fisstmmuouemn Wssuw. Isspeiirte Presse: Deutsche An Mungem die französischen Ver Heidigunqen zwischen Montdidier so Iie der Oise zu zerschmettern kamen , Don am dritten Tage des Kampfes Wer zum Halt. Am westlichen M der Schlachtlinie machten die Franzosen Gegenangriffe während is der Mitte nnd zur-Rechten wieder hokte Bemühungen feitens des »ein des, seine früheren Erfolge auszn Men, seitens der Franzosen mit Isiernem Widerstand vereitelt wur den. Trotdem man des Glaubens war -daß das deutsche Vorrücken östlich von Fontdidier theilweise genlnnt mar, um alliirte Reserven von den Wdern der Pirardie und von Wandern abzuziehen ereignete sich nichts was darauf hindeutet, daß die " Deutschen einen sofortigen Angriff auf Amiens oder nach den Kaval bösen planen Bellen Genus-Wald Arm Süden, und die lisöhen zwischen Tonne-Les und Mortemer wurden W den Franzosen wieder genom IUL . Berlin berichtet die Zurückweisung Von französischen Angriffen iüdwesti lich von Noyon und macht auf keinen Fortschritt Anspruch. Der frühere deutsche Bericht sprach von der Me Mennahme von mehr wie 10,000 Gefangenen so daß die Gefangenen hohl seit Beginn des neuen Ansbrnchs Ist Offenstve 18,000 beträgt, und U disk 27 Mai 75,.000 Paris Bleibt vertrauensnoll betreffs des Weist während miljtäriiche W in London den neuesten setndkichen Versuch zum Ausholen ei net- weiteren Schlaaes weiter nörd TM betrachten Die Deutschen. so wird dort angenommen haben alle Sen-inne zwischen Montdidier und For-on gemacht. die sie nur erhoffen ch- mnslcttos M with W Ok It Statt las-Incl. Naht-» on Juno Is. II W by the set ok Oct. c UN) Sek- W Æ,(l)() Zwei such Aus BoftonI »Der nionatliche Ab Wport von Trunnen aus diesem Lande beträgt eine Viertelmillion, nnd nichts vermag ihn aufzuhalten gewiß nicht der Kaiser mit seinen U sooten«, erklärte Lt.-Gen. Thomas Wes-, britiichet Commissär für die set. Staaten, anläßlich eines Ban UQ das ihm zu Ehren von britis M und eanadiichen Bewohnern ge kben wurde »Ich weiß es von der Uten Autorität«, fuhr er fort, »daß »Weil-Zucku, niii dem ich intirn be kannt bin. ganz sicher ist. die Situa Uon in der Hand zu haben und nun die Deutschen zu halten vermag. Wir hoben neaenniiiriia ANTON amerika siiche Truppen mit btitischen und fremzösischcn Soldaten vereinigt und dies wde einen ineitriichcnden Effekt auf die Zukunft der Nationen ha U « " M MAD- kuotl Iltd W I- It Ckmä Ists-d Nebr. on Juno 19 s- tets-ins by Use act of Oet c. DU) W Wilhel- zeist sich cl- guter Ststkitelu Amsterdam l7. Juni: Untier Wit helm wird nun Mart Rocsncn dein Eoktcfpondcnten des Lokalanzeiger, und der der Begleitung des Kaisers angehört, als gute Zamaritcr gegen ctbet Zwei britischcn Soldaten geschil: bett. und zwar mn Liz. Mai« Beim Ubfteigen vom Mont Hivar nieLt Sc· Mk zwei verwandt-te britifche Soldaten an. Er rief einen ärztlichen Pflegt-h den beiden Leim-n Brandn in verabreichcii, ihre Wunden zn ver binden und frii ihre llchcrfiihrnnq nach dein Hospitnl zn sorgen Nach dem Abendlmst dachte der Tier-Tier wäc dek an die beiden ocrwisndeten Ena länder und, wie Rocsncr sagt, sofl der Kaiser sich folgendrknmßcn