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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 20, 1918)
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Itzt Ba Ist fett - — Endo-te die Unksft en Kasse-? , Wem-! ssfbeuetilefte baßdieTüt II Wer not angeiehnt tout It III-ist« M Mk sie M . Ist ist-et alleTiiten pet set Ist Vater in iein Subjek - set Statuts-? Fing et nun an. eh KOCH zu seien zu forschen? Jst-Ist Bekümmert-is gin» sie stee —- isft sahen ihn cn seinem teiiIiI zu finden ins II Studierzimme! leer? set IMeiichtunk stand aus« . . ;.'eie fah s http etinnette sich daß Z- sei-STon gewesen war. 'AS lass ihr bät Jdee daß tnan ,;.«.-ees Vater vielleicht geholt habe . . Nein Gott —- möchte es M fein, wo es in feiner Macht liegt, zu hel sess chine sie von ganzem her-un Ist-sit des Etttanlten Gutes ge "Tchihe. und ihres atmen Vater Euch. . . - Wo- wat denn das — ein zerris lseset stieknmichlug auf det Erde — .ein Leitfqu auf dem Tisch unter m Itwfchuntf Wenige seiten —- Itit stehet-, ei Iisen Buchstaben hingoooefetn . . Und Sovhie nah-Ins bat-Blatt und los. . . De- Scheei. det sub ans ihm set-it herauqu wollte. tritt-te M M Um Mk Hatte Gift genoss ? W Hi- i- stng sk- Erz-gis AM—EKWih-a ZFMULHHWMY ENG.» M;—MM.·J he? Beste M p- Färder aufs-it pl III-kreisten z » Bär-ch- Beete-ges- zit; »W—gzetsser.de-Todeein W ais-M sitdeers daer SCHULZE-pi- eins-DE h-.adjewtgittxstes. ! ta- W zski RGO-sieges— —Z Leise Eis-de sent-e er das Hasses-. Essig-tw. IN Ist ei seht-g geschehen . . .ei- Maßes-Leser taxes-die Zeitng .oiemgsegslgte »Es-stieh- dass-NUMB Taten-Im derwssriehtqgenj einer - zukGesseittpsuen ·' Espsseragnteisdthiinast ] 1smfssksssiisas missen-; III-Gäst- scientes-et Fee Mitte in wilder Angst san »Im w- iä dirs« fragte der Ini- Itd IM fhre hat-d z Sie des-segnete de- liedeppllek Bis-[ sei M — He sah den unsers-« fes-Mich Schmerz Min Verzeih mir —- verzeih Eir. , We ie .Diet Dotter wird gieich håer fein « sagte er per-heißend- I »Ich III-te auch tot — vor ihtn — wallen —- atn meinen vor dir,« Leach-e se heraus Denke fest nicht« bat et, Jst-Eies M sieh-M ’ Sie griff M sei-ne hand. »Ich tkk Iedwf flehte fte ihn an, als späte er der here über Tod nnd Le der-. Man-L Umsatz-tauchen Los ich bis Fest« Der eigne Jan-mer mischte sich ihm nagt-Das mit der Barmherzägteit für sic. .Er sah wie sie Int. —- Ihre Seite wiss-nd sieh — nicht nur in Zarth- vor der däfteten Gewalt die sI M nahe glaubte —- saft mehr MindersteIeäderihteTorhei ! « »Meine Inn-V tagte er tröstend M mith! Du perachteft mich,« stieß sie dems- ..du Inst ruht« l M follk ich ein junges werden U Raiwtwd verachtenk ,Ich — du bist Io sat und M Wieder lag sie still. Wieder horchte sie m sich M Und da ihre Seele aus den Fugen sae, da grauenhofte Angst ihr alle Sinne trssidte glaubte sie, in sich sahe zunehmen. Das ihre Phantasie the dorspiettu die Wirkungen des III-, die totntnen nackten, regun IT III-Es , , Der Ich tarn nui ne Unendlichen —- leife —- langiurn —- mn un sehlvarer Sicherheit nahm er seinen Beg. ·ie schwer schon ihre höndr. . . . wie bleiern schen ihre Füße. . welch Summen und Sausen im Kopf . . Der ganze Körper wie qelähmt. . .Vnrchor.d,' sliisierte sie. Er neigte sich til-er ste. . . Er nahm ihren Obertdrper in feine Arme . . . auf dem Bettranv neben ihr betend-. . . Sie erlag der wahnwipiqen Angst . . .eine tiefe Ohnmacht umfing sie abermals . . . ihre Lippen wurden farblos. und auf der binnen Stirn erschien der tnlte Schweiß . . Mit Entfeien fah ver Mann die leichenhnfte Farbe des Gesichteg — fählte vie Kälte der hand. Und gercDe in diesem Augenblick trat Doktor Schüler in das Zun ster. »Mit-IT schrie Graf Born-mir »He Hirt-t. . . Er ließ sie sanft auf ihr Kissen nieder. III-SEEBEng