Nation-riet Kriegs-spar marken-Tag 28. Juni Dieser Tag wurde von unserer Regierung offiziell angesetzt, an welchem wir Seriegssuannarken kau fen sollen Am W. Juni soll jeder Manu, jede Frau nud jedes Feind sicl) ver pflichten, so viel R1«ieg·3sparuuu«ken zu tausen, wie sie im Jahre lslls bezahlen können. ES wird erwartet, das; Jeder sein Möglichitecz thut nicht melsr aber unter keinen Umständen we uiger. Was leihen S ic? Nation-il War savjngs committed Washington Die-et Raum ist ein Beitrag eler Anzeigepiiemld Publ. (·-». Diese drei Bücher: Geht nach dem fiidniestlichea Nebkaoka Co giebt eine Form fiir Sie in Culokado. Tao Big Horn Basia von Wyoming. Tieiellien lielilireilien Eisllimnsn unt nie-Drin zieiireinen Liiiidereien auf denen große nnd hoch jin Preise stehenden Ernten inachieih nnd sie sollten an jeden Meldanleaer nnd Oennsncher appelliren Wenn Zie niscii einein Heini suchen, iiiisielliit Weizen nnd Viehzniiit Rai-mer iuriren nn: deren Familie sich modernen FarniiLeliean erfreuen nnd nm Vlirlnmten Linien raicheren Tienii nach jedem Markt-Centrum ermöglichen Deiinln das lädweftliche Nebraska nnd dass nordöliche Col-nahm ielit diese muss-»He fruchtbaren Prairien nnd siedelt Linken Zolin oder Euch selbst nn, nw Jlir sicher seid, prosperiren zu können. Lder wenn Jlir beiviissertes Formen vorsieht, sieht nach dein Bin Horn Bann von «79-nmnina, nsu jeder irriqirte Acker sicherlich einen lnilien Preis erreichen wird. Nelnnt eine irrixiirte Heiniitiitte ini Teaver Projekt — — eine-J der besten Projekte. nielchexs die Nmieriina entwickelte — L« Jalire znr Bezahlung des Wasserrechte keine IXinsenJind kein Prof-l machen Laßt niich Ench l1elinfs einer völligen Verniindianna dies- ·« misisalnnxi weisen lKelkmnlnaen lieifteben Erfncht noch liente nni Pmntilslets s. Z. HOWARD, EinwanderungssAgent 1004 Pakt-am strasse, 0maha, Nebr Buche-inne Reine Regelmäßige Vereins - Versammlu gen. Dermannsiöhne —- Versammlun gen jeden zweiten und vierten Frei tag, Abends 8 Uhr, im Lieder-trans Lokal. Plattdeutjcher Verein — jeden let ten Sonntag im Monat, Nachmittags s Uhr, im Vereinslokai. Liederkkanz -- jeden ersten Sonn tag im Monat während der Monate Mai bis November, nnd zwar Abends 8 Uhr Deutschct Landwehr-Verein —- je den zweiten Sonntag tm Monat, gachmittags 2 Uhr, im Lieder-trans abl. Eis-Luth. Dreieinigkeitsthchr. 502 östL 2. Stroh-. Paitor p. Bittens. sottesdienst jeden Sonntag Vormit tag, um lot-s Uhr. ARIEL St. Paulus-Kirche. Ecke 7. und Brust-Straße Iaitot G. D. Micheli-rann Wieujt jeden Sonntag Vormit tag um 10 Uhr-. s- IMM- beiße Uassktflafchen Ist M M Jahre garantitt. ists —- Fein unterschieden. — OL snach längerer Abwesenheit vom Ausland zurückgekehrt zu einem Freund): Also nicht allein du, mich Ostar ist während meines Fortseinå in den Hasen der Ehe eingelauien. B.: Allerdings, aber dem fein Hu ien ist oon Emaille, der meinige du« gegen nur oos Blech! — Jm Gerichtösani. — Richter: Es besteht der Verdacht, dixsz Jhre Frau Jhnen bei der Ausfüh rung Jhrer Tuschendiehstiihle Bei hilse geleistet hat Angeilagter: Nein, here Nichter. has ist nicht der Fall, meine Frau kümmert sich überhaupt nicht nm meine geschäftlichen Manipulntionen. — Ein komischer Kauz