Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 27, 1918)
gl ins Wink-nn ise einer mit einer Einr stsfche vertritt-i sen-schweren Brandunglurt ffEIN-et Schnellzuges im spe « sp, U als Opfer drei Tote, zehn leite und 48 weniger :- , Verlejte forderte werden fol — Unzelheiten betanni: Zwischen W nnd Schleif-heim entstand im M Wogen des froglichenMZuges He ciplofton einer 65 Litet fassen Issc Gar-nasche weiche ein Reisen HI M Unporstchtigteit an die Heiz Magestellt hatte. Der Jnhalt er « s über den Boden des dichtve eni dritter Klasse und ins ugenblick Feuer gefangen. nun schlugen bis zur Decke U end empor. Das Innere des - - bildete sofort nach der Ex - ein Flammenmeer, aus dem · derschiedene Personen, auch zwei ; - , durch einen Sprung aus dem retteterr Trotz der fürchter «- - quregung hatte ein Soldat Ich dir Geistesgegentoart. die im Wen befindliche Notbremfe zu zie II, fp daß der Zug verhältnismäßig M zum Halten gebracht werden Mit Der Wogen ist bis auf das Werippe ein Opfer der Flammen Eos-M desgleichen faft zur hälfte Istme Die Flüssigkeit deren Mondes gräßliche Unglück der Whoi, ift eine Sänre gewesen, eine Bote von Hannooer für die Its-Butsu Bollonfabrit Riedinger ässsburg zu befördern gehabt die Firma Riedinger in Ausburg W daß ihr von hannover aus W keine Sendung angezeigt M Es handelt sich höchstem-br Heft-lich tun keine Gnmmilöfung, die Ich nicht eine derartige schreckliche Wbrectungsfähigteit besitzt, fondern ,- eite Schwefeltohlenftoff enthal Ide Schwefellsfnng, die zum Kalt Illanifieten von Ballonftoffen ver sendet wird. cis weiteres Eifenbahnunglück er ehnete sieh in der Station Jettingen II der Angsburgs Stuttgarter Linie. I- infolge Ueberfehens des Ein M-Signals zwei Güterziige auf einander prallten. Zehn Wagen ent , einer verbrannte· Der Mate qulfchaden ift gros. Die Telegrapben leitnng ift gestort, die beiden Dom-et seleife der Strecke Augsburg Ulm Irsperri. P · InstifieliWosien «- Der RheinischeWestfäiischen Zeitung Mo geschrieben Die wirtschaftliche Ruschtäntttng der heutigen seit erin nert die Hausfrauett an manche alten Mit-tauche, vie unsere Varianten « n gekannt, die aber itn Laufe Der .e vergessen oder mißachtet wor M. Zu diesen oergessenen Rit Deus-suchen zählt die Ausniitzung III Mstlwassers. Wasser, in ve II jeichätte Kartoffeln gar gekocht W sind« enthält viele Stoffe, ote War reinigen nnd schadlos wie Ilecentoasser wirken. Es ist von Vorteil fiir jeden haus toenn das Kartoffelwassee ge lt und zum waschen von beton sehntusigei Miche, namentlich Wiege benuyt wird. Gießt Ins das dampfende Kartoffeltvafiet Alter uniattbete oder fleckige Wäsche Isp Meidungiftiicke und läßt diese pgedockt eine zeitlong darin liegen sc ":ht aller Schmutz spielend leicht net-, ohne daß ein Waichmittel oder Seife, dazu getan with. Amt M kalte Kartoffeln-offen in oetn M der gekiebenen rohen Kartoffe: schalten find, enthält Wette, vie set Isttoffelstärte ähneln und Oegts hatte sehr die-dich werden Die , e ver getiebenen rohen Kartof kl sehen im Wasser schon über Rad-i M ab, die oft mit frischem Unser abgezogen und getrocknet, am JW Tage bereits das weißltcke M liefert. Dieses Kattoffelxtseh M fM gestoßen werden, alsdann Ists ei zu vielerlei Zwecken verwan;M Instit Sahn-backe- Eclbftmurd. cis in mißlichen Berhdimtssen le sendet Angestellter in Autuu be Istph seinem Leben ein Ende ;u M und wußte sich «u Diesen Zwecke Chloroform zu verschjf feu ( : experimentierte damit in einem xs h lieu an der Ame und tmte si-.;t, kri tt meinte, im Gestrupp zur Muse Ruhe uiedek. Der FIU ereignete icxx ais-letzten Dienstag vor acht Tun ssd während ver Zeit dig zum our Mafotgenden Samstag lag der Ism- in todesähnlichem Euziafe cui Mem an welchem Tage et wieder Er schleppte sich mit vieler auf des Exerzierplatz, von wo , use-Ohms tief. ohne daßet