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Nachdem die Rosen beschnitten sind, muß der Boden gut zubereitet wer-« iden; man henth gut verrottetens s Dünger oder nocd besser Knhdilngeys ; welcher auch in frischem Zustande nn derdendet werden tnnn und gräbt ’ selbigeri slach unter. Bei troctenem j Wetter muß fleißig gegossen werden« ; Dann muß man ein Auge aus Jn-, S selten hoben, sollten die jungen jTriede un dein einen oder .indernk E Stock welt werden, so ist es ein siche . tes Zeichen, daß Engerlinne an den ; Wurzeln ungen; diese müssen sofort l in der Erde gesucht und getötet wer T den« tvidrinensnlls sie den Stock zu « · grunde richten. Auch aus den Etto - senwictler ist zu achten; sind an den; jungen Trieben die Blätter gerollt» « dann ist der Wictler an der Arbeits und wird er nictn getötet, so sind dies Blüten an der Spitze verloren. Es jentstehen nun viele Auslöuser nu - den Wurzeln und dem Stamm, die F entfernt werden sollten, denn die Kräfte welche sie gebrauchen aehen « der Pflanze derl orrn. Dur- ist haupt . sächlich bei veredelten Rosen der Fsll wo die Wurzel mild ist; sie treiben stets Ausläuser aus den Wurzeln, welche dok- edle hol-; bald überwu .chern, sodaß es abstirbt und man dann nur eine wilde Rose hat. Bei feuchter Witterung tnnn mnn nuchl einen Dunggusi anwenden; der ge « eignetste Dünger hierzu ist immer Kuddiingen Will nmn nun rectn schöne, große, dolllommene Blumen; zu Aussiellungezweclen ziehen, so! muß man nur eine Knospe um Triebe siehen lassen und alle andere entier nen, sowie sie sich bilden. Herrscht « troclene Witterung, so muß man die; « Erdobersläcbe locter und lose halten« Sodnld die Rose aufgebläht ist. soll ten alle abgedliiliten Vlumenstenztel abgeschnitten werden; dieser Schnitt wird die Pflanze zu neuer Knospen bilduna anspornen und sie wird tut-i terbliil-en. Ein richtiaer Schnitt den« Sommer hinduer und akniikendk Fenchtigteit wird die Pflanzen un aushdrlich blühen machen. d- -- . i c i Ønfs nnd HaarnritteL Im Laufe von fünf Monaten nach Eber Geburt wächst dem Fohlen ein neuer harter Huf. Der net-gebildete . huf zeichnet sich dadurch aus« dat- er ! fchniiiler ift. Einen Monat nach der Geburt ift tin oberen Teil des Joh- « lenhuftl ein hervorragender Ring he rnerlhar. Nach LLE Mothen ioörhft . der neue huf biß zur Hälfte aus« nnd ; unt Ende des fünften Mothg zieht sich der her-vorstehende Ring nuf den unteren Rand des Hufeg zurück. .Hierdon knnn man sich leicht über zeugen, wenn im Geftüt mehrere Fah len verfchiedenen Alters vorhanden sind. Bei älteren Pferden wachten , die hufe gleichfalls in OE- bis ZU IMonnten aus. Als ausgezeichnetes Mittel für die Pflege des sonan sund der Hilfe hnt fich Lnnolin be i I i l i i währt. und als hefondero billiges Mittel: .Adeps lnnne", d. h. unne teinigtes Schaftoollöl. Diefes Mittel ift vor Jahren von R. Schoenheck, dern bekannten Verfasser vieler hipi pologifcher Werte, empfohlen worden. Pferde, welche nach forgfältigem und tundigeni hufbefchlng hinten oder unsicher auftreten, laufen nnch Ein ; rethunq mit Lnnolin ganz frei. Auf fRennhnhnen und harten Wehen ift l die Anwendung von Lnnolin für die Duft gleichfalls feht zuträglickx I i . Erdbeeren den ganzen Sommer i i l werden. Jmmertragende Sorten der ·Pslanze, im Frühjahr gepflanst , sichern im selben Jahre eine Ernte ; während des ganzen Sommers unds «herbste"s. Die Pflanzen find sehr l widerstandssähig und die Blätter ae i gen Krankheiten abgehärtet, so daß I sie unter günstigen Umständen Bee t ren tragen, bis scharfer Frost einsetzt. sDiese Eigenschaften machen fie be sonders empfehlenstvert fiir Anpflan l sung im Hausgartem i - - - ! haltet Hennes für billige Eier-. Die beste Gelegenheit für in der Stadt wohnende Familien, sich mit billigen Eiern zu versorgen, ift laut Bekanntgabe des Bundes-Ackekb(111de arternentk, das Halten von Hühnern In Dinterhof, wo sie mit Küchenab fällen geflittert, die Familientaiet mit Eiern versehen tönnem Nicht nur wird dadurch eine Ersparnis er,;ielt, sondern es ist auch wichtig sitr die angestrebte Vermehrung der Hühner sucht. Der kleinste und ungünstigst gele gene Hinterhof ist genügend, um we nigstens so viele hiihner zu halten, daß der haust-alt mit Eiern versargt wird. Die Zahl der nötigen hennen ist doppelt so groß, altt die Zahl der en versorgenden Personen. Die leinse in Betracht kommende Zahl sVer. Staaten während der ganzen. 