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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 27, 1918)
Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Inn-spezialis. sit-Im- 42-43 pksik Orts-It. Inst Island The Thika city « Radtatok Repatk Werks Spezielle Aufmerksamkeit wird von Inmitts geschickten Radiatoteu ge widmet. »Aetyeleae Welt-ins and Damaka Gleichfalls neue »Peeelefk Honey costs-« Nsdiatoteu fö- Indis. Im Westliche Zaum chennbek von des Straße Ziehthnue an. o. a. Woh Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Heddc Gebäude empfiehlt sich dem Publikum Hut Ausführung alles zehn-itzt lichen Arbeit. pHZITIIETHJW Hinsichtlich pro-muten und zuvisrldxssi am Dienstes-, Plumbiim, Durstan und Mslcuchtnnq W. Kelly 84 Co. 11 . judl Pun- Zimskcr Wes- in Excelsiok Springs, besuchen Sie die berühmten -Montezuma Midn Iofelbst sich auch der »Statuts Anzei get und Herold« im Lefes ssims met befindet Y.C.Wkngrrt, III. V. Ange. Ohr, Nase, Hals Auges-gläka angepaßt Telepho- 167. Ueber PizetIL Ladu IENIIY W. UWKE Deutscher Unotogtapn sieliet 103 mftliche Zweite Straße ( - ,j Grsenübet km- Stadthsllr. E. E. FARNSWORTH, M.D. Jmicre Medizin, Kinderkrankhcitcn Geburtsshilfc HeddesHscbäudc Tel: Officc,":’1sl) Ass. lNinqx Reh Ale MA, 2 Ninus Ok. Ost-as- H. Mayet Deutscher set-stutzt Abbe-Gebäude Telephon Block 31 sof. l.fIl. IMISMMUL Aer und Wundarzt, Ofsice: 2. Ewhurkb Heddestbäude PRBIJ W. ÄSHTW Advokuf Efkary - Gebäude. Okund ).-«X..r.: c S D D S s s- co. Leicheabeftattet Mk-—317 westl. Dritte Straße-. Tel.: Tag oder Nacht. Ash 5901· Privat - Atnbulanz. J. A. Liviugston, BegräbnifksTir. WILLLZIM sUHK seit-instit W Ists-Ist stitscossisso cis-s tust-. - - « »id. It tz k. l —- Liebe. —- Ersi schreiben sie sich täglich, dann wöchentlich, dar-H wesentlich, dann ab und zu, und endlich — ab —Aus Boden — Nun, here Müller-, wie wärt mit einem Gläs chen Seit aus Speer-usw« »Es-pas Ja!« —Doppelteilung. — Gotte Czuru Beincher, auf den Geldfchrani weisend): Sehee Sie, das ist vie bessere hölfte meiner besseren Hälfte " J —- Ahnungspolh —- »Ge statien Se, daß ich mich Jhnen vor stelle: Jeiteteek ( »So Evas hab’ ich mir schon ge-i dochi.« —- Unheimliche Krank heit. —- .J’ weiß net, i’ muß do’ trank fein, weil i’ jedesmal Herz tlopi’n irieg', wenn mir a’ Schus mann nachschaugi.« —- Nicht so org. —- »Jsis wahr, daß Jhr neuer Knssier schon eine ileine Opereiie lomponierl hal?« »Gewiß —- aber sonst ists ganz ’n ehrlicher Mensch." — untnteresiant. .Demes Freundin, die Frau Direktor, ist wohl immer iräntlich9« »Ach, Unsinn! Die ist nur aus Iergee trank, weil sie so gesund ist« —- Ach so! —- «.... Sie sagten doch, der here sei heldendaterl Der sieht aber gar nicht aus wie ein Schauspieler.« »Ist er auch nicht —- abet er hat sieben Töchter-X —- Schlimm und schlim mer. — .Jch reiche gegen meine Frau die Ehescheidungsklage ein —« sie hat mich böswillig derlassen.