gr öshekt W: »Wenn der Feind ge jchssgesl kit, müssen wir für ihn mit sca- unö Wen Macht und Mit ; S sen. Ein gefchlagener Feind sticht Länger kin- nns ein Feind. M die da drüben anders denken « — M if S ihre Suche Dir erst .. «—t4sd-tsosststoee. CLSII W Isi- M sei-. ek guki thin- sites-. W. l7. Juni: Preußisscher Wams wird Deutschland den Sieg gingt-i sagte Kaiser Wilhelm in Antwort aus ein GlücktvunschsTes legramin ain 30. Jahregtaa seiner Thronbesteiatmg an den Kanzler Her-tätig Der Kaiser erklärte, er siilcke das faliiafte Voll der Erde und drückte die Hoffnung ans, daß die deutsche Be völkerung stark genug ist« die Leiden fund Entbehknngen zu ertragen Jn diesem Telegrannn sagte er u. A.: »Ich weiß. daß der so viel ge schmähte vreuszische Militarismus seitens unserer Feinde den meine Vordäter und ich, im Geiste der Pflichterfüllung Loyaliiäi, Ordnung und Gehorsam zur Reife brachten. dem datschen Schwerte und der dens schen Nation Stärke verlieben. zn «friumpbiren, und daß der Sieg den Frieden bringen wird. welcher das deuische Leben anraniiri. Es wird dann meine heilige Pflicht sein« los wohl als diejenige der Staaten mii aller unserer Macht zusehen, daß die vom Krieae geschlagenen Wunden Ete beili werden, nnd frii die Nation eine glückliche Zuknnss zu sichern« lTruo tun-lauen til-Da with Dust-mut et It Grind lot-unt Neide-. on Jene 19. u requires v Use act at Ort. c. Ist-« Bandes-Mariae hat seit dem l. Jan. 28 UsBoote sein-kein Pemberten, Mass., lis. Juni: Zeit dem l. Januar nat unsere Flotte 28 deutsche ll-Boote gesunken und un sere Matroien sollten hierfür Kredit erhalten. erklärte Senatok John W Werks-, Mitglied des Senat Militiirs Feindes-. heute hier in e·! er Rede »Ich glaube, wenn eine les-mische That vollbracht wurde, sollte dieselbe be konnt gemacht werden«, fügte er hin zu. cckm tun-stauen Matt with posthts et- st Grind Man Nebr» on Juno 19. II wand-ed by wo set at Oct. C. 1917) Austritt-ists- leeesetlsste beziffetn · sich is IUM us 8085. Washington, Us. Juni: 770 Ver luste unter der amerikanische-i Erne writing-Armee wurden in der heute beendeten Woche gemeldet so daß sich die Gesammwerluste seit der Zeit, wo amerikanische Truppen etwa vor Jah isessrist in Frankreich landeten, ans 8085 Mann belaufen. VII-as mit-Ums stock Ums paar-tut ek It Grads litt-C Nebr» on Jung IV, u wqu by the set at Oct. C. UN) Titkei macht Friede- Iit Regierung III Travkassssier. Aug- AmstekdamJ Ein Friedens vertkag ist zwischen der Türkei und der transkaukasischen Regierung un ter-zeichnet worden, sagt ein Tele Iaramtn von Konstantinopel.« Akt-s trug-lauen til-a Its-d paart-ast ek It Graus til-Inl- Nedr.. on Juno ID, sk st Grund tilgt-C Naht-, oa Apr. A. I Deutschland wird kein heitere- Frie k den-anbieten sahe-. F Aug London: Ja seiner bevorste Jhenden Erklärung der Kriegsziele "gedenkt Deutschland tein neues Frie kdensanekbieten zu machen. sagt ein sTelearamni des Erz-change Telegkaph jvan Amsterdam. s , » (Tkue traut-two filed with pour-tut osk u Gunst Man Neur» on Jus-e 19. II komm-del dy the set ot Oct. C. UID Vorschlag gemacht, Mit-er is- Alter mlsbii Hsshkesfikseu