I r ,t , 4 - ) ? 1 i I. . . 'Tlt. '.-'. reil bcunp.cl in Norden - UUi Tonne 'chttr nach tM U ; ZchLW ell. siit )d"Tufpiel am at:oer Himmel; n'e mit rerr.eSimlirfxm euf ger kr h!citf.frunj lullt ttt cnrre sende Aitnssse UutfAer Zunge die frä feite Wncmm fest, um cnrnt - luj ii'::!'?'"' nH sn den Biertisch 'J eilen, wo sich dif Schasr gZeüS'ksinnler Miir.m zwecks Befrie digung ine prachtvollen Durstei zu feminin tfleat. Tr Dichter mag ' jungen Tomen sympathischer sein, der bierieltzende Tonnenvnächtr ist die Wahrheit Denn zwischen Viü und Oktober lernt man in Aeyxten die Gönn Wissen und alle poetischen Ge fühle die sich etwa je mit diesem Gfr siirn verbanden, als nicht o!8 Humbug unpfindin. Während dieser sechSMo rate nämlich pflegt uS einem geradezu schamlos wolkenlosen Himmel die ; Sonn Tag für Tag eine so unbarm herzige Gluch über das farblose, er fchlaf'ste Land herniederzubrennen, dasj einem rur die Nacht noch lebenSwerlh erfckeint. Mit erstaunlicher Gleich Mäßigkeit fchirankt während dieserZeit das Thermometer am Tage zwischen 30 und 40 Grad SelfiuS hin und her. um erft nach Ssnneuntergang auf menschenivurdipere Tiefen zu fallen. Uelxr allem. Straßeu. Häusern und Pflanzen, ruht eine dicke Staubschicht, die nur manchmal, wenn eine beiße iWindbö plötzlich aufspringt, sich in dichte Wolk löst, die Augen und AthmunaSsra:ne beklemmen. ' i , - Zi wahrend der Wintersaison fo elezanten Sliabenzuge deZ Jsmaille .uartierZ sind nicht wieder zu rken, '.7. Es ist kurz nach Mittag: Die meisten nur auf den Touristenverkehr !bin begründeten Geschäfte sind ge '.schlössen. Die im Winter so belebte Straße ist säst mensszenleer. In den louseinaänaen. aus denen w auS Kellerho'hlen eine kühlere Luft herbor jschlägt, liegen auf Holzbänken, dicht in sichre Mäntel gewickelt, die auch die iHitze abhalten sollen,, die nubischen iThorwächter. I einem der zu jeder Tag- und Nachtzeit geöffneten criecfct Ischen Äolonialwaare?,- und Spirituo 'fcnläden ist der K?mmiZ inmitten von ZiasseesaZen, Hiringssassern unoWhis tyflafchen auf seinemS.uhle eingeschla .fen. Der dicke, schwarzlockige Kopf deZ IHellenenjunglingS ist bis aus die Brust ;tmd bis auf die Schurze von frag, würdiger Weiße Herabgefunken. Die Fliegen sitzen in Msfc; suf cuenBka ?en, und nur wenn ein Passant vor ii Ergeht, sieigen sie in dichten, surren, den Schwärmen auf. um sich sofort wieder auf das Stillleben von Sala kni und Schafkäse, Zuckerzeug und Schinken niederzulassen. Ein der späteter Bankbeamter, der länger als gewöhnlich in seiner Office zurlickge halten wurde, schleicht müde und der drossen unter seinem Tropenhelm dicht n den Häufern entlang dem wenig gastlichen Boarding House zu. Ab und zu schlägt er mit dem Fliegenwedel! wuthend nach den zudnngluhen In selten, die menschliche Augen besonders ls öiuheplake , bevorzugen. Ein Droschkenkutscher, der in trägemTrabe tritt seinem Gefährt emhergefahren kommt, verseht plötzlich, als er den Europäer erblickt, seine Thiere . durch ein paar wilde Hiebe in sinnlosen Qa lopp, um sie unmittelbar vor demBank manne zum Stehen zu bringen. Mit einem gemurmelten Fluch und erneuten Peitschenhieben trottet er weiter, als der Fremde keine. Wien; macht, einzu ftigen. Auf iem BauSrund stumpft eine Kolonne von Sudannczern, gegen Staub und Sonne abgestumpft, mit schweren Rammen langsam und Iv dächtig den Boden. Ein monotoner, 'taktmäßiger Gesang begleitet die Ar deit. Alles athmet Ermüdung und Energielosigkeit. Erst siegen Abend ändert sich da! Wild. Die EffendiS. die den Tag nach kurzer VormittagSarbcit in ihren Hau. fern verträumt haben, kommen hervor und bevölkern die Kaffeehäuser. Stra ft-ii?, ,.if W irnfnn inen kühlen Winkel verkrochen hatten, laufen geschäftig zwischen den Tischen und Stühle,, hin und her, die vor den Ca fks ous dem Bürgersteig aufgestellt sind, und bieten ihre Waaren feil. An s.chtspostkKrten, Melonen und Mango fruchte, Taschentücher und PyjamaZ, billiger indischer i und japanischer Schund. Papaaeien , und , Eßwoaren rnarschirig nacheinander auf. Dazwi schcn läßt der Gaukler seine Schlange zum Stab erstarren, der Zauberer blqst Feuer auZ dem Munde, und italienisch: Äänkclsänger leiern and brüllen uner .. r.i. 1 i t .! südlich vreBell Napoli und di Balse rune. . .Allmählich ist ek Nacht geworden: llt NesiauntS und Kaffhauser der Europaer und Halbeur?päexstadt fan s?n an. sich zu entleeren. Dai eigentli cüe Nachtleben beginnt,' reinlich nach .:)tn und Quartieren geschieden. : .l'.rcnd die europäischen Schwärmer .55 in !u psar Nachtlokal und Bars " haben. ntwiSelt sich In Quartkr nordöstlich ; :.t irr.':; 3 levantini '.j.', wie ei ftlisaer 1 Ktxtn ::;tt ::t'S'i ... i H-r.d in Hed mit fift kindliche?!'