» Ists-Isi- i I III-W und Ist-old Meist ih:-Dvusetstq. dem-Weska ais-I km Mark-HEROLD PUB. co. « W u ni- Post unmi- u mum- nim Issseoså cis- sum-t csim wowa Musik Sikssk select- Ir. 1810 Moments-freis- : UBstausbezathnH or o Xahr. II 72 Europa ................... 27 Ccuada ................... 2 BL Dann-stag, des 13. Juni 1918. Gliicklich find die Menschen, die M ihre eigene Dummheit lachen können Sie haben die ganze Welt als Mchek auf ihrer Seite. Der Mensch ist immer noch am ers träglichstw als einzelner Jm Haku-Je sen steht et der Thierwelt zu nahe sm ist er erheblich weniger ertrag-— lich. .«« Es mag lein, daß alle Menschen immer noch gleich geboren werden« aber Thatsache ist jedenfalls-. daß die Ungleichheit der Eltern den meisten bis .nn’s Leben-Lende anhängen bleibt , . So find die Männer-! Auf eine --" frisch angestrichene Bank setzen fie sich sicht, an einen frisch angestrichenen Zaun lehnen sie sich nicht« aber auf tin frisch angestrichenes Gesicht fallen sie regelmäßig herein. - Rensoll das Alter eines Mannes nicht dixnoch seinem Aussehen beut-thei Jtn denn es ist niemals ausgeschlos sen. daß er bei der Schätzung besag ten Knotens an die Unrechte gekom men ist. Das macht lange Gesichter-. s . Die Bundesregierung sucht immer noch Telephonistinnen, die der deut Heu Sprache mächtig sind, und ge wissen Leuten muß zu Mutbe sein cis ob sie irgendwo den falschen An schluß erwischt hätten. Wenn von zähen Geschlechter-n die Lade ist. wird man die Pharisäer nicht vergessen dürfen Die trockenen penchler unserer Zeit gehören zu ih ren Abkömmlingen und nahe genug sind diese wurmstichigen Aepsel an den Stamm gefallen. New York soll eine weibliche Poli W erhalten, und da wird es wohl auch die Zellen seines Polizei -..- Wisse Mehr-V müssen. Denn M »die neue Reserve hübsch ist, so « es ihr an Gefangenen Mch » kIhncse Menschen können froh sein, Its-i He M its-ek- vie Fähigkeit , I hat, aus der Haut zu saht-en. wärt-en sie. wenn sie sich im W scheuten es sehr eikig haben, Diss- hineeånzukommem und das M am de seine Schwierigkeiten W Die Frage ist aufgeworfen worden, wann mit der Zäuqlingsjsvflmc be sonnen werden müsse-, und dais me Uiqstens ist eine qucn bei deren Ve sntwortuna wohl auch die entschieden sten Anhänger des Fraumstimmrcch its die Sussmgcttcn nicht zu Narbe gezogen haben wollen. Für dik- Letzrpersonen in der Dun Wtadt ist ein Mindeftgebalt »Im 750 DoIlat in Vorschlag gebracht "- IMM. Sie hatten um 1000 Tollw M aber damit werden sie an W nicht durchdringen Wenn W angesichts der Thatsache, Ue Oundesregietung ganz jun « « MWahkmeen Leuten ein W Frühlingsbeincher. Der junge Frühting iß ins Land ge zogen« er kam auch nach Stand Js iand, nach Hatt Eountrx Jn den Straßen geht et spazieren, unter den eilenden Menschen, die ihn nicht sehen. Und an Sonntagen lockt er sie bin-. au- ——— Blinde, die sich die Augen nach ihm aussehen und ihn nicht fin den. Sie flüchten aus der Stadt auf der Suche nach dein Frühling. Sie suchen ihn überall und sinden nur andere Menschen, Blinde. wie sie. Viele suchen ihn aus Reisen, aber finden schmutziges Wasser und schlech te Mahlzeiten Finden Unbeaueins lichkeiten und Langeweile Sie.suchen ihn ini Walde: Und ho len sich Schnupfen und Halswehs Denn der Boden ist oft seucht und» kühl und das fährt in die Glieder-. die der moosige Grund ver-lockte » Sie suchen ihn in den Bergen und· kommen mit zerrissenen Schuhen und müden Beinen wieder zurück. Dann schimper sie aus das Land und aus den Frühling nnd auf den Sonnentaa. J Und wissen nicht, daß der Frühlings durchs Fenster guckt und kichert. ansk der Prairie icn Sonnenschein voml blauen Himmel lacht, im nahen Patk duich blühende Blumen, frisches und junqu Grün, Vogelnesang und das Schweben bunter Falter durch milde Lust. durch den balsamischen Odem in der ganzen Natur sich äußert Mit großen Augen guckt uns der neue Frühsing trug dein dämmernden Grün des Waldes an und wundekt sich über die putigen Okli Einmal.... EintnaL . . . " s« «L Das Wort zaubert Glück und Frie den und Zukunftsträutne. Einmal kommt der Tag, an dem unser Hoffen und unser tiefes Sehnen in Erfüllung geht. Einmal wirdbas Leben komisch los glücklich vor unseren stillen Au gen liegen. Einmal wird das Ziel erreicht sein- Einmal der Weg gegan gen, der lange, müdemachenbe Weg zum Ziel i Einmal kommt der Tag, an dem idas" Schwert wieder in der Scheide ge IIbomen wird An dem das Blutver Haießen und Morden der blutigen Ge xgenwart nichts weiter fein wird als :etn Alt-drücken und ein schwerer und .anasivoller Fiebertraum — ein ;Traum, den wir Alle träutnten und .der uns in seinem Banne hielt wie kmit Krallen: Da aab es kein Aufwa Zchen und Jauchzen aus tiefster Brust· zWir schliefen Alle und träumten irr. jUnd das Blut, das die bunten Wiesen des fernen Europa tränkte, war wirk lich. . . . Der Tag des Erwachens — werden wir uns, wie Fieberkranke, die eben »aus unruhvolletn Schlummer aus zschreckcn und wissen, daß sie genesen Tsind. an die Stirne fassen? Und wer knicht Thköuess fand in ves- wirken Pagen und den schweren Nächten ir rer Noth. wird der dann weinen kön inenP Wird aller Haß nnd aller Hader schweben sein? Wird Sage ärcben sein der wilde Todten tm des Krieges — —s'l Der Tag-— der heihqe Tag — Daß is- want-e .;;j;kz e Herr Georqe Enkel- Leitet des Ne HAierungsbureaus für öffentliche Jn Ifortnationem sprach vor einigen Ta iIaen in New York über die Tliätigkeit ides von ihm geleiteten Bureau5. Bei kdieser Gelegenheitwurde ihm aus Hder Zubörekfchaft eine Reihe Fragen kvorqelegh die er bereitwillig beant .wortete. Unter Anderem wurde er kgefragt wie er sich zum deutschiprai Zchigen Unterricht stelle. Nach einem jVericht der New York Times erklär Zte Herr CreeL er begünstige den deut Jichen Unterricht in den niederm Gm «den nicht, besiikworte ihn aber für die sböheten Grade. Dann wurde Herr Creel gefragt, ob er die von gewissen zGefellfchaftskteiien betriebene setze kgegen die deutichipmchiqe Presse billi iqe In seiner Erwiderung sagte er. «die deutschspmchige Presse habe ein Recht auf Existenz Unterdrücktsöns ne sie nur durch Beschluß-des Kon giesse- werden, und er iei gegen den laß eines derartigen Heimg. Das M besucht die dgutßpiprachiae M weit fie— da- gnzssige Miit-I . Figur-einer Mamm- des j Die smmeiiciche Ists-. L Der »Milwaukee Herold« schreibt: iMit einer Bestellung für eine größere Anzahl deutschsprachiger Bücher zur