« ..Du Glücklicher! Die meinige bleibt böswilligk —- Kathederblüte. (Aus einem Geschichtsvortrag.) »....Jn Moskau herrschte damals eine so mörderische Kälte, daß die stolze Ar mee Rapoleons bis aus ein lleineö Häuflein zusainrnenschrnolzk — Drucksehler —- (Aug ei nein ZeitungsberichU Während des Festmahls des degetarischen Filubs brachte der Gesanaverein unter an Verein auch das Lied «Leise zieht ! durch mein Gemüg« zum Vottr-1-J. » f — Aus der zahnärztli-·s Hchen Praxis. — .Warum act-ers isie nicht lieber zu dem Jahrmer !diS-:t-vis? Tag ist doch ein auters sBekannter von Jhitett!« ; g Ach neit-« d.i tomm’ ich Weich i i d’c!«rin -— Vos hast. Junger Arsh .Schiiizclsen. von St bis 10 lilir imußt Tu Tein Klavierstsielen las sen; da liabe ich doch meine Spreu-H I stunde!« ( s nram Aber warum denn? EJ F it shörts ja doch nie-nand!" — - ei n M a s; it a b. Kunst stetmd: »Nun, wie hat denn ais-. stern das neue Lustspiel aeiallen«.-'i Wirt des Eoiiittiertlnsittirs: ..L«li, es wird schon ern sent gutes Stitckt sein, denn ich hab’ gestern iviihrends der Vorstellung lzå Tonnen Bier ! aus-geschenkt« —- Oetononiisch. —- «...Sie behaupten also, Jhr Büraermeisterl i habe Sie var acht Wochen ein Kamel geheißenit Weshalb haben Sie ihn denn eigentlich erst jetzt desiineqen oerllagt?« »Ich wollt nur warten, bis noch s ttvas dazutoninit.« — Verbliisiend »Was lo stet ein Flaum Ihre- Haar-wuchs i mittelst-« i « Liebt- Marh die Mithin-J ist« geradein 11erlsliiitend!« »Ich merk-II in dem Attiiissililickak IalFi Zie den It iaqtem simd sit ·mit« trotz niumsr ( ta- e alle Ost-re Zu Veme « —--Ensantt(srrjli1c.Tun ztc tmts Besuch-L ,,:Wt-tn t««vtt, tnto «nur die skcstt tmnmmsn ist; heim-. slvm ittt Art-um- ttick Wochen t)-.stuc17, s Tit- Its-tue Utth »Es-unt thw Inder heute, diese Vier Atlas-Nu nsssis von ihm vor-»H:«:z.iis.«n, mie- vttsr Raim- k« —- S p i tj is n. Bist-tu imtctts Ta Emv time-hatt zu sinnst alt-m J t.:.1 «31(-sistltsu); »Habt-n Zxr gehört? :«s.!«««r.t t t nutt den stimmt-fetten ctncs Its-er attfcrt«.siu-nt« .,«·Inttdis1t" me der ftsmnstgttk l p-- · » stswkt num- Mst gxotzety thun n! us satte ditsusnimsn tustttsttct«t:", die dt wdmxtsrth nirtst txsikj kxttsttslusn m " still !« — G et u n « e n. —— Doktor ki Fmtk uls er desm tut-tm Nssk ;. ««e!)cmkett)t ,,L’..1, isten Ett- Mir n--.1, .-.::r:1m tritt Ihr List-Inn, tus; H, kur.;, Etmt vorsgkittcst »Es-jun tqu ins-sc .i«jknid,e BEtte at.»-f:.itte.’« Ist-us ».s(»t·· unter uns, Herr J« st tnk, er ätaert «·«ct, tmtt jede-Stank mit et weiß, baß Sie von einem schön-zu Frühschoppen Its-innew« —- FataL Damit sctn Warte ztmmcr nicht to lctsr set, und um zu Mahlen, dirigiert der junge Doktor Mater seine ganze Familie und Verwandtschaft hinein, so daß es nun recht lebhast darin hergeht Et aes Tages aber kommt ein wtrtlii che- Pattent, steckt seinen Kaps her ein, steht die vielen »Was-tenden« Ims —- verschwtndet wieder-. Mit dm satt-m .Ich nein. so lange samt Ich nicht wart-ist« geht er zu W Wes Itzt. , ich meint-, cis nstiusn erst mer Tusus!« « sie griechischen feine-. AMICI stiies.