3 Sommers und Herbstmonate gezogen· t Erdbeeren können in den nördlichen ! t i i i i iß daher vier Vennern Denn Ven nen nur fiir auf den Tisch kommende Eier gehalten werden, so ist kein Dahn nötig Fiit vier Dennen genägk ein Stall von P Quadr(1tfuß, 5 Fuß fin jede Henne. Für eine größere Anzahlj kann der Raum verhältnismäßig( kleiner fein, bei 10 bis 15 Stück ge niigen vier Quadratfuß per Henne. i i s Erkennnnnszeichen für Hühner-. höhnerziichker begehen häufig venI Femrrz alte Hühner auf der Faun zu halten und junge zu schlachten weil, wenn bei-angewachsen, sie diesel ben nicht mehr auseinander kennen.1 Dies kann vermieben werden« wenn 1 I . , , , 1 —- «. · die jungen Hühner mit emer Zwict ! zange markiert werden, wodurch sich« Alter, Akt und irgend welche anderes Merkmale leicht feststellen lassen. Siei sollten mattiert werden, ehe sie in den? größeren oder Brutstall gebracht wer: den Das beiftehende Diagtammj zeiat 16 verschiedene Zeichen, die dazu gebraucht werden können. ! ( Gewissean on Martiqu Plätze-us Welche Gemülearten soll der Gar-; tenfreund, dessen Land im Schatten( der Wohngehäude liegt und wennH ftens den größten Teil des Tages über Sonne erhält, ziehen, um nenrenswer- ; te Erfolge zu haben, damit seine Ar- ; beit und Mühe auch gelohnt wird?: Es lornmt hierbei eine verhältnismä-3 ßig große Auswahl in Betracht, eg" lommen vor allen Dingen Garten-» und Winterlresse zur Bestellung. fer- I net Lauch, Petersilie. Spinat, Kerhell und Bohnenlraut. Einen reichlichen Ertrag liefern ferner Frühlth Früh wir-sing, Krrrug- oder Winterlohi.z Schmarztvurszelm Bleichsellerie, Lin I dieschen, Schnitt-, Kopf-, Piliicl- und ; Bindeinlat, Winterendidien. Lindan sahn, frühe Erbsen und Bohnen, lagä wie alle kurzen Karotteniortm undt zwar hauptsächlich Frühlarouen . Jn allgemein trockenen SomniernI lnnn man deutlich wahrnehmen, dass-I die Gemüle an halbfchattiaen nnd’ schaltigen Stellen besser gedeihen und früher geerntet werden können, als in ganz sonnigen, ireiliegenden Feldern. Und namentlich ein Umstand läßt dir j Vorzüge solch schaltig gelegener G- l miifexulturen im hellsten Licht er- l scheinen: während sikh die Besitzer son ; nig gelegener Gärten ununterbrochen( abrniihen, ihren Pflanzen Wasser iu- 4 zuführen. freuen sich die nnderen deg prächtigen üppigen Gedeiheng ihrer Kulturen, ohne viel mit der Gießlanne hantieren zu müssen. I - .- - l Unkraut im Garten. Mancher Gartcnbesitzer gibt sich im i Frühjahr die ari.ißte Mühe, seine Bre « ten rein zu halten. Später im Zorn- : mer, namentlich im Nachfornmer« tum mert er sich nicht mehr viel um die sich ausbreitenden ilnkräuter, welche dann bald überhand nehmen und den tlulturpsianzen Licht und Raum ert .ziehen. Die Unkräuter kommen zur Samenbildung, iiberschiitten mit den« Samentörnern den Boden und dann wundert man sich im nächsten Friilis ling, daß trotz aller Pflege ixnmer wieder neue Unkrautpflanzen empor schieszen, dasz der Garten nicht rein zu halten ist. Diesem Uebelst.aide ist leicht vorzubeugen, wenn man die Un träuter vor jeglicher Samenbildung zerstört, dieselben also durch Jäten und Harten frühzeitig beseitigt bezw. zum Verborren bringt. Manche Unträuter entwickeln sehr viele ·Samentörner. wodurch der nur im Frühjahr ausgeführte Kampf stets viele Arbeit verursacht, wenn