Benutzung in Sonntagsfchulen traf ein Schreiben hier in Milwaukee ein des folgenden Jnlmltst »Wir find lAlle treue Amerikaner. eingedenk unseres W, und unsere biet gebo renen Kinder erst recht. Wir brau chen jetzt jedoch die deutschen Bücher mehr als zuvor-, denn alle diejeniam die bisher in der Sonntagslchnle nichts in Deutsch lesen konnten. wol len es fett lernen auf Wunsch der Eltern. Die Hetze gegen ibrc Miit terfprache bezweckt bei den Leuten ae rode das Gegentlieil von dem, was die Heizer- wollen« Genau. was lebt-n ett betont wur ’de. Statt auf Einmiitbigkeit im Jn Dnern binzuarbeiten, erregen die Hever Hader und Zwietracht statt den Ame ; srikanifirunasorozcß zu beschleunigen, halte-n sie ihn auf. O, ihr Einfältis genl ; Elnsar Hosdale sagt in seinem7 »Oui- Gennan Elemenet« Folgendes: ·. »Laßt uns unser Haßgesübl wenns überhaupt Oaßgesühl sein muß) ausj die beschränken die Feinde sind im: Herzen nnd in der That. Ein treuer Bürger deutschen Blutes ist aber zns mehr Anerkennung berechtigt als die? Lonalen anderer Abkunft Laßt idmk diese Anerkennung zu Theil werden« und laßt ihn wissen, daß er unsere Achtung und Werthschätzunq in vol-» lern Maße verdient. Laßt uns gleich; damit beginnen, die Banden zu hei len und die Uarden zu- bedecken Wenn wir das thun. so werden wir alücklichere und bessere Menschen sein in kommenden Jahren« Und daran möchten wir noch eine Mabnung für unsere Leser knüpsenz Gebt selbst unter keinen Umständen Veranlassung zu innerem Zwist. Gebt im lssegenthesl sogar nach, wenn eine einsälttge Anforderung an Euch« gestellt wird oder ein Dununkops dummes Zeug schwätzt Gebt nach des» inneren Friedens halbes-, to lange« Eure Ehre nicht anaetastet wird. Zu» gleicher Zeit haltet den Kopf hoch und seid stolz auf das, was itzt leid nämlich: Bürger deutscheen Stam mes, dte als Ganzes-, nachdem sie aus irgend einem Grunde die ihnen eng gewordene alte Heimath verlassen und sich biee angesiedelt haben« so sauber-ordentlich Großartiges zum EAufbau beiaettagen haben. Wir wit ztem wie schwer es Vielen gemacht stritt-, sich jetzt als Theil des Mann-n Hund nicht als Fremdlinae « betrat tem Doch esbejßt festhalten an un serem Amerikanerthum Dann .--t— ·den wir tm Stande sein Inst stolze-H Selbstbewußtsein Jeden beiseite zu Hstoßen und am Wem-and liegen zu klassm der Zweifel an uns zu erheben turbi Eiu Rundschreibeu der JovssSysede. ·,,» Der Staate - Vertlieidigungisratb ist angerican beriibrt aber ein Rund rschreiben, das ein Pastorenlsoniite des westlichen Nebraska Distriltg der Jowa-Znnode in Nebraska ausge sandt hat. Darin werden die Pastoi Zren aufgesordert, dafür zu sorgen, daß ihre Gemeindewitglieder sich an der vatriotischen Arbeit der übrigen ZBiirger beteiligen, daß sie selbst, wenn ;a11igesordert, als Vorsitzer in patria itilchen Versammlungen fungiren und Edaß sie in solchen Versammlungen sich der englischen Sprache bedienen soll iten. Paragraph 4 und 5 des Sedis ttionsgesetzes könnten von keiner Ge lsabr sein, da kein Pastor auch nur im Entferntesten sich unlovaler Hand klungen gegen sein Land schuldig ma ;chen könne, sondern seine Mitglied ischait zu aufrichtiger Treue anzuspori lnen habe· Ueber die Sprachensrage