Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 06, 1918, Page 4, Image 4
M III-W m ist-up M jedes Dinng Glis-seve- vcsa der Mem- HEROLD PUB. 00. ’ Ist-v- - m km amp- » ers-c ists-«- E O tut-s cis-s sum-. vom M siiig Eil-se Siuik . W Is. tslc Mantis-strik stc smusbezahlang pro Jahr . ..s1 75 Europa ................... 2.'· «5 Esaus- ................... 2 45 W des C. Juni 1918. Die Schule det Erfahrung ist jene« M, in welcher auch die gelehrte-, stenhetken niemals aus«-lernen Undj die muchmal am allerwenigsten ’ Jse New Yoeker Damen, die jähr- ; lich bis zu fünftaufend Dollars für « Materien ausgeben müssen seht - We Seifenvetbrauchet sein. ; ch deutscher Gelehrter tritt allen? — W für Bielweihetei ein Wü debld eine Uedekvöllekung zur-T sys- hqhen —- dutch Massen-Ein-i , It im Lebend-mer nur Hammer sti- bill, muß darauf gefaßt sein« IS W Instrument ihm gele- j —ichvetaufdie eigenen Fin-: i I set-It M Frauen hätten deshalbI WW meint ein Spötter, weil Ie M damit beschäftigt seien, ih-: « ten M an die Lust zu führen,E Wider Stoech m der Rachbetschaftj ; M mache » , — I Isi- glauqu Manche-ne aber an — Den Glich drohenden Mangel qui ; Mit sicut-en wie nie-. Wir IMP- viel Gelegenheit uns durch Den Micheiu vom Gegentheit zu — set TM gegen amerikanische Bür - It Mist hat fich die Elemente Wen Amerikathums noch W. Er schändet die Bezeich ,»M«Zmetikaner, wenn er sie bean THE-M Eil-; Da ist schon wieder ein frommer » Im ver sich über die unzutängcich. » sit der heutigen Frauenkleidung be M Merkwürdig, daß diese Sorte M viel schneller sieht. wag- die ". «quen nicht anhaben, als das-, was O anhaben. ’- «Pattipttisinus bedeutet nicht Haß, Msinug bedeutet LUonalitäP ä; M es in einem Ilppell des Präsi z W der New Yorker Zeitums E? M- Vereinigung So ist es M so sollte jeder gute Amerikaner Eine verpuffte Sense-nein II eine fette Ente hat lich die in H Mrichtenspalten einiger Ziin W mit Wohlbehagen brejtgetres Wicht-Z von einer Million gemeinem einer Milliarde · patromn und nicht weniger W Maschine-umwehten die in York entdeckt worden feil-n, ent » Bei einer von Staat-s- und hökden gefülmen Untersu jeitet angeblichen Aufdeckung «- ,daß wieder einmal aus i- ein ,Eleplmnt gemacht Ein New Yorker von deut " « st- der aber schon TM , « e Ursache der Senio Wue hatte ilim ein »Vor , « auf die Mausergeweh M Mast nachdem ihm — Dort-en war, er könne an einen Dotter verdie m is fein gutes Geld M Trennung. Wik fingen ein Büchlein zu lesen an, Win lassen die ersten Seiten Und kaute daß ee uns zu fesseln he Confi Do sit-i scir uns plötzxich ein Sitz-i den: — Nun spinnen und sinnen wir weiter fort An dem Faden der schönen Geschichte Und fragen und rathen wie s enden zudem passenden Heldengedichte So finden sich Menscher-, sie schließen sich on Sie werden vertraute Genossen, Sie sprechen sich aus und vertrauen sich dann, Was tief in den Herkn verschlossen Da plötlich kommt ein hartes Ge schick Trennt jählings die trauten Genos sen — Und aus und vorbei ist der Freude Glück, ädos Buch ist aus einmal geschlossen.3 Wir können das einmal besonnene J M Zeitlebens nicht wieder vergessen. Der schöne Anfang ist nimmer genug, . Der Hunger kommt oft erst beim Essen-— Und Freunde, mit denen wir einmal( « MCUQ 1 Die hätten