—seederbl«i0e Felsen Ostia-her Stiletteufüsstb Es soll Länder geben, in denen alte Jungfern gewissermaßen unbe( kannte Wesen sind. Ein solches Eden ist auch das schöne Griechenland Man betrachtet es dort als die größte Schande, wenn ein Mädchen unverheiratet bleibt. Eltern, die fürs dae Wohl ihrer Töchter ernstlich bes« sorgt sind, verloden diese schon im; zartesten Kindesalter. Wirkliche Lie besehen werden nur selten geschlos sen. Die Väter sehen auch daraus daß ihre zukünftigen Schwiegersöhue in guten Verhältnissen sind, damit die von Haus aus verwöhnten Mad chen keinen Mangel zu leiden haben. Die Braut hat nicht nötig, eine Aus-» steuer mitzubringen, wenngleich sie nur selten usit leeren Hunden in die Ehe kommt Sehr unvollkommen aber ist die Bildung der jungen Grieclntmen; nicht aus die geistige Ausbildung sondern aus die iiuizere Erscheinung wird bei der Erziehung der Mädchen dae Greis-te Gewicht ne legt, damit sie später als junge Frauen alle Eigenschaften besitzen. um in der Gesellschaft durch Schon heit, Grazie und Eli-ganz zu glan zen. Die wichtigste Frage bei der griechischen Frau ist auch deshalb stets die Toilette Obgleich die mei sten Griechinnen von Natur sehr hubsch sind, sangen sie doch schon sehr sriih an, Puder und Schuiinke zu ge brauchen. sinnt-u den stinderschuhen entwachsene Mädchen wissen äußerst geschickt mit allen möglichen tosiiies tifchen Mitteln umzugehen Sie fär ben sich die Wangen rosenrot, malen die Adern an den Schlöfen zart blau und zeichnen tieffchwarze Striche unter die wunderbar schönen Augen. Sind die Brauen und Wint perii nicht dunkel genug, io wird auch diesen mit dein Pinsel nachge holfen Die Folge davon ist, daß eine Frau von vierzig Jahren bereits alt und veriveltt aussieht nnd von gera dezu abjchreelender Hiiizlichteit er scheint. Niraeiidgs als in Spanien gibt es wohl baßlichere alte Frauen als- unter dein lachenden Himmel ijtrieclienlandik Wai- 1edeszs griecbisclnl Mädchen aber doch zu lernen liat, dag- jind fremde Sprachen Vor allen Zinnen min; sie iserielt franzdfiich sprechen, und darum luilt jede Fa milie. die nur iraend die Mittel dazu liat, file die Töchter eine iraiizdsiiche Banne- Malerei und Music werden ali- etinasI ganz lleberiliissiaeg annes sein-n, dagegen niniz jedes Mädchen unbedingt elegnnt tanzen können und sich iiiit vollendeter Gkazie zu bewe gen verstehen Von nnrtichaftliclien Pflichten erlernt die Griechin nur den tiirtijcljsen liafiee zu Miene-in »Noien-illcus:s« zu inachen und ver fchiideiie beliebte London-J herzustel leu. —so.— Untersuchunge- iilikr die Schlangen niste. Die Wirkung der verschiedenen Zchlangenaifte wurde von Dr. No nch in London niit Rücksicht auf den Gang der xlltninna und des Blutkreislaufes nnd an anderen Veränderungen der Filiruertiitiateit bei Versiieliistiereii studiert. kkuiiiiilni nun-de das Mist der iisdisiiien Zelilanneu nepriift Tie arijsne miits chlaniie Jud-end ist die »Nein bun— ki.ii«ii-:-« oder IIiie!isiiliiilicliliiii.,:e, die iisleileiifiidi eine Tanne von siielir alsJ user Meter errinlt und til-J eininn lielzenniiirdiae Cinensclinit die Nei (.iiiin lieiiLtL liili inisi anderen rctstntsucn !,n nannsn Ins lett-c ums Laster Opdnrclk daf; ihr Nat emi Onlnnnnq Ins-J Itnnnnndiusmmnksn: lWWtInhrL du« Onnn unntnhslisni mu- tujcins dru- inutnnsrlstsn Linn-an folgt. kn- kusnnslmltdns P.snt«»1nsnt »Ein-r mun its-rinnt til-or un Wut fix-o in derselben :«lrt nsntt L.:: Miit sinn- vsxrnmndtun Art Tier nlcx sen Haltung mhrt anders-km z« nun-r tusd(«nt("tP-.c1 Zinsgut-J Dis-: Nicttmiilmnk Ihm m grosva Mut Jcn knnd sntn (!bkst·1ti!I(-11 dxsxs Wut-c I.n Innan der !