be M Werde Im Samstag nach ichs-U- eiu kleiner Knabe « »Es-fort Mc sou- May » sit erfrorene-I » sitt »Wie-im Zbcreätssth« HEO Pl- die beid tin-nie- iere Vert. gesenieitis Intuition Tolstois dänischer Ueberseber Emanuel Oansen veröffentlicht in ..Polititen« Erinnert-men- aus sei ner literarischen Wirksamkeit, die ihn sowohl zu Tolstoi wie auch zu Jbien in Beziehung geiett hat. Id sen sandte er u. a. seine Ueber-tro gung der »Macht der Finsternis· zu, und daraus erhielt er von dem Dichter am 27. November 1883 ei nen Brief, worin Jbien sich iiber das Wert ausfvrach. Es hieß dar « .Das Trairia »Die Macht der Finsternis« habe ich mit großem Interesse gelesen. Jcb zweifle nicht daran, daß es bei ehrlicher und rücksiehtsloser Ausführung eine be deutende Wirkung ans der Szene ausüben malz. kireilirh ivill esniir doch scheinen, als ob der Verfasser Inicht volle Einsicht in die dramati kscbe Technik besitzt Das Stück ent jhält inc«- Unterhaltungen als Ans Etritte, und der Dialoa diinlt iiiich an vielen Stellen mehr episch als dramatisch. die Arbeit im ganzen kweniger ein Draina als eine dialo jgisierte Erzählung Aber die Haupt : sache ist ja ba. Der Geist eines ge fnialen Dichters lebt und offenbart sich in dem Ganzen· E Wie man sieht eine achtiingsvolle Anerkennung des dichterischen Ge inius Tolstois unter Vorbehalt sei ner Begrenzung inbezug aus das Demna. Ganz anders aber lautete das Urteil, das Tolstoi über den Inorivegischen Dichter stillte. Jii der Unterhaltung mit Oansen sagte er zu diese-m »Ich sehe- doß Sie ieet wieder ein Stück von Jbsen linzl Russischd übersest haben. Daß Sie das tun mögen!« Hansens Einwen-« ldtmg beantwortet Tolstoi mit der; I Behauptung besi, wenn Jbieii einen »so hervorragenden Platz in der neu eten europiiisclien Oiteratur einneh rnen könne, dies nur einen neuen JBeweis siir das niedrige Niveau sbilde, aus dem sie sich zur Zeit be-« innde Und Tolstoi schloß seine Ve smerluna mit dem russischen Sprich wort: »Wo es an Fisch manaelt kann der Krebs für einen Fisch gelten.« Man kann nicht sagen dasz in diesem Falle Tolstoi den -Preis der Weitherzialeit iind des Verständnisses davonttägt. ) W Der Oele-ice is der Schweiz. l i I Man schreibt aus der Ostfchweizx kWenn alle Schweizerieen sich in «ftrengen. lange andauetnden .Win Ptern mit einer tragischeren Eisdecke Exil-erziehen ist das bei unten-m w Irnantiichen Waleniee doch niemals lder Fall. Soweit Geschichte und pErinnertmgen zurückgehen nirgends cfindet lich der Fall einer »Wirku ne« dieses Bergsees erwähnt. Auch « in dem sehr kalten Winter 1879 bis 1880 ist der Waleniee nicht zuge froren, wo sanft alle Seen in Eis geschlagen waren. Am S. Februar 1880 betrug die Temperatur in Mitte des Sees noch volle vier Grad Telfiu5. Auch heute zeigt sich auf dem See noch keine Spur von Eis bildung: seine Temperatur steht nach immer etwas über vier Grad IEktsiugx Was m Waiensee diese Imerkwiirdiae Ein akt herrscht-sit ist zdie Beschaffenheit feines Westens-. zBei bedmctendek Tiefe und steilen Illfern beiin die Wallennasse eine Irelativ nur geringe Oberfläche-, de lren Wärmenerlnst nach außen im FVerhältnis zur Masse lich in engen zGrenzen hält. Hat sich die letztere ’einmal auf die mittlere Jalirestenis speratur ihres Klimas eingestellt so svermögen Sommers und Winter Iichwankunaen von diesem its-ermi jfchen Mittelzuftand fie nicht mehr Herbei-lich iu entfernen Einzig im Hinter 1830, dem furchtbar kalten jWinter 1829-1830, erwähnt die !Chranik, daß der See an der Ober iiläche zeitweilig mit Eis etwas ful IRS SUVMU fei. l --,-» l Der Krieg zehrt Die Bevölkerung Deutschlands «zi;hlte beim Beginn des Treijzigjijhs ngen Krieges im Jahre 1618 zwi ;sd-en sechzehn und achtzehn Millio nen Menschen und am Linde des-set bin kaum mehr vier Millionan Hm .B-kiirttcmdcrg allem gingen von