Ootelnnsk Kenner-, ich bitte um das Bcjchnnsrdcisnchl Keil-tor: lieber was wollen der Heer sich denn beschweren? Hotelguitt Tar- Wetter ist hier so unsreundlichl —- N"icht putziiicht3g. Haus seou: Meta, wie sieht bloß die Tür klinke ans —- die haben Sie wohl noch nicht geruht, io lange Sie bei uns findt Dienstmädchen: Na, Sie wollten doch kein puhiiichtigeb Miidchenl «- Olus dem Gerichts iuaL Richter-: »....Nun fein-n Sie, was haben Sie denn von Ihm Lumpenienil Jede-sinnt werden Sie erwiicht!« Ingeklagteers »Bitte, Heer Ge— sieht-hob nur nicht auffchneidenl« Späne-. S ch Z n ist, was zugleich reizend nnd erhaben in Die liebste Nahrung der Rai ien ist das Gehirn ihrer Artgenosi su. Aus ei Iem Gran Wahrheit werden die größten aller Linn-n iso reitet. Je tiefer gefärbt eine Frucht ist, deiio größer ist ihr Zut let-geholt Eine indische Frau darf den Minnen ihres Ehoinannes nicht ans-sprechen Laß niemand zn tief m istie Schuld gsraiem wenn du Lanf- crnien willst. Wenn irir topfloa handeln, rrLini oft das Herz, wenn herzte-» oii der Moos die Schuld. Noch im Is. Jahrhundert war es in Spanien Brauch, daß man in den Kirchen Singvögel hielt. Drei Grad Luiterivärinung vermindert die Tragfähigteii eine-· Lufischiffes um ein Prozent· Eine Somnambule hielteine 20pfiindige Bibel leäz Stunden lang mit gestreckiem Arm in die Höhe Beim Rizinusblnii kommen auf l Quadrntmiuimeter Fläche 4(13,2«u Blaiigriiniörner im sog. Paliisaoeip »ewebe. 1 87 7 — 1 87 8 gingen in Indien an hunger und den daraus folgenden iKrankheiten 514 Millionen Menschen zugrunde. » Ja Melbourne gibt es so oiel jSpanem daß man reifende Kirschen » und Weintrauben in Tiillsiietchen ver t wahren muß. A n e i n e m offenen Paradieögiirts lein geht der Mensch gleichgültig oors bei und wird erst traurig, wenn es verschlossen ist. l Es gehört auch zuiii Leben, sich einer schweren Notwendigkeit unter iziehen zu lernen und von disr Hof Inung zu zehren s . D o n Pe d r o, der letzte Kaiser von L Brastlieu, war ein hervorragender tienner des Hebräischen und der Rab hinischen Literatur. s Der berühmte Jurist Grotiiis loerfaßte schon mit 9 Jahren lateini ssche Gedichte und kam mit 11 Jahren Tauf die Universität. s ! Neuerdingö ist festgestellt wor den, daß die Perlhiihner mit den »Stranßen näher verwandt sind als Jmit den Haushiihnem F Die zweitürinige lallerdingo .aus Holz bestehende) tinthedrale von IGuayaquil wurde fix und fertig aus Nordamerita importiert. Jn China ist ver Musitbetrieb staatlich so streng geregelt, daß in fe dem Monat nur bestimmte Skalen verwendet werden dürsen. Von den zwölf Millionen , Mark Blitzschäden in Deutschland ent fallen auf das Land 95 bis 97 Pro zzcnt, auf die Städte der Nest. Friedrich Wilhelm lll. der kehrte nicht persönlich mit den Mini stern. Als ihn Altenstein einmal grüßte, tannte er ihn gar nicht. A uf d e r Zitadelle oon tlairo sieht in der Nische einer Seitenmcuei ein ,hoher Lehnstuhl. Auf ihn setzt inan Leute« die ihren 100. Gebunutag seiern. » In der Asche des Aetnii sinrseii isich vollkommen iiiisgeliildete Augitris «stnlle von ivinziger Kleinheit, Wil jMilliineter long und 0,t)0:35 slllillis « ineter breit. Als das Donniideltn 1857 an die Türkei fiel, lautete die