Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 02, 1912, Image 4

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st, daß einige Worte ton Ihnen in
T.erne Einsamkeit dringen werden, die
ncr,r', i,anß äirn soll?
- Ich suhle, fcaft ich nicht mehr schrei,
ten darf. Wein Arzt sieht mir gegen.
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meist, daß mein Arm ittert k
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Imitiern r mir, reoe Sie wob
und seien ?ie gliZckltch. recht clüdal
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Kni huhu uuiiut pno iur ite'
Berlin. 20, Oktober 1855.
Alfred.
(Fortsetzung folgt.)
kebte Srgegnnng.
Tkizze von Jda ?ock.
Die Saison hatte ihren Löbevunkt
trreiazr. vem vornehmen Speise.
aai cts ioyüi,q gelegenen Schweizer
ünpenyoieis ,ag man an .der Table
d'tiote, die auch nicht die geringste
Lücke auswies. Ttuhk reihte sich an
ctuhi, elegante, seiöenrauschende,.Da.
men. Herren im festlichen Stking.
Hätten, durch die offenen S?alfenster
ntii im Mondschein schimmernde
Gletscher yereingelugt, halte man sich
in dem ,;efliaal irgeno eines Eta.
blissements der Großstadt wähnen
dürfen.
Der letzte Gang wurde serviert.
Die Herren und Damen erhoben sich
und verteilten sich auf die dem Saal
vorgelagerte Gartenterrasse zum letz
ten Genuß: der Zigarre oder Ziga
rette.
Auch die junge, elegante Frau, die
am obersten Tafelende gesessen, erhob
sich langsam, wandte sich aber nicht
nach der Terrasse, sondern schritt
nach kurzem Zögern zu der AuS
gangstür. die nach dem Gange führte,
durch welchen man rechts über die
Stiege zu den Zimmern gelangte,
links aber in eine geräumige Glas
Veranda. Die ständigen Hotelgäste
verirrten sich fast nie hierher, sie war
ausschließlich von Touristen besucht,
die sich nur vorübergehend aufhiel.
ten, und drüben in der einfachen
Terendance Unterkunft suchten.
Sie war schlank, die junge Frau,
die Gestalt von ' einer wundervollen
Ebenmäßigkeit. DaS weiße Sticke
reüleid, kostbar in seiner gediegenen
Einfachheit, saß wie angegossen.
Eben legte sie, die Hand auf die
Türklinke, da erklangen eilige Schritte
dicht binter ihr, und ein kleiner,
ziemlich wohlbeleibter Herr mit gut
mutigem, aber wenig intelligentem
Besicht und großer Glatze kam rasch
naher, Er schien ein wenig ctem
lei und legte ihr mit einem verwun.
dertm Gesicht die. rundliche. Hand aus
den Arm.
.WaZ ist denn. Nina, wo steckst
Tu denn? Und wohin willst Du?'
. Sie ,0a die Brauen zusammen,
und ohne ihn recht anzusehen, sagte
sie mlnmutia:
.Hinauf ins Zimmer ich bin
müde!
Aber erluub' mal heute bei
dem herrlichen Wetter werden
tvir d?ch nicht jetzt schlafen gehen!
ist kaum zehn Uhr!"
. .Wir? Tu hast doch völlige Frei
yeit, Harry ich bm müde!
.Erlaub' mal heute, bei dem
wundervollen Mondschein? Wir
wollten doch alle zum Wasserfall, und
siberhaupt ist eS noch nicht einma
., eyn lldr!"
' Ganz unglücklich sah er bald seine
?stbare goldene Uhr. bald die junge
- au an, die ungeduldig mit der
Zuspitze auf den Boden klopfte.
?ch bin oder müde. Harrn, trotz
)u mir zum zweiten Mal ver.
krsl daß es noch nicht zehn Uhr
Z T,'r Wasserfall läuft mir doch
P) nu-t davon, den kann ich
1 ÄTatn r.t
jMorge.? Ich habe doch daS Auto
lieben Ubr früb bestellt l"
?.
r 100 flitii fnnH.mtrti aus. Der
ueine ;vrr.