«-«1.«!«.iss;cs, tm· cis rinn rnmä Eins-s IS'-Ist du« Butsu-n ist-mit tuszt neu-O; Ihr Mut stritt jjbmknnst Iznc ickctnlntnn ans-s den Month-Tuscien fiskr :Ik«n!t«.i.i- nnd ""L«·:WHI-;i«t-A dur ou- Is-« knnnsr zu Initktthsti ssnd ;-. ! .t«,«:u’«.t-,:Nc Wirtan ds 1Vssix s’)«! . :«I:!,·!s« le EIN-CAN Jlskunznr 12.I stsl nimm-«- tun-! »Hm »i-« nun Miit du«-s Nu ..-ns-.k.lunn,«s du Hut nt this-Mc .;l mich eins -’Ls..i:sl.klncslt stM Zaun Miit der !!C«-k«:«ss»tnitz;cn zu erst-unsi Nsxusn nll dkns Miti- jst nnd lu tnnnns von dahin-m- crfunosins Et rtnn Jctinmt Iwrdksng es unt sitt aber nicht als start genug eintreten um der Vergütung volltoncnun vors « zubeuqm Ferner wurden znmt echt-« Vipern, dir indische Fiettenvipost oder Daboja und die ajritanische Vuffots ter, sowie zwei Grube-stotter» von der Familie der dilappcrschlanacn untersucht, deren Gift hauptsächlich auf die Nerven, die alle Bewegungen des Körpers regieren, lähmend wirkt nnd einen bedeutenden Fall des Blutdkucks herbeiführt, außer dem das bereits erwähnte Getinnen U- Vlutei innerhalb der Gefäße Sei-dünng. Wenn ein Gartendesiter ein start verunkrantetes Land in Kultur neh men will, so wird er nicht das Un kraut abmähen und auf den Komposi haufen werfen, sondern es einfach un tergraben, genau als ob er Diinger untergrabe. Das Unkraut verrotiet schnell —- wenn es nicht zu tief am Boden liegt —- und ergibt fo einen guten humus. Allerdings bat das Unter-graben den Nachteil, daß der Unkrautfamen auch mit in den Boden und beim späteren Umgraben zum Teil wieder an die Oberfläche kommt, wo er dann keimt. Man iann aber das Unkraut vertilgen. fo lange eg noch tlein ift, indem man einfach zwi schen den Kulturpflanzen hackt. - Es ist nun wohl auch bekannt, daß es Pflanzen gibt, die die Eigenschaft haben, Stickstoff anzusammeln Es sind dies die sogenannten Leguminos fen. Diese haben die Fähigkeit, auf irgend eine Art nnd Weise sich gewisse Boden - Vatierien in den Dienst zu stellen. Die Batterien leg sind oerv fchiedene Arten, fie gehen ooriäufia unter dem Namen Bacillus radici cola) siedeln sich in kleinen Knöllchen an den Wurzeln der Leguminosen an und binden auf noch nicht aufgetlärte Weise den Sticistoff der in den Boden eindringenden Luft und schiffen Ver bindungen, die für die Pflanze »ge niefzbar« find, von ihr verarbeitet werden können. Solche Legumino sen find Lupine, Luzerne, Seradella u. a. m. Die Pflanzen werden. wenn sie in voller Blüte stehen. abgemiiht und un tergegraben und ergeben einen guten humöfen und itictftoffkeichen Humus. Diese Dünaung wendet man bei noch rohem Lande, Moordoden (an diesen muß man vielfach die nötigen Bak tetien durch guten Boden oder Bat terientulturen bringen) und sonstigem stictftoffarmen Land