erste Ver ordnung des neuen Kniinniiism »Es ,ist verboten, inii Tage in den Stra ;ßen von Sulinin zu morden«· « Der von den Engländern feines Reiches beraubte König von Audh hat iioiihrend seiner Just-ihrigen Interme Hrung nie seinen Palast verl.issen und 1nie einen Europäer empfangen Flonteraoiniriilz D. Schlie ;per hat auf einer Reise durchs Rote OFMeer an einigen Stellen oeg Heiz riiunies in seinem Schiffe eine Hitze von 90 Grad Celfiug festgestellt. Der Augöbiirger Matthias Schwarz ließ sich immer porträtieren, wenn die kleinste Veränderung mit ihm vorgegangen war; z. B. nach dem Haarschnetden oder dein Anlegen ei nes neuen Anzugeo. Es ist doch sonderbar, wie auch der ooiierefflichste Mensch schlechte Et genschaften haben inii , gleich einein stolz segeliiden Schiffe, das Batlaft braucht, iiin zu seiner guten Fährt gehörig schwer zii sein. Dort, rvo oei Weltgeist Ln stiller Größe waltet, immer nene«Wundei schaffend, ani Donner des schäuinendeis Wasserfalleo oder bei-n Glanze jener leuchtenden Systeme, die iiber uns sich treiizen, findet der wahre Mensch seine hetligsten Stunden Der Ist-Ich ils Ehe-Onkel. statichlsse In Deiratslustise sur Vesi schtsng ihrer Zukünftige-. «Wenn eine Schöne wissen will,j wie es um den Charakter eines Be-; werbers bestellt ist, braucht sie nur zu sehen, wie er einen Pfirsich ißt.« Tag ist der Rat, den im «Figaro« ein bekannter französischer Schrift steller den heiratslustigeu Damen ersi teilt. »Sie müssen zunächst daraqu achten«, schreibt der freundliche War-« net, »wie sich ein junger Mann über-Z haupt bei Tisch benimmt. Wenn er; hastig mit Gabel und Messer haniz tiert und seinen Braten in großen Bissen hinunterschlingt, io soll man sich vor dem Manne in acht nehinen.5 Er ist nicht der, der seiner Gattin Liebe und Zärtlichkeit entgegenbrin-I gen wird. Wenn er anderseits ohne Jnteresfe fiir dag, was er dem Mun de znfiihrt, ißt, wenn er zehn Mi nuten nach beendeter Mahlzeit nicht mehr zu sagen weiß, was er gegessen hat, so kann er als Heiratstandidat ebensowenig in Betracht kommen, denn er wird sich um das Aeußere und die Toilette seiner Frau so we nig kümmern, wie um das Essen. Jst der Mann ein Freund von Sü ßigkeiten, so ist er nervös nnd des halb nicht zu empfehlen. Die wert vollsten Einblicke in das Jnnenleben ihres Ziiiiinstigen werden die Da men aber erhalten, wenn sie den Mann beim Nachtisch beobachten Sie brauchen nur daraus zu achten, wie er einen Psirsich ißt. Zeigt ers dabei Eile und hastiges Wesen, dann lonnen sie gut und gern darauf schwören, daß er als Gotte für sief nicht in Frage tommt. Jszt er deni Pfirsich aber langsam und mit zärt- . licher Aufmerksamkeit, wie es e ern Kenner geziemt, behandelt er ihn mit der Sorgfalt eines Künstlers, zieht er ihm vorsichtig die Haut ab, und filhrt er ihn mit Ehrfurcht zum« Munde, dann schwanken sie nicht, ihm ihre Hand zu reichen. Sie has « ben dann alle Aussicht, einen Mu-" stergatten zu erhalten« — Ein Fisch als bestialisehes Raubtier. In einer Schilderung seiner For schungsreise am Rio Branca erzahlt Georg Hühner in der Deutschen Rundschau für Geographie und »Sta tistit von einem im Takutufluß vor kommenden Fisch, der wie eine bis sige Bestie im Wasser wütet. »Da