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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 27, 1918)
d— —.—-.-. seht-fisk. « aIsts-Ko there. Kid l» se Mustegon Mich» hatte ein Wien übermütigeg Mädchen einem s isten zugernfem "-.Hello i M lcid!' -T DR h seiner Würde verletzte Ge Mira-biet tat das Fräulein an sen Schatten und erhob eine Anilage M unorbentlichen Betrage-it Sie sterbe aber freigesprochen und tlugte zu den Blaurock wegen unrecht-H Ver Vetbaftung. Die Geschmoss M sprachen ihr 833 zu, worauf - Ist Polizist bis an das höchste Ge« M in Michigan ging. Dieses hats Eis-ke- das Ver-bitt bestätigt nnd fol Use Begründung gegeben: »Wenn die Klägetin deswegen ver-l W werden konnte, weil sie die .in- ; Ist-ten Worte gebraucht nnd ge-? Hei bat ist vie persönliche Fre Den des Bild-setz auf einen tiefen liunktl Melangt Gerade so gut könnt-ex xaz der Polizist ein Mädchen verhaften I seit sie ihn von oben herab nnnehil See weil sie frech zu ihm i.ft EnH Mädchen das schlechte Maniercn bat isten deswegen noch lange nicht ver leistet werden« Die Schuieseknrmtir. « Folgendes ist aus einer Entschei-( Jung des höchsten Gerichtshon in Zur Jersey in dem Falie Fraser de er: »Es ist die Pflicht des Ehemanneg feiner Frau ein Heim zu schaffen, in in sie von den anderen Mitglie- i M des hausbalts als die Herrin? Weichen wird. Wenn der Mann! aber seine Mutter über sie fest und! Diese durch ihre Fährung und hat-E , der Frau gegenüber dieser ein seitens Verbleiben unter dem Dachs U Gatten zur Unmöglichkeit macht, Eisi- Jrau des böswilligen Verlas- E i . l s ! i s i ihres Maus-ei nicht schuldig mail Mann sann daraufhin teinei tscheiden-g beantragen.« i Die immer-e Samt-. i »Wenn der Angeklagte das ver-! Laufe-e S wein, das er auf seinemt Eigentum and, an sich nahm, um! feine Feldfriichte zu schützen und er. : nachdem frch tein Eigentümer meldete, - es schlachtete, ift dies nicht als Dieb Iabl anzusehen.« Trintselder als Leb-. Eine für Kellner, Barbiere und andere Personen, die Trinkgelder er halten, wichtige Entscheidung hat fo eben das Obergericht von Pennsylva nien gefällt. · Die Witwe eines Tat-i sesbkutschets der bei der Arbeit ge Etet ward. beanspruchte nach dem streitet-haftpfiichtgesetz Entschädi R auf Grund eines wöchentlichen kommend von SU. Die Gesell schaft ertliirte indessen, der Lohn des Dannes habe nur 812 betragen and nur dieser dürfe in Ansatz gebracht werden. Der Nechtsbeistnnd der Witwe bewies dann, daß der Mann durchschnittlich 85 per Woche in Trinkgeldern eingenommen hatte, ein Vetters der bei der Berechnung ver Entschädigung in Ansatz zu bringet jei. Dieier Auffassung hat sich das , Vbetgericht angeschlossen Die Ratte des suchte-dere Jn Michigan entstand in einer "Wittfchaft eine Schlägerei und ein gewisser Billet erhielt einen solchen ins Gesicht, daß eine rote Ist-be zurückblieb. Ein in jenem Staate erlasseneg Gesetz gestattet oer eines in einer Wirtschaft Ver W, gegen den Wirt zu klugen has denn Frau Billet auch tat. Das serditt wurde aber vom höchsten Ge tIIt umgestoßen und eine neue Ver handlung angeordnet, und zwar sagt M Gericht: »Die untere Instanz bat recht, in des sie die Geschworenen instruierte, gmiißten in ihrem Wahrspruch auch Schande berücksichtigen, der die Iligetin durch die Schlägerei in der Wische-in ander ihr Mann beteiligt Ue, ausgeseit gewesen sei. Die Be hauptung