5 .,1 i! V V Omaha tiis.äBf, 5wiA d 4. Cft.l012. ' V" OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO.' VAL. J. PETER, Pr. 1311 Howard Sir. Omaha. Nabr. r VI Ihr ai ifm,Win, . .; üUo, umler Artus Iniiijrrui, Aliucti J., IHtlf. ..,..,.( ...... ....... IJ.i.rA 14. 11112 Preis des Tageblatts: Qrch Tnicr. per 2Jorfc. ......10 Zuidi lli 'rost,. per Jahr. . .'.Zi. Preis des Wöckenblatts: Bei firifter Vorausbezahlung, per oaf'f $1.50 Wochenblatt erscheint Tonnerstazs. r. Cfei.rajj w- Nw York Offica, Tk Garmai New.pa pt AlUance, 45 Wert 34thSL Crnsll;n, Ncbr., I. Oktober 1912. Fottschritte deS farbigen Element. Weldie Fortschritte die farbige iV f lt:iii(T unsere Lande? in den leisten siisifzig fahren, also seit dvr iflaucnbefrciunü gemacht hat, crgicbt sich aus einer Abhandlung, die Theodore vste v,ones vom Bun deöbureau für ür.zu'hmtgiroefcn Der müntlicht. Ter Verfasser zeigt zu : nächst, iv.h die Negerbevölkerung, zwar laiiqfam, aber stetig zunimmt; in den meisten Südstaaten nahm .V-i'slr die Negerbeoöllenmg ab, aber der lebte Zensus der Ler. Staaten ,V.igt, da; die Farbig.cn im Ganzen .zugenommen bal'en. IKre 05: imiimtzaHI delief sich nach dem (sen su? von nur 9'27,7G;), wo iou 2,050.r,SO Mulatten waren. In 18G0, ein paar Jahre vor der bmianzipation, na6 es hier 4,SS0, t.r.. . . . . .. -3 ICO vrj vieler; lo;; roau-u (70 und in 1900 wurden 8,834,- 000 gezählt. Tas ist eine recht, gute natürliche S-ermehrung, trotz der greifn Sterb liess cit unter der 'farbigen Bevolke rung, welche durch Einwanderung keinen nenneuswertlien Zuwachs er Itit. " Wa die Neaer kick wirtbichaftlich l;nd geistig gehoben haben, nimmt euck: die Sterblichkeit ab. Und sie Iabcn sich in dieser Beziehung in den Iesten Jahren bedeutend gehoben Die Neger der Ver. Staaten bc heute steuerpflichtiges Eigen tlttlin im Berthe von etwa 00, uO,wO Dollars. Tie Neger be f'.yen 02 Banken, betreiben Fabriken und große Plantagen in vielen Tüdstaaten. Es giebt in den Ver. Staaten 400 Negerzeitungcn. 33, 000 farvigs Lehrer, 2000 farbige Anwälte, 37,000 Geisüiche. Die m.-,r:-.;bUti !v.3 PmihrS Mürben im YuyCSRiUJlMVH f " " , zl.ten Jahre von 2,700,000 farbi gen .Bindern bestickt und 6.10 abscl virtcn die Hochschule und andere fiö ' Tiere Nnterrichtbanstalten. Vor 50 Jahren gab c nur fünf Prozent Ne der, wclcke lesen und ichreiben sonn ten, heute giebt es 6.1 Prozent. Es Minden sich unter den Negern auch eine Anzahl Erfinder, Schriftsteller und Professoren der höheren tschir icn. Neben 40,000 Kirchen unter, . falten die Neger noch 34.681 Tonn 'UishfrTt. di von 1.740,000 Kin fe-rn fieüicfit werden. Der Werth tes Kirchmeigenthumes ist $50,- f,?A,m, während der Werth der Schulen und verschiedenen ' Erzie kitlNgIanstalten nur etwa $ 6,000, f00 beträgt. Es giebt d-ei grosze Erziehuiigsinstltute für die Neger, welker nationalen Nuf besitzen : das ?cormal und Agricultural Institute rn Samvton, Pa.; das Tuskeg.'e Inf'imte in