Tit-IN tuii lMi nicht weniger als j:3«sl),()()» Personen zuakundcy sodaß das Land neben Jahre vor Dem Rinde des fürchterliches Krieges nui ’ mehr 47 ,000 Einwohner hatte Von den 500,0W Bewohnern, welche di. Kucpfqlz im Jahre 1618 hatte, wa ren 1640, beim Abschluß des Weit fälifchkn Friedens, nur mehr 48,000 übt-is Ja der gleichen M wurde dis- Bevölkerung auch in IhiitinM , —- » fsasns sit neither see-Innersten »I- Vertreter irr wem ernsten-. Den Basler Nachrichten« wird anlaßlich der Ernennung de- »Vat getj Ladunle in denf zum anver ordentlichen Gefchaiionager Nuß lands in der Schweiz geschrieben: Tiese Nachricht ruft einen Vorfall in Erinnerung der oor els Jahren sich adfoietle und den Zourgon der Bank oon Iiflis betraf. Arn 26 Juni 1907 griff am hellen Lage mitten in der Oradt Iifiie eine mit Gen-ehren, Revoloern und Bomben bewaffnete Bunde von Vier-Nationa ren den Fourgon der Bant von Zif lio an. Es entsprian sich ein reget rechter Straßentaricpv, bei welchemsö Personen gen-let wurden Den Rau oern fielen MUW Fr in die hande. Einige Monate später gelang eo der Pariser Polizei, die Haaptattentäter festzunehmen Gleichzeitig wurde in München die Zijahrlge Rassen Sa rah Nawitsch in dem Momente vers haftet, als sie in Iiflis gestohlene Bantnoten zu wechseln im Begriffe war. Die Untersuchung ergab, daß sie am gleichen Tage von Genf her gereist war. Aus das Verlangen der russifchen Gesandtfchaft in Bern wurde auch in Genf eine Untersu chung durchgeführt Als die Polizei dort in ihrer Wohnung erschien, traf sie einen Wjährigen Mann ohne Pa piere, der sich Kaprinill nannte und mit der Raloitsch in enger Beziehung stand. Kaprinjti wurde ebenfalls verhaften lonnte aber den Nachweiz erbringen, daß er arn Tage jenei Altentats nicht in Tiflii war. Dir von Ausland verlangte Auslieferung Kaprinstis wurde vom Bundesrat verweigert, und auch von einer Lan-; desvertoeisung wurde Abstand genom men. Kaprinsti blieb in Genf und« wurde Bibliothetar der dortigen rus- » sis repolutioniir - sozialistischen Leihbibliothet, die über 100,000 Blinde und eine Menge bedeutender Dotunrente umfaßt. Jn dieser Stets 7 lung erreichte ihn auch der Leninfchei Ruf. Frau Natpitsch war damals weniger glücklich. Sie ist wegen hart-« dels mit gestohlenen Wertpapieren in München zu einem Jahr Zuchrhaus oerueteilt worden« Wie Genfer Blät ter neuestens melden, soll Kaprisli. der nach Rußland abgereist ift,ertlärt haben, daß er die Berufung auf die sen Posten nicht anzunehmen, über haupt nicht mehr nach der Schweiz zurückzutehren gedeute. Seine Bi bliothet in Genf ift inzwischen in Ki sten verpackt im Stadthaus von Plainpalai3» unter-gebracht worden too sie des Ahttansportes nach dem Lande der Bolschewiti harrt. Städte als Wirte. Wie die Zentralstelle des deutschen Städtetages mitteilt, dürfte die Ber stadtlichung der Schgntwirtschaften und des Ausschanti altoholischer Ge tränke in der Gemeindefinnnzpolitit der nächsten Zeit eine bedeutende Rolle spielen. Die in den Kreisen der Kommunalpolititer oft erörterte Frage geht in Deutschland zurück aus kie Anregung des Reichskanzlers an die Dundesregierungen vorn 25. Juni 1912. den GemeiOen durch die Aus nahme einer entsprechenden Bestim mung in die Gewerbeordnung die Möglichkeit zu gewähren, crust-Jur tarisch festzusetzen, daß der Betrieb der Gast- und Schantwirtschaften und des Kleinhandels mit Brannt -vein und Spiritue lediglich entweder für Rechnung der Gemeinde durch angestellte Beamte oder durch gemein wirtschastliche Gesellschaften zu ers folgen habe. Es wird nach den in Norwegen und Schweden in großem Umsange gemachten Erfahrungen de huuptet« daß wahrscheinlich die deut schen Gemeinden über ein Fünftel ih rer Ausgaben aus dem Branntwein Vertaus, ein weiteres Fünftel aus dem Vieraueschank werden decken lönnen« wobei die Aussälle