 1 s F ' j - W ' h v ' . I 1 o - f ' UUifa-aofel - J..U..i..zL. , .mnm Vfüimu 'wiww.i muOnm Ä: WWsb , 4 ... ;3v,?'..' 1 , 1 III I II ll'HHhl nn Uni iiinm 1 1 ihhuih k mi HtttwHHH Feier des Deutschen Tages Arrangirt vom Omaha Plattdeutschen Verein, Deutschen I Damenvcrein und Damen-Gesangverein Lyra" Sonntag, den (, Oktober, 1012 im Deutschen Haus Beginn der Festlichkeit 3 Uhr Nachmittag? Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst eiu DaS Komite. 1 1 l"l"l"M in I II !' 11 UV II ML.-r.-rL SßWuv au gkgebe von Um LANDWEHR FRAUEN - VEREIN am Samstag, 5. Oktoker, 1912 in der mtn Armbrust Hall,, 24. und Pinton Straße Für gute Aufwartung der Gäste ist besten gesorgt. Eintritt 25c DaS komite Seht die grosse Cheyenne Frontier Days "Wild West Show , Rourke Ball Park jeden Nachmittag um 2 Uhr Eintritt: 25c, 50c, 75c und $1.00 tT" ir LINDSAY, THE dEWELER 221 (uU!. 1. Straße Hipavaluvrn an la(tn: unti Windubn con lüchien unb gi? (AirfitR HhrmoJ)ttn auäul)rl. Vrohc Äuimahi an t,manluud ildeimaarl,,. Wir sprechen Teutsch ''"v '' sog Das beste Brot in Oniaha wird in der reinsten nd sanitärsten Bäckittl Omaha'ß mit Milch angefertigt, yer suchen Sie eZ t Zc da Laib. Fragen di, tn Ihrem Grocerzgeschäfl danach. Ver eigert Nachahmungen. Kaufen Sie das echt, , WAGNER'S ' BROT "E inrd Ihrem Gechmai:k entsprechen Tie.T'igliche Tribüne sollte in bietet rine Fülle gediegene Lksestfs Trnrfrfipi in (?tadt und Land. , .? l l II 1 1 III 1 H I 1 II m 1 1 1- im - . u v ö 0 V V H v V V 5 V V V 8 K BPRJSPflt?B t Itfli ilittisiis X-J ' wkmij wuMim. " ,. - - nTTi' L Grösze Reduktion an Herbst Anzügen Neueste Modelle in geschneiderteil Anzügen und Röcken aufwärts von $ 10. Dieje Aiizüqe s nd garantiit so gut als meine ZS5 nud k7Z Anzüge in Qualität. Prächtige Auswahl iveiszer Serge, Seide Lei neu und Mixturen. Beachtet meine Adresse, da ich mein Geschäft allein betreibku als Modeschneiver. THE ORIGINAL L. KNEETER Omalia' deftkr TamZchider. ö03 fildl. Ig, Str. Phon, Douglas gosz KBwSSI keinem deutschen Hause fehlen. Ci nnd verdicut die Unttrstützung" aller ' ' ....... . . ,j -....( ( 3 -'S 1 f ,'-1 i J' (I fA r ' i V