der Klagerirx daß sie jedes III den einem Gefühl der Scham be , werden, wenn sie die Narbe im W ihres Mannes bemerke und daß deshalb zu höherem Schadenerfatz igt sei, hiitte aber nicht berück Mt werden sollen, da das Gesetz — Idn der unmittelbaren Schande BUQ welche in einem solchen Falle M der Angehörigen des in Un " in einer Wirtschaft ver ien Mannes ist« Eise Sckpvskzmkekszödkmtioa Ja den politischen Kreisen De: stnntataten und der Rumänen miro laut Meldung des Ulminer Preßku mai Odessa, ein Projekt viel be , demzufolge die freien zweerstaalen sich zu einem Föderativnsstuate zusammen sollen. Nach dem Plane Iessaeewe Urheber vieles Gedan Hfslleu Use-usw« Kam-Knien · edle-, Georgieth Enden, die " m bat Dongebiet in den Be - Mast-fis W Refubltt eintreten. vgl-aufsteht werden. M, Ma ch Lustgarten und " oder später viel M Munde anschließen O Ufo dem im m Vat insect-ins nie sen-ei Isn der Kirche l l I « s s l l Its nie-»dann kfek ". W dieses is die Istitit ists-ge messen Ist-Inseln Jeder,- welcher mit der amerika nischen Politik auch nnr obekfliiclk lich bekannt ist, hat gelegentlich in Verbindung mit Partei-Konventio nen usw. den Ausdruck .duntlei Pferd« gehört. womit man einen bis dahin unbekannten, wenigstens für das betreffende Amt neuen An ftrebet bezeichnet Es ist von Jn teresse, der Geschichte dieses Ans drnckes einige Augenblicke nachzu gehen. Ein wirkliches dunkles Pferd, das ein Rennen gewann. während nian glaubte, daß es lerne Aussicht auf Sieg habe, liegt der Reden-Satt zugrunde Js- den Grcnzeksfxugends tagen von Tennessee besaß ein ge wisser Sarn Fli)nn, ein sehr guter Kenner von Rennpierdem der aber aus dieser Kenntnis sei-r wenig We sens machte, einen gsoszen Rappen, genannt .Tnsky Pctc«, was dein Deutschen »Schaut-zei- Peter« ent spricht. Es war ein Vollblntdengft und sehr schnell Flnun pflegte mit ihm in ein Städtchen zu kommen, wo er nicht bekannt war. auf ibin einzureiten, als Ob er ein gewöhn licher Klepper wäre, und ihn dann für eines der Rennen einzutmgetr. welche den täglichen Hauptsportder GrenzeriGemeinweien bitdcte. Ter Razpejewann immer. wiederum traf Umnn in einem Städtchen vor einem großen Ren nen ein und meldete sein Roß an. Es waren mehrere öktliche Lieblinge im Wettstreit. und Flynn hatte Ge legenheit, sein ganzes Geld aus sein eing Tier zu verspotten Gerade ehe das Ereignis losgehen sollte, tras ein Richter McMinamee ein. welcher eifrig den Turiereignissen folgte, und man beredete ihn, als Obmann zu amtieren. Mehrere Sportsleute machten sich über den törichten Fremden luttia. welcher al les auf seinen alten Klebper gewet tet habe. Der Richter jedoch, wel cher den «Schwar.zen Peter« schon einmal gesehen hatte und sich auch seines Eigentümers entsinnen konn— te, bemerkte ernst: »Meine Herren, es ist ein dunkles Pferd in diesem Rennen, das manche von Euch vor Abend krank machen wird!