an Ge werbe- und Betriebssteuern sowie un Eintommensieuer tinsolge Verände rung der Konzessionenl schon in Ab zug gebracht sind. Jn einzelnen Gegenden nat mirs mit Gemeinde-wirtschaften gute Er« fahrungen gemacht, so im Kreise Redlinghnusen im Ruhrsebxet Dort ist eine ganze Anzahl ( emeindegaft höfe errichtet worden, vie aber haum sächlich den zweit haben, ven Alle holgenuß zu delhmpfen Diese also bolfreien Wirtschaften werden ichon seit Jahren fturt besucht Mit sol »Den Gasthöfen —- mögen sie von Ge meinden ooek gemeinniitzigen Gesell schaften errichtet werden s- wird man sich gewiß auch in Andern Wpen »defreunden. Was aber Die Ueber nuhme anderer Wirtschaften seitens ; Der Gemeinden betrifft, so stößt diese z um Teil auf grundsätzlichen Wider j .and: viele So ialpolittler vertre ten nämlich des Lande-MU, daß es knicht Aufgabe der Gemeinden fei, IMI ans dein Vertrieb m altv iholholtigen Getränken u OW- mit andern Beete-: dle erwacht zu WI si Ue schen is viel, Deus san III eilt-I W M III-. -- « III-ts- sei-s Ists-Ist- - l ) THIS Ils- det ertqu Mit-its Westasien-. Eine der interesiaiitesten Kroate lonien Englands ist Retiieelcind, des Land »in-ziem- Erperimente". Ee gleicht niit seiner infulareu Lage und ieineni feuchten, doch allen Eg-— trenien von Hitze oder Kälte abge neigten Rlnna in mancher Vene liuiig ieinein europiiiirtien Mutter-— lar.de England Auch in dieser nu lonie ist dar- Regiernngoiyiirni zeu troliitiich, d. h. es bestehen nirtn usi-. in andern Koloniety z. B. Auiira lieu, Provisizialregierungen, sonder-is ein einziges Parlament mit zwei tianimern und einein reiidierenoenz Gouvernem. Die Einwolniericheft besteht, abgesehen von ätuton Mao- ; rie, zu 98 Prozent aus britiicheiij Elementen Tags Dominion Nenieeland iii vorzugsweife Weit-elend un» dic: Industrien, die es nebst Bergwerk-rn und Steinbriichen aufweist, stehen hauptsächlich mit landwirtschaftlicheii Produkten und hausiuirtjchaftlichenz Vrdiirfnisscn in Zusammenhanng Ueber tit,000.000 Morgen Luni wurden rnit englischern Gras oeiat und der Boden ift so ergiedig, daß die Ernten an Mais und anderm Biehfutter für die Winterfiitterung der Schafherden ausreichen und lem Viehfutter eingeführt werden muß. Jn- der Folge fliegen die Preise tut gutes Farniland aus eine Höhe, die selbst in England nicht erreicht wur de. Troi der toftspieligen Arbeite träfte ist die Landwirtschaft in Neu ieeland sehr rentabeL Die Knapps heit an der Zahl landwirtschaftlicher Arbeiter hat dazu geführt« das So ftem der Kleinbauern zu begunsiis gen, wobei das Land vorn Eigen tümer und feiner Familie bewirt schaftet werden kann. Das Getreideland befindet sich in den Canterbury Ebenen der Sud insel und umfaßt Tut-TM Mor gen. Während der durchschnittliche Ertrag des Jahre- 19tl——lö iiirs Weizen Zit, für Gerer :52.5. fur Hu— fee 40 Vuihel pro Arke betrug, fing der Ertrag auf tief-andere günstige-n tliterland bis zu s« und W Vinlict - und 100 Busoel Hasen Jus-tm Tonnen Rüben pro tlrre find in dies · sent Gebiet nichts seltener-. Tie Nordinsel ist das Jentrum der But- ; ter- und Uåiriuduftrie Im sank-· 1914 wurden von tin-r uue its-two Zentner Butter und duan sent-» ner Käse irn Werte von Zu Millio. ? nen Dollare nach England etc. erst ruiniert- i Das alteste und noch nniner dass-« ausgiebigste Prodiitt Iceuicelunds m die Wolle. Jni Jahre 1914 wurden 2,204,730 Zentner irn Geiomtioert von 80 Millionen Dollorz ausge führt, wobei es sich um den Ertrag von 24,000,0W Schaicn handeln Jn früheren Zeiten bildete Wolle die einzige Einnahmequelle der Seht-dürstet Seit der Einführung von Kühlonlogen und raschen Ironioortgelegenheiten hoben iie' weiteren Gewinn von der Aukfulir von Geieierileiich in Gestalt von ge irorenen Schafen Jrn übrigen be steht ein Viehstond von 2,000,00» Kühen 350,000 Schweinen und 400,000 Pferden Eine ziemlich große Rotte spieuj in Neuieelnnd auch der iiir den; Handel bestimmte Oditbau, auf den 90,000 Acker Land entfallen wo E von ein Drittel erst in den letzte-it 10 Jahren kultiviert worden iit. Ungefähr ein Achtel des geiamtm Bodens von Neuieelond ist mit Lin-· ; dern bedeckt. Unter dem einher-nn ichen Holz erreicht die Knukisäidne eine Hohe von Kiste-Wo Fuß zink , einen durchschnittlichen Umfang von 12 Fuß; außerdem iit besonders d:·.