. f.,-:, up'-en. bfe ,cn dem retn Hi','is.szgk:;t. I diesem Viertel ton untuUr.tr, Häufe in. in denen menfch lich Wesen Mnler Gittern wie in ä f jpftt litzen. wo Haschisch, Opium' spelunkn mit Spielhöllen niedeis'er Sorte abwechseln, wo keinerlei Scham sesüh! menschlich LasterhafligZcit zu verdecken bemüht ist, kömmt e nur selten zu Auischreitungen, wie sie ia Gegenden europäischer Großstädte nur allzu häufig sind. Der Fremde, den dir Ncugier zur Nachtzeit in diese! Quartier getrieben hat, ist hier wie überall sonst in Kairo völlig sicher vvr Belästigung. ' '?::ch j'fct, ws v, (Hebel von At, tentat und Rebellion in Aegypten kein Ende ist. ist für die persönliche Sicher heit der Ausländer auch nichr vat Se ringfte zu befürchten. Et ist ine be kannte Thatsache, daß ftett im Som mer in Aegypten die Hitze bei Frem den und Eingeborenen ein gewiss ner vöse Ueberreizunz bervordttngt. vik sich auf politischem Gebiet auf der einen Sei! in übertriebenen Befürcht:?,, auf der aperen in Ueberspannuni an sich vielleicht ganz legitimer Forderun, gen Luft macht. Ein paar unreife Jünglinge schwanen sich in die Rolle von Baterlandsbefreiern hinin. ein überhitzter Wichtigthuer glaubt sein in träger Verschlagenheit hindämmerndes Bolk durch Maueranschläg begeistern zu können, und schon erhebt sich ulxrall dai ttespenst der Revolutioil. Diese gestaltlosen Schemen verschwinden mit der Sommersonne. Wenn der küblkle Winter und mit ihm der Tourist mit seiner wohlversehenen Geldborse in Land zieht, verschwinden alle politi schen Aengste vor dem inen großen Ziele, diese Börse s? sehr wie möglich zu rleichtern. D Aegypter sind eben trotz llkö Time! ? Meldungen von Verschwörung- und Aufstandsgefahr harmlose große Kinder, deren Fehler Habgier und Betrügerlist. aber nie malt Mordluft und tollkühne Grau famkeit sind. Wa uns Europäern den ägyptischen Sommer unbequem und manchmal gar gefährlich werden läßt, sind Hitze, Staub, Ungeziefer und Langeweil: die Entschädigung bietet der mainmilde köstliche Winter. Im Waldenbnrger Bergland. Waldenburg i. Schl., im Sept. Auch wer nächtlicherweile auf dem Bahnhof der Stadt Woldenburg in Schlesien anlnngt, merkt sogleich, daß er in den Bereich eines Hügellandes' mi recht steilen Geländeunterschieden tingetreten ist: an der Statur der Droschkengaule, die mit Besitzer und Wagen auf die paar eintreffende Fremden harren. Der den Berliner geläufig Ausdruck .Dioschkengaul" ist eigentlich gegenübe? diesen staitli chen und nothgedrungen gutgenährtcn Pferden fchon despektierlich wenn sie auch noch keinen Vergleich mit den Niesen aushalten, die . ' die großen Gruben zum Transport schwerer La sten besitzen: Giganten einheimischen. niederschlesischen Schlages, denen ei lang gerathener,''., ausgewachsener Mann nicht auf die Kruppe hinausse- hen kann und für die der Ausdruck Gaul ine schwere Beleidigung dar- stellen würde; Hm Halbelephant" muß man mindestens schon zu ihnen fasen.' - Sitzt man dann in einem solchen Gefährt es stog" ein Bogel feder los das sich in Waldenburg Drcschke nennt, und rattert man 'n ihm vom Bahnhof hinunter, in die Stadt hinein, so kann man sich durch den Geruchssinn eine weitere vorläu fige Orikntirung ülxr die Gegend ver schaffen. Die Luft, die man einath met, ist unzweifelhaft kein rein:s Ozon; sie weckt, steht der Wind so, Erinnerungen an die Oberspree vor den Thoren Berlins, wenn einem die schönen dichten Rauchschwaden auf dem Dampfer gerecht werden,- an die Passage eines EisenbahntunnelS, vor dec