wir stets gern zur Seitens M »Mehr-no folott « . Hoffnung erst-mit Ein Bleiben ohn’ Scheide-( nnd Mei . den! I Verse schrieben wir nieder nun-is- von dem plötzlichen Dahin Wnes lieben W hör ten, den wir nur einige W not-L her getroffen; wir reichte-i uns absl nungglos die Hand uin Abschied ——. daswar das leßt Wort« der lette; Händedruck. — s Mesninimt ein« Ende. Das Le ben besteht au- einer Reihe von Bie derbalungen, die gernde lang genug ans-altem tun uns in den Glauben zu wiegen, als mußte es immer so bleiben— dann reißt die Kette, und es ist vorbei sür iinnierl Bir- tlnm sein Ding zehntausendmal, und dann — nie wieder. W ist nur der Uebergaiig ziiin neuen Anfang. Mit jede-n -Menschen tode ersteht ein neues Menschenleben Es ist, als ob sich die Menschenseele immer verjüngt in einein neuen Kör per. wie sich in der ganzen Schöpfung Alles wieder verjüngt, aus Staub und Moder neues Leben hervorgeht Gerade darum, weil dieses Leben so treich ist an überrade Schluß irenen, an scheinbaren Schlußkanis teln, gerade darum gewinnt das menschliche Leben sowie Handeln eine solch« mustische Bedeutung Das Leben ist eine Wartezeit Das menschliche Geschlecht ist unendlich stärker vertreten durch seine Todten. als durch seine Lebenden Wir, die wir ietzt auf Erden weilen, sind ein bei-schwindend kleiner Bruchtbeil de rer, die not uns gewesen sind. Anim jdie Menge, die sich durch die Speis-im nililzt ist beute ebenso groß nie nor tebn Jahren. aber es sind nicht diesel ben. Große Lücken würden sich zei «gen, wenn nicht neue Ansöminlinqe sie ausfüllen würden Die neuen Qlömmlinge nehmen die leergeivors en Pläne ein Sie nehmen sie !c-!1!: aber mllen sie dieselben mis? ’O- wie mir die Tabingeschiedenen vermissen! Sie waren mit tausend ZBanden mit uns verbunden Sie standen mit ung- in der Arbeit Sie kunnten unis. Wir kunnten sit-. Ihre Stimme klingt uns noch immer in "den Ohren Tag Licht ihrer Augen Tuerfolct uns. Eie sind uns, ohne zdasz wir es ost wußten, unentbehrlich Zaemorden, und jetzt —-— —! Die Ta Egesaeschichtebtinqt uns mancherlei Nachrichten aber auch nicht eine Kun de mehr von ihnen, ein Babel von Stimmen hört unser Obr, aber ilirc Stimme ist für immer verstummt Zicsind ins Jenseits gerückt Wir schauen auf zum Himmel mit seinen Sternen; wir horchen aus einen Ruf vom Jenseits des Grabes. Aber das Jenseits ist durch eine unüberbrücks bate Ruft geschieden von dem Dies seits. Jndemso ein Freund nach dem anderen von unserer Seite verschwin Wet, und unsere eigenen Jahre nur zu deutlich ists WILL nähcub leben sum-Ist nnd W in der W mit die spinnen-II nn set Arbeit ists US M Bulier —- die LandesfMt den sehr treffenden Ausdruck Joa ferd« für sie —- haven zur Zeit keine Tafeinebetechtigung im Lande. Das Land ist im Kriegt-. Daher müssen alle Kräfte angespannt werden« den iKkieg zu gewinnen zifr - Herbeifüh irang eines dauernden griedens mi ter den eioilifirten Völkern. Daher hat der Generalprofoß IErowdet jett an alle im- dienstpflichi . ltigen Alter stehenden Männer den Befehl erlassen: in die Armee mit all Ebenen. die keine nuhbkingende das heißt nothwendige Arbeit verrichten ) . Der Befehl sollte natürlich zunächst ’die reichen Nichtøthuer betreffen, die Drohnen der menschlichen Gesell schaft, die da glauben, sie brauchen nicht zu arbeiten. weil sie onne Geld verdienst leben können« Zweitens selbstverständlich auch die Leute, die hierzulande als »Tranips'« bezeichnet werden, deren Zanl aber schon in zu vor nie geannter Weise zusammengo schwmpst sein soll Zu nutzbringew i der Arbeit gezwungen werden sollten natürlich auch alle die, die heute n tsf leichte Weise sich ernähren und oft zu ! Vermögen gelangen, die aus dies Dummheit Anderer- speknliren Jn diesc Klasse gehören die nrosessioneb len Spieler, die Besitzer Angestellten und Kunden von Winkelbörsew dies chmacher aus Rennle eben· ; s · mit inren Angestellten und Kun-. den die nach Geld naschrnden Wants i sager und HellMer sowie Angestellte : in Billardnallen und Poolrootns Für ungerecht halten wir eb, wenn iqusaaen in einein Its-n mit den obigen junge Leute im Alter von 21 ( bei 30 Janren genannt werden« dies seither ehrlich ihr Brot verdienten, « M Theil durch recht schwere Arbeit, wie Elend-drischet Tlerki in den verschiedenen Geschöstm, gewisse Ine aterangestellte und andere. Ganz un nötnig allerdings erscheint es, daß junge Männer persönliche Dienstlei stungen verrichten für reiche Leute, wie dies sogenannte ..Buler5«, »Foonnen", ,,Doormen", »Von-ts« oder wie man sie sonst noch bezeichnen mag, thun. Arbeiten, die dieses Klasse von Leuten bisher gethan hail ben, sann der Reiche schließlich selbstl Hun, und Köche und Kellner können jederzeit durch weibliche Angestellte. ersetzt werden« l —- Det allergrößte Theil der 1917 Steuern von Grand Island und Halt Countn ist bereits im ConsILII-. Schasamt eianahlt worden, nämlich: Siehenachtel der ganzen Summe vonl 8303,356, wovon auf Grund Island Oblka und aufdae County auij ßethalb der Stadt 8153,512 kommen i Alle bis Ende Mai nicht bezahlten! Steuern gelten als rückständig und; nagen Zinsen Die Steuekiummcnj in den verschiedenen Townships, mjtj Ausnahme von Grand Island, sind; Folgende Lake 88500: Pkaitie Creek ’85800: Mavfield 86950: Ortschaft? can-o 83320: South Lonp 86700:« jCameron 9290; Hat-Man 810,470: ;Center s9030s Washington 811,285; kein-«- sszoox Wood Rivck smnooz ’Oktschaft Wood Nivek ziiegoz J - fon 316,950: Martin 8030: South Platte 810,785: Doniphan sl4,540: ertfchaft Doniphan s3700. Einige kdet bodentenderen Steuerzahler der IStadt sind: Fainnont Creatnerv 181900: Donald Co. Its-GO: Gent-ge sVaktenbach 81500; S. N. Von-ach ’81500; H. H. Glovet 81500: Zucker fahrik 81500: John Lamhekt Nach laß Und Erben 81200: A. M. Hat qi.c 81400: Bradstkeet F- Clemens W: Central Pan-er So. 81000: That-les G. Nyan 31200: Grand Js land Gas Co. IRS: Erste National "hnnk 8523: Lena M. Wilkins 3800: Köhler Gotel Co. 3873: Nich. Goekp jkkna s700x Thomas Connor 8800: Wabe Milling Co. SMA: Joseph D. Martin slMx Paineissifhburn Gra nie Co. 8420: B. H. Pnine und die Grand Island Co. LIM: M. L. Doian 8700: Frau Fred Oel-be 81045: Commekrial Stute Bank 8440: Emma MeAllister IM: Au gustine Co· 8600: Schaff ä Son Øotel Co. Eigenthümer des Palmek Hause, Bienna Hatel nnd Genua Cap) MO: JOHN Moll-h NO: »Ur-nd Island General coW JLZRI Liederkmnz »Ist Grund Eiss jlrmd Vevekaae Co. ffrüher die Grund Glaub Brauerei) FRO: Ider Niet 1Held S500: Union Stock Yade Co HHIL Plattdeutsche Verein 8291: sEaales MAS: Ells Caur der Bau spie-U MS: Freimautek 8192 Au Zßerdem auße halb der Stadi: Frank Sirt-sitt ( Eigenthum in Stadt und country W: Rost Tnylot 81600: Matt-in Schimmer Bloc: K. Reda mld M: F c Tot M: F Un Ulsz c. I. M zsm M M. Bebt-kleidet Wiheiluus Zweiter Flut ) Hain-scheute sitseilimg « . Zweim- Flut sUP uuokkuc stunk Mystik-Mc Aus weichem Rainsoob einige ein fach, andxtc mit Spitzen und Stiele nsjcn besetzt 656 bis ABC Con way’o handgcmachtch sUZö Ist 84.00. . Ieise »Ah-C Weiches Nainfook, mit Spitm be spstrm Holz und Acrwelm 50c bis si.00. Conway’s hondgemachte »Stips« zu 8125 bis 83.75. Messe-. 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Vanta Weste-L dop pelbküftiq, keine Uadcln, keine Knäb fc, werden mit »Tape« gebunden. Baumwolle 35c. Mai-m soc bis 75c. Seide und Wolle-, sUO bis st.50. Gesttickte »Besten« Kuksc und Inielöuqen »Bootccs«, Weiß mit Rost-, Weiß mit Rofq und kiniachx Post Lö- bis 51.251«4»-. Ein Papietmuitek des berühmten »Versic- Pinleß Diana-« wird jede Mutter gr -geben. die das Dgpgxteyikm für Säuglin ge im zweiten Stockwkkk besucht - A WA MNNEL M FOR-IT . » wm KIND-Ja DREI W pro-umc- mo WAPPM WTA VEST VW KNIT M KMT BOOTEES Die Resifttirung deutscher Frauen Wie das Justizdepartetnenk in Washington bekannt gegeben hat, wird die Registrirung der deutschen Frauen in den gefammten Ver. Staa ten, das heißt also aller derjenigen Bewohner des Landes-, die als feind liche Auslönderinnen klassifizirt wer den, in den Tagen vorn 17. bis 26. Juni vor sich gehen. Die Bestim mungen der Registrirung sind diesel ben, wie sie für die männlichen feind lichen Auslönder deutscher Geburt Geltung hatten- In den größeren Stadien, d. b. allen solchen von fünf tausend Einwohnern und mehr, mer« den sich die deutschen Frauen und« Mädchen in den Polizeistaiionen ih-; « res Tisirikks einzufinden haben, da-« mit die Einfchreibung erfolgt wah« rend in den kleineren Drtfchafieis die Registrirung durch die Postmeistek er folgt. Vei ihrer Reaifteirnng werde-n die Frauen außer der Angabe ibreä Jll let-S, ihrer Adresse und Befchiiiiianna auch ganz genaue Auskunft über ihre Familienverböltnisse zu wachen ba ben, und die wabrbeiistreue Beant wortung dieser Fragen ist mtkedesiens ebenso wichtig wie die eigeniliche Ne qisirirung Auch werden von ihnen, wie es bei den Männern der Fall wa,r, die Finaerabdriicke genommen werden Es ist jedoch, wie in den Nittheilungen aus Washington be sonder-s hervor-gehoben wird, sirikteste Ueismta erlassen worden, daß die Be ianrken .die mit der susfühtmls dsk Inqimms W werden« sich Met möscichet Höflichkeit den Frauen at ; I i , os- siteorlissn,oderdahsiealsoer ; Die Reaiftrinma der Frauen M knichts weiter als tim- von det Regie jkuna für nothwendig befundene Kriegsmqßnahme peixse der deut W Täter-en nnd MM låat das e UW Mel-irrte ftrikt an die Bestimmungen hält, die von Zeit zu Zeit von den Behörden im Interesse der Sicherheit aller Be wohner erlassen werden müssen. Die einzige weitere Pflicht einer registrie ten Deutschen besteht darin, sich bei etwaigem Wohnung-wechsel, oder wenn sie eine Reise von einem Bun desdistritt in den anderen plant, recht zeitig, also ehe der Wohnungswechiel vor sich gegangen ist, die Erlaubniß der Registrirungöbeamten