ich am Abend vorher nichts genossen hatte,'« schreibt der genannte For schungsreisende, »so ließ ich zeitig an einer hübschen Stelle des nur wenig bewaldeten Ufer-z anlegen, um unser Frühstück zu bereiten. Dieses war, da die Jagd in diesen Teilen wenig ergiebig ist, ziemlich karg und bestand nur aus dem gekochten, mit geführten, Rindsleisch und Maniok mehl das in diesen Gegenden die Stelle deg Brotes vertritt. Jch be schloß nun, aus den Fischfang zu gehen. Beim Untersuchen des Ufers entdeckte ich eine Schildkröte, und als ich das Tier in die Hand nahm, sah ich rnit Erstaunen, daß ihm ganze Stücke aus den noch sehr zar ten Fiiszen abgefressen waren, und ich vermutete sofort, daß das unbe holfene Tier ein Opfer der Piran has geworden war, eines Fisches, der die Länge von etwa einem Fuß er reichen tann. Die Kinnladen die ses Raubsisches sind dicht mit äu ßerst scharfen Zähnen besetzt und werden von den Jndianern gern dazu berwertet, um die dünnen Weilchen die sie in ihren Blagrohren benutzen, ein Stück unterhalb der Spitze, woran das Kararegift sitzt, einzu schneiden, damit sie, wenn sie in den Körper eindringt, abbricht und das -Gift seine Wirtung ausüben kann. Dieser Fisch wird auch dem Men schen im Wasser sehr gefährlich,toeil er beim Zubeißen Stücke Fleisch aus dem Körper reißt. Er toinmt in vielen tropifchen Flüssen Südanw ritaö vor nnd ist an manchen Stel len so häufig, dafz man nur baden tann. indem man sich am Ufer das Wasser schopfend iiber den Körper gießt. Beileibe darf man an sol chen Stellen nicht ins Wasser gehen. da einen diese Bestjen sofort von allen Seiten angreisenz und haben sie einmal Blut gespürt, dann lind sie gleich zu Hunderten bereit, das Opfer zu überfallen Angelt man in den dortigen Gewässem so pas siert es zumeift, daß man die Schnur wieder ohne Angelhaken zuriietzieht da ihn die Piranbas mit dein Köder einfach abbeifzen, bis man endlich. klug geworden. oberhalb des Halt-ne ein Stück Blech anbringt, woraus man dann einen Burschen nach dem andern dem nassen Element entzieht. Nicht selten passierte es mir, daß, wenn ich irgendeinen Vogel am Ufer geschossen hatte und er ins Wasser - fiel, er dor meinen Augen von den Piranhas in die Tiefe gezogen wur de, als ich ihn holen wollte, weil das ins Wasser ausfließende Blut die Raubfische sofort herbeigelockt hatte-« —.0--— Beim Holzfällcn nahe Mineral, Wash» wurde der Holzfäl let G- Fallstrom Wash» von einem ftürsenden Baum getötet Er hinter liißt feine Witwe nnd ein« Tochter h Jota-Ia Gewinnen-law Binden zu befestigen ist an manchen Körperstellen mit Schwie rigkeiten verknüpft. Es empfiehlt sich irr solchen Fällen, den Verband durch Ueberziehen init Heftpfaster festzuk gen. Etwa aus der haut später zu rückbleibende Pflafterreste können init Aether leicht beseitigt werden. Wegen der großen Feuergefähriichleit des Aethers darf das aber niemals bei Licht geschehen. Mitesser entfernt inan ain be sten aus mechoiiischein Wege durch Ausdriicten mit den vorher sorgfältig gereinigten Fingernägeln oder mittels eines lleinen Instrumente-, des soge nannten Mitesserquetschers, der oor jedesmaligeni Gebrauch init einer schtoesel- bezw. salizhlhaltigen Salbe, deren Verordnung ain zweckmäßigslen