Alabama und die ?!a tional Training' Tchool in Turham, N. E. Booker Washingtn, der bekannte- farbige Reformer und - Er ?iüher, leitet daö Tuskegee Institut. Im Homptoner Institut lesanden sich dieses Jahr 1336 Zöglinge, wo von 80 Indianer; die Lehrkräfte be stehen ans Weißen und Farbigen, doch bilden erstere die Mehcheit. Vierzig Prozent der landwirthschaft' lichen Arbeiter im Süden find Ne s.er. Es giebt , 890,000 Negerfar nien im Süden, wovon aber -nur 2 1 8,000 Eigenthum der Farmer sind. Im Süden hat die weisze Be völkcrung in den letzten zehn Iah rcn um zwanzig ., Prozent, die far' bige um zehn Prozent zugenommen. ' Negcr'Analphabcten , haben wiihrend des Jahrzehnts um 1 ,1 Prozent ab gekommen. In diesem Punkt ha l'e.i also die Beiszen der ärmeren Klasse hinter den Neuern zurückzu stehen. Es wirst ein eigenthümli' che? Licht auf die Kulwrverhält nisfk im Suden, daß unter hundert ' Weiszen, sieben weder lesen noch schreiben können. Alles in allem ge nommen, haben die Neger seit den letzten .10 Jahren ziemliche Fort schritte gemacht. ;--y..' J'i .i'I 7t -liLj u' ,i t i . ; ; .n Asien nies t-a&a Ztii-lv.: ins die. .Tliche " ) Q axmmankU weicht dem Aut. ' Im blühenden Staate Kansas scheint das Automobil das Z,UiZpst'rd und den Farmwagen ganz und gar verdrängen- zu wollen. In den letj teit vier Jolireu wurden i;;,itonf 67.000 Pferde ausrangirt und 16, 00" lra'twagen in Dienst gestellt; und von diesen 16.000 Automobilen gehören nmd 11,0 Farmlx'sttzern ait Ter Farmer und dessen Familie kommen nicht mehr Wie in früheren Jahren am Samstag im bestaubten a-fbe-ard", oder im federlosen, volternden Farmwagen zur Stadt gefahren, um die Einkäufe für die ganze Woche zu besorgen. Ter Far im: fährt heutzutage im Automobil iiber Land und er hält nicht erst im nächsten Marktflecken an. um stint' Einkäufe zu besorgen. Ter raftwizcu trägt ihn in Windes eile zur Großstadt. Tort kaust er seine Waaren, wie er sie braucht. Svät nack Feierabend bringt die Autofahrt, zumal im Soinmer und gerbst, noch mancherlei lvenune un, oor Allem Erholung und Abküh 6,,i Wie lanae noch uns oer letzte oer NII.riiZUllIilUIt.'i si,invlr,t tuuv feinen Vlatz im Museum finden, un der staunenden Nactnvelt zu zei gen, welcher Transportmittel sich du vorfahren bedienten. Ein Kruppscher Ersatz sur Schuh schilde der Artillerie. . Tie Kruppschen Werke haben kürz lich einen neuartigen kippbaren Mu iritionswagm" sertiggestellt. der eins wichtige Verbesserung und Vereinfa chung des SchuyeS für die Artillerie bedienungsrnannschaften darstellt. Tü neueren Munitionswagen sind be kanntlich zum Schutz ihres Inhalts und der Mannschaften gepanzert, und sie bilden auch einen wirksamen Schntz gegen Schrapnell und Gewehrseuer. Besonders in der letzten Zeit sind auf diesem Gebiete, in dem Bestreben, da? Gewicht, des Panzerschutzes möglichst zu vermindern, diele Verbesserunge,: konstruiert worden; ss hat man vor allem dieTüren und Sitze