man die Fenster zu schließen der gaß: an Essen, Dortmund. Duisburg. Kurzum: man ist in inem Industrie revier, für dessen Luftverbesserung neben und vor den Kohlenzechen übn; genS hauptsächlich verschieb große Porzellanfabriken sorgen. Es ist er staunlich und. wie Hamlet, Prinz von Dänemark,, saoen würde, schaudervoll, höchst schaudervoll, wag Porzellanöfen für dicken, schwarzen, stinkigen Rauch zu erzeugen vermögen. Der Bück auS den Fenstern hin aus am anderen Morgen enttäuscht dann sehr angenehm. Die Häuser sind zwar durchweg in oaS graue Ge wand gekleidet, das dem Berliner von Stcrdtbahnfahrten her in feiner an fpruchslosrn Gleichförmigkeit so hei mathlich vertraut ist. Aber über den braunen bis schwarzen Ziegeldächern ragen. - wohin man den Blick uch schcifen laßt, überall stark profilkrte. ivaldbestanden Hügelkuppen hervor, die einem zu versprechen scheinen, daß Rauch und DUfte deS , arbeitsamen Thals nicht i? ih reinen Lü ausreichen. Und diese Ver te hin. prechen s auf hallen fie.' Klimmt man ' sie recht steile! Wegen, vielfach vorbei an Bruchflächen, deren Betreten bei Giri fe streng verboten ist Stellen, an denen das obenliegende Erdreich, daö Hangend, wie .der Bergmann sagt, In die kohlenentleerten Stollen nachgebro chen ist inen solchen Hügel hinan, dann suhlt man sich bald m vie Som, merfrische versetzt. Und von oben k-rib c:!ct man mit der hübschen zueich ine cadinet Cthrrurg ii:t ktt -r.b. linZl- t;r Innern unter t, Fichien - und Vu.i,i,i!antck frt'.ih wenig ahnen lass'. : und i Tkle überall in langen,, schmalen RiV.tn, in denen sich ein Ort unk mnllx'i an den andern schließt, ganz selten nur j'., drei Siraßen breit, di Häuser, meist gru mit dunklem Zikjieldach. in allen Größe. -S'.'.'N, Bararten, vom alten einstöckigen hei, mischen Bau anwachs.d bik zur Muthkasern Berliner Schlage, zu meist übrigens recht häßlich, charakt riftisch nur wenig einfache alte Bau li'it und überraschend geschmackvoll unier einem Wust von llngeschmack haupksachlich derschitdent uizt Schul gebaude. Darüber ragen, in Grup pen von zehn, zwölf, zwanzig, weiße, graue, braune schwärzliche Wölk entsendend, die schlanken Säulen der Fadrikschornsteine empor: neben ihnen allerhand seltsame Thürm aus wlz, von denen sich weißer Opferdamps in oefulligen Schwaden erhebt; lustige tzisenkonstruktionen, seltsam geglieder te röhren und rinnenumgürtete Zie gelbauten dai dem Laien räthsel hafte Gewirr von Zweckbauten, die zu einer modernen Zeche gehören. Es ist, ein doppelte: Zwang, der die Häuser in liefen Iang'n, gewundenen, dünnen Linien die Thalsohlen ent lanz legt. Mensch und Natur haben zusammengewirkt. Die Natur, in dein sie vermöge der Porphyrerruptio nen vor einigen Millionen Jahren das Gelände so steil gliederte, daß der Hcuttau in Stück den Berg hinauf aar zu mühsam und theuer wird. Auch so schon kann man allerlei Ueber raschungen erleben; man geht in einem Hause eine Treppe hinauf, öffnet eine Thür und befindet sich im Freien. Buch die Straße geht ständig bergauf, bergab, und die ausnehmend zahlrei chen Schuhgeschäfte lassen die bündig sten Rückschlüsse darauf zu. wie daZ Gelände der Fußbekleidung bekommt. Noch mehr als die Natur hat aber den Mensch dem Insbreitewachsen der Orte einen Riegel vorgeschoben, indem er überall neben den Ortschaften den Boden unterwühlte. Ohnehin trifft man schon ganze Straßenzüge, in de nen Haus für Haui in allen Stock werken von eisernen Ankern durch zogen werden mußten, die an beiden Enden runde Eisenschilder gegen die Hauswand klemmen, um so. entstan den? Risse zu schließen oder das Ent stehen von solchen zu hindern. Dem Streben nach Kleinhäusern wirkt diese Bodenbeschaffenheit natürlich fehr ent gegen, und die Werkleitmigen haben sich dielfach entschließen müssen, ihre Ardeiterwohnunqen in dreistöckigen, zinchausähnlichen Gebäuden unterzu- bringen. Andererseits freilich begun stigen sie deshalb das Wohnen ihrer Arbeiter in weiter abliegenden Tör fern, fo daß viele Arbeiterkinder als rechte Dörfler heranwachsen. Uebrigens darf man fich überhaupt das Aussehen des Waldenburger Ar beiterkindes