Die GerhersÄkazie. Von F. O. Koch-Krustmqkk. , Die aus Ameritu stumme-ihr und I saß allen Teilen der Welt in ra. M Arten vorkommende Atazie spart-e in Ventiitrtnnd zu einer Zeit einseimiselh in der man allgemein an eine bevorstehende Dolznot glaubte nnd der man durch den Anhalt Meliwiichsiger Holznrlrn vorzubeu gen gedachte. Sie ist indessen trotz ihrer Schnellwiichsigteit lange Zeit nicht von besonderer Bedeutung ge wesen, bis die neuere Zeit ihr zum Schutz gegen Feuersgesatpr an Eisen bahnlinien usw. eine nicht zu unter sdiisende Rolle zugeteilt hat. Außer denr ist das Holz wegen seiner gro ßen Danerhastigteit sehr beliebt und findet nusgedehnte Verwendung in der Kunsttischlerei und Drechälerei.— Rebenstedende Abbildung zeigt uns eine sogenannte Gerbers oder Girnsi enntazie, welche hauptsächlich in etzypten, Asien und neuerdings auch 1 in Südwest-Llsritli angebaut wird.· Jnsolge der letzteren Tatsache dürfte es nicht nninteressnnt sein« etwas nä her auf den Baum einzugehen· Der eine höbe von s bis 7 Me teru erreichende und unregelmässig Msende Baum ist mit einer breiten Krone. dombewehrt nn Arstempnarig gefiederten Blättern und gelben po tygamischem mit ein oder mehreren ists den Blattminteln entspringenden Blüten bedeckt, die zu einer zwei tlappig ausspringenden, 5 bis B flache Samen entbultenden Hüllen srncht nusreisem von denen die er steren das in Indien als Weist-mit iei dienende Sodonin enthalten, wäh rend die unter dem Namen Bablah bekannten Hälsen in Aegypten seit undeutlichen Zeiten zum Gerben be nust werden, desgleichen die knob lquchartig riechenden Wurzeln zum cerben und Hört-en Das Holz dieser Atnzie schwißt tni Sommer ein bernsteinsarbiges. helles Gummi aus, von dem die wei se- Sorten in der Likiirsabritation, In seinen Abbreturem Seidenwaren l----...-—---—I cisenartige Einzel der Gebet-Magie und Spitzen, sowie zu medizinischen Zwecken mit verwendet werden« mäh teud die geringeren Speien als Klebe Inittel in der Zündholzfabkitatiom alt Zusah Bat gewöhnlichen Appa « inten, zur keitung von Wasser ssfatben und die fchlechtesten bei der Untebeteitung Verwendung finden. Das holz nimmt eine geoßqktige Positur an und ist inspigedessen ein begeheier Ieiiiei in der afritaniicheu und amerikanischen Möbeiiischietei. Jtn Juni bis Juii iß der Bau-n mit den bereits erwähnten biischelförs neig geordneten Schrien, einem nicht zu verachtenden Fuiiet"mitiei fiik Mauitieke und Pferde, reich beladen. Jn Mexito wird von den Eingehen nen aus den gemahlenen Seht-ten Brot gebacken, desgleichen gewinnen dieselben durch Kvchen der Schoien ihr bekanntes Geieäni «Aioie«, wäh rend sie außerdem aus den Schoten nach kurzer Gärung ein fchwachez Bier herstellen. Das wichtigste Produii dieses Baumes ist jedoch die Rinde. Eng land be iehi dieses unter dem Na men « imosakinde« auf dein engli schen Matti, Australien das unter Schoten der Gerber -?liazie. dem Namen .Wattlertinde' betannte Produtt in größeren Quantitäten, während ei in den deutschen Sterbe reien nur verhältnismäßig wenig Verwendung findet. Wie so viele Produkte, so ist auch die meistens im gemahlenen Zustand in den handel gelangende Minosarinde manchen Versälschungen ausgesetn Jrn Jahre 1823 wurde ein kleines Pöstchen Miniosarinde nach London gesandt. wo ej den hohen Preis von sM