.' ,
Bo soll's enn moraen schon wie
Zhin? Laß unS doch endlich acht
f ruhig an einem Orte bleiben.
Y. sagte si unwillia. mit einem
;chkn. schabn Ton i der
Zme.
Jt dicke Herr l ß sich auf die Lip'
.Weißt Du. n-ein Kind, in Dir
i sich ein anderer aus! Du bist
zeiner Launenhaftigkeit ich
I ch möchte foä) mit Vergnü
zvliq einmal zu Atem kommen:
u erklartest nir noch heute
ag die Gesellschaft hier lang
derart, daß Du s remen
länger aushä'tst. Dein
war es, morg.'n früh auf'S
Zoch zu fahren, und 'ch
4ch, wie stetZ. und nun machst
im Borwürfe'
la, Du bist ein armer Mär
t ; weiß! Aber Deine Gardi,
frltn zwischen Tür ,'nd An
'z mir etwas zu öffentlich!
r-'
Lch weiter um den Verdutz
Kümmern, der nach einer
. schüttelnd auf die Terrasse
Ztt, schloß sie ziemlich ach
:e Tür hinter sich und ging
. j durch die Glasveranda,
, i N noch stark besetzten Ti
' eganten Frauenerscheinung
" "'zdrrnder Blick folgte,
im Borwörtsschr:itkn
Lidern die Gäste
- 'immen, einen
u
wie gebannt auf einen kleinen, run
den Tisch heftend, der dicht an der
LuSgangStür stand.
Qi saßen nur zwei Personen dar
an, ein junger, kräftiger Mann im
derben Lodenanzug mit starken Na
gelschuhen. da offene, frische Gesicht
alatt rasiert, mal in Verbindung mit
seinem . Gehaben den Schauspieler
verriet. Neben ihm ein junges Mäd.
chen, ebenfalls im Touristenkostum.
Sie war sehr niedlich, die Kleine,
und wenn sie, wie eben jetzt, ihren
vunrien. zerzausten Kops an feinen
Arm lehnte und ihm von unten zart
lich zulachte. blitzten ihre weiße Zähn
chen wie Perlen durch die roten Lip
pen.
Die beiden schienen sl böllia mit
sich selbst beschäftigt, daß sie erst er
schrocken auffuhren, als die elegante
Dame in Weiß Plötzlich an ihrem
Tische stand.
.Martens bist Tu' wirklich?"
Sie streckte dem Ueberraschten die
Hand entgegen, der sie verblüfft an
starrte und dann aufspringend ver
stört murmelte:
Ninetta Pardon Frau Ba
ronin ja meiner Secl' wie
kommen wie kommst denn Du da
her?"
Zögernd legte er seine Hand in
hre elegant behandschuhte Reckte.
.Wir wohnen hier und Du?"
.O. ich ich , Gott, wir haben
eine Partie gemacht, ja. ich wir
- sind auf der Tour!"
Der große Mensch konnte sich noch
immer nicht fassen, war. verlegen und
inriiaz.
Willst Du mich nicht Deiner Be.
gleiterin vorstellen
und darf ich
Mich nickt ein wenia iu l?uck sehen?"
UHU lUfl ein lucuig jU UNO) lcscil,
(S-t ftwS itnm tiSi am V f t
ie jiano immer NOO) ON Ctn il)ch
h VIT. . (...
gelehnt, und ihre Augen dingen un
verwandt an seinem hübschen Ge
icht.
Aber bitte natürlich bitte.
nimm Pardon nehmen nur
Platz, wenn Sie uns die Ehre er-
weisen wollen aber selbstverstand
lich. Das." er wies linkisch auf die
Kleine, die jetzt aufqesprunqen war.
.daö ist die Milli Berger. eine Kol
legin. Sie gestatten " er sah die
schöne Frau hilflos an. .Milli
daS ist Frau Baronin von Schra
dern. sagte er dann hastig
unj,
förmlich.