Erwißt es in dem Verschi: »Man sollte Zdie Sorachensrage nicht vom Stand punkte des Rechtes aus betrachten Fsondern lieber als eine Wegs-nahte jgel ansehen, um Rottengeisi und Wert-schaff zu bei-bitten, nnd deshalb isollten alle Jnssruktionen der Jugend in englischer Sprache gegeben wer den: die Sonntaggschnle sollte in der Landessnrache gehalten werden. Falls nian dies nicht zu thun mänschi oder kann. wegen Mangel an Sprach kenniniß, dann wird es ratbsain sein s«die Schule ganz zu schließen« Aus jedem Manne isi ein Narr zu machen. auch aus dem verständigsten Wenn sie reden dürsie oder wollte köunte gar manche Frau ein artige Æckchen davon erzählen EJYJITSW» Ein weiterer mundernoller Mer kauk von neueu Plagen chäms nsm « qlLanskn Werthe, welche alle Erwartungen übertreffen HI- ssuzc ch:’ Te » nc CARL · nnd Umwkichmiexh in denn Tich zmuzxs mjtck und Endlich fuhlctt Bedenkt! Neue Tab silk klugen FZJY :’.’.t«i msictmcidrm »Um-sen m sarvigcr acsmsinr »Tub« Stich Ezk m: ikui sich nm«d«r.-. Au solche Blouicn sur so wenig ich st. J! x « kfmri m rdm können Tingrrie klugen sum Buiim sitt itcnsusii Nottur- ncsuc Blut-sen vmk fühlet Lrgandicn BBatjsI und Volk-I spjsuwcfctzt, brinckt oder einfach acichneidcrtc Effekte — ch wusch-. dusscibcn sofort gern haben » sie sind wirklich c3«zc1)tictu-U. Rot-L Co I I O Genaue Msoroduktioncn von vier ch splcndidm stsnrtimcnmdacs nur fsiir jede 1 00 offcrtrcn zur Auswahl zu .......... · Sozialisten nlsnen, 81,000,000 Cun pag-te Fand anszubtinses. New York, U. Juni: Tic sozialisti sche Partei bat eine nationalweite Cammane begonnen· einen st-.000,-i 000 betragenden Feind aufzubringen mn nächsten Herbst die Wahl von Konnt-eß - Kandidaten zu befördern wie heute im Hauptaiinrtier der Pak tei in dieser Stadt ongekiindigt war-; den ist. : Kette Welle-is Mittel-Entom Ane- Aniiierdmm Eine plötzliche kalte Welle hat Mittel Europa getrof fen, einschließlich Deutschlands-, nnd verbreitete sich iiber Holland und Ecandinavien, laut Berichte-n aus verschiedenen Richtungen Es ger lekole Schnee-Fälle Dageiiiiircne und schwere Nachtsröste. Weide-. Obst nnd Kartoiselernten sind aus weite Strecken hin beidabigt Ehe-. W. Fairbanks voi- Tide abse tust-t Jndianopolis, Jnd.: Elias War ren Fairbanks, sriiberer Pius-Präsi dent der Ver-. Sckaatni und Bundes Zenatot von Indiana, ist leste Woche in seinem hiesigen Heim gestorben. Sokrates-, der Mie, sprach: »Mein Weib ist böi’. das ist ’nc Schmach: Deckt sprach er dies ganz leise, Dafür war et der Wein-. —Wet einen reichen Enael heira thet, ist meist ein armer TeuseL Anschlag qui die,demsel-sseeilsnh Aue Nein York: Die »Nun-mal Seenritn Leagtie«, eine Vereinigung mit ZM Zweigen über ganz Amerika, wird das Atinonriren in solchen Zei tungen, welche in den Sprachen de Feindeo des Landes erscheinen. zu unterdrücken versuchen. Dieser Raums ist« wie es in dem Berichte heißt, ein Theil der Canipagne gegen illoualen Einfluß in Amerika. Die Lign siililt sich durch ihre so erfolg-! reiche Campagne, die deutsche Sorg-Z ehe aus den Schulen zu verbannems ielir ertnutliigt und ist der AnsichH dan Zeitungen in deutscher Spruches eine eben solche Gefahr siir eine er-; iolgreiche Durchführung des