Militikdieust ein-ziehet Washington, 17. Juni: Sonate-r fChamberlain von Oregon Vol-sitzen der des Militär Cumitcs des Shenats hat heute den Vorschlag von Primosts Morshal Mem-rat Ermvdmz Leute zwischen IN nnd 15 Jahre-n in dm Militärdienft zu zjclmk befürmurtct Gläßficb der Debatte übt-r dir 812. «0«,00« Armee - Vcstvilligungs Vill. Akt-see - Veruan-Ists Ist Bis-r Ists-hätts. L Bashingtou, 17. Juni: Die vom Krieg-sechs vers-dingten Strafen m Its konnten bis zu zwanzig Jahren jciuterkemng essen diejenigen. sie May Wiss-wein O weiqu t. W in WANT R. U mMOokdonMM tu thun iyurdenheuto m WrBaker M Die-mite- vergeude Wsitbaegeudrutichlandund WwMewweilsieidort . seht Zotten Meinseld. reist-sitt die ! ! RWsiirdatIriiqenvon F «3Wkkssiksksss m Münze-, ve I DerW man in den Ver . Staaten seinerzeit ausgegeben hatte. scheint cn neuester Zeit immer stärter zu werdet-. Der Dauptqrunh für da Jntetesse an dieser Agitatipn ist wohl darin zu suchen, has man mittels ei - ner größeren Munnigsaltigteit tleiner Umlausdmiinzen au das sprunglveii se hochgehen vieler ehensmittelpreise besser zügeln zu tönnen hofft. Heute besteht das ganze Register rmeritanischen Kleingeldej aus halb dollars, Mundesan Sehne-ite Stiieten, Rieteln und Pennies. Ader zu verschiedenen Zeiten in der Ge schichte des Landes wurden Dements Stiicte lsogar von zwei verschiedenen Sortett), Zweitents-Stiicke. Halt-rent Stiicke und Zwanzigcents-Stiicke ge prägt. such werden noch neue Gelo Ztvischenstnsett vorgeschlagen, wie 21X2s und Siehencenti-Stücte. Verschiedene die-bezügliche Gesetzes Borlogen, die jedenfalls dein tleinen Mann helfen sollen. schweben im Iron gkes und wenigstens sein früherer Münzhireltor sprach sich zugunsten der Sache aug. Auch hnt schon one Münztomitee ves- Avgeirsnetenhnusei im 62. Kongreß eine Vermehrung der Munzsorten empfohlen. Ei sieht -z. B. sehr einleuchtend aus, daß ver Preis vieler tletnen Ar tikel nur deswegen sogleich non 2 auf 5 Cents herausgeriictt werden mußte, weil es eben teine Münzen zwischen 2 und 5 Cents gibt. Auch wurde dar aus hingewiesen, daß europöischedzkin der mehr Gattungen Kleinmünzen hätten und hierdurch immerhin besser gegen ein plödlichee Hochgehen Der Preise geschüht seien. Gegner der Verundekung sagen je doch, lesteres werde nur als ein zeit- « weiliger kleiner Vorteil empfunden,« und hie allgemeine Neigung in sitmts l lichen zipilisierten Ländern wenigstens bis zum schicksulsschtveren Jahr 1914 sei vielmehr vie gewesen, hie Gat tungen ver Kleinmiinzen allmählich zu vermindern, und zweifelst-due wer de ftch dieselbe Neigung später wie der aeltend machen Weiter wird daran erinnert, dafz das ameritanische Publikum es als-? große Erleichterung empfand, als die. Prägung der Drei- und der zwei centsiStücke eingestellt wurde. Ja viele (ahen diese Münzen geradezu als Gemeinschaden an. Die Prägung der DreieentssStüae aus Neusilber wur de dirett deswegen eingestellt, weil dieselben so leicht mit .Diines« ver wechselt wurden. Und die Dreicentss Stöcke aus wirkliche-n Silber waren so klein und so dünn, daß sie sich, namentlich wenn sie etwas abgegeif fen waren, taukn