pro Tonne erzielte. Trog dieser glücklichen Spekulation und der Tatsache, daß oon einer Tonne Rinde etwa 400 Pfund Ex tratt von der Dicke des Holzteeri gewonnen werden lonnte, blieb es zu nächst nur bei spärlichen Nachsenduns gen. » Später ging dann der Expori ganz in die hände der auftralifchen Ger ber über. die sich jedoch darauf be schränkten, in ihrer Nachbarschaft Rinde sammeln zu lassen, um sie auf ihren Loh-stählen zu mahlen und die nicht gebrauchten Ueberschiisse nach England auszuführen Da jedoch Ende der sechziger Jahre Englands Begehr nach diesem Artitei sich mehr und mehr steigerte, nahmen die englischen Kaufleute den Gerbern den Export aus den Händen und von nun an ging der Export ganz ge waltig ·in die höhe, obgleich die Preise fiir Eichenlohe zu derselben Zeit nur etwas mehr als die hälste der Mimosarinde betragen. jedoch läßt sich dieser Umstand leicht durch den bedeutenden Gerbsiiuregehalt der Rinde erklären, obgleich das mit Ei chenlohe gegerbte eder in England am höchsten bewertet iß. — Maschka Intlmnc im Deut-then Reich. Wenn wir in dieser Heit allerhand - ndmagnetixchee Stiftungen wieder m Er nnd vulkimifchen Aus W lesen, so lassen wir die Bilder »Sei Schreckens und der Verwüstung mit gelindem Grasetn an uns vor ibetziehem —- es isi ja weit fort denken wir nicht mehr. Wie mächtig einst auch im deutschen Lande vie un terirdischen euer gewütet haben, of fenbaren n heute manche feiner Ge bikgszüge nnd Verständn. Betreten wir einen Steht-euch in Dberhessen, in dem das beste Material für den «- Wlser staat in der Si el. Diekteiskuuden Seen der Eifel (-Maake') Fydi W txt mit Lasset fü te Oeffnungen ehemaliger Kram. Die li- « fee-Mienen der Käfer zeigen ringsum kein vullanisches Mein. Je nas. Nur selten erinnert uns ein Etdstoß daran, daß die be unserer heimatlichen Erde auch jin MI- Erfchiittetungen ausge sp. In pultaullche Uusbküche Chauffeebau gebrochen wird, so et zähleu uns die Felswönde die Oe schichte furchtbarer Katastrophen. Oft liegen Schichten roter safalttuffs mid fruchtbaren Wall-boden- mehtmll übereinaukrz aufs-den erstarrten Las von waren schon wieder wider ge wachsen, als ein neuer Strom feint f-’—«’,«s Äsk««’· W. -.’.«"."-«·'«-··--·.'7«"S«z!k«,—..·2« Akt -W-U-s --- )- —-- -- HG—-F sei- Wschnippei bei Gkke eu- ia de- J Abs-I, die, wie alle Höhen ·eseö Gebir ges, rein vullanischen Ursprungs ist. flüssigen Magntai alle Begetativni wieder vernichtete. In den öden des ( Westerwaldes schießen die charskans tigen Basaltsliulen der ehe-noli en Krater aufwärts oder drängen ch, wie an den Dis-hängen des Meissner-, aus dem Jnnern des Vulkant aus den Flanien des Berges hinaus. Die verwitterten Kuppen der Rhöm die lavaiidergossenen Abhän e des Vogels gebirges, das einst en ungeheurer Vulkan gewesen ist, die Basalttegel in Ober-dessen und dem Westerwald. und die einsamen höhen der Eisel sind heute die besten Beispiele des erlosche nen Vultanisrnus in Deutschland Die schönen, stillen, treisrunden Seen der Eisel sind nichts als gewaltige Mün dungen von Kratern, deren Schlünde teilweise verschüttet und von Wasser ausgefüllt sind. Ungeheuer Ieuerströi me haben von hier aus das Land überflutet. —- An das einstige Leben dieser Gesteine erinnert nur noch eins: Da- Dkuidenftein bei Kirchen im Bester nsald. An des. ist-hängen