· tote, iomie auch die weiße zichte2 vertreten· Tie zur Erzeugung von Elster zität notwendian Wassers-din- ?«,-. Lande-:- nnsrdm Don Erden-on Jus :-,817,»t)n findt-iner ein-wich T Toch muan bis-tust nur einige Hm fzeke Elt-ttrit.itijti.-sit-csrfcs von »Is xuetndcn zum Jus-ekle der Ist-laut tung und Hist-um errichtet Li Verwendung islrhnichick matt Mc Eisenbahn nnd Industrie hat mit nicht singt-send obschon sie billig zu stehen käme · Gold wurde un Wcsilti « ijnttj der NordeR-l Ictzon in lksu«.«ict)u.c11cn Monng gesunden Obschon die Mai drumng in disk Annahme begriffen ist, bistrqut M I.1"hkliche Ausbeute zur Zeit noch immer 88,5tstl,«00. Im ganze-n genommcw scheint dic Zucunjtsder stotonics auf landnsirts » jchaftlichem Gebiet zu liegen, mid. die für Acker-laut- geeigneten Gebiete könnten ser wohn eine fünf-ach grö- I ßcre Bevölterung ernähren. Orif- Stiftun : Jn Essen hat Frau sitt-steh Ieb v. Woldthcuiem zum Andenken an "ihteu verstorbenen Nenn tut-M l Mit-, m teue- MM M zur Erweiterun- zset bereit W satdthanieastiitm zur eines stockt-Wo und QMIZM itzt ein Säuen-gi is- W verse- W ist«-n Ie- Im l Ue technische IIsW eine seicht II seiden-, Ier Inst-dein Die Frage. ob zwischen Mars und! Erde eine Verbindung, ein GedanJ kenauitausch moglich sei, ist ost aus geworfen worden« und die Dichters haben sie in PwntasiesRomanm mehrfach behandelt. Der Leipziger Physiker Otto Wiener hat sie nun sjiingftdin in einem Vortrage gestreift, den die .Deutfche Revue' veröffent licht: Danach scheint es. vorn rein physi ialischen Standpunkte aus betrachtet. nicht ausgeschlossen, von der Erde eine Botschaft zum Mars zu senden. Die eleltrifche Wellen-Telegraphie wäre es, deren man sich bedienen müßte. Die Reichweite der elettris. schen Wellen-Telegraphie ist neuer dingo ganz gewaltig gesteigert wor den; sie arbeitet mit Strömen von vielen hundert Amperez die Marse tafter, vie zum Senden der drahtto sen Telegrarnme nötig sind, gleichen dem Starnpswert einer Fadrit. Von( Nauen aus hat man dis nach Togo, ja bis nach Teutsch-Siidwefi-Asrila telegraphieren können· Die Groß stationen sind schon so weit gekom men« daß Zeichen um das halbe Er-· denrund gegeben werden können, und der Bau von Einrichtungen, deren; Zeichen aus der ganzen Erde bemertt werden können. ist nur noch eine wirtschaftliche Frage. Bei genügen-« der Vergrößerung aller Einrichtun gen wiirde man dahin gelangen, von, der Erde nach einem anderm Orte· unseres Sonnensvftems dradtlos zu telegrapdieren. etwa die Wellen bis zum Mars zu schicken. Man braucht , dazu freilich Apparate. die nach demi gegenwärtigen Stande der Technikl vielleicht eine Billion Pferdekräfte de tätigen müßten, ein Unternehmen, das allerdings mehr tosten würde, als man mit Rücksicht aus Erfolg gut ins Wert zu setzen wagen dürfte. Wiss sen wir doch nicht, ol- den Menschen » wesensverwandte Geschöpfe aus den anderen Planeten unseres Sonnen-« systems wohnen, und wenn sie es tun, vd sie gerade die Apparate hätten, um solche Zeichen wahrzunehmen und zu beachten. Wissen wir doch auch nicht, ad unter den vielen elektrischen und magnetischen Störungen. die unsere Apparate anzeiaen, auch solche sind. die von solchen Geschöpfen auf anderen Planeten aus-geben« Das könnten wir erst beurteilen, wenn wir alle vorhandenen Störungen vollständig zu erklären imstande wären. « —.