nicht nach Art der Wer liner Schicksalsgenossen vorstellen. Fast überall hinter den Häusern be ginnt ja das Freie, und der Wind, der manchmal die schlechte, rauchge schwängerte Luft ins Gesicht führt, trägt zii anderen Zeiten doch auch wie der die gesunde, koniferendurchduftei: Bergluft in die Thäler hinab. Na türlich sieht man auch blasse Kinder gesichter; aber er wägt man oll die Ursachen, aus denen die sich ergeben können, muß man sich eher wunoern, daß es so wenige sind. Zu einem sehr erheblichen Bruchtheil rekrutirt sich di: Waldenburger - Industriearbeiter schaft auS der früheren Weberbevöl kerung. über deren jahrzehntelanges Jammerdasein im vorigen Jahrhun dert man ja weiter leine Angaben mehr beizubringen braucht. Die lei dige Neigung zum ständigen Heirathen in der Sippschaft spricht gleichfalls stark mit. Der Alkoholiker, sind na türlich auch nicht ganz wenige. . ob gleich daö Saufen" keine besonders verhängnißvoll Rolle spielt. Endlich aber versteht die Frau auS dem Bolk im allgemeinen von ?e ' edn Koch kuiist gar wenig; sie ist ingeschworen auf in paar ' traditionelle Gerichte, unter denen Mehlklöße weit obenan stehen; die meisten Gemüse und die Leuminosen, die so nahrhaften Erb fen, Linsen. Bohnen, find ihr kaum oeronn or gar rächt: rozn. Wäre dem anders, so ließe sich, auS dem schmalen Haushaltungsbudget eine ikl nahrhaftere Kost heraus wirlhschaften. -Die Werkleitungen thun auch alles mögliche, um durch Aufklärung bessernd einzuwirken. ' Der Charakter der Gegend alS eine? Jnduftriereviers wird vor allen Din gen durch daS Kohlenvorkommen be stimmt. Dieses nun tritt unter. recht erheblich anderen Umständen auf alZ in den sonstigen Kohlenbezirken Deutschlands. Geologisch hat daS Waldenburger, Ländchen nämlich eine recht ' bewegt Vergangenheit hinier sich. Zweimal im Laufe der vielen Millionen Jahre, durch deren dichten Schleier sich die Geologie hindurchzu tasten weiß, war es Meeresboden; dann wurde es Lagune, und in dieser Zeit setzten sich, allmählich vertorfend. die Waldungen ab, die wir heute als Steinkohle wiederfinden; dazwischen hinein brach t' rother Revolutionär der Porphyr. U bewährte sich durH c,uS als solcher: Lbttall zerstörte und verwirrte er; er hechte di verschiede nen Schichten dur5,:!7.:,?:dkr verwarf l;nd zersprenge die !h!:rf,?e. tränn, t? sie KtZtzrctnt M Ciz'.l aal rr.d be jah sich t:r.a v. :: r;.t k,.:chj cbe:: lxrsb das t )aoi, darfchüf. ftn hatte. Zcx er bebielt nicht da! k'hie Wort. E,. l großer Binnensee sollte spater das -Uze Waldenburger Land und den G' her Kessel au und lagerte in frr ..!ch?r. Jahrtausend laiiztr Arbeit ö ,-ke Schichten rothe Sandsteins ad, ? die schlimmste Un gleichheiten wirds, i beseitigten. Auch dies Wasser verl,? . sich. Und dann lernte :aZ Waldenddr Bergland das feucht Element in grcV Massen nur noch einmal, und ,war vntm anist un Aggregatzustand t ntn: in der Eiszeit schurrten die $i släufer der großen skandinavische (L 'etscher bis hier heran. Als Zeugen Veser aller jrnzstkn . Berganzenheit Ufiir den Geologen sind ja hunderttaustX'd Jahre wie der Tag, der gestern vergan ,st, Lnd wie ein Nachtwach fmn sich heute noch hier un da groß Gel Vin brocken norwegischen Granits, dienst k Vsn!4rrtr tinirrtf,rt 1 V. fc l UlJ(J CVliiVfc Hjfc Hfc'-! il standen haben und jetzt recht unw sch in a das Grun der Walder und l fen hineinblicken. daZ sie zur guten ten Zeit in ihrem nordischen Heimal land nicht gewohnt waren. Diesem flüchtigen geologischen Abr läßt sich wohl schon die Erwartung ent nehmen, daß daö Kohlenabbauen im Waldenburger Lande nicht so ganz ein fach sein kann. Dem ist in der That so. Anstatt schön gleichmäßig dahin zuzuhen. wie sich daö für einen anstän dige, Kohlenflöz gehört, streichen diese derhältnißmäßig recht steil nach unten, immer wieder einmal unterbrochen vou taubem Gestein, durch da? hindurch el in mühsamer Arbeit die Fortsetzunz deS KohlS das Kohl, so nennt der Bergmann die schwarzen Tiaman ten im Schooß der Erde zu finden gilt. Und das Kohl ist zu ungewöhn lich vielen und daher dünnen Schlch ten auseinandergesprengt. So kommt