dein Arzt überlassen beibt, bestrichen wird Geräucherteszleisch schützt isiau am besten vor Uiigeziesei·, iu dcm man Guzesiickcheu doriitier zieht iind so auihi.iiigt. Man kann auti ebensogut einen gewohiilichen reinen Sack nehmen nnd das Fleisch hinein hangen Die Luft dringt hinreichend durch dass grobe Gewebe hindurch, olkne das; die Fliegen hineinkommen tonneu. Eine andere Methode zur Vinfbeioahrnng geräucherten Fleisches besteht darin, daß niaii eine Kiste i.imint und mit Holzasche füllt. Die zur Ausbewahrung bestimmten Rauchwaren werden, um sie vor Schmutz zu bewahren, in Papier ein gebunden und in die bereitftehende Kiste gelegt und ganz mit Asche be deckt. Hierauf verschließt man die lisrste und stellt sie an einen trockenen, lustigen Ort. Zur Beseitigung von Obst slecken aus Baumwoll- oder Woll siosf verfährt man wie folgt: Der Fleck wird in heißem Seiseciwasier, dem, se nach ter Einpsindlichteit der Farbe des Stoffes etwas Chlorwais ser zugesetzt worden ist, ansgetvaschen ixnd dann in reinem Wasser mit et was Animoniakzusatz our-geschwenkt Ter Fleck wird dann in eine unter stlnvesligsanre Natronlösung getaucht, mit einer Weinsijurelösung gestrichen und nach dein Verschwinden des- Flet trsJ gründlich in heißem Wasser ans-s gewaschen. Liegt das Leintuch gleich iiber der Matratze, so wird es in der Mitte oald durchgerieven. Man lege ein altes unbrauchbar gewor deiies Leintnch oder eine Decke dar unter. Einen weißen Strohhut tanii man wie folgt reinigen: Man nehme lanivarines Seifenwasser, siige etwa-«- Ziicker hinzu und reibe mit dieser Flüssigkeit mittels eines vLärliwaiinnes oder reiner weicher Uiirste den Hut ab. Alsdann sviile man mit reinem Wasser nach nnd gebe dem Hut die gewünschte Farin. Auch wiihrend des Trocknens sorge man dafür, daß er nicht durch schie fes- Hiingen imd Wiegen die For-in verliert. Man kann dein Seitenqu see einen Teelöfsel voll Weinsteins sclz zufügen. Bevor man eine Lampe mit neuem Dacht versieht, muß man dsn Docht in der Qsenröhre gnt ans troctnen, weil er eine ans der Lust nnsgesogene Menge zeiichiigteit ent halt. Die zeuchtigteit verhindert ):e :’lnisangungsfiihigteit des Tochtes iiir das Oel oder Petrolenni; Oel nnd Wasser vertragen sich bekanntlich nicht. Sind die Tuch-te gut getrocknet io brennen die Lampen sofort hell. Tie li«ri«einlicl,steiten schlechten Pe trvleiim verstvmen die Satiggefaue etieiifalls3. Die Beiilen aus Filzhijs ieii können wenn der zilz nicht driichig geworden lit, dadurch ent fernt werden, daß inan den Hut über heiße Dampfe hiilt nud vorsichtig unt eiueiii glatten, runden Bausch die vHeulen von innen zu entfernen der fiirht Nachdem fährt iiiaii init einer weichen Biirsie oder einein Stint sann io lange von außen über die beuliiella vir- alles wieder glatt aussieht. Harz aus Eägeii zii eiitiers i«.