— Zeitgemiier Vorschlag. Insekt-lese als Leu-ists : l Die Tubertulofe ist die meist ver-Hi breitete Krankheit unter den Men-; fchen. Sie liefert nicht allein die« höchste Erkrankungsziifer, auch die Stecvnchteii in größek ais bei auan übrigen Krankheiten Sie befällt l alle Teile des Körpers und tritt uns j ter den verschiedensten Formen aus. . I l i Der Erreger ist überall gegenwär tig und befällt jede Rasse. Kein Lebensalter bleibt von der Zuber-tit lofe verschont, und jeder Mensch wird in feiner frühesten Jugend von » dem gefährlichen Keim durchieiicht.! Braucht man es erit zu sagen, dafz das Elend des Krieges das Elend der Tubertulase nicht gemildert na ben kanni- Ter tiainvi gegen diefe Menschheitsieuche hat denn auch im Kriege noch großartigen Formen angenommen als im Frieden Um so befremdliche-r muß ed erscheinen « daß die Lehre von dieser Krankheit unter den itranklieiten nnsninitens offizielt noch keine Heiniitiitte an unseren llnioeriitiiten gefunden hat« In der »Wie-irr Fiiiniichen Wochen . schrift« tritt nun Primardlrzi Dr Wilhelm Müller, 1sinnt-it Leiter ei neg- Tubrrfnloirsdospit«-.l-:-. mit dem Vorschlag an dic- Leisentlidktcit Tribitandiqr Unincristntesn nnd Unr itiibic iiir das Tnbdrfsikzsjseinch zu« Tchaiitsn Tctfz solche Lunrstnlilcs nucit s stich. beste-idem limt ran daran, daß die Leim- msn der Tubertuloic atsk ?-mszialxnisicndezm ebenso wichtsg« gnie jung iit. xsknch drin groß-n Jlderlaß wird nun unbedinin ins miitn fein cniiiirn, dir Wunden, die s der Krieg geschlagen bat. zu heilen . Ter Kampf gequ dies Tuba-inton ivis.- eint-s der wirksamsten Heil-nn tcl spin. Er erfordert Ackktts dir: auf-J befu- aoichnlt iind in disk Hand isnbixna aller Waisen diese-H unt-er meidtichen Nimmst-V den dic- inan Menschheit gegen ihren gemeinsamen , Feind fiilircn muß Tot Zlniunti ri net tntkkäftiarn und zirlbtsnmsxtcn Bekämpfung der Zchwindsncht tin-j; unbedingt an der Mutterstiitte aller ärztlichcn Ausbildung, also ns dri Klinis erfolgen- und es ist Ausgabe der Hochschul-. das Interesse dafür in viel größerem Maßstabezu tör dern mid zu vertiefen, alles esbiss her geschehen tit. In erster Linie verspricht die Gründung der Tuber kuloie - Miuikea die Heranbildusm einer tin-steigenf die den stieg se sen die Wwie noch gründliches MaioW Miit-en wird als Ma. — W «Ii;isuutilchtW-n Its-tsch- zwee. Wut M — C is M sit-. Nachdem der Literaturhistoriter Jean Jaeqwes III-were ins Jahre 1847 zum Mitgliede der Pariser Atadeinie ernannt worden war. lud der damalige Kanzler der Universi tät, Fonianes, ihn zum Diner zu sich ein. Die übrigen Ataderniker er laubten sich einen Scherz mit dein Neuling und sagten ihm. er müsse bei der Gelegenheit den seierlichen Ornat seiner neuen Würde anlegen. Zu seiner Verlegenheit bemerkte et bei seinem Eintritt in den Kreis der Geladenen, das-, außer ihm selber lei ner von den Mitgliedern der Akade mie Robe und Degen trug. Da na mentlich lehterer ihn start belastigte, legte er ihn ab und versteckte ihn in einem unbewachten Augenblicke unter die Kisten eines Fauteuils. Wäh rend der Mahlzeit wurde Ampesre durch irgend eine Wendung im Ge spräch seiner Nachbarn auf eine ge lehrte Streitsrage gebracht, die ihn in solchem Grade in Anspruch nahm, daß er sich nicht mehr an der Unter haltung beteiligte, sondern in tieset Sinnen verfiel. Jn Gedanken ber sunten, blieb er sitzen, auch als ein Gast nach dem andern sich empfahl. Er stierte vor sich hin und merkte nicht« daß er der letzte der Tafel runde war, meette nicht, daß endlich auch der herr des hauses sich zu rückzog, merkte nicht einmal. daß Madame Fontanes, die aus Respekt vor ihrem berühmten Gaste nicht von der Stelle wich. doch schließlich, als er aus ihre Kondersation durchaus nicht einging. von unwiderstehlicher Müdigteit übermannt wurde und in ihrem Fauteuil einschlief. Erst als es aar zu aussallend still urn ihn geworden war, tam Ampeere aus fet ner Gedankenarbeit zu sich und blickte sich entsetzt im Zimmer um. Da sah er seine Gastgeberin in Gefellschoftt tollette neben sich im Fauteuil sanft entschlummert, sonst alle, Gaste wie hausberr und Dienerschast, gegan gen! »·.