es, daß Flöze, die der oberschlesische oder rheinisch-westfalisch Zechenmann keines Blickes würdigen wurde, m Waldenburgischen noch alö gut ange sehen werden. Die Flöze werden herab bis zu der geringen Mächtigkeit von einem halben Meter abgebaut. Es hieße Raubbau treiben, wollte man sie liegen lassen; und zumal da das Wal denburaer Kohlenvorkommen am ehe sten von allen w Deutschland seiner Erschöpfung entgegensieht, baut man sie gewissenhaft ab, so unrein naturgemäß auch die Ausk-eute wird und so um fangreich Reinigungsanlagen für sie nöthig werden. Ungefähr das Vorstehende hatte ich erkundigt, ehe ich mich daran machte, eine Waldenburger Grube auch prak tisch zu ergründen. Der Bergmann sieht das Eindringen von Gästen in seinen Ardeitsbezirk unter Tage aus begreiflichen Gründen nicht allzugern. Abcesehen von der kleinen Störung, di stier derartige Besuch bedeutet, fürchtet er wohl auch, daß der Laie und Neu lina leicht einen durch das Ungewohnte hervorgerufenen unzutreffend ungünsti gen Eindruck bekommen möchte. Wie dem fei. die Erlaubniß zur Emsayrt auf einer großen Zeche wurd mir er. theilt, einer Zeche, die weder abnorm gute noch abnorm fchlechte Verhältnisse auswies; und, um iies gleich vorweg, zunehmen, trotz meiner - Laien und Neulingsfchaft habe ,ch einen durchaus günstigen Eindruck davongetragen. Johanne W. Harnisch. Wie viele Körbe hat sich Napoleon III. gehslt? Die Zahl der Bewerl'n,ien. die dem Prinz-Präsidenten und spateren Kaiser Napoleon M. eineil Korb'' nack deui andern eintrugen, wird weist unterschätzt. 5n Wirklichkeit hat er iast bei allen Höfen Umschau nach einer Verbindung halten lassen und ist dabei nicht vom Glück begünstigt gewesen. Seine erste Liebe, die Toch ter der Ezkönigin von Westphalen, Mathilde de Montfort. hrirathet.' den Millionär Temidosf, und nI3 Napoleon zum zweitenmal um sie anhielt, als fu sich hatte scheiden las' sen. löste die Kircke die Ehe nicht. Ter PriiiZ'Präsident sah sich nun genö tbigty- sich auderwärts nach einer Le benSgesährtin um.zusehen. Er klopjte vergebens bei einer Benvandten deS russischen KaiserhmlseS an, der Für siin Leuchtender?, und erhielt ebens) n einer fmnHdicn Vrinzesiin, der Schtvcster deS Königs von Spanien, sowie von eiiie? parkugiefischen Her zogin einen Korb, Letztere war die Herzogin von Bragauza. So verlo ckend, Herllcherin pon Frankreich zit weroen. es auch fem nnifzle, ue 'fiut stentöchter l?atten doch nur wenig Lust, ihr Schicksal in bis Häirbe des Abenteuererö zu legen. Wohlwollende lÄeiite? lenkten fern,.' Ausmerkfamkeit auf die arme, aber ttufzerordeiltlich schone Carola von Wasa, die nachmals den Prinzen öll bert von Sachsen beiratkete, dann ttönigin wurde und vor nicht langer Zeit starb. Ein Abgesank'r unter nahm $ie einleitenden Schritte, und ihre Familie erbat sich Bedenkzeit.' Allein die Prinzessin, aus die Na poleon's Bild einen , sehr unsmnpa tlnschen Eindruck machte, widersetzte sich- unter Thränen di? aevlanten Heirath. Ai'her sich über die Schlag aus Schlag erhaltenen Körbe schiusr ?.spoleon. die Tochter eines Herfcher- kiausts heimzuführen, und wenn er sie mit dem Schwerte in der Har.d hole sollte ziileich aber fuhr er geduldig fort; weiter anyM:z:,'t. Ct Räb sieb tJoll Sims;it Izt Ettr tuuz hin. eine kleine 'Ä":t t'cnncch 1? rul. z v . ' " ... ' ' ' S aal. ,,!5 r.nm fllcn. ii'rinf min ci Wnn- -Üiijiihiriii N,'st l'."ttt rarnict ülcr solch iliitM.i sein, fiber auch sie mies nu!!i.'.!'n fester ab. Turchsiin, F-d rord TlaU mmnt) iuii fr &.fl3iiistiit Mieterin puajni, nne aicrvinbuna oiftfieit jm uno umt ü'enanMrn, PriuM sin Adelaids, zustand , kri,'.,i.'ii p wenn ue icm Plane g.