zu Panzer flächen ausgebildet. In dieser Rich tung liegt auch die.neue Konstruktion der Kruppschen Werk. . ..Sie besteht in einem kwpbaren Munitionswagen. der die Mitführungbesoderer. aus den Wagenkasten aufzusetzender SchuTschilde und diebisher benutzten schwenkbaren , MannstSaftssitze unnö tig Nachen soll. Zu diesem Zweck ist Jir Wlnmmfrftm mit i&m Ramerhikf blech durch zwei Gelenkbänder in leicht lesbarer. Weise verouno!. An ser Stirnwand des Wagenkastenl und am Futzblech greyen zwei Lenkstarkgen an. durch diedie LagecheS Fußdlechkö in der Fchrstellung.M .MmritwnS. Wagens gesichert toir.d. I) Lenkstan gen find an der Stunwand sa gela gert, !day--dM uWisq nach Mung der G?Ienkverdmdung derart ge schwenkt werden kann, daseS nach der vom Boden des Wagenkastens abge wendeten Seite über die Stirnwand nach hinten hinausragt. Auf diese Weise wird daö Fukblech.'wenn der WagenkastengekipPt wird, zur Beda chung für den Rkunn zwischen den ge öffneten Waaenkaftentüren, den die VedienuAgönnschafteinrrrmmt, und die Monnschaft wird gegen steil ein fallende Sprengstücke gut geschützt. $25 werden hier einen herrlichen Anzug oder Ueberzieher kaufen Ihr solltet Euch die Gelegen heit zu Nufceu machen, die Aus wähl von handgeschneiderten, mo dern zugeschnittenen Anzügen und Ueberziehern zu , besichtigen. Tie neuesten Rohmaterialien in Dr ford Grauen von verschiedenen Schattirungen, braunen, blauen und neuen Mischungen. Ucbcrzichcr die Auslage z $20 bis $33 bietet Euch eine große Auswahl in den erwünsch testen Fabrikaten in den neuesten englischen Effekten, solche wie die mit Gürtel-Rücken und Shaws-Krägen.-' . Qualität zeigt sich Z allen - Mort's Kleidern". 107 südliche l. Straße. f Nachfrager von Vollnier. M000-deutsche Bilderbücher imd ( ,i,f;r;j, ia:ix r.i:xt;. I i:ui.llniU.,t.. VUUJH, iL.UIHIJJlT & Co., Importeure mb Publizisten, , . .'..... " ' vw. ' si :Ti?FrVM( . . ikooscvelt Tbeodore Noosevelt liebt t m vergleichen. Wo er eS mit einnn Publikum zu tun hat,. anzrr vuung. rr cajiHß juyni rtt.fi. v if. i Ticket eintreten würde. Adam Bede, der Minnesotacr Hi,mortstt dem Erdrälidenten beständig folat und ihm mit seinem scharfen SasrkaSm,, " " , . , , . I gchöriu zu Leibe geht, scheint sich NUN die be,odere Ausgabe stellt zu .,,... , . r-...r rn.t i v.f. mitt. -.f? turnt.. t haben. RooseveltS Behauptung, dab ' ' ' "' t,i(lwi-risfi jii tiinifirn uns in iptrtcn o - -...,., mit dem aroken Sklavenbekreier nichts gemein hat. Tieser jf . -r r r.,. k,,., ... , .... - thode. nach der Bede verfährt, gar nicht nach unserem eschmack ff. Gc wirft nämlich dem Bull Moose Kandidaten alle möglichen michönen Handlimgen vor und fragt drnin jedesmal seine Zuhörer mit ijjjerer Ironie: Wer wagt daran zu zweifeln, dos; der wackere Vater Airahan, Lincoln es genau ebenso gemacht haben würde?" ' , In einer Rede, die er neulich in New Merico hielt, erzählte zum Beispiel, als Roosevelt von dem Ableben des Senators