Krieg-cis bedeuten ) i III Schatten der Knäuel-Probian fis-. ! « Washington m. Juni: Ein Bor. schlag sur vollständige Prohibition während des Krieges wurde heute im Senat von Senator Jenes von Wash Iington unterm-eint als ein Amende ment zur 311,()00,000 Landwier sctiaitssVorlage während der Kriegs Izeit. Das Jenes - Amendement fniiirde den Verkan oder den Trans spm von destillirten Getränken mäh irend des Krieges verbieten; die Hers ,stellung non Vier und Weinen gleich Ifalls und würde bestimmen, dasi kein Iaus Lager gehaltener Wbislen sür iBmuzwecke Verwendung findet y ( s-— Jn der Familie Fred Cur-fing Ibei Pliillips lini ein kleines Töchter chen iein Erscheinen gemacht. W l—-«— Neu-Partifau Letzte darf is diesem Staate nicht mehr opnirem Aus-s Ljncolm Neb.: Der Staats Vertheidiaunasrath erklärte der Non Partjfon Leaaucy daß sie ihre Opera tionen in diesem Staate einstellen muß. Jn einer Zuichrift, in welcher «»die Liaa ersucht wird. ihre Aktjvitöt in Nebraska wenigstens während des kKkicacO einzustellen. behaupIet die IBchürdc daß der Organisation ksirieawwammm und deren Prinzi Ivicn Vorrath unserem Lande gegen sxibrk atlmirn«. und daß »tian wortliche Sozialisten« den Staat als ,Lmaniiatorm der Linn durchreist-m s —- chct Mensch muß etwas haben Hvomn et ernstlich hängt Helft ilmkn zum Anfang Dies würde für Sie eine entsprechde Zeit sein, Jhre Angehörigen auf die Wahn des Erfolges" zu bringen. Fragen Sie, sum-? Indem Sie die-icle veranlassen. in unietck Bank ein Conto zu eröffnen. Jndem Sie dies ihun, Wuihigen Sie Stuf-soweit Gewohnheit in der Einschränkung und einen Wiiimgdurii iiir Geichcjstsassaikew sit stehen Ihnen gein bei, daß die jungen Leute einen Anfangs machen. Ein Tollat eröffnet eine Conta. Meint-te Dcpositen nuigcn Folgen. Deren Ersparnisse sind hier gcichüht durch den Depa sitvrm - Garantie - Fand des Staates Nebraska « Alle Depositoren find geschützt durch den Dcpositokens Garantie-Jovis des Staates Nebraska Commercial state Bank Vetbringt Euren Sommer nicht in einer heißen Küche Seied nicht lange Stunden eingesperrt. um ein Mahl Hast-bereiten oder Geschirr zu waschen Mit einem Hon fiet Küchenifkabinett können Sie bei Ihrer Arbeit bequem nieder-schen Sie können die Hälfte der erforderlichen Zeit ersparen, ein Mahl zu bereiten, nnd die Kochutenfilien bei Ihrem jesigen Arrangement besseite seyen. Mit einem Hoosicr giebt es keine Unordnung, keine unnöthige Arbeit und keine Meilen und Meilen von Schritten Das Kuchen im Sommer ist nicht emaide — Mahl zeiten sind rasch hergestellt.in mehr wie einer Million Ori -men, welche dieses Kabinett haben HOOleR Küchenkabinett Das Hoofier spart Nahrungsmittel durch Vermeidung von Vergeudiing infolge des Abmessens und Mischens, und des Aufbewahkeng der Vorräthe in geschücten Orten Alle FIücheieAabinett-Eintichfungen wurden von der Hoofier Company geprüfiy und die höchsten Bequemlich keiten sind im Hoosiek vereint. Dieses Kabinett ist das Resultat einer Mjöhrigen Entwickelung. Es giebt nichts Besseres. Dennoch kostet das Haosiet nicht mein- wie andere Fabrikate GEDDES öc cOMPANY Der grosse zuverlässige Nähe-Unden ——W IM ——-S M is «- «K0!·L· Mk swslssm Wir-s rboahsmätskz Möb,ko« doou