oder der Zusiändigen Bundes-Marichälle ein zuholen, um sich, am Ziel angelangt, bei den dortigen Beamten zu melden Die Mädchen sind selber schuld. L — —- i Auf der nrnait nbnelmlteenen nenn ! ten Nein Yorler Ilonferenz beznnlich Wolilrlsiiiiakeite nnd Ztminnsteltens beslcmle sich eine Redner-in bitter dar über, daß die Behörden den Mäddnns nolie den Militijrlaqern in menmz Schutz angedeihen ließen, nnd ver-Z lnnnfe Anitellnna nnd Rennenan. weisslicher Polininsn Richter Soij mnel T Lein vom stindemericht leuchtete der enirüneten Tmne ant nenn. Er iaale unter Beifall derj meisten weiblichen Anhören-: »Meine Arbeit im Kinderneticht bat niir ne linliem die Unne zn est-leimen Sie müssen nicht glauben, das-. Matten-n nnd Zeldaten verlominene Menschen find. es sind bloß miiirliche Men schen In vielen Fällen geschieht die Anleckuna durch die Mädchen, welche geradezu verrückt darauf sind, mit einem Manne in Uniform zu gehen. Diese Mädchen hinter-gehen ihre El tern, mn eine Gelegenheit zu haben, mit Matteer und Soldaten zusam smenzutkefim Das del-WI Mädchen, das Austegmm sticht trägt vielfach Schuld an den Ungelegenhei ’ten.« M ihm äußerte M Um. N. Zinssec von der Kommission für La smvolplfahrt des Kriqu in dem gleichen Sinne und erklärte den seit-lieder- der Denktqu »Dir WM W We IM Wm den M fass « .-- MWUIM eines Mutmrphssr. 1 Aus der Dotsstraßc begegnen sichs Kriichan und .t(’,iinnetk.i Der Latr-re in iWsem Nisus- i »Aus-« fragte Krifcham »wo gcihst denn den«-« »Ist geh na Jan Meyekdirks sine Beerdigung.« »So.« »Ja.« « . Hinuch hat die beiden Hände auf feinen Stock gestützt und verfällt in tiefes Nachdenken Endlich sagt ek: »Segg mal, Krischam wenn ick nun fmkven do, wat ward denn ut mi?« »Na, —- drnn warst du weddet to Eckf »Ja —- un denn?" »Den-I wnsst dat Gras nt di mt.« »Ja —- un den-IF »Denn fritt die de Koh.« »Ja —- un dmn?« »Wenn imitt te di wedder tut-« »Ja s-— un heimf« »Den-« Ja — wenn ick di denn wcddck sehn dä, Ivürr ick feggem Hin-irrt mien lewe Sinnerh heft du sdi aber mal verännettst Exvtksi · Gesellschaften sind sitt-MS « verscheucht-. Aus Washington: Eine iinzige Tr preßgcsellschust für die Ver. Staaten inmrdc dieser Tage auf einer Konse rsiz zwilchen Generaldirektor Me Adoo und der Adams, Mauritan Wellg Farqo und Sol-them Expreßi Gesellschaft aeichassm Die Trans iiokmcichäftc der genannten Gesell schaften werden unter einer neuen Pkiimtkorvomtion mit einein Kapital — von stin·s)00,000 verschmolzen die wahrscheinlich den Namen chekal Expreß Co. führen wird. Die Ver einigung tritt am l. Juli in Kraft Helft ilmkn zum Anfang Dies würde für Sie eine entsprechende Zeit fein, Ihre Angehörigen auf die »Bahn des Erfolges« zu bringen Itssen Sie, warnt-? Indem Sie dieselben veranlassen, inunierer Bank ein Conto zu eröffnen. Indem Sie dies thun, ertnuthigen Sie Stiel-soweit Gewohnheit in der Einschränkung und einen Wissensdukst für Geschäftsassairen Wir stehen Ihnen gexn bei, daß die jungen Leute einen Anfang machen Ein Mr eröffnet eine Tonfo. Meine-e Depofiten - mögen ists-m Deren Ersparnier sind hier geschützt durch den Depos sitorcn - Garantie - Fand des Staates Nebraska Alle Depositoren sind qeschüit durch den Depositorens Garantie-Fand des Staates Nebraska. Commercial state Bank