Proctor v New , York gehört habe, habe er gesagt, es tue ihm leid, dab es nicht Snatoc Fryc sei. Dieser AuSspruch bekunde natürlich wieder die Herzensgut, die niuji iuiii U)iihi ou nvuiniiii. .irniii ivu iiuii" i)ii'-vi" iu ajc Lmcoln aiarakteristlicu aewcien lei . Reiter rühme sich Roosevelt. einen . . , .1 schössen zu haben. Man könne sich wobl vor,!ctlen. wie stolz L..col: gewesen wäre, wenn er eine solche Heldentat vollbracht hatte. Wagend einer Fahrt aus dem Mississippi habe Roosevelt einen Lotsen, der sein Mchfallen erregt, summarisch entlassen. Bekanntlich habe auch coln. . m . y r ü fsi sti . :t j.i. : : , r . v; l cie ewoynyeu geyavr. veanue, nie f .i . t ' -c zu iccn. inrnni ia nn zuiig len. oas yave lyii m lomie ümii uii'iuuji, uuu u uti viu tu' chens einen Hieb mit der Peitsche nahe vom Sattel gefallen ei. Ieoermann Mine naruriiaz. oa 'ii'iii sich häufig derartige Scherze erlaubt habe. , Alle die Geschichten, die Bede da auftischte, gehören cirnach unter ic Rubrik Klatsch, Die meisten von ihnen find sicherlich unw-hr oder wen, siens nie bewiesen worden. So sind wir zum Beispiel davon überzeug, dab Roosevelt die rohe Aeußerung mit bezug auf Senator Frye. die Bie ihm in den Mund legt, nie getan hat. Terartige Kcznpagnemethodm sollten die Freunde Tafts dem Manne überlassen, der im ganzen Lan!e umherreist, und von dem obersten Beamten der Nation behauptet, er sei der niedrigste Charakter in der amerikanischen (schichte. Man hat es Wahrlich nicht nötig, Roosevelt zu beschimpfen und zu verunglimpfen, um zu beweisen, dab es unter den groben Männern, die das Land hervorgs bracht hat, kaum einen gibt, dem er nach Wesen und Charakter weniger ähnlich wäre als Abraham Lincoln. (Germania Abendpost.) . o ' Selällcbte unö ecbte Arcdboldbrlefe. Colliers Weeklii" wartet mit der Sensation auf. dak dersiedme der von Hearst's Magazine veröffentlichten Standard Oil-Bricfe Fälschungen s!rn und fiiibt die Bebnutiiuna nuf die ffrfsÄrunn rinrr Sff)rifimnfff?nTi. ' ' ' " --tt o i n . ..-.v, I Fabrik, wonach die Facsimiles zeigen, daß sie aus einer ihrer Maschinen fltfffin'fben seien, deren Scbrisjieicken erst viel soäter eingeführt w"rii,n (in B-l-7 I ' ' - ' .r v... K.-i.. v.- TO.S.t. '" flT)- ms vlls xiaium utt zcigl. jmuiu jjhhz juiu xwo, waqzino t ...(,r:j. Ti.fi. s.:.r. TO-;.t. i.;t? ; v-i,,, c..,: mnn i . VCl uilcviiu uttcic un.ii vnui (in juuiuut ivui uil lovo ICtiyt. Es ist ja ziemlich klar, dab Hearst nur dadurch in den Besitz dieser Briefe gelangt sein kann, dab "gend Jemand das in ihn gesetzte Vertrauen gebrochen hat. Jemanö oder mehrere Perionen, oenen v,ee riefe entweder w der Standard Oil Co. oder bei den Empfängern zugänzlich waren. Und ebenso, wie die Betreffenden das Vertrauen' Derer mißbrauchten, bet" denen sie angestellt waren, können sie den Käufer der Briefe getäuscht haben. We nigstens insofern, als sie Originale zu liefern borgaben, während ti Ab fchriften