Die Kleine knirte und sagte ge
spreizt: .Es ist mir eine besondere
Ehre!"
Die Baronin streckte ihr liebens
würdig die Rechte entgegen.
Es freut mich sehr, Frauletn:
Es klang etwas gewaltsam, und
zu dem jungen Manne gewendet.
meinte sie. während sie sich setzte: -
.Bist Tu komisch. Paul! So ver.
legen und gespreizt! Und laß doch
das dumme Sie" und Baronin".
ja? Für Dich .bleib' ich die Ninette.
versiehst? Ich war nämlich auch ein-
mal seine Kollegin!" sagte sie dann
so wie nebenhin zu dem jungen Mäd-
chen, das mit unruhigen Augen ihren
i.-ti'l.i rn.f.:j.. v i.:. t.-i-. I
UCIUUIHII JOClilCilCl tlllv Vlt lOJÜNC I
- . . . . . : ' l
Frau beobachtete. Jetzt stand sie
rajch aus:
O, da will ich aber nicht stören!
Sie haben sich gewiß viel zu erzäh
len! Na ja. wenn sich so alte Be
kannte zufällig treffen "
Sie setzte den grünen Lodenhut
auf und arisf nach Rucksack und Eis-
vickkl.
Aber Fräulein, keineswegs. Sie
stören uns durchaus nicht!"
.Was fällt Dir denn ein, Milli."
sagte auch Mariens unaewiß. Aber!
kaZ Wähfan mslif.f. k,r Nnrnnin
eine sehr förmliche Verbeugung und
nickte dann Marien ,u:
Lak nur. ick bin müd' vnh .v
ern frr,Trtfcn' N,rnik
Sausknecht zu sagen daß er unS um
fünf Ubr weckt, sonst kommen mir
morgen zu spät fort. Servuö!" I
sm mar s!' iinb bie n,ik,n s,n
sich allein gegenüber. ' .
Jetzt sah er freier in das schöne
weiiäjt, aus dem ein so weicher, sehn
süchtiger Ausdruck lag.
.Daß wir uns hier treffen wür.
den, hätt' ich mir auch nicht träumen
lassen!" sagte er dann nach einer
Weile, gewaltsam daS Schweigen
brechend, das auf ihnen lastete.
Paul!"
Ganz leise klang's, und ihre Hand
tastete nach der seinen.
.Ich freu' mich aber, ich freu' mich
wirklich, Ninette!" sagte er lebhaft.
absichtlich den heißen Ton ihrer
liimm, iln,rK!ir,nK hnhri hr.fcf ,r
aber doch die weißen Finger, die sich
in die seinigen schmiegten. Es war
ein wifter. leiden ckattlicker Tiruck i
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der seine ruhigen Worte Lügen
strafte.
.Ich freu' mich auch, Paul
9 unsagbar freu' ich mich!"
.Und schon bist Du, Ninette. pik,
k.:,. ,, .r gz..v cv.
Sl bist fein us 3 '
IVZ X,rm, .
1 in - ITiVx, .
Doch. eS ist za wahr! Reckt hast
k , i i m . '
S&n .?lb:
V'VV UMVU .Willi lilUll IUUlll0f"
leben heut' sag' ich: Recht hast ; x..' n .
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Paul daS sagst Du?"
' elt da staunst Du? Frei
lichX . Xh?t'S mir fast
das X . - ' U Mick
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flrhindcn. Lrin d'ccque Afdrr.-Crnainci
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wird einer der neuen l'uuicn tionl-shujcii mit umgedrehtem hintere :!evcrö ge
nagen.
ist's am End' auch besser so!"
.Älso bist Du schon zu der Er
kenntnis gekommen?" sagte sie bit.
ter.
.Mein Gott. Kinderl, was hätt'
ich denn tun sollen? Dir ewig nach,
trauern Du weißt, dafür bin ich
einmal nicht!"
Nein Du bist für'ö Trösten!"
Ein traurig, ironischer Blick traf
die Tür, durch die vorhin die Kleine
oeriazwunven war.