-a bin ich sicher wieder in meine unglüdliche Zerstreutheit ver fallen.« sagte er lich, ganz vernichtet, .und o wehe! —- meine geduldiae Wirtin ruht ausgerechnet auf den Kissen, unter welchen mein Degen versteckt ist!« Jndem et neben ihr niedertniete, bemühte er sich auf alle Weise, feine Waffe unter dem Kissen hervorzuziehm Nach langen ver aeblichen Anstrengungen erreichte er sein Ziel; leider aber war die Scheide an ihrem Versteck liegen geblieben — nur den bloßen Degen hielt et in der h.-.nd. Zum Ueberflufz erwachte in diese-n Augenblick Madame Fon tanes, jedenfalls aufgeschrectt durch das Zerren des neugebaaenen Ala demiters, dessen Existenz sie in ib rem Schlummer vergessen hatte. Ali sie einen Mann neben sich tnien fah mit einem entblößten Degen in der and, betam sie solchen Schreck, dafz te geliende hilferufe ausstieß. Ihr Mann stürzte herbei« im Nachttoftiim, denn auch er war aus tiefem Schlafe aufgefchreckt worden. Natürlich konnte Amt-Este befriedigende Auskunft ge ben und den Todesschreck der Gattin vertreiben. Er entfernte fich aber doch aufs empfindlichste beschämt und gedemiitigt. — Rai-eise- iiiie Papier-. Die ,.:lkorddeutielie Lillgeiiiisiiii zseitiiim schreibt: Bei Niiclivkiiiiiiiqisii der Hoiiiiliitltc diiieli Risniiiiitii disJ Lbisilouiiiiiiiidoe iii disti Mit-Ein iixid Veitiiite der Polizisibisls ixiid vielfach lvliiitiiiiiiiiliriii :.«.·ii vvmisiiiiidisii ivordisii, di« is--jiiiii iiiiiiigsaisiiiiiß von den Bisiitzisrii int teii abgeliefert iverdisii iniiiiisii Lin viislcsii Falan iiiid die Bereiiiiiiziisii ziiiiiiclxii ais-J Nudiluiiiglisit liiiitei«.;u gen nioidcih iiiiitcr iii die leliisrisi riuig cui-:- Fiirclit vor Etkuie unter vliislteih Tiis Lvisktviiiiiiuiido vkiiiiit zur viiciiiliitim sieiiiitiiiix daß als letzter ;lcitiiuiitt iiir die :-ll1lieicriiiig der· lit. Januar lttls feiigisiistzt iviid. Alle iiaiti dicjciii Tagi- festge stellten Verftuizc ivcrdisii iiiiiiacliiiitiv licti itiiiiiisitjtliiti verfolgt ivisrdisii zllii Stelle vvii Guiiiiiiivisreiiiiiiizcii iiiit die deutsche Industrie iiir Fuhr isiidisr Papa-kreisen geschafft-it vie ziemlich daiiekliaii lind, over Lust ictsxliiiiilie doch iiiitxt ersetzt-it tönt-ein W Seifeiitiiit in Leipzig. Die Leipziger Vollszeituiig schreibt: sie Beschauung von eeiie macht .miiiek gcvjziie cchivietigieiicik Lie iiit October zugestellie weite iit ii-..t, nicht geliefert uiio ichuii ioiev mit zeteilh daß auch iiik vie November Eiefmmg Schwierigkeiten besteuert Schuld vatiiii ist ver Mangel un Kohstpfieir. Zielet Mangel wird iiich ziik Folge hoben, daß vie Qui iität set Seite in Zukuan schlechten pas heißt, daß vie Seiie noch lett maet wird. Defizit see Gesten-U M dein Jahren-nicht fiems lchllekzy »vi- ans seeli- net-Mist EUBMI mai III-c M I Is- Its-sitt ’ IIMMW i Gehaltes-»Im « Der Kaiser ist ein SchnierW f der Tropentulnie Kaum eine andere Jsiir die Menschheit unentbehrlich ges« i wordene Pflanze leidet so sehr unter ;iden Unbilden der Witterung und unter Krankheiten ais der Kassees E banrn. Ganze Länder, die sriiher viel TKossee lieferten, z. B Jana oder »auch die Jnsel Schlan, hoben diese EKnltur ganz ausgeben müsset-, und auiiz in anderen Gebieten sind viel schied-te Eriatiri sigen mit den Pflan zungm gemacht worden. Eine der Maßnahmen. dung die man einen neuen Aufschwung- der Aasseeplans tagen zu erzielen ietiucht hat« ist die Benutzung neuer wilder Arten, teils zu besonderer Anpslanzung. teils zur Pfropsung mit den bisher gezüchtes ten Arten. Eine größere Wichtigkeit