« Und die Voraus-sage erfüllte sich schlagend. Seit diesem besonders denktviirdigen Rennen blieb das »dunkle Pferd« bald auch als poli tisches Schlaawort in immer weis teren Kreisen hatten. W Rotholz - Banmknrisiurm Als ein bemerlenswertee Beispiel von Lebenskraft eines sehr alten Baumes —- wenn auch nicht das ein zige — wird mitgeteilt: Einer der gewaltigsten Notbolzs Bäume aus talisornischer Bergesböbe geht leider endlich in Stuin — aber im setzen des Stammes ist ein träsi tiger. vielversprechendrr Nachwuchs zu bemerken- Ein schrecklicher Gebirgsi Sturm bat den Wipiel des Stammes abgebrochen, und nachher wurde oer Stamm durch ein Waldseuer sast völ lig zerstört Aber siehe da, die Wur zel behielt noch Lebenskraft genug, um einein jungen Baum innerhalb des alten Stammes emporzusendeni Das bietet einen recht interessnnten An blick, und ein Magazin hat denselben neuerdings dem allgemeinen Publikum zugänglich gemacht. Freilich kann das Bild nicht so eindrucksvoll sein wie das Original. Was von dem ebrroiirdigen alten Baumsianun übrig geblieben ist« das reicht gerade noch bin, um den jungen Baum. welchen er irn herzen trägt, bar den Winden zu schiisen Aber freilich: je stratnrner der junge Baan Midas-wächst desto nisbr muß das Ende des alten Baumrieien —- der sehr hoch war, ehe der Sturm ibn stutzig und einen Durchmesser von mehr als els Fuß hatte —- beschleu nigt werden. .Er muß wachsen, ich muß abnehmen.« nimerhin hat der alte Baum seine se inmiung ausgiebig erfüllt. und der unge wird wohl an Größe und Nr , wenn sein-« Zeit gekommen ist, ein würdiger Rachtonnne des verwit terten Baum - Patriarch-n werden Damit gebt et allerdings bei solchen Bäumen nicht gar schnell. Plane-see Stkckckeiindaftrir. Die Sttckcrejwerke Pluuen A.-G. in Plain-n, deren Aktienkapital 1,25 Mill. Mark bei-äst, etzi«lte nach 155,471 M. si. V. 191,493 Makk) Abschreibungen 675,738 Mark (298,189 Mark) Reingewinn, zu dem noch 57,448 Mark Vortrag treten. Hieraus sollen, wie die »Namida-tot Zeitung« meldet, 12 Proz-It Dividende verteilt- der Reserve und Spezialka 83,787 Mark zugewiesen. 295200 Mark für die Extrasteuer sucückgestellt und 94,803 Mark vorgetragen werden (im Boej e wurden auch Zugang des Beet Mach mit 123,253 Mark noch 6 Prozent Dividende « , 8750 Rats der Ne Ieese Moos-fes tmd Z7,448 Werk mMen.) Jus neue Geschäfte HI i- u- eaeawt ai- ask f.-·-—«-..-sp.«.-.-.—f —.-....,.-.-» Der 2 Ists-Mutes Interesses-tu Urteil-s eines New lett nnd Larvener ; Sonstige Vorschläge bezüglich Ren Irrungen in der Stamm-Einteilung Imerikai liefen alle baran hin-Las T mehr Staaten zu schaffen — der ; nachstehende aber verlangt vielmehr, Is ihre Zahl In verringern and aus dem ganzen amerikanischen Pazifitszrd weiten nur zwei Staaten zu machen, deren Grenzen sich ganz nach der Gleichartigteit der Interessen und der natürlichen Verhältnisse richten sollen, damit die Ziele der beiderseitigen Kultur einheitlicher und großziigiger verfolgt werden können. Der Befürworter einer solchen Um trempelung — weniqstens ver einzige, welcher bis jetzt damit an die Oeffent lichleit getreten —- ist der reiche Ore gvner Viehziichter und Groß-Lautne sitzer William Hanley im Countik Hamen Er möge hiermit selber das Wort zur Vertretung feiner Jvee ho ben: .Beftehende Staatsgrenzen bedeu ten heutzutage meistens weiter nichts, als eine willtiirliche Festsesung des ZuständigkeitgiBereiches einer staat lichen Regierung, die oorher geliefert worden ist. Es wäre aber oiel er sprießlichen diese Grenzen mit Ruck sicht auf die Aehnlichkeit der Inter essen, die natürlichen Bedürfnisse und der industriellen Tätigkeiten der de treffenden Gebiete zu bestimmen. Ich würde einen großen Staat aus dem Pazisiksstiistem und einen andern aus dem Wildsalbei-Lande machen Mit der Grenze don BritischsKo lurnbia beginnend und siidwiirts bis nach der talisornischen Grenze gehend. würde ich in den einen Staat das ganze Gebiet aufnehmen, das sich vorn Kaskaden-Gebirge westwärts bis nach der Miste des Stillen Ozeans er streckt. Der andere Staat sollte das ganze Gelände östlich von den Kaska den umfassen mit den übrig geblie benen Teilen von Oregon und Wash ington. den Staaten Nevada und Jdaho und vielleicht noch mit Teilen von Utah und Montana. CDamit würde man auch manchen längst be stehenden örtlichen Wünschen entar gentorninrn, z. B. dem Wunsch der Bewohner vom östlichen Teil des k Staates Washington nach Trennung « vom westlichen.) Jeder der beiden langen Striche « Gebietes stellt sogut wie eine geschlos sene Interessen-Einheit dar; aber das Ost-Kastaden-Lärid ist in seinen ? wirtschaftlichen Bestrebungen ganz verschieden oom West-Kaskaden ; Land. i Nach meinem Plan würde das wei te Land öftlich von den Kastaden in der Lage sein, seine Berieselungs und Besiedelungs - Probleme ge meinsam auszuarbeiten Wie es fest ist, werden die betreffenden Un ternehmungen nur verzettelt, und die politische Maschinerie folgt nur dem Zentrum der Bevölkerung, in allen genannten Staaten. So erhalten die diinne besiedelten, aber bei entspre chenden Vortehrungen zur Ausnahme einer großen Voltszabl geeigneten ·Distritte Zstlich dem Gebirge nicht » die verdiente Anerkennung ! Und doch ertönt in den Ver. Staa ten lauter als jemals der Ruf nach Vermehrung der Produktion oon Nahrungsstoffenl Die Verwirklichung meines Borschlages wäre auch oon diesem Gesichtspunkte aus, und oor allein oon diesem, sehr zeitgemäs Denn die Nahrungsmittel-Erzeugung könnte im hinterland unseres Pan fik-Nordipesten noch großartig ge E steigert werden, wenn man eben die nötigen sorauisesungen schafft. Po litische Rücksichten spielen bei meinem ! Plan gar keine Rolle. Daher ist es . mir auch gleichgiltig, wo die Regie rungs-Ase der beiden Staaten sein i sollen.« i Soweit h. hanletx der übrigens ; selber ernstliche Zweifel an der Aus Esiibrung der obigen Idee in naher Zukunft hegt, aber fiir eine spätere Zeiat nicht alle Oeffnung ausgeben we . Nutzlselz it der Schweiz. , Der Bundesrat hat betreffend die »Verforgung des Landes mit Nutz .holz einen Beschluß gefaßt, durch )den das Departement des Innern ermächtigt wird, den Handel mit Mädels einschließlich jeder Art oon » unbearbeitetem Ruiidholz, zu ordnen .cinzufchriinten oder zu verbieten, id wie Einkaufsbedingungen und höchst preife festzufetzerd Das Departement tana außerdem vorhandene holzdors iriite befchlaguahmeu und auf Rech nung des Bandes übernehmen oder durch Organisationen übernehmen laf , denen Verpflichtungen für die In dderforsusg til-erkunden sind· Its-U Parri h, welcher Ins s- r in inodla, Mo» chefter ri- erfchsj m feine Frau sowie de- Weridflihen l- c. Dom fClper verwundete und dann auf eine hinweise sie einer Picke W, tu m einer Ier site gew .sfstt erklärt Diesen end Im- la Leise- Wst isan seiden W---- —«-—.-—.-.-..sp. Zehsühngiesessxsteetr. Sie tosen jedes sesilvskn its-r eine III-Mittern- sitt-set Schon in vielen Fällen sind ebene Bahn - Uebergängr. aus denen schon so manches Unheil entstanden Li, durch hochliegendei Geleise erseht wor den« und diese Bewegung nimmt ib ren langsamen Fortgang; wahrschein lich aber werden noch lange nicht alle ebenen Uebergänge aus der Welt ge schafft, und somit auch richt die Ge fahren in Verbindung damit, gleich viel, woran die eigentliche Schuld .1n verhängnisvollen Unglückssölten liegt, deren Opfer in der letzten Zeit beson ders viele Autler geworden sind. Natürlich werden alle Bemühungen von Eisenbahnen und Behörden« Un fälle an ebenen Uebergängen zu ver hindern. nie vollkommenen Erfolg ha ben, so lange Kroitwagen von un zusiändigen. iücksichtis loien oder be trunkenen Personen gelenkt werden. Immerhin hat man in jüngster Zeit ein Mittel gefunden. welches selbst dem Treiben verbrecherisch fahrlässiger Personen oder seinen Folgen ein Ziel zu setzen verspricht. Die neue Vorrichtnng ist eine Art Speer - Pforte am Uebergang; je doch unterscheidet sie sich wesentlich von den bisher angewendeten Einrich tungen siir diesen Zweck. Sie bildet nicht eine bloße Warnung wie die leichten Barrieren von hols, durch welche ein Motorwagen meistens hin durchsahren kann; sie ist auch nicht ein unnnchgiebiger Betten, an welchem ein Auto zwar nicht durchbrechen, wohl aber zertrümmert werden kann, und die Passagiere den Tod finden mögen! Arn besten läßt sich der neue Av parat nicht alt eine Barriere, sondern als ein Reh bezeichnen Er ist tat sächlich ein Rehwert von stöhlernen Kabelm die sich zwischen zwei oder drei starken Pfosten erstrecken und, wenn sie sich senten. ein Gefahr san gen, wie ein Nei einen Fisch fängt. Nicht blos wird das Gefährt zum Halten gebracht, sondern es tommt auch. wie versichert wird, ohne allen Schaden und selbst ohne Erschiitte rung zum Stillstand Durch ein System von Bremsen weiches in Be hältern aus den Pfosten sich befindet, wird das Ne? ausgebreitet, sobald ein Gefährt es risst; erst ist die Hem mung nur eine leichte, aber mit jedecn Fuß erhöht sich der Widerstand und selbst eine Maschine, welche mit einer Schnelligkeit von 25 Meilen vko Stunde fuhr. wird binnen 15 Fuß zu vollständigem Stillstand gebracht. Mittels eines Gegengewiehtes wird das Netz wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückaezogem während das Gefährt seinen Rückweg eintritt. um zu warten. bis der Bahnzug oder weis es sonst sein mag, vorbei ist Das Senten und das heben des Kabelnetzes, um den Weg zu sper ren und wieder steizumachen. tann durch einen Wächter besorgt werden. welcher von einem hat-schen aus« in einiger Entfernung von der Stätte, den Apparat bedient und regiert: es lann aber auch lediglich elettrische oder sonstige mechanische Kontrolle vorhanden sein. Selbstverständlich soll es auch an Vorsichts - Maßnahmen gewöhnlicher Art nicht fehlen; die Sperre ist in einiger Entsynung sichtbar-, in Ver bindung mit ihr werden die üblichen Gliicklein und Warnungs - Signale angewendet, und bei Nacht ist die ganze Oberfläche erleuchtet. Aber positiver Schuh ist allemal noch wertvoller als alle Warnungen — besonders wenn die lehteren doch schnöde mißachtet werden. Luni-che- als Schlachtvieh Wie die Bienenzucht toenn richtig verstanden. wahrscheinlich die haus bälteriichste Methode zur Gewin nnng von Hiuelerftosi ersten Range-s ist, so auch die Uaninchentucht hin sichtlich der Produktion von Fleisch: und iie ist daher vom Ackerlmnamt der Vereiniaten Staaten warm ento iohlen worden. als eine der vorteil haftesten Formen der Fleischaeioini nntm ittt kleinen· Fianinchen verwandeln rasch und wohlfeil Gras und Kräuter in Fleisch und brauchen nnr ein bischen Zuqabe von Getreide Enrovöische Nationen haben längst den Wert solcher Fleischzncht siir die