Ach so, Du meinst die Milli?
Nein. Ninette. das ist nicht so.' Dich
hab' ich lieb gehabt, so giinz toll und
übermächtig, meine ganze Seele hat
,r gehört, der Idealismus, der in
einem so jungen Kerl steckt, der ich
's war. oer betete Tich an, hob
u' e,n HHtiaI von dem
Tu Dich von dem Herrn Baron von
Schradern hast herunterholen lassen!
G3 war ja riesig vernünftig von Dir
"" heilsam für mich! Ich fliege
vtüle nicht mehr, sondern gehe hübsch
mi offenen Augen durch's ' Leben
nehme mit, was mir der Augen-
blick in den Schoß wirft!"
"Wie zum Beispiel " Ein böser
!tth(f flnrt wA ntr "Tur
""f 'i-i .u.
. I
uie ium (Piinrfi n frn rni
Die Kleine ist lieb, lustig und dumm
Sie läuft und kraxelt tapfer und
macht mir meine Ferien doppelt an
genehm," unterbrach er sie ha
Tu bist also ganz glucklich und
ausgesöhnt mit Deinem Schicksal?"
Sie sah ihn beinahe angstvoll an,
Eigentlich ja! Es acht mir jed
"ch künstlerisch besser, ich setze mich
durch im Winter komme ich nach
"Iin insSchauspielhaus!"
Wunsche ich Dir viel, vie
lUck. Paul!
Es lag etwas in dem Ton ihrer
?')mme, oaS ihm weh tat. Er sirei
ch" leicht ihre Hand, die noch ,m
wer in der seinen lag.
Mußt mir nicht böse sein. Son
nenschemchen. daß ,ch zurneden bin!
.Sonnenscheinchen! So pennt mich
leiner mehr:
..Zwei große Tränen liefen langsam
"er.'hr blasses Gesicht.
Ninette!" Ganz erschrocken preßte
er ihre Hand. .Bist Du denn nich
glücklich?"
.Und das fragst Du. Paul? Ich
bin reich, sehr reich sogar! Ich habe
alles, was ich mir wünsche, was m
Geld zu erreichen ist, keine Sorgen,
eine fürstliche Wohnung. Schmuck.
"'w "n Automobil, ein
mpsero. kurz alles, wonach ich mich
"" , : 1?"": ver m,r i,i
'""""""'" "'"v" inu o,r,k
llan m e,ve reißen
UNd ihm dkN ganzen KrkMpkl Vor dik
?uße werfen, ihm. der mich einge.
"gen hat. der 'mir meine Freiheit
m1"1"""" - " u,lü '" i
A4rt?ftt V..tl -m I ...
aber ' 8 39
s,kl,'
l'V" .
Sie mäßigte Mit Müh; ihre Stim
jrne, so übermannte sie die Erregung.
.Warum tust Du's denn nicht?"
uniuanimtnc piogucg iramps
bft ihren Arm und nawie sein &l
slcht dem ihren... Da fuhr sie zusam.
Er umklammerte plötzlich krampf
men. ay ,vn tarr an und machte
k, ,'.r ftü.v.
vhiiii iu w luiv yrui iui.
. . w ju m
Gesicht,
vu, imuvvm vuuvttt ü vvv yi
Was soll ich denn machen? -Bie!
Talent hab' ich ja nie gehabt, und
für das Schmierenleben -r bin ich
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eben verdorben! Es tv
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da hatt' ich ein bissel Neid!"
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wünsch' Dir alles Gute. Baul. und
und - denk' nicht gar zu schlecht
von mir!"
Sie reichte ihm beide fsnnb.-
Dann schritt sie eilig hinaus, ohne
q umzuwenoen.
Er stand, tte Arme aus den Tisch
gestemmt, mit leicht vorgeneigtem
Oberkörper und sah ihr nach, di
Unterlippe zwischen die Zähne ge.
klemmt. Dann mit einem Nuck war!
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.Ach was! Fertig!" .;
Er ratete sich auf, rnb-n Nuckck
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