waren. Von den fünf als gefälscht bezeichneten Briefen sind drei an bereits Gestorbene gerichtet. Einer an Mark Hanna, zwei tut Senator Ouay von Pennsylvanien. Der erste in .Colliers Weekly" als Fälschung genannte aber ist der an Senator Penrose gerichtete, in dem diesem mitgeteilt wird, daß $25,00Q in seinem Namen von der Standard Oil Co. deponiert worden sind. Und die Richtigkeit des Inhalts dieses Briefes hat Penrose nicht bestritten, son. dern nur behauptet, daß er das Geld nicht zu persönlichen, sondern zu Kamvaan',wecken erkalten babe. ' . '' -' " ' - Im Wesentlichen also sind jedenfalls die Dokumente richtig. Wie ti i. ...... . rf.if!.i r jl c , ... .. I oie vieien sruyrr ocross'niuqicn iqon waren, oic ant unoenruien gevlieben sind, und die völlig genügen, u:.i die Wähler über die Beziehungen zwischen monopolistischem Geschäft und Politik aufzuklären, und zu zeigen, wie Ee setzgebung und Richiec?rncnnungen. und selbst Nominationen sür zieml.ch untergeordnete Aemter von Standard Oil durch cin System überwacht u?d erkauft wmden. bei dem die Gesetzgeber der Nation von Herrn Archb. ld Befehle und Belohnung empfingen. ' ' ' . ' ß I'- Ltne Tsrlaren-Ncicbrlcbt. . ; Ueber Wien kam vor kurzem die Meldung, dab NublandS Regzeruag ängstlich bemüht" sei. noch vor Ablauf des aus Ende Dezember dieses Jahres gekündigten Vertrages mit den Vereinigten Staaten ein nej Abkoinen zu schließen. T " i " ' Die Schwierigkeit, welche zur Kündigung des bisherigen Btttro xI führte, nämlich die Diskriminierung Rußlands amerikanischen Bürg zrn jüdischen Glaubens gegenüber, solle, so hieß es in der Mitteilung, dad. xch umgangen werden, daß die Paßfrage aus dem eigentlichen Abkona jen überhaupt fortgelassen und ganz gesondert davon durch eine.gerni'Zhte Kommission von Vertretern beider Länder geregelt werde. ' ' Nicht nur höchst unwahrscheinlich kling! diese Meldung, so' schrobt eines unserer Wechselblätter, sie ist sogar ihrem innersten Wesen , ch grundfalsch. , Es liegt mich nicht die entfernteste Möglichkeit' empr solchen Sachlage vor, Nackdnu die Vereimaten Staaten hnn ekündiat haben, könnten sie Gespötte preiszugeben, darauf eingehen, sich in .ein neues , Vertrag hälttiis zu begeben, in welchem eben die,er Haupksrage niazl im bilrländiscker Auffassung gebührend Rechnung getragen wird. . Und wer die uack, dieZer Nicktuna KMimH? kennt, der muk wissen, dak lz ..är-,stlick bemüht" ist. unter , . 0i miiMi Wtortraatä an.lbabnen. ." Der Antisemitismus ist dort Regierungsprinzip geworden'D Volke Rußlands sozusc-gen in Jleisch nb Blut übergegangen, fii der Duma selbst sanatische Förderung V' l ;; Weder der Zar. noch seine Minister, noch fein Parlaments .'NZeK, sf firf, in diesem Punkte fügen selbst Nicht mit den llrcij irgend welcher Handelsvorteile, welche Kür den Bereinigt! Staaten ziemlich i,rjm- nnd Tlncoln. bekanntlich. ,,ch mit Awha, Lincoln l!S dess , ,, vn,rfi'm . . i-uo . i- niazk aus it dem oareiiive er ein (eistesgenosse Linrasuz s, , . i- ' ' hntt ticr wilde Reiter IN ili'fffifirW ?it i'.lsk, I'i'ik's,,, hnh 1: crn. . ." rf .... f. .. KaCi i m In seinem Bücke über d,e Wdeii ... . a " J i spanischen c?s,zier in den Rmku flc um man gwi, tunuu, u., x..r.