Bisses-it III kä? smkkssdaskas Ists--. Eis-r Essai-ils s Risssstishsp Lapi-is Most Sag-CHOR -kk--k Mikswkiikgttsssss sekdke,zgxchäsess«—stgsgt E Estsggekstziåaxsa··rt Eh sät- dagdz - . J Er W IT ge- LIIÆ « T z- hig. WO- Ist hi- tzig sägt-Egid . - « goss- ists Its J- smgssek III-st- WEI Eis-F LMH feiges Its-. « «" Eise lage- HMIISK WIIS Mk S IF SUC- III-E .Z-ks M dok? Sdh n Hidst M is- ds- SWF TIE igsssik GesiiMisg Its III te- JITILZ Ist-et MEDIU HFIWZ Tisch-it ißt Heisk W mä? Nu der ZMILI VESICA jk es ski- KASII III WMZ Hkxå k- väkjes Wäss- etsfts Its-ges Exsått . sä- a sag som- W sie SWM weiss-et Ost-MONEY - · »J« hzq ig- ikin Anspi- geben« Ursein et m Hi III · III QM —le-—sxksis irr — tein feige- Beiissnen —- kein sank-ern — retten Sie sein Weib . . .« riei Gent Barth-In- Eins ent Textgåe Uns-Iß befiet :hn- Zins-set des-te er Eis-gegen gestatten wesen es dies. Bett-r Schiner sei entstxke tei Ieå Ungth nicht mehr ganz flat Zinn tszsckte ihn nie Furcht« es nsiige « ist-Ich is seid- , Dann ins-r feine Rettung fär Am von ihn- zn erneute-. - . Feige Zitieegkx neue-irrt winke et iie stets-en tosen, anstatt ihr zu het ren ..Jch beschwörr Sie! Das Gegen giiei THIS Gegengiit!« , Tiger den- atten Man word es hell, ganz hell. Jede Angst nsiih von ihm — seine Vergangenheit wär nicht mehr on — Er Essai-e hier zu bestimmen — er wer per Arzt — ihn- tzatte tnnn zu gehor then. Während er in feinen Beobachtun gen nnd Untersuchungen fortfuhr, ins-as er ob nnd zn ein rnjcheå Wort des-wichen .T3-ie Gesisin tann tein Opitnn ge nommen haben!· .Sie hat e- sechf tief Graf Bur cknrrv hönvetingend. »ich weiß es ge wiß. Sie selbst hat es mir gestanden ein Ilätchchen voll. das sie Ihnen entwendenk « s Wieder eine Wie von Sein-wein .Wo ist es? Zeigen Sie es!" Wo war vie tieine Phiole? sticht auf dem Oiiichttifch . . nicht auf der Toilettr. . nicht auf de: Erde . Sie nmr nicht zu finden. Tottor Schäter verwendete keinen Blie! von ver starr nnd bleich nasse genden Frau. . . Jegt hob sich ihre Ernst. . . ein schwerer Utemznn tusn herauf· . . Fiir ihres Gatten Ohr ein Stöhnen —- nielleicht das des To Des. .D-.-:s Gegengiit!' Er schrie es hei ser. Tit-er unbeirrt fuh: ver andre fort: .Suchen Sie. . . ich muß das Fläschchen haben. . tehen Sie im Pa piertorv nutz- . . im Kchtentnsten .. iin Ofen . . " Mit sichernder haft befolgte Graf Bnrchord die Befehle. Der Popiertorb war ganz leer. Ei nen Kohtentaften gab es nicht. Graf Burchord riß den Ofen anf. Unter den toten Kohlen gtocnm eine teiie Glut. Und oben auf den Kohlen lag ein kleines Etwas. . . ein Reflex btikte darauf. ais das Licht der Lampe es beienchtetr. . . « - Die Phiole. «Hiet". sagte der Mann mit beben .ver Stimme —- «hier —- glauben Sie es nun?. . .« Doktor Schüler wurde leichens Libid Ja, dieses Flaschchen iannte et nur zu genau — ein pas-n- seinet Geschwi ster si.-nden in ver Studierstube auf dem Botm. Er nahm ek. Es trat seht heiß man konnte ei l.mm halfen. . .lnd eg irae ganz und g.r einigem-dilet Jn seine-n HALe sasi viel Asche. Von seinem stuhuen zahm ließ sich nichts mehr sesliicLen —- wenig stens nicht durch Geruch oder Ge schmück. Aber sngle nicht die Gestalt des kleinen Phiole alles-. . . «Geben Sie nun Ists Segen gis-P befahl Graf Butchatc dro hend, .wekden Sie nicht an's Feigheit und Beventlichieit zum Mörder mei nee Ironi« Der Mann stattle mit das Fläsch chen in seiner hand. Dies war ein Beweis. Dies ivollie nlle Beohochiungen Lügen siensen. Seine Wissensch-ist sagte thu; diese Frau kann lein Opiusn genommen haben. Die Phiole sagte: sie hol es doch genommen. - " Seine Wissenschnst sagte: du wirst zum Mörder, wenn du der Imn das Gegengist gibsi. Die Phiole Mie: du wirst zum Mörder, wenn du s ihr nicht gin. Gutsqu Mit-)