in der dann fühl ten. —- inan konnte sie fast mit Fisch schuppen vergleichen, von denen ein Märchen erzählt, das Strom-Rissen sie zur Befchwindlung von Menschen tindern verwendet hätten, wenn sie bei ihnen Fisch kauften! Solche Erfahrungen lasfen ei ie denfalls nicht als rätlich erscheinen. einfach zu den alten Formen dessel ben Kleingele zurückzukehren Dies gilt auch oon den alten Zwanzig cents-Stiicte, welche seht-leicht knit Viertetdollars verwechselt wurden. Es ist natürlich nicht gesagt, daß man nicht auch zweckmäßigen hand lichere Aus-gaben der gewünschten Kleinniiinzen herstellen könnte. Aber . befonderj leicht dürfte das nicht sein Und ei ist auch bekannt genug, dasi jede neue Ausgabe von Mknzern selbst nur von gewohnte-n Rennwerte. mehr cder weniger Verwirrung inc Publi tnrn erzeugen und viele Oeriichte über Jalschgeld hervorwa tann.« Die zSache will daher sehr sorgfältig er , wogen sei-. Cincinnsti ohne Tentschee The-ter-f Das Deutsche Theater in Cincin nati, welches bis auf eine einzige Vor stellung die ganze Saifom wenn auch unter den fchwietigften Umständen, durchgeführt hat« wird diese eine Vor stellung nicht mehr geben. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß das Deutsche Theater im herbft wie der feine Pforten öffnet. Der Kon tralt mit dem Grund Opernhaus ist nbgelnufen und Direktor Otto Schmidt ist nicht geneigt, das Risiko einer Erneuerung des Kontrattj zu übernehmen, denn her Pachtfchilling ist 86000 pro J.1hr. Die Saison hat -80 Abends und etliche Nachmittags »Borft«ellmtgen gebracht und ferner ein kDejiiit von W, das jedoch durch freut-ishr Beiträge M den Ertrag let-et fü- vieses Zwar sein-muten Ex itie- -u:1orftekltlätng io ziemlich deckt i isoä W onn Yten nicht abseichlefen herbe-n weil spie U hl Iet Wieder als Jeinoliche « Kindes betrachtet wur den. und ihnen die Erlauonie zum ."en«dek Stadt leichten-klima de. « le Winke dreier Mitglieder hat ass- dae Ende der sent-lieu süd ne in Cincinnati herbeigefithrt, auf dres- feie Mc trittst-II KOMO cheater gespielt Miit « ! ---.Z--—i-x "·"is—"" ·7«« sieteszi qui-mess iex M si- hta « stimme-messe Cesshe der Ort-Ihm see W see-erte. Wir lesen in der atItiilnisehen Zei tung': Die handelitaninier in Dreis hurg die noch der Roheifenhersielkung ihres bezirts unter den deutschen handelitannnern un erster Stelle steht, descsiftigte sich in ihrer leiten Versammlung rnit der tiinstigen Ci senerzversorgung Deutschlands. Die Eisenerzförderung irn deutschen Zoll gebiet betrug 1913 abzuglich der Ei senerzaussuhr von 2,t3 Mill. Tonnen 33.3 Mill. Tonnen init einein Eisen inhalt von 9.8 Mill. Tonnen. Aus die Eisenerzeinfuhr war das deutsche Zollgehiet während der letzten Jahre in immer steigendem Maße angewie i »l t sen; sie stellte sich 1913 aus 14 Mill.! Tonnen rnit einem Eiseninhalt von« 7,7 Mill. Tonnen. Bliebe diese Ein fuhr liinftig aus, so müßte das deut sche Zollgebiet seine eignen Eisenvori räte ungleich stärker als bisher in Anspruch nehmen; es müßte, um jene 7,7 Mill. Eiseninhalt durch eigne Erze auszugleichen, zu den bisherigen BGB Mill. Tonnen noch 26,7 Mill. Tonnen heimische-r Erze zur Verfü gung stellen, ganz abgesehen von einer Steigerung der Eifenherftellung in der Zukunft. Eine solche Entwick lung würde fiir dks Deutsche Reich die ernfieften Gefahren in sich schli ßen va die Lebensdauer unseres Ei senerzbergbaues von Fachleuten aus nur rund fünf Jahrzehnte veran schlagt wird. Leider liegen indes die Aussichten für die Aufrechterhaltung der Einfuhr don Eisenerz nach Deutschland keineswegs günstig. Die drei daupteinfuhrländer sind Schwe den, sowie Spanien und Frankreich. Schweden ist darauf bedacht, eine eigene Eifenindustrie zu entwickeln und künftig statt der Erze in der ftärttem Maße Eisen und Eisen-Er zeugnisse auszuführen Jn Spanien gehen die Erzvsrröte ihrer Erschöp fung entaeaen. Schließlich wird aus Frankreichs guten Willen, Deutsch lnnv später Etze zu liefern, nicht zu bauen fein. Frankreich ist das erz reichfie eutopäische Land; seine Erz ousfuhr hat es namentlich infolge des Ansschlusses des Beckens von Briey in den Jahren 1901 bis 1912 von 259,000 Tonnen auf 8324,000 Ton nen steigern können. Die in den leh ten Jahren in ver Normandie wesent lich durch deutschen Unternehmungs geist erforschten und förderreif gewor denen Erzoottommen sind von einem Umfange ohnegleichen und werden auf 5000 Mill. Tonnen mit einem durch schnittlichen GENUS-halt von 45 Pto zent geschädi. Die anderen Vor tomjen in Frankreich und feinen ’ Kolonien werden mit iiber 3600 Mii- - lionen Tonnen und ungefähr 1340 Millionen von Tonnen Eisengehalt angenommen Aus vie lothtingischen Erst-essen Lonng und Briey entfal len davon etwa 2650 Mill. Tonnen mit etwa 930 Mill. Tonnen Eisen gehalt. Die Rachen der Unipfr. Wie ein HandelsblattKorrespon dent schreibt, sind die amerikanischen Kleiderfabritanten in vedeutender Verlegenheit um die Erlangung ge nügender Vorräte von Knopiem de ren Eintauf sowohl für die Früh lings-, wie für die Herbst-Saifon Weils grose Verzögerungen erlitt, teils überhaupt in Frage gestellt wurde. Schon Knochen-Knöpse gewöhnli cherer Sol-ten sind nicht leicht in zu lliinglicher Menge zu bekommen. Noch schwerer aber sind Eifenbein-Knöpfe, Znotnentlich oon den größeren Num mern, erhältlich Denn die Ellen bein-Einfuhr bat beinahe ganz auf gehört und wird jedenfalls nicht so bald wieder in Gang kommen. Ver Elchieveue stelle Geld-sitt- hotteu viele sEntwicklnng doraujgeseben und von - einer Firma wenigstens weih man,j idaß sie sich einen Vorrat elfenbeiner- « net Robformen im Werte von 8100, - 000 zulegte2 Sonst find diese « .Knops-Robfornren nirgends giebt in beträchtlicher Menge zu finden. Diel lamtlicher Nachfrage nach Elfenbein-« Knöpfen fiir Uniformen ist ebenfalls tin neuerer Zeit bedeutend gestiegen sund zum guten Teil treten dieselben ian die Stelle nietallischer Knöpie k horntnöpfe find noch nicht so sel l ten geworden, werben jedoch ebenfalls immer mehr verlangt, privatim und behördlich; die beften dienen altl Er- j lsan siir Elfenbeiit Nach der Ansicht vieler ist die Zeit nicht mehr fern, da - Fdie Knopf-Fabrikation sich fast aus schließlich auf titnstliche Rachabmun « lgen verlassen muß, soweit man nicht die We überhaupt entbehren . Um! Selbst leicht zerbrechltchel Weste W aus abges roh-ice Milch, is teurer sen-orden- l — ( set-he- niche z- diesen. f sie ichs eri- vek neu vkqui ! Ankona-m sich den tüchtigen Vater jansznmählea, seht uns dem Zeita kmente des New selet Multimillies «näej James S innen betret, det sseinen Töchtern-; site Leideente aus -einem Kapital des OBERON und « den Söhnen eine solche qui N, 500, 0005 sitt M Wh Ischeinl «tquchen die Söhne und W twvshkk ski Isar- - W Titus-II sssssssssssssss sssssss j Hilfe ; - Deren C s ch Efx·nl)init-Zi3ifn:1 ist hin hxcrfindcn Zic ein« nsnndcholjc Risiknuukl : Ums-»tec- «’lssortimcnt das um« je Feigtcnx cis-c Unnmfsc neue Moden: uugcnmlinljchc Werthe. Saitokszckohbiitc s«.-30 bis sum Bassgkvss sitt-M bis si-I.00 De Lake Panqnm DIE-ils bis 88.-30 Nuybstsnchiitg der Wthfi i — ist-. Birkegs o Idee fis Kraft-nigr u unseres Jst-Essen Mit dcsr Preis-erhöhung und smapv licit unserer not-ten tritt die Frage in den Vordergrund wir diesem Um imnd nlsznluslicn ist- Vicc Montier ncsur Edgat Howakd von Columbus erklärt in einer Vetomitmwiiung als Eandidat fiir Vundcsicnatnr. daß ne ben usibcarenzter Loyalitijt unserer Regierung gesicniibck auch die Aus— beutung unserer Wosscrkmft der Flüsse, welche ungebka elektrisch Iiraftonlagcn in Gang halten könnt-in von jksdcizi Abgeordneten im Monat-iß . —- »- --.-- »s Tuns-nett zur Scheint-m Dieser mais mstagen sei mitjpiclm Schwierigkei ten verbimdcixf Uctwkitswcnmmnqcn. Jänibrnch des Winken-MS u. dgl. find besondere- geiiidrlitls für Damme-into -u-.-1.- Nach dck Idee des Herrn Vier cqq könnten die Flüsse an passenden Miit-en angezopit soc-den, um durch Nimmt oder Kaniilc ein Refrrvoik zu stillem wodurch die Kraft erzeugt wird. Der Ratt der Music beträgt von « hie- IO Fuß auf jede Meile Liinac somit könnten durch Konnt oder Nötircnaszigo aus kurze Strecke Reservoir-s mit acniiachvnn Bin-ice gcksnlt geschaffen werden, unt Kraft anlaacn mit verhältnismäßig act-in qcn Kosten zu errichten Zum Bis nnd Senat unterstuyt werden BUT Denk-) Wien-ask cmcr unscka ältesten Bürger von Halt Counm, bat Pläne ausgearbeitet und dieselben dem In gmieutiDepakthncnt der Vereiniatett Staaten sowie dem Staats-Departe ment sur Begutachtung überwiesen Herr Viercag bat Pläne ausgear beitet. die Fluthwellcn des szaus durch Anleaunq von Kammer-n aufs zusamt-it Die Muth macht bekannt lich alle zwölf Stunden, Jahr ein, Jahr aus« kenelknäfziq ihr Erscheinen Ferner hat Hen- Vieregg die Kaval anlaaen der Flüsse W Höhn-n und spie-l laat er, der Louv Niven nord dlklich von Ost-and Island-. nat einen Fall von tu Fuß auf jede Meile. Vom Aufiang des Wassers nach dem Reservoir könnte allo ein Waffekdruck von nahe 10 Zile ans eine Meile durch Röhrenabzna erzielt werden »Auf diese Weile wäre es wörtlich jtneljrete Kraftanlaqen an passenden Plänen durch einen und denselben Nishi-ensuring anzulegen Tit Ab ·znqs.stnniile nnd Reservoir-e müßten an Pläven angelegt werden, daß sie nein mer I’ebetlchwemmsm..k ver nichtet oder unbrauchbar gemacht Milerbehältet in einfachstek Welle-· leqnt welche ebenfalls Kraftanlo Un zur Erzeugung von ltilkktctzuat1 dienen sollen Selbstverständlich sind für Itlecw Verwendung nur die Pläne disk »W- · le«vekmendbak. Hierauf bezüglich bes Hei-It Herr Viere-ga, baß viele Kraft-. Mtiziiät im Umkreis- son. bis 400 Meilen- zu lsrfern im Sande T Die e -WI von; werden können. Herr Vieregq glaubt daß durch die Wasser-kraft des Nivef « sich von Columbus « sammt W Eifenbahnen des B fks mit clisktkiichek Kraft betri werden könnten Ebenso einfacher klärt Om- Vietega den Ausianq dec Fluthwaiien an den Strande-I der Mem-. Die beifolqknden Bildu- ge ben die Jdec von der Sammlung der Neckesfhtth in passende- Rest-societ ie mä W der Wlasr. Fiin der Meere erreicht eine Höh-s nun is Fus; und darüber-. Ein Reisk uisjr tmn is ins H Fuß Höhe wir-d also nllc 12 Stunden gefüllt Es Juniiiru dann Verordnungen act-nicht unsrdcm um den Druck des Wassers je nach drk Grösse der Amstmxlaqc zu -r!.niten. Eg- iind nach sum-f III-ficht Hin-i Kammer-n nöthig: dsss erste wird durch die Fluth gefüllt, die zweite fördert das Wasser durch Nishi-en Ab pzukxd nach den Turbinen oder Wasser kädcrm um die Kraft zu erzeuge-L Durch dir Ausführung dicker Ideen isllth kiu Umichwuug in der streitet Hm- quug des actainmtcu hienbabtts sind kvabrikweicns erzielt werden. Mit dieirn Einrichtungen könnten Millionen von Tonnen Kohlen jedes Intu- aoipart werde-n und mattanias Ast- t"sk alle Zukunft ohne Rohmate rml im Eva-me erhalten werden Rich. Göli-«7na. -- Die Neniiittier in nnierek tie lnsn Stadt Wer Island scheinen, mie iitieratl in dieser bewegten und schweren ;;eit, ini Pakotivnms der Aufregung zu fein. wie folgender Fall lieu-ein« der sich legte Woche im Em iireiz Theater zutrug Antiißtich der Reproduktion des Mismrdisiilinbildes in erwähntem Lucan-r erwiderte der hiesige Veieftriiger A. J. Meth nicht die patriotiichen Kundgebungen Wäh Jrend einiger Skenen des Bildt-L ais dein Grunde. weil er iehr ichwerhörig ist nnd nicht liegkiii. was uin ihn her um vorging. Dies erbitterte Anwalt W. A. Prinm der gerade hinter ihm faß. Es gab einen heftigen Bott »wechiel, aber Metb schüttelte nur mit Idem Kopfe, weil er eben nicht hörte ’wns Herr Prince sagte. Dies erbit tette Leyteken noch inein- und er gab liiemuf Metli einen Schlag ans den Isintektopi mit der Drohung, die An gelegenheit dem Countv · Vettbeidii gnug-roth zu melden Am anderes iTage ging Beet Nett- zn Herrn Prinee und die Sache klärte iifi auf xmotanf Here Prinee Abstand nahm, beim Vertheidigungsrqth Beschwerde gegen ihn zu füliren, denn dies hätte auch Meth’s Stellung iin Poftamt ge kostet. Es kommen heutigentags ac lerlei Sachen tun- in dieser schönsten dieser Welten! Aue Frcmom wird berichtet dss dorticllist am Samstag Abend Mut Wilh-L rn- Vrudck des frühe etsn Distritt - Commetcial - Betriebs leitcks der hiesigen Nebraska Tele zuliom Co. aber fest in Dmaha, beim Baden in einer Frecnonter Sandatu Fbe -·-·- · d des Tauchens mit dem « s« sitz-II und sich das Genick am andern Morgen - tin-glückte absolvikte « Jst-nd vor vier Jahren Unter den Todten der Moldavia nckqskkaphe sind zwanzig mit deut schen-s Namen Das sind unsere Wen Las jene, sie es angeht M wohl Ins-ten fetten ·