ÄVi.BM ).-,rtfvrtsi rtsM Ati. i lymumcu u :u. V . verseht habe, so daß die Reiterin jp. 'T 1 -T--". Ct tTjT.fi nT:il"i..: 1 nn- .t um der Pabfrage milleq den Vet dock unmöglich ohne sich selbst' eein per nne Hin in .Rubland Herrschenden Wer. des Zaren Regieniiig nichts we. iger solchen Voraussetzungen den 'Abfluß : . , , , J ;. i ..' - ' "J Kein in übrigens für Rubland im provtmiu.l;ca no, . ! i t 0 r -M A-fö-iAi I V-' r Ä f l',.' fmwm i LmanderHnz nrd - die nwanderunzfrogk i f in gg,,z l Buch schrewen. j. : 0,.j :mi, zervorrchn, daß sie heute unmögläZ mehr nach oen,eiv?n eurteüt wer 'kn datwie früher.! ' Zeit llkgebn die r,ir Aeltcren n-.f erlebt haben, in der er ein Wirts. hafMn Envinn süs das Land wi. und .....u;iv,n nx,,k! ii iwkämnktk. Da war in in i nur uni" ! t ,ch Wttbetverh ..!. . ... f... hsTriPC-t'UNO fv9 lumu wui,- " i i t :, mirtsckastlichk Lage im. Land? hat sich Wandert. cv.rnnd und I wmu; ! .... ... lhntH f IV mil iu;m u- ' ' . ,. . ' i . - m.1 l. f.; !..., ,LK,',sir, ii lirtnnt. wnoern VfH'lino ihoi mvtff . um m I . .. .. ' . k, .. .it., fstrriibcrall Ist er INI vrivniornH. .,L v...j. ..i.;L v. iqu iiviiuii in T r i I. . . -i. '..(.; X, i1" ' I . Illlü l1 mvfcfc r- ' ' v.- I...V..I t... hpir uniereinpi'vrr, ,VV"I! vv .-..i ' ' ' fc, beigsten Löhnen bekommen und so am billigsten pro inercn fann Mt dern '.Porten, in den groben Betrieben, besonders . k,,z i daö Angebot , der Arbeitsuchenden zu grob s"r die Nach V unb' j, Ueberschusz hcit keine Möglichkeit mehr, durch Urbarma ' ,?.erordentlich billigem Land 'zur Uiittschastlichen Selbststän. gpisliigeu - - 1 ' h llti) werden die Löhne'gedrückt. ud w.hrevd die Betriebe a fc tMUf ; finfr iar(f $,dibÜt geschiitzte Markte Verkauft, kafe ,V. . .. ... a;sinkrl . Berdältnissen. Ter Arbeiter mich sein . N.ttniksen anbieten und kür seine Bedürs Äi im ( j",,vv w v"" : . .,1,; nlHV HUlll Hinvuuvi"jui"i-" 0"V""' Qm mijen Ür bpn m cinc vrrhältniSmäkig gute Lc j,cn&KaItima Ahnten amerikanischen Arbeiter sehr störend fühlbar, .merikaoischen Arbeite? bandelt eS sich demnach ,icht um Nati. . fc inc in wirtschaftliche Frage, tmd die organisierte Vl iv . ... SIrbritcrsc&att Ist stark aenua, ihren v11' H i i o u machen. Das ,ist der stärkste Einflub. nmgkgeZetze wirkt. . , Tie Auswanderung auZ Suropa ,ist kine Magensrage für die grob Masse der Auswandernden. Die Einwanderung? frage ist eine Magen fwge für den amerikanischen Arbeiter, deren sich die organisierte Arbeit angenommen bat. . ' Ter Nativnalverband will die Kongrebkandidoien iilier ihre Stellung zur Einwand'rungZ Gesetzgebung befragen. Wir geben uns wenig N'.s,en be'imlick ihrer Stellungnahme b'N. Die Meisten