nicht bie Samenbildung vollständig unterdrückt wird· Eine Vernachlässigung der Gärten während des Sommers rächt sich dadurch schwer und ist oft siir Jahre hinaus die Ursache der immer wieder erscheinenden Untrautpslanzen denn viele Samen bleiben Jahrelang keimfähig im Boden und gehen erst dann auf, wenn denselben die Kei mungzbedingungen geboten werden. Zum raschen Aufgehen der etwa ver streuten Untrautsiimereien empfiehlt sich eine flache Bodenbrarbeitung im herbsts damit die Samen nicht zu tief vergraben werden, sondern bald antei men, damit möglichst wenig Samen im Boden überwintern W Weniger Alkoholiker. Aus München nird gemeldet: Der Vorsißende der Heilstätten für Alto boltranke Geheimrat Professor Krac pelin teilt mit, daß der Prozentsatz der Ultobolkranlen so iiberraschend zurückgegangen ist, daß das Bedürf nis ftir Alkoholilerheilstätten kaum noch verbanden let. tllleislei trieb has-. — Wollens Wäsche Wollens Unterhemden und Beintteider schrnmpsen bei schlechter oder unpas sender Behandlung zusammen und versitzen. Die Wäsche darf niemals stundenlang vorher in kaltes oder warmes Wasser eingeweicht werden. Man beginnt sofort damit, die Wä sche in tauwariner, milder Seifen tnuge anszuwascheir. Dies geschieht n.el)r durch Steinchen und Vriicten als durch seites Uegeneinanderreiben. Niemals dars wellene Wasche einge seist werden. Die notwendige Ieise wird zerschnitten nnd ausgefocht, nnd wenn es Iich um sehr schweißige Wa sche handelt, so mnsz dem Zeisenniass sek etwa-H Salnnakgeist nnd Terpen tin zu gleichen Teilen dergesngl wer den. Selbstverstandlich ist weiche-J Wasser besser als lsartez , nnd eLi in zu beachten, dnsz niemals sartnge Wäsche verschiedener Art zusammen nur-gewaschen wird, wenn sie nicht utst in der Farbe ist. E: empfiehlt sich überhaupt, jede-:- Ztint sitr Iich allein zu nehmen. Die einzelnen lautes werden lzweimal gewaschen, sed deIiiial in reinem, lsandwarnieni Wasser r. Zuletzt wird die Wasche gut in warmem Wasser geseiilt und nicht zu langsam getrocknet Während desI Trocknen-z müssen die Gegenstande in Form gerectt werden. Die Kleidung-I stiicke werden erst links-, dann rechts gewaschen und nnchlser so anigelniimt, daß sie sich nicht verdretien können Tie rechte Seite wird nach innen ne ichlaaen Wenn die Wäsche trocken in, wird sie mit einem reinen Klop icsr ans einem reinen Brett leicht ge t!opst, zusaniniengelegi, gerollt nnd ganz leicht libernepliittet Furcht und Langeweile sind schlimme Feinde der Menschheit. Deshalb soll in der Erziehung so irüh wie möglich begonnen werden, lseide zu bekämpfen Es leuchtet ge wiß ohne viele Worte ein, daß dein Nintiaen die Welt gehört. sinaden wie Mädchen, die körperlich kräftig und seelisch gesund sind, haben guten Leben-sinnt Erzielien wir mit aller Mühe nnd aller Lust solche siinder, die freudig insJ Lelien geliem so klin mn wir sicher sein, diesen einen Feind, die Furcht, ais-J dein Felde zu scllagen und lelireii wir sie die Ar lseit lieben, Freude an der Beobach tung ihrer llinwelt sinden, so isi anch der Langweile der Martin-Z gemacht. Es ist diee alle-:- fast selbstverständ lich, und doch wenn man sieht, wie viel seine, inisnnutige Minder herum laufen —- so wird einem die Ver iszchuna nalie treten. imiiier wieder daraus lnnniweiseii, wie notwendig eg- isi, die Furcht in bannen und den Tiitiakeitstried aiimieiierii. R o sz h a a r wird besonders schön, neun es inst kachendein Wasser über gossen und dann zugedeckt wird. Der Linislnsz dei« Dann-fee- ist deiu Noszs haar sehr zittriiglicli. Nach einer Stunde lijszt man das Wasser ab nuo erseht eCJ durch iochendes Seiieutoass ser. Jst diese-J Wasser kalt geworden, so driirkt inm das Haar mit der Hand aus und giesst noch einmal Ame-J, lachendes Wasser über. Die Haare werden dam; aus einem rei nen Laien ausgebreitet und an ei nem warmen, sonnigen Orte getrock net· Würde man kaltes Wasser beim diieinigen der IHaare verwenden, se uirlören diese ilir lockizses Ansehen Das Auszupsen der Haare wird erst vorgenommen, wenn sie vollständig liarken sind f — k«»—cf. Ltis -utiinirpro««. ternbeu auf einer stärkeren Abla gerunq bon Pinment an kleinen, unscheinbaren Ztelien in der Haut Wenn es auch gelingt, dieselben zeitweise zu entfernen. in der Regel keinen sie, wenn auch ost erst im nächsten Sommer, wieder. Ein be liebtes Waschivasier zur Veieitiauna der Sonnneriproiien ist folgendes Bittermandeleinniiion 300 Gratian Zublimat 0,l Gramm, Benzoetinti tue t),3 Gramm. Dasselbe wird abends aus die bei-offenen Stellen aufgetragen und der Niederschlaa erst am folgenden Moiaen trocken abgetoiicht Wer lieber sogenannte Hausmittel anwenden will, möae folgende versuchen: i. Man nimmt Johannisbeerein die eben ansanaen, sich zu raten, nnd preßt deren Satt aus, beieuchtet damit einen Tee tösiel voll Zchtveselmilch bis zu einem diinnen Brei und beitreicbt mit diesem Brei die betraftenen Stellen vor dem SrtIlaieimenen Die-J tut man vorsichtig vor dem Spiegel, damit nicht-Z in die Augen kommt. Am anderen Eltioraenniiiidn man den :1tiedei«iit-«lag mit einein reinen Lättpcheu nnd lanioaisniei Milch wieder ab. Nach dem Ge brauch von acht Taaen tollen dil Zommersprosien fort sein. Ldei Z. man nimmt die Blüten der aiso ßen Lilie, aber vorsichtig, damit nichts von den gelben Staubiiide: auf die Blätter fällt. iiberaieszt lie mit so viel Spiritus. daß sie qui bedeckt sind, und liiiit das ganze ais der Sonne etwa acht Tage stehen Die mit Soinmeriproifen bedecktes Stellen werden abends biemit ein gerieben. Auch dieses Mittel solt sehr wirksam tem. Jlatjcmzmtllespmse Räson-hie Presse-, empfohlen fix Halt Cosuty für die unt 13. Mai besinnende Me, und publiin us Autorität hin seitens der Bundes Rshtuugsmittel · Administratiøs für besagtev Contact-: 48 Ist-. ,,High Patent« Mehl, 82.85 Grund Island. Lokal, High Patent, 24 Pfd. sl.45 Lokal, High Patent, Butt, per ! Pfd. ................ 614c2 Ray-usw 24 Ist-. Sack ...... VZUHJ Roqgem Gratiam, Sack ...... 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Laib 9e. «3nckee, per Pfd. Mie. FPräfervirter Snlmen, Nofn Alaska, per Pfd., hohe Büchse, 20e. Präfetvirter Snlmem Rother Alaska, per Ist-» hohe Manne. . . . « .30e Butter, No. l Farin, Maximumpreis per Pfd ................ 40e Corttssnruw in Mannen, dunkel: I Pfd. ................ .—19c l« Pfd ................ Ase lcornssvmw in Mannen, hell: .') Pfd Ue l()qfd.... ............9Hk Speck, in Scheiben geschnitten, . .«()e Epeckfestem Nu. l, per Pfd . . . »Wie Vieniedsmnu .. . ·37e Eehinkem Nu. l, gehäuft-L Pfd.si71 Jze Tiefe Preise gelten gegen Baar geld im Laden. Bei Ablieferung oder Kredit nn Stunden knnn eine wei tere Gebijhr berechnet werden. Konsumenten werden der Lebens mittel - Administrntion sowie fieh selbe niinen, indem fie jede-.- Zuviel im Preise oder Nickstbenchten obiger rechtlicher Preise an den ConnfysLo benomittel - Verwalter berichten. - usw« . «-. - « - - - - , Z DAWN MOWERS kosten ein gut Tlieil nielir her zustellen und etinusz mehr zu kaufen, sind alter in Wirklich keit viel billiger hinsichtlich dei· größerem unt-dauernden Dien ««k(’, Nie sie leisten. ,,Pennfylvuaia« klIlijlier schneiden lsesseix sunltiniiiieii leicliler lind lmlteii iu lange, daß Eje tliiilliiilllicli die Keil-In iser qesscll Tie Lllkessee bestellen ens deni besten Werkzeiiiistnlsl find isl nnd nmslselslenine nrl und schärfen sicli ganz von selbst. Wii bilden dar Ouiikit mmrher nllii klliliu von Nurleiilue1«k«ze1mei »s. W »,«-.»-»- YOU-» E pas-Mist Aug-! l GEDDES s- (:0..L Leichenbcforger und Einhalfamircr : : J. A. Livmgsion ....... Licensikter Eianlfamirer Tag- oder Nacht Aufrufc prompt beantwortet 1315-2317 W. sk Etr. 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