-gmüi rr 10) siliffl KSX 0l.,t frinbl h biT. yitttm, erhobn, doch.dig Königin und orr vrikiz-woniayi v mnrnbun.inii Die IJntrrfHinbluffinn, h,arcn n0if, na;i okiinirw aogttch..k,, )t ff'.fii von dpt wiaenoe, mct ,, kalboffiziösen Pariser Vj0b Pütric" iiy. Januar ib:.i) tiüt.rrald(: wur Mr ÄKUcrem Jl'frncrtlflra nack ist eint ciiucrume vcflfvennt. Befrtrun die Regienina seiner Mi?stat ,u l. festigen und die Zukunft seiner Ty. nastie sichern, nahe ltorfic6cnd. ES heißt, dakz sich der Kaiser mit Fräulein de Montijo Sei Xvba ver mahlen werde. Die Her,ü.gin gchört einer oer porneyiiiuen Familien SpaniS an und ist di Sckzwester der Herzogin von Alba. zc ragt benso sehr durch ge,riae? Beaabuna IS durch vollendete chsil'it vnh nmuky yervor. "V ' i DMs. TragSdl. zweier rluzigjusrige P a r i , km S ?temcr. Hier ereignete sich einäl Liebeöge schichte zweier Sechzigjähril ßch wie ein Roman eines Phamastkrkichen Franzosen anhört. Di: ldin dee Tragödie ich Marguerit Bhjlisf, einst eine gefeierte Tänzerin, die, mit ihrer Schönheit und Kunst 'in aflen. Welt städtcn Europas Triumpht.. errang. Sie fand Anbeter, so viel sie wollte, und lebte sorglos im Lurud ,,. ht Andre boten. Allein, wie sq viel an dere ihrer Gefährtinnen dach auch sie nicht an die Zukunft. Und yun, da sie sechzig Jahre alt geworden. lf f!e a Straßenhändlerin durch die, Straßen von Paris und bot in den .öfen der Häuser Besen und andere prosaische Dinge aus. Aus ihrer Glawu hat k! . r x. c:. ..u." w l.!. jie iio) oic oieiieric uno cic 4lunft vk wahrt. Männer an sich zu leisen. Trotz ihrer weißen Haare hatte Marguerite noch Liebhaber die sich vor Sehnsucht nach ih7 verzehrten. Jm November vergangenen, JahreS lernte sie JuleS Noeppel kenn, inen biedren Schlosser, der im selben Alter stand wie Marguerite. Noeptej hatte 3000 Fr. von seinenAngehörigi i geerbt und damit daS Herz der kokettln Alten erobert. Er zog zu Margutite und nun verlebten die beiden Alten Flitter Wochen, wie ein junges Ehepaar. Sechzig Jah?e mußte ich alt werden." sagte Noeppel zu seinen Freundn, um zu wissen. waS Liebe ist Die Freunde Noeppel'S mochten sich über daS alte Turteltaubenpaar nicht wenig amiisiri haben. l Jules' Glück - ging eben zu Ende, und zwar gleichzeitig mit seinem Geld. AIS ex am 10. Juli konstatirenjmußte. daß sein Kapital auf 400 FrarcS zu sammengefchrumpft war. waif ihn Marguerue einfach zur Thüre h,nauS. Sie fand einen reichen ander, Anbe ter, der ' sie für daS entschwundene Gluck entschädig. Zur Arbeit .mochte JuleS nicht wieder, da ihm Marzueritc standig im Kopf lag. Er bat , und weinte, wo er sie traf, sie ließ sich doch nicht erweichen. Marguerite ließ sich 'zwar erweichen, dann und wann JuleS zu bestich, allein daS hinderte sie nicht, ihre anderen Beziehungen zu Pflegen. '. Jm Alter von fechzig Jahren lernte Jules das Gefühl der Eifersucht kennen. Er machte der Treulosen wilde Eifersuchtsszenen, was dies aber nicht bewog, von !j ihrem uederllchen Le benöwandel zu lassen. , ' Neulich trug Jules seine letzten zehn Francs zum Waffenhändler, wo er sie gegen einen Revolver eintauschte.' Mit diesem zog er zur Thür Marguentes. Er klopften Allein es össnete Niemand. So wartete er zwei Stundend, bis Marguerite auf die Straße kam. Er fragte sie kurz, ob sie mit ihm zufsm menziehen wolle. Darauf ein Hohn gelächter MargueriteS. Darauf ertön ten sechs Schüsse. An der Kreuzung zweier Straßen lagen zwei Leichen, Wie ma Friede schließt r'?. " "-r Bon Marcel GollS. Di; diplomatischen ,Untnhand?un en, die - gegenwärtig zwischensder Türkei und Italien gepflogen werde?,, lenken wiederum bn Blick auf :ri der wichtigsten Börgäng im 2ti:-x : Böller: die Beendigung krie:.::".; Konflikte durch zden Abschluß l FricdenSLertrageS.s Bon der . ' . rigkeit ine solchen 'machen s )' wenigsten einen zureichenden l hie: gilt wie im Dasein des L nen' ei gehört' nicht viel daz", fzneink.nder' zu' erzürnen, wer betritt man deO gemei, ' eg der Bersöhunz. Ist' ' selbst auf beiden :it:n der c .. tige Wille vorhanden, Uk Zu v genden ech'W!g!;;::n ?ren z d.'n, fo kön'n, n.le X'-i Chron mitunter F.'.r r:''""t un ! Ron;l- Ul'-C- -"-"irf run. kwtt;VnTiifr 'Jt c - 3 s.e r. .:t vor ) 7, M., i in L,.::;;.,.;t e; ;;n erdünien nur l.. statt ier bliinden die un;Uich seine: aeschlkftmn ii der tj5'.;;n slomaiZch?o i: lii ?n'.fdfiDuna irincen; , zandtheit. L,si. zäzes Jeschaltea i ,sern EnischlossenYit warm von j Die Tugenden der Männ. de n, sie schtvert und nicht feltm un tjßare Ausübe zufie'. in die Be inlisle n veier ktiiidikliaer Böller OS,lna zu bringen. Wir bauche nul enige Lhre in de, Zeitstkschichte rllckartt zu tta, um dafür Haff i fchckielege a finden, llt im Herbst 1W die FriedenSunierhandlungen zwike, Rußend und Japan ,n Boatin.'utl, kattsandr?.. saö man sich etnet!Zdge der vxiuit eueuül,!!. die Koierfiz abzubrechen. 