werden für eine immer . weitergehende Erschwerung derjenigen Einwanderung sein. welche die Re hen von "nHkilled labor vermehrt. eaulieruna " Es wird Wasser aus die Mühle preußische Rezierung beschlossen hat, die Preise des zur Linderung der leilchnot au! auberdeutschcn Ländern eingeführten frischen und gefro renen Fleisches für den Einzelverkauf ruft nickt fiirffc Was eine für far hängige Regierung im Interesse der bald filier in kurzen Zwisazcnraumcn von Wahlen abhängigen Ne C'ji -V ' & z. . Tikitereffe itxei getan werden, die mit ihren Geldmitteln aus mg der öffentlMen Meinung und so aus die Wahlen einwirken A. YJ vi. " VL jZs , w-i Kampf um die Fleischnot 7Zunk?7Iesükrt worden. Das Fleischcraeschäft hat wundervoll geblüht tter die Profite, die es gemacht hat. geschrieben worden. Und alle Abhilfsmabregeln, die laut verlangt wur den, waren stets solche, di? dem Landwirt und Viehzüchter wehe taten, den Vorteil aber einzig und allem dem Konsumenten forderte, was er wollte. : Jetzt kommen die Beschlüsse der den Vorteil der Abhilfsmabregeln auch wirklich dem Verbraucher zukam mcn zu lassen, und nicht dem Zwischenhandel. DaS ist der Sozialdemo lratie nicht recht, die davon eine Minderung der Unzufriedenheit erwar tct, die sie doch braucht, um mächtig zu bleiben. E3 ist dem Zwischen Handel nicht recht, der sich in seinen Prositpläncn behindert sieht. Aber es bringt endlich einmal Klarheit in die Situation. Es wird zeigen, ob fas importierte Fleisch, das dem deutschen gleichwertig ist, billiger zu be hassen st. Und es wird denen, die minderwertiges zu billigerem Preise ii kaufen bereit sind, dieseZ minderwertige Fleisch auch zu billigerem streif zugänglich machen. Wir vermuien, der Zwischenhandel, der bisher cin so lauter Rufer ir die Oefsmmg der Grenzen und die freie Einfuhr war, wird jetzt aus iesen alten Reihen ausscheiden, wenn die Profite aus diesem Geschäfte on den Behörden festgesetzt werden, und nicht mehr von der eigenen Pro itgier. Tiefi Neaulieruna durch die skiegierung wird mehr zur dauernden fltt olle Flcischeinfuhren cl konnten. Aber was m emer starten Monar chie günstig wirkt, kann in daS vollständige Gegenteil ausschlagen in einer Republik, deren Regierung alle vier Jahre neu entsteht. i. . ; e , I frtfn .. "ff A ( 4 i kvr.tiiv ' Tor in (Tnfirtrh. Canada, erscheinende .Deutsch-Canadier . In letzter 'Zeit sind eine große Anzahl hervorragenoer engnicuer Politiker in Canada und auch hier im Westen gewesen und haben mit vollen Backen in die Alarm-Trompete geblasen. Sie sprachen von der .Dklitschon Gefahr", von dem drohenden Kampf zwiichen den beiden ersten Völkern Europas und von der Pflicht Canada, dem Mütterlande ener gisch mit Geld und Schiffen unter die Arme zu greiMi. ; Es konnte einem ordcnMch gruselig werden bei diesen lebhaften Schi berungen der grofeei Gefahr, in der das britische Ve.treich schweben soll! 