ver steilen Spitze trkten die Basaltföuleu offen zu sag-. die »Säuetlinge', die überall dem Boden entquellen, wo vor Jahrtau senden die Feuerschlünde tobten. Sie sind das lette und harmlose Lebens zeichen ver unheimliche-: Macht im Innern der Erde. sas Miit ,,galmle«. Seit dein IS. Jahrhundert begeg net man in deutschen Büchern dem rabbinischen Watte »Aabballa« in der Bedeutung »Geheinilehre«; al lein erst in dein, 1720 erschienenen Werte ,,Deutsch orthographischesq Schreib-, onversations-, Zeitungss nnd Spri wörter-Lekilon'« des J. c-. Spanntius wird das oon ihin ubgeleitete »Aabale« zum ersten Male in Deutschland gebricht Jn Speranders in den Jahren t727-—28 eerössentlichteu »A-la-uwde«-Spras che der Deutsche-N findet es iich ebenfalls und wird da als «heini liche Rottierung verschiedener Per seiten« erklärt Häufig wurde es na mentlich bei uns ini is. nnd 19. Jahrhundert, gleichbedeutend mit dein französischen »rabale", d. i. »Riiukespiel«, angewendet Am seli ljefien geschal).dics jedoch in Eil-; land, und zwar unter der Regierung des Königs ilarl Il» des ältesten Sohnes nnd Nachfolger-s des- am 530. Januar 1649 zu London ent haupten-n Königs Karl l» its der zweiten Hälfte der siebziger Jahre des l7. Jahrhunderts-. Damals war das ganze Streben des Königs aus das Hei-stellen einer absoluten Mo narchie unter Beiseite-sehen des Par laments gerichtet. Zur Verwirkli chung seines Planes ging er mit größter Vorsicht zu Perle und er nannte zu seinen Heini-langem in der Sache einen geheimen Rat, de-: aus Elifford, Iliplew Onckingham Arlington und Laiiderdale bestand Iald waren di beim englischen Helle verhaßt un et, und S ihren IX , wie in illus Iällen bisweilen auch ander flckpld W und erniedri uelseunew sue den Lu Fie; imst- II its weltli . , . ( Nmnmet II. sQ mnpseaoeichschts m dein-ich W Ilengliliche Semiiter wervia ahnen, daß die nachfolgenden Zeilen vie; Un heil tiinden. Ue stliche Oemiiter da ben bekanntlich mmer Recht. Die Zahl 13 hat auch etwas an sich das von vornherein gegen sie einnimmt. Man tann daraus wetten, daß in den sjenigen hänsetrh welche die Nummer ils tragen noch mehr Zank nnd Streit herrscht, als in den andern. Das will zwar viel sagen, aber ei ist »Tatfache. Mit einer noch größeren Abneigung wird diefe niedertriichtige Zahl auf See betrachtet. Sollte ei was Unglück fügen, daß anf einem Schiff 13 Personen den Bestand ver Mannfchaft bilden, so geht leiner die ser 13 in See. Das wäre Selbst mord. Entweder muß noch einer ein gestellt werden, oder einer wird noch in allerletzter Stunde an Land ge fSchasxt Daher wird man nie ein f finden, das eine Befasnng mit die er Unglückszahl aufweist. An ders war ei bei uns auf der Maria Unser Kapith hatte an dieser Zahl einen Narren gefressen, wie man an Land sagt. » Wir waren gerade mit 13. -Der Alte, wie er iletg genannt wurde, sorgte trog des Protesies dafi.:, daß diese Zahl immer vollgeqalten wurde Allen schon deshalb, damit die Leute mit Respelt auf den Alten sehen follten. Weiber, Aderglaube nnd Si)naps darf man nur mit Vorsicht genießen. Das war der Grundzug in Kapitiin Witts Lebensarffafsung Er war jedoch nicht tonseq«-.·ent, denn nur dem mittelsten der drei Worte war er abhold. Und das grünllich. Auf den Schiffen war ein Arzt da mals, ais napitan Wut regiert-, noch unbekannt Ein großer Medizinlas ften erseyte jeden Spezialarzt. Jn diesem Kasten waren unzählige Schachteln und Flaschen. Alles war fein säubertich mit einer Nummer vers.hen. Zu dem Kasten gehörte fer ner ein Buch« Das sogenannte Dol torbuch. Jn diesem Werte, das aus Vollftändigteit teinen Anspruch erhob, lonnte man, ohne lateinische Sprach tenntnii zu haben, iiber alle m«.«gli chen Krankheiten bündigen Ausschluß belommen. Mit zahlreichen it« dil dungen zeigte es der Menschheit, wie man es machen muß, um den und den Bazillus gu täten, oder den und den Knochenbruch ohne nachteilige Folgen zu behandeln. Hinterher war dann die Nummer angegeben, die man zur näheren Bekämpfung deri Krantheit aus dem Medizintastens nehmen mußte. Gelentrheumatis mus: No. 22 ztveistiindlich aus einen Eßlöffeh — Zahnweh: Nr. 5 drei Troper stündlich au ein Stück Zucker, —- Magegs sent Nr. 11 eine Messerspitze voll in ein Glas Wasser usw. in bunter Reihenfolge. Aber wie jeder Arzt seine Spezialität hat, so hatte Kapitän Witt in ganz berechtigter Weise ebenfalls sein Steaenpsetd. Und das war Nr. Is. —- Er hatte während seiner langen Seesahrtszeit herausgefund.n, daß Hir. 18 ein ’.«nidersal-Heilmittel war, das an Vortrefflichleit alles bisher dagewesene bei weitem- iibertras. Gel bes Fieber, Knochenbriiche, Malaria, Keuchhustem Kolil und entgegenge sehte Kranlheiten hatte der Alte stets mit bestem Erfolge turiert, und zwar ets mit Nr. 13. Wenn auch die erste an Land seine Leute schon manchmal aufgegeben hatten — Nr. 13 half —- in allen Lagen, in allen Zonen. Eines war gewiß: Wer es einmal enommen hatte, nahm es in seinem eben niemals wieder. Da her konnte et Kapitän Welt nur bei Leuten, die neu an Bord lamen. mit Erfolg anwenden. Die Alten, die längere Zeit das Vergnügen hatten mit ihm zusammenzuwirken· wurden seht selten frank Und wenn es mal geschah, dann kam der Alte sofort mit Nr. Is. Wenn die Schiffer aber den Alten mit Re. 13 ins Logii samtnen sahe-, sprangen sie gesund aus den seien. Für die Jungens hatte et allerdings noch ein anderes Mittel. Wenn sich da einer trank meldete, dann sing et zu ihm. Wenn et bei ihm war, zog et ein tausende, das bis dahin sein Meng gesehen hatte. ustee feinem soc - see und massiekte dem armes erl Boltobukq in Schleifen. Unten Ost-set des Norm-latet in Volkefcbaith oen Rücken, bis er hoch und heilig versprach, im Leben nie mehr kennt zu werden. Eines Tages ging es aber doch mit Nr. 13 s iesM Vollständig schief. Wie hatten n ontedideo ei nen englischen Mntrosen an Botd e nommen ais Eran siie einen, det ch der Behandlung Wikts mit Gewalt entzog und nicht mehr oom Urlaub» zutiictkehrtr. Und dieser Engländer wurde am nächsten Tag gleich kennt. Kapitiin Witt siihlte seinen Pult, hörte ohne Stethostop die her e gend ab und tonstntierte Rippen ell entziindung. Dann qing et in sein Zimmer, in dem die bekannte Apo theke unter-gebracht war, und kehrte erst noch einer Viertelstunde wieder zueiich Als Der Englänver sich weigerte, die Medizin zu nehmen, mußten wir mit 4 Mann antreten und dann stößte der Alte ihm den Trant mit ei nek bewundernswetten Geschicklichkeit ein« Schweißtriesend verließ er sei nen Patienten, der alsbald’ in einen milden Schlaf oersiel. Am nichsten Morgen wollte ich dem Kranken die Morgeniost dringen. Er schiies jedoch noch sest und um ihn nicht zu stören, ging ich leise hinaus. Als der site mich nach dem Besinden seines Pa tienten skogte, teilte ich ihm den Be sund mit. Beskiedigt hörte et mei nen Bericht. · ,Schlas ist das beste Heilmittel-, mein Bester! Laß ihm man noch’n Stremel sit-sein« Am Nachmittag schlies der Eng liinder noch. Ich ging.toiede· sort, xm die so notwendige Ruhe nicht zu stören. Als ich am niichsten Mike-( gen wieder nachsah, siihlte ich mich verpflichtet, sosort den Alten zu eu Fr nicht Mit keinem Wort sprach et davon. Um Abend geschah etwas seltsa mes. Der Alte warf zuerst seinen Medizinlostrn und dann sein Dol tokbuch über Vorv. Weit hinten im Kiettoasser Wien wie den teuren Ka gen out den Wogen tanzen. Der Ka en, der schon so vielen heilung und Linderung gebracht hatte. Unt- in den nächsten drei Tagen war der Alte stetnhagelbetmnten. Ohne Unterbrechung und so griinds flich, daß wir schon befürchteten, ihn kbsld Hinter dein Medizkntnsterr het werfen zu müssen. sen. Er kenn mit Riesenscheitten über Deck. .Menfch- der Kerl hat in schon hnutgout lSeben Sie denn nich, dass der Mensch tot is? Jn die Tropen "t sich son’n Kerl doch nich lange. as sollten Sie als ecsabrener Mann doch wissen.« Mit diesen Worten drehte sich der« Alte um und verließ die Stätte sei-I ner Tätigkeit. Wir begraben den toten Seenmnn mit allen Ehren. Jn tscr Rede, die dee Alte hielt, sprach er etwas von einem uneesorschlichen Ratschluß. von den tückischen Krankheiten. die den Menschen mitten aus dem vollen Leben reißen und oon einem seen digen Wlederseben dott oben in den lichten höb’n. Die Nr. 13 erwähnte Und als w«r am nächsten Abend auf vek Bett standen, da sprach ver Alte zum erstenmal von Nr. Is. »Auf ton’n Medizintnften is doch tein so rechter Verlaß. Jch wollte den Mann auch was von Nr. 13 e ben und da mett ich, daß da ni ts mehr oon da is. Un da nehm tch Nr. 6 und Nr. 7 und milch das zu fammen· Das macht doch auch IS. —- Nu bitt’ ich Sie darum: Ji 6 und 7 zusammengezähtt na 13 oder is ei nich Is? Wenn mnn sich nich mal auf vie etnfachfte R nung ver lassen kann, dann sann mi dte ganze Medizin gestohlen werden« Mit dteien Worten verließ der Alte die Brücke, um von neuem mit Feuettonssek seinen Kummer hinun tezuspütem Die Kuinen des grossen Tempels vonsanlhetd Von der Etat-on Rai-il der Valnsltnie VeiIatsTninadlns give-im eine suche Dahnlinic nach Flievpo nis die zwischen ten lkiebirgsiziinen dek- Lilmson nnd des Antililmnon dahinfithend In luszee Zeit den Reifenden zn den gewaltigen Nnis oen von Wall-et beinah das von den Griechen Oeliopolis d. i. Stadt des Sonnengolies genannt winde. Die Tempclkninen dieser berühmten llnlinsi störte des Altenmns machen lieute noch ans den Beinche- eine iibeuvölligenden Eindruck von den 64 lokinlbiichen Sän len des Petistils des großen Tempels lind noch 6 Säulen von itl Meter Bö he vorhanden. Tie mächtigen Steine der Tempelnmnerm dIe wie auch die ce namnen 6 Säulen nnlee Bild nennten aus den na n Steigt-sw än den Ringmauer-I s Ists-fes esIIvels waren viele pqllen nnd sa llen ei sen-m whenev ieneeen lügen-ne M u · Mkchpumgetvaudexn ver Verfall tu tm von der Einnahme M- Stadt durch die Uraber. Tit Zerstörung, wes MNMLWECME"KW — " I Ue stieg- snr olge dama, M durch Z- ckdbebcn vonslwc vollendet wor