in dieser Hinsicht hat neben dem arabischen Kassee bisher hauptsäch lich der liberische nnd dann der so genannte Kongotafsee erlangt. Vor einem Jahre wurde dann im Kongogebiet noch eine neue, wilde Art entdeckt, die den Namen »Eossea robusia« erhielt, also der .starte« Kafsee, aber in anderem Sinne, als dem gewöhnlich mit diesem Ausdruck verbundenen Begriff. Jm »Im-en bslanzer« wird eine Abhandlung wiedergegeben, in der nach Versuchen in Java eine gründliche Auskunft über den Wert dieser Art sür die Kasseetultur erteilt wird· Zunächst geht daraus hervor, daß die »Cassea robusta« eigentlich kaum eine eigene Art« sonders mehr eine Abart des erwähnten Kongdtasseeö darstellt. Sie zeichnet sich durch eine unge wöhnliche Zeuchtigteit aus, so daß sich die Zweige unter der Last von Blüten und Früchten geradezu zur Erde biegen. Keine andere Irt des Kasseebaiii mes ist mit einer solchen Fülle von Früchten gesegnet Jm Versuchsgars ten von Jaoa sind die Ertråge von l7 verschiedenen Arten miteinander verglichen worden, nnd der .starle« Kassee steht mit einem Gewicht oan tin-z Gramin Bohnen aus einem ein zigen Vauin an der Einst-, nur noch um weniges übertroffen durch die sogenannte »Er-lieu Quillon'«, eine nahe Verwandte-. gleichfalls aus Afrika. Auch gegenüber dieser Art hat Messen robuste« dadurch ein llebergeioicht, daß sie bei Pfropsuna viel größere Eriiien gibt. Zum Ver gleich iei angeführt daß der gewöin liche Javalaisee nur 53 bis 97 Gram-n Votiiicii ergab, der kleinbohs niae Malta sogar nur 27 bis 38, der großbotinige Malta immer-bin nur 118 Gramm. Dazu kommt noch ein weiterer bedeiitender Vorzug der Cofsea robusia. daß ilire Früchte selir sriih reisen und damit auch weniaek von Krankheiten zu leiden dabei-. cis-is der arabische und liberische Kas ee. Den Ausschlag gibt freilich erst die Berlauisiiihialeit der Erzeug nisse, die sich nicht nur nach dem Ge schmack, sondern auch nach der Oe siali, Farbe nnd Größe der Bohnen richten. Namentlich iii Holland sind in den lebten Jahren schon erhebliche Menqen von Messen robusta« zum Verlauf gebracht worden, woraus bar-ergehn daß die Einwiinde aeaen die Kleinheit ihrer Bohnen und eine Minderioertiglisil des Geschmacks iiachzulassen beginnen. Trobdern niird die neue slaiscesorte erst dann einen arosien Erfolg erzielen können, nienii der Mesciiinart durch eine Ver lieiieriing der liulinr·und eine sorg iinne Behandlung der Bohnen noch weiter verbessert nserden wird, Die Pflanze-r haben nor nlleiii damit zu rechnen, daß bei dieser Art des Kai seeliaiinis und ihren nachsten Ver wandten leiiie Zelbstbesruchtung itatisindet, das; demnach die strenge Duichiuliruna einer zjuchinialil die Voraussetzung auier Erfolge bleibt Dazu ist unt-der eine genaue Kennt nis aller verschiedener Arten des dlasseebaues notwendig, worin-er bis auf die nein-ins Jeii noch manche Un llarlieit gebet-tschi nat US Ist ri« .meluk«c«dusnn der m Jan-i angestellten Forschungen-, dir Wannnomum dieser Fragt-u amor dert zu tmbnc Jusbekondeke geben no recht eingehende Pfintjchlugr für die besti- Aulmus und Behandlung nor neuen Zum-. Tou- msiiort auch uulck michs-n dir mitka Auswahl der sagt-n. ic11i-I!i-isl«-m«u·.s, den-n jede unfnsispluntuxw beim-i Jsii. On- sum-l sann zuiujrissc ujsch der ,,Uoksc« himm- 1di!1.·«1smm eine uslvcssterksttunu sur du- Plaumkxm Fu bedeute-L Im den letzten Hamen cum-den rund Af Mcllsumsu du«-M »Unmu- dori attac pflanzt und ihr Ertrag wird schon auf mehr als ist-»Hu Tonnen jähr lich gesc11ijvt. Professor Nicosia-. Professor DI. Theoooc Mit-they Ordinarius für Wische-costs nnd Po vagogil ca ver Technischen hoc-schalt in Dresdem i von im Alter vonötz hteu gesto- . seine haupkzoekte chandelu Kost nah fein Anhalt-its s Jakob sites-ich Fries Demut zu- imn Enthpr m Logik PM) und das Lehrbuch der Psycho isie UNB. ..