-u, iit denn Schneiden einiger Höl zit, z. B. Laieheiiholz, itetis erkor derlich Atti heilen gelingt diese tllrs leit, wenn die Zagen oon Zeit zu ;;eit init einer aiikz JU Teilen Petru leaiii nnd lll Teilen Lel lieiielienden :««:jihiiiiki bejiiriht werden. W e n ii N ie r e ii i c tt klein ge ltacli werden isiiii;, vleiln es leinit recht itoreiid aiii :l«li·eiieif linken Dass verhindert iiiau, ioeiiii niiiu ein-ai ztrdisiielten Resi- aui die thiugi iiiseut B o iu E aii ii l e n lot-nicht iiirht der geriiigite Vlliiall verloren zu g·-heu. Lie aller-letzten Latium-, nu teiI aiii tinoihenteih treibt inaii dui h die Fleiichiireiuu inaiht eine diite Milchsiiiiiie daran und ierviert die-J auf Tonik. Den stiiochen ielvii taun man mit Weißtraut oder init Sauer lisaut kochen Gewöhnliches Tatelfatz lein Teelöffel ooll Salz in einein Glas Wasser aiiigelöst), ist eiii ein faches Mittel gegen Jiifetleiistiche Ein wenig weiße Seife iiu die Stärke gerührt, verhindert das Antlelien del- Eiiens heim Nü gel It it cui-r to costs-et Io Ilsss to Iomä Illig link is III-« Tho busiok people tro, th- basiok m tholk tolophovos. la these extraordinary tlmes it l- ouly natur-il that tolo phoao llnos should kroqnently bo reported day-. The telephono opotator let-ow- tlmt s. number text-M busy will bo aslml tot min. Thus, lt ls omäok and quicker for her to oompleto s- oull at onoo than to toll you sho omot clo so hoc-use the llno is dass The tolophono opowtor hu un unusual rospouslblllty the-o war-time days and spprooistos ooasldskutjon Ihm her can-est etort Icsllssll Tclckllcsc chPsIV ssve Ist-( say Wu- ssvlttss Its-s as Uhr-If III-( —- Reslexfo n. Antor wer sich während der Prerniere vor dem Theater aushält, als nach dem ersten Akte die Leute scharenweise das Theater oerlassen): Hm! Hm! Was da sür eine Menge Leute herauskom men, ich dächt’, ’s Theater wär’ gar nicht so groß! — Gemütlich— Richter (zum Angeklagten): Also räumen Sie die Tat ein? Angellngter: Wozu woll’n wir uns lange ’rum streiten — wenn Sie mir die Untersuchungs-haft nnrechnen,geb’ ich zu — sonst streite ich und lasse alle Zeugen vernehmen. —- Summnrisch —- Frau: Worum haben Sie denn Jhre Stelle beim Dichter Reis-net wieder aufge gehn? Köchin: Er macht in seinem neuen Romane die Dienstboten schlecht, da hat’s mein Charakter und mein Schatz·nimmer länger erlaubt! — —- Höchste Schweigsatns teit· — Erster Bauer äußert schweigsam, mit einem andern nach einer entfernten Stadt gehend, all sie an einem üppigen Weizenselde ooriiberkommen, zum andern): Ei, steht der Weizen gut! Zweiter Bauer (ebenso schweigsam. als noch Verlauf einer weiteren Stunde ein ebenso üppiges Gerstens feld in Sicht iomknt): Die Gctste aber auch! ——Eigene Logik. — Armen -crzt: Wenn Sie den Kindern solch’ skisiokrvcrduuliches Zeug zu essen ge den, Dann ist es allerdings kein ;-;under, daß sie mugenirnnt wer Trau: Echmknw »O Herr Doktor, xzir km halt net Oviel znage und zbe;s,c, und da muß mer halt den Was gebe, was a Bißle länger im Mnge lieget. ) Verlangt «Famos" nnd patronisirt damit eine Grund Island Jndnstriu Feine-s Aronm, crfrifcbend und nicht berauscht-nd Ein Getränk, nielklies irgendein anderes auf dem Markte gleirlnonnnt Hergcftellt von der BRANIJ ISUWJ MHL UUMPMY Illtomx IHHU «FLORENCE" Oelöfen Keine Dochte, Reine Vcntilc, Keim Raule · simmnt nnd überzeugt Euch in KUNZE’s Eifrnuiaarcnlmndlnng G. J. BFUMJLWV PKED. c. LIMIle Wichästsvühiek ricensiktu Einhalt-unfrei BJZIUMZUWV ic- EVHNS Leichcnbcstatter Telephon: 1234 218 Ost II. str. NachtsAnfruch Mack 517—1237. —.. ——--—.. 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