mit bestem Er folge an. Das bange Herz will Musik mit ihrem Sitt. Weiß hilfreich ihnen ohzusiegen Jm Empfangen und Verste hen der Männernrbeit liegt die Stätte der Frauen, nicht in eige nem wahrhaft sckxöpserischen Vermö gen. Verstellung thne Not ist ein Laster und Niederträchtiateit. Jn kser Not. wen-. man sich und andere da durc« erhält oder glücklicher macht, ist sie eine Tugend. Wenn in E i n s zwei Herzen schla AM llnd zwei Geister sich ergriindetz Welteneintlnng sich verliindet, Wie an ersten Schöpfung-steigen Der Anteil. den du an öffent lichen Streitigkeiten genommen hast, ist rühmlich und loben-stockt Diese Teilnahme ist eine Pslicht, die ein ieder seinem Vaterlande schuldig ist« W a s a u ch behaupte die Philosophie, Trau dem Gefühl, es· täuscht dich nie; Es ist das rechte und ist das beste, Nur halt nm rechten Gefühl auch seste. Jn jedem Augenblick die Rich tung des Weltaangeö zu erkennen. das Entwicklungssiihige hernuåznfiihlen Und zu fördern, und die Abwegen zu vermeiden, das ist die Hauptausgnbe des Polititers. D a s M o t i v aller Umgangzsop men ist die Rücksicht nns andere. Es tann nicht ausbleiben, daß diese für die geintnte Lebensanschauung der Menschen siir die sittliche tiiesinnnna ihre Früchte trägt. M it jc d e m Jahr unsere-Z Le beng fällt uns ein Teil jenes Mitter ftmstg nieder, mit dein uns von Kind heit ani in .c,«).mdlnnaen nnd Wissen schaft, in Zeitvertreib wie in sinnst-In die Cslhiintasie sihmiiiitr. Tie Tolernnz ist die Basis Des nllneineinen soiinten Friedens-. Zie ist ein der Persönlietien Jlleinnnn zuerlannteö Ztisntqunndgeietz der Freiheit wertvoller nls das Gesetz fsxisJ unsere Person und unseren Besitz sichert T i e m n l) k e seine Lebe:i-5nrt, ilselelie nielik tut, til-J niit Blitze-I sitngelle eine neinllene Ziennadel ans heben, entsprinzit entxiseiker niig bist Tiefe des Weine-J oder »in-J der Fii tle des .i,·:ser-.eiii3, nnd nieder der Juni Ineister lehrt sie, nmli tklieskerfielkn Die meisten lfntlntsinilen lin Iien ein«-I nn sind wag sie iiber den erxcinen LIItenislsxn erhebt, was- irre siitiien t.iilii, nler doch im sich ins inee «.«l’«!ini.1. sind fsir -1«rol;e ssisgeikc Leitzikt nnd »des- nioxsilisikten isjesetxcn Initernenrdiiei. LU««-»-—!N:kiis.i.i DREI-It Der Satz« das-: Uns Osenie Die tieziel Ottetlsn Lilie-e wenn ein N liereg Gesetz die-J «erl«inz1,t, iil hin: zutage so allgemein nncitniiiit, Ins-, die. welche sich Otenies zu fein blin ten, vielmehr glauben fragen zu müs sen, wann sie die Regel beobachten dürfen. Die Liebe ist ein Ding, man weiß nicht woher es kommt. Man fühlt sie und weiß nicht wo. Sie macht einem Kummer, und man weiß nicht warum. Man ift glücklich und weiß nicht weshalb. Sie entflieht, und man weiß nicht wohin. Die Lie be entflieht nicht, wo sie einmal recht fett M Ruhmnqsmstlesusetse Risouavlr Preise, empfohlen für sHall Cauaty für die am 24. Juni beginnende Woche, und publiin auf Autorität hin seitens der Bundes Rahruugsmittel · Adminifttatiou für bringt« Eos-unp 48 Pfa. »High Patent« Mehl, 82.85 Grund Island. Lokal, High Patent, 24 Pfd. 81.45 Lokal, High Patent, Balk, per Pfd. ................ Sich Rasse-h 24 Pfd. Sack ...... 81.75 Roggen, Grahaim Sack ...... sum Caramehl, Vulk, per Pfd. 5c und 6c. Carnmrhl, gelb, 12 Pfd. Sack . .67c Cornmehl, Gluten, Balk, Pfd.. . . ·8c Kot-umchl, glnteth 5std. Sack 45r weiß, 12 Pfd. Sack ........ 72c Getstenmehh Bulk .......... 772e ««mecrgtiitzc, Balk, Pfd. ........ Se Kartoffeln, Jdaho Weiße, per Pfd..2c Kartoffeln, Na. 2, heim gewach feue, per Pfd. ............ le Echsvcincfctt, Packiaghoufr No. l, per Pfd. ................ 35c Schweinefctt, Eomponud, Pfd.. .30c Buttetine,No.1,Pfd ........ 35c Olramakgarine — Gen-ähnliche nnd bessere Sorte. . ................ 33e bis 35e Teig-km lstd Kanne .......... 35e ,, ZPfd Kanne ........ 81.05 » 9 Pfd. Kanne ........ 83.05 Reis, Japan, Vulk, net Pfd.. .11 - ,e Head, Vulk, per Pfd. . . . .121-«-e Bohnen, Nat-y, Choiee Nebraska, per Pfd. .............. 121-2e Newb, handgepflückt, Pfd.. .17e Bohnen, Lima, net Pfd. 15e. Brot, Vietoey, Staudard, ein 24 Unzen - Laib ............ 14e Brot, Nonsen, Kriege-brat, ans Ha seemebl, Grabe-in, drei l Wid Brote 25e. Ein 1 Pfd. Lqih 9e. Zucker, per Psd. Vät. Peäservittee Snlmeu, Nofa Alaska, per Pfd., hohe Büchse, 20e. Präservirtet Salmen, Rothcr Alaska, per Pid., hohe staune ...... 30c Butten No. l Farnk. Muxiiunmpteis per Pfd. ................ 40c l5orus3urun, in Kannen, dunkel: 5 Pfd. .................. 42e li) Pfd. ................ We Cum-Sump, in Kannen, hell: 5 Pfd. .................. 45e 10 Wid. ................ 84e Speck. in Scheiben qeschnitteu, . .ii()e Speckseiteu, No. l, per Pfd. . . »Für Vienies »Hu-u, . . . 27e Schinkeu, No I, nehäutet, Pfd 37!-L » Diese Preise gelten gegen Baar geld im Laden. Bei Ablieferung oder Kredit nu Kunden kaun eine wri teke Gebühe berechnet werden. Konsumenten werden der Lebens mittel - Administration sowie sich selbst nützen, indem sie jedes vaiel im Preise oder Nichtbeachten obiger rechtlicher Preise an den ConntysLes bensinittel « Verwalter berichten. — Fliirzt deu Fleieg ab Je eher die uinnjderstehlidw Macht dieser qrosusn Rennble organisiert Ist nnd in volle Thijtiqfejt qesistrt wird, heim sehe-Blut wird der sit-im tseen diqt. Jeder Tislknp der n! Wenje rumsfiklgersissbm .-!"-1 I -«.« iska -..;(· heftet ;111«’l?«1«t·1.-1«;:Is-1 f- und-J ztcrlriinlmxti fr »Es-« unserer »wer txsss åslszk T. »Hm si sxsfi J l-«H1-- Iixktst m- "q spi.s!":1"n’le-! III-Akt- Ixhr ein HJNIUMMMI tnjiniihL mle zu «l3.1iss.e,«xiss)l)1!r11. A. c. MAYER Advoeat Vollmachten Testinnente cranel lglkmck Nebraska «HOMER« Jst mälmsnd der Enissm von lkils für Zuchfznnscfc zu findt-n uns meint-m Platze-, zwei Block-: mustle nnd zwei Vlocks südlich vom St. Mantis-Ho spitaL Hy. Henne, Eigth. GEDDES sc CO. - Leichcnbcforgcr und Einbatsamirer J« A- Livmgston ....... Licensirtek Einhalfatuirer Tag- oder Nacht Anfrnfc prompt beantwortet 315-1317 W. 3 Str. Phon Ash 590 l THE-Ja JEssElV, Uns olle Apotheker bietet seinen Freunden gute und reelle Waaren nnd alle in seine Fach einschlagen den Artikel an. 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