'In der den! wüvigjn Sitzung vous L9. August staw graf Witte im Seariff. die ja partschn Forderungen lls unannehm barz erklären; alle Eründ für und gegn die umstrittenen Punkte waren erftöpft. Baron Konura. der den ru'chenUnterbandlerx mit der gröY teiözartnäckigkeit zugeetzt hatte, wur de plötzlich stumm wie ein Statue. Miit erwartete jeden Äugen blick, daß er n Abbruch der Unterhandlungen anündigrn werde. Statt dessen nahm er ine Zigarette auS dem Etui und ccjonn zu rauchen; die anwesenden Dlegirten folgten . seinem Beispiel, j blieb man sich voll aSkfk'vn Wenüber; keiner wazte dcil enne Wort auszusprechen. p irach Komura das . Schweigeund ienkte mit einer verbindlichen Phrase in die Situation war gerettet. Jener 2rg von Portimouth aber wird n Diplomaten, und snödesindere den 'fassen, wohl zeitlebent im Gedächtniß ?,elben. , i 4 ' ' Die äußeren Umstände änitgerech ixt die verwickelten Oueriitibkreien), t einen . Frieens'chluß erschwe, KN, haben sich seit Jahrbunderten kaun, geändert, höchstens daß die Herren Unterhändler, im Zeitalter der Eisenbahn und bei Telegrathen ent sprechend schnellere Arbeit leistn: Auch Eökettenfragen spielen utzutage glücklicherweise nicht! mehr j..wich. tisie Rolle, wie noch etwa zur Wiener Kongresses 1815). w ben den ausgiebigen. Proaram! Feste und Bälle d,' Hofschran geringes Kopfzerbrechen veru Damals schien eö fast, als ob plomaten zunächst überhaupt rl ran. dachten, möglichst bald Friedensprotpkoll tu ihren zurullzuicyreu. Aver inker'e Saumseligkeit versteaten sta) mit klszer Berechnung die unendlichen Jntrien, die feit Langem gesponnen waren znd hier geknüpft werden sollten Bon der Stimmung der Gemüthe? gibt ein'öe richt, ?eo 4rt von. Tatt'qrandi vu. seine Regierung gleich zu Anfanq'!der ZerHandlungen sandte, em charaireri stischeZ Bild. Es handelt sich um eine vorbereitende Konferenz, zu welcher der Zranzostsche Geschäftsträger durch Met" ternich geladen worden war. Ich stellt mich, so schreibt Talleyrand, H Herrn von Metternich vor zwei Wr em und schon fand ich die Minister der piir Höfe zur Sitzung vereinigt Ich fragte, warum ich als Einziger von kr Botschaft Eurer Majestät herbeieeruek,. worden sei. norauf sich folgender Tl tvg rin,pu,m! -' y , . ir, Man hat in den Pralkminsrlson? . rr n . a c ,L JV renzen nur die Chefs - der Kc b vereiniaen tvollen." ii .Herr von Labrador iSpantt " - i nicht Kabineitschef und man hat r?ha f.'vs.s .,,5 I ' :m. jjinuivwii ; DaS ist darum geschehen, w spanische StaatSkekretär gegen von Wien abwesend ist." der tig .Aber außer dem Fürsten Ha ; berg fehe ich hier Herrn von l)m boldt, der keineswegs StaatöfeNetär ist-" : -fei, Eine Ausnahme, welche durch? daS Jahnen bekannte Gebrechen des Mür nen Harornoerg geioroerr in berg war in hohem Grad fchivi tig)." - - . .Wenn es sich nur um Gebr rhö chen handelt, fo kann jeder welche hchben. und eS ist fein gutes Recht, sie x die Wagschale zu werfen. In diesem Ton der .Untcrhattussg Mit !cavei'ltazn" ging es weiter., AIS man Talleyrand schließlich daS Broto koll der BorverhandlWnen präMirte. die bereits zwischen den BtttttUY der verbündeten Mächte gepflogen girren waren, gelingt es dem franzöiifchen Minister. durch,inen Bluff das Sjkten, stück unwirtfckn zu machen. E Nest das Protokoll aufmerksam durck. U7.d erklärt mit der harmlosesten Mier vo der Welt: .Ich versteh nicht." Nie es nochmals, j ersichtlich mit An :e en nrS wie jemand, der um jeden h den Smw-einer Sache einds t :i um darauf noch einrn! I iZ n -ge darauf noch einn l zu . :n: Ulber ich verstehe .klich '11 , Talleyrand fpielt diS Ko. 'z so geschickt, daß di N Denrten 1 schließlich I rnii rde pund darauf verichtez. !.set 'Protokoll zu den Jfc'zU ' ÄktMtücken gerechnet tvurve; ögt s mit feinem M s ich sein Aerger lller d:n -kr Coup meisterhaft tt C nie, und eS ist nichl rr davon. ,, ' ? und ähnlichen C'-'r'i :ersgene Unters r ungeschickten . i zu'i!l:ren und'sf v C.l;;.r.fli feii l t den C rro ; H! rV-"-.::tC:':.:t für h l lein Ziten. !Di Ida am . F . r' er ..r.i.t...., t Klassisch in sei., fahren, wie er di allem den Kaiser Behandlung nahm. lunc.cn mit diesem g gen bei listigen Tem' ander zu leidenschafN! nen .wol'ei Tallcyrand. l. geistessicher wie immer, r. Bortheil blieb. Als man Zages über die Gebiki'. di Rußland machen sollte, i reiznet sich (laut den Auf del sraniölischen Minist! d?l?ztisOe S"ne. . Nach i bindlichen Phrasen ändertr "? ' plötzlich den Ton uno iK, lilte. vaS ich besitzt!" .Eure Majestät belieben r:z . behalten, wat ihr nach C Recht zusteht.' ) l .Ich bin darüber mit l' mächten einig." :.Jch weiß nicht. ' ob E.,' Frankreich den Rang dieser . einräumt." , Ja. selbstredend; aber tr: durchaus nicht wollen, daß jeder Aoriheil bei der Sache findet, i anfpruchen Sie denn?" .Ich stelle an die Spitze da V und dann erst kämen die Vsrtl,:' Einzelnen." .Die Vortheile Europa! f ;r.b Recht." .Diese Redeweise ist Ihnen s Majestät.-und Ihr Her, 'rr. sie." , .Nein, ich wiederhole: die Z:. Europas sind daS Recht!" Da wandte ich mich gegen V. getäfelte Wand, lehnte mein, dagegen und rief, während iH die Täfelung schlug: .Europa. pa! UnLlücklicheS Europa!" .Eher den Krieg, all auf IzZ zichten, wa ich besitze!" v jf 5ch lieft meine Arme sinken i ' der Haltung ineS ManneS, der t trübt ist. abr dessen ntschlosser: : ... l 4 ...f... (T ' iic ju uytu imuu, i yj . i tf,n, iA (fsHf-- yA S iHUjif 1 rt Ikf I w- - f i Der Kaiser blieb, in:,g Auze?' ohn das Schweigen zu faed&er., ' fuchtelte er plötzlich mit dp H', der Luft herum, in eineur Grad: : geregt, wie ich eZ noch nie li i" ' obachtet hatte, und schrie: '.lZS s zum Theater zu ehen. die ftä' . wartet michr Darauf verließ v T Salon. Kteich darauf kam er, die offen gelassene Thür mied.' , rück, fßte mich , m.it deide ( beim Oberkörper und sagte c'j lich veränderter Stimm: Ädieu, wir werden uns wiedc: , JWttäfA ä&fmhis.!'..' densberathunaen. von denen x. Geschichte der Diplomatie zu er;,'. weik k,n mii'nfmirni 1 w ': .... n. nw.,,..,..... Komödie,, so haben moderne männer wie BiSmarck. dur gleichliche Ruhe und lZ: Selbstbeherrschung ihre Erfolg ringen gewußt. Der große . verstaneö. selbst seine Dro'-'i eine verbindlich und nicht fe.'.- reiche orm zu kleiden und arf n . ' x r ..ii'r,. miL... ' Vizzit oen poiiiiiaxn zuria zuschüchtern. Als am Bora!..' i ,nntgt9 von xöoo ctr cjim. j Krieges von 1866 der osterr: Botschafter Graf Karolyt . vrn . er r f . . i nAine offen Erklärung verlang. , ' , BiSmarck) den GasteZner frttt; " trag zerreißen wolle, antwort j t: Kanzler mit feinem Lächeln: ich hege nicht biefe Absicht, C : ' ici sie 'hätte, würde ich Ihnen ; ntworten?" DaS Wetters, kr den buschigen Augenbraue. ltefer lächelnden Antwort fol -s,gte dem , Gegner genug. !. Privatleben, so verstand ifotx Politik keinen Spaß, st ti um "Geschäfte Handel!". Urredung mit Napoleon'! Wt B?knn der Friedensunterh27.. ist las üt in mehr alö einer ' chcj.k;eristisch. AIS der Kar' Kaler sein Bedingungen l fuf der gedemllthigt Herrs ,: Ho : e:ne-soühr Hurlt. de! i hat ich nicht erwartet. zuöt mit keiner Wimper. Cz Übt M HHH Vtlit, 4 er bot fich hatte, und l&awr Apolitischer Großkaufma ' wen ein den l tnternationalkn Ma: . mt iqi und von der Situa!' ilihZr Entschlossenheit ptofiii; xSei über Napoleon, den V. im !ahre 18G2 mit geniale: blickdurchschaut und alS ei.-.:', incascit meconnue" i,zz ktt mag im Augenblick X:' surtz Friedens manchem te ungi kommen fein. ' r : Lavkr wußte nicht blos !. ttUllttn, er wußt such t (iefcH Oesterreich), aber c' U c'j u.-.zngebrachte Crr r'.i --:;eid) Frieden vi l Lickit beruh! alle Kunst denS t.!er Handlungen in der . Crssisrj solcher. In U.r.' r.:ä,ict;::ter Grundsä:. ' , te beiien Rec Tr.v ..Von dt'ii, Celflcm." das wir in der :.: g'oi'tt haben, ist m , ganz n.iickt. etunder.Lr mit Z, SPislfjftinj davor r ily.xil" '. Barbar! " 4f' nie gefalle lrs mliwr ,cm ich nick.t r, . c?"u'd - s-r et: M I : ' N'. ' KJ.