'i cn hmen fäi ' unterstreichen wir daö. Denn all diese Alarm- ' i-'' i ' Nachrichten konnten doch nicht recht wirklich s? schlimm mit England endaf'. Großbritannien mit dopxej', so stark ist. wie die deutsche, w 9tVfr in fdiinebcn. i : aV ,5, " ij ! .:2hn t denn auch mal ein anderei Meinung ist,, wie zene kkriegspropheten. Dieser Mann ist der liberal Harlarnents .. Abgeordnet Tage rt& Calaary und sprach sich anm-yur dürfen die Hilden Worte lder IfiT '- " ' " s LUd von dem drohenden s koiM" land s !iNiichtllzu. ernst nelzmen. DaS Krieg? V Grobbrintannien. ES urmo hie durch vermehrte Rüstungen prvfitiek a. igeU h der !' Nr!eg '. läßt sich nicht Lrzu durch derortia's Die.iÄ?, m:r " 'r'i. .' OV.i Ktt'-r :t ii bi A M i X. k"'- a ww .'Mk.-M , l t9rm M. MiiAMS.- -"q. . -,.:''HM,'tP!,,,' , Jk-ji.. u '.-'Jtt-'m--. j .; : nttn:kzxlt. r li lk krfchövstid bebandeln feoHtf, Wd wenn ,S rjziig geschrieben war. i- , ci!ki.,u,5.- ill der Slwelretriel', zwischen dcrj Arbeitgebern lim d, - ' o i . or. ! u nouurieen " , OT IM sC.Tin In LZettbeweld um .ir .k .tlvrnuvvz,. ,I , kr. 1, iittbewe,b um ' , - gtl.Hfir"prfi .Tstrirft sick drfslUT, u)CÜ ... tix. v....( vnr -((- . Standpunkt in Washington suy:oar zu . . der für Berjcharsung oer rnwanov. der Dreise. von Herrn Roosevelt sein, dab die zu rrgulieren. Aber Eines schickt Bestehen von Wahlen völlig unab Verbraucher tun kann, würde sehr n l, . in Deutschland ist immer gegen die find .den Junkern" auf das Konto Zwischenhandel brachten, der vom Regierung, welche daraus abzielen. von dem Interessenten unabhängig? Abstellung der Fleischteuerung tun. TU A ff miiuiu schreibt: i ,i ( den Eindruck cwecken. dab es nun bestellt sem sollte. Man mußte sich emer Flotte, die ipch bedeutend über 'eint Ursache hat, in doch eigentlich ' englischer Politikr. hier gewesen, der Francs veeiizo, Er kam dieser unter anderem toi folgt aus: ingoeZ, die herüber Krieg zwiMn ö !gland und Teutsch- schrei ist jetzt ganz wird ab ,nd von denen wieder . Aber das Volk scht-es am Narren so gut wie sei deutsch? Vvlk J fiitt," - ' ur t ., ) l s r -.rrr' 1-r':r--;Jf--'-".-'.-ni KRUG THEATER Ull ul ti0 - I FOUIES ÜF THE DAY Fehlt h:'rn Itl HttH UI T gkmt mm tätlich 2:15 Abends 8.13 Preise: ÖJofleile 10c, bist Sif 25c bis aus Samstug und Sonntag AbcndZ: U)c. 2öc, 50c, 73c. f h 1 TIH'Tsl!'EJ r- Wlieeler & Welplon Co, ZuverläiiiK Vrielrnt aller Art 1511 Miz St. Phona Deug. 186 hfiQQ 31X3 ''" isj"" fc."-" ' iS.'--rr- i-, . r " A Diamanten, W Uhren, Wßochgradlge , , BSchmnasachen Ukdkk die HSlste der in Omaha gekauften Diamantkil kommen auS unserem Laden San; gleich, wa Ihr n seinen Schmucksachen , kaiiseir ellt, Ihr werdet Kelb erspare, in. dem Ihr nserea Lade besucht. stfrutii' Sa IIIUIII M Populärpreis U .,,,,Iar 307 fütl. I. tr. 3fsns(tfeirC; ctiictflcii! TaS preiSwürdkgste Essen bei Peter Rump. Teiüschs Küche. 1508 Dodge Straße. 2 Stock. Mahlzei. ter. 25 Cents. Patentanwälte. H. A. 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