Volks-nai sen anerkannt so namentlich auch Deutschland - und Frankreich, und Preise iiir die besten Ergebnisse angi aesetzt Für den Anfänger verlangt solche Viehzucht nur ein klein wenig Geduld. Eine Weile waren ja in den Vereinigten Staaten die Belgis lchen Oasen eine Sache der Mode Manir. Jhte Vorzüge wurden etwas übertrieben, und es folgte dann na turgemäß eine Reaktion. Dei-seit wäre ei seht zu empfehlen, diese Liebt-betet wieder-neh- nich-aufzuneh men. Es ist auch fett nicht schwierig, such-Oasen dieser Catttmain den Bereit-taten Staaten In betet-new la durch ihre entlehnt-I sihlateit bekannt. Noch leichter listigen-, als MW dase, til-i MM Mlche Laut-schen ziehen: ei kann halbvild mit sei-la auiMeu wer z, use-m ins eine »Ist-d ins-te s , s kccs cOXTMl llÅs IITEIIALU IIISFIIIEI Icfll Plcslch Als ccssllskl III Inst-II lskslcl W PEII III ILUEI Mill- Pklcsi Uns locke-seit cniy 537910 the consumsh the Im Wo III-Muco- setz IW Ists-. fees grimmig tntok Wattlos Tell- News Isspsk Isa. (An Adel-su- dy can-on W. Winter-. Feder-l Fvos Asmtmsttrstok las- Ne« both-. Jem- 20. ists-) No old-It laws-suec du« tun-a II purem as ils-« zool-ne press- us llsss sum-· of sehnt-III m the pro-umwit- nl the not-I of Use kamt .x11:1«»1k—tru1;un· hun- th0«vt-r)« Ist-winnin- ipf our user Umle to Um praxi-txt time-. 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In- pkmwsukd to mus du«-s im Mammon-l Nimmst-n tm- ils-. purpune ot plans-Im- mo« hause-Mus- ok the state snri nsklim m tin-ist in tm koocl Ins-ins muss-usw sbmn t» In- Ins Kun. The restle ot IM- mnumign Io« W- tmno Nu Iamct san-inmier Idol-t- Utun THAT-O plpdgem West-« ts-· tut-am tu MI- 0MHS Inst nmuy »nu« Iannltlkss keimt-nd 100 vorm-m sitzen-« sure-s. ! enthmlasitlcsnlly offers-II I fluc- to einst-f sit-html ils-stri» Ihm wisnlcl fis-s tut-n 100 Insect-m ist its-s »sich-m- of; Mast dlstkkst ss Flamer of kslisslxps »in-Mk lt nsqulsssssl mun- tlmn sit-til Muc- tn malte-. Inn-I my matt-um TM- Imssiep kamt-users one-. m- »st cms work disk-am II houl almo- two-n my plsn to Somit-« s cui-d citat-blas wlth weht-Es m iiu any lisssmrlscht mit-Ic. I thssfssfnrts pkmssspsclms to vfsznnizp Mr sum-O by asqmlnklne s Pan-su- Raps-si Assmlnistmmk km- mnsh ssnmny und m« Mkn MS tmkmlmtscl hi- ktsnssml Hin-»in. »so kssprpiusumm onst-z- umu. tut-sc sml Immy mumry pro-sinn- ln the Nah-. 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Justiz-sit s- follows-: The rot-U pricu of smä uufls M the United states Inv- iocreues on the whole sbout 53 per-sent ovet pre wsk you-; the incrassa- kecsived by wo mvsucer soe- Iuch products due been met-i thun 100 pemenx set-« soc-d prices in the United ststu dsve locke-occ- Im tbsu Ia any other wun. « try. As sgsinst In soc-esse in Nil-T country of QI per-unt Soslsns Ohms-« In locke-se of 105 per-cont, cons- Cz pur-day com-» Wo pas-cum cost-ums- sns Produce- Somm Whui th- pkiu of s lass es breit-· ds- inckesucl in the United states Esv per-ein« the produce- receives 140 percent more for the when that goes into it. The price of hees hu la ckusstl them 00 per-com Ins es pokk Ihm-I so Wut The produce- Ists Mc vom-It more los- ths kur pkocuett , As Hm beginning of tho« work us Ihn-« Poe-J Arn-Illustran May lä. UND »u- prlists us nun-· tot-r Imrnsl on Mit-« ums-»li- Ums 81977 s: un Mu) »I. Wid. 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