Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 16, 1918, Page 7, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    SIC
Wenu Ihr nicht gut
sehen könnt
geht zu
Max J. Egge
Augen-Spezialist.
Zimmer 4243
Hedde Gebäude-. Grund Island
The Thikd City «
Radtator Repatr
Werks
Speziclle Aufmerksamkeit wird von
Inswätts geschickten Radien-ten ge
widka
»Amt«-ne Welding and Vtaziug«.
Gleichfallo neue »Bei-eins Hauch
South-« Nadiatokea fiir Fortis.
107 ·L:Ieikliche Zins-Te quennhei W n hist
Zikade- Stimmun
-.
« i
Illi. U. A. fliicii
Zahnarzt
Zimmer .'- und ei
Heddc Gebäude
empfiehlt sich dem Publikum
hat Ausführung qllet zahuätzts
iicheu Arbeit
IM. M. T. BERMRU
T hie r a rzt
chcrzejt zur Verfügung Tag unk
nnd Nacht.
Mkztlicho Gebüheen mäßig.
Tel.: Afh ZU, tm- Ring-.
Wenn in Exeelsiok Spriqu besuchen
Sie die berühmten
Glonlkmma Räder
woselbft sich auch der »Steuer«-Anzei
ger und Herold« im Use-Zim
mer befindet.
B.C.lllkngrrl, Full
Auge. Ohr, Nase, Hals
Augenglåfer singevaftt
Telephon 167. Ueber Bist-As Laden
HEW w. mijkk
Deutscher photograpls
steifer 103 wesiliche Zweite Straße
Gegenüber der Etat-theilten
E. E. FARNSWORTH. M.l).
Innere Medizin, Linderkmnkheitcm
Geburtshilfcs.
Hcddechbände.
Tel.: Office, Ash MA, lNi1m;
Reh Afh 888, 2 Rings.
Dr. Oscar Isl. Meyer
Deutscher Zabnarzt
syste- -Gebäude Telephon Block 31
sk. s«.« I. antwoan
Arzt und Wundarzt,
Offim 2. Stockwerk, HeddesGebäudr.
Mo I. AsllW
Advokat
clem - Gebäude. Ort-nd Island-.
J
OS DOSS I co.
Leichen-stotte
815—-—317 westl. Dritte Straße.
Zelt Tag oder Nacht, Afh 5901.
Privat - Atnbulanz.
s. s. Liviugstru, BegräbuißsDit.
WILL-XII sllflk
Achtstunle
Ists- sstsssst ssst icodsstsso
III-s Dis-Ich - - - set-.
Mir War-m nnd GnrteiiY
Behandlung non Pferden.
Unter hundert Pferden werden
tvotsl trium zetsn zu finden sein, die.
nicht die eine oder andere Untugendk
sich haben; eine der schlimmsten
unter diesen ist die Stdrrigteit Wenn
mnn rilles im brstrn Ojiinge glaubt,
plosslich sieht fo ein Uaiil still nnd«
gelsi nicht mehr duii ber Stelle; iin
dere Pferde wollen schon, wenn der«
Wagen ein wenig schwer geist, nicht
iinziebeii. nnd man in.ig Mittel der
suchen, welche niiin will, je mehr ge
trieben wird, je strittiger ist der GiiuL
Die größere Anzahl dieser Falle rich
rcn von einer dertehrten oder mangel
hiiften Anlerniing in der sinnend tier
Diiö eine Pferd gebt init forinlicher
Lust nie Geschirr und ist durch die
iinoernnnftige Behandlung tanm zn
verderben; bei einein anderen bedirf
er- diigegeii einer forgsaltigeii Er·i,ie«·"
bring und allmahlichen ltlngeiorihnnng
zur Arbeit. Vor allein liifse nun
ein junges Pferd nie bis zur dolten
Ermüdung oder bis znr uiitfiiiinng
seiner ganzen Kraft sich rinnt-einein
das junge Tier muß seine erste elr
beit als Spielerei ansehen lernen und
mit Leichtigkeit beidiiltigen taiineii.
Man beginnt rnit leichter Feldiirbeit
tmd geht allmählich zu schweren Lei
stungen über und versucht diig be-.
reits früher an das Tragen des Ge
schirre-«- geivöbnte Tier neben älteren
zuverlässigen Pferden einznfpiiiineii
und nach und nach an diis Ziehen
leichter Lasten zu gewöhnen. Es ist
wohl zu beachten daß iinch hier iiiii
leichteren Liisten begonnen meiden
muss; denn gerade dnsch tleberladen
werden Pferde in der Jugend mn
leichtesten und fiebersieii verd-: rbeii.«
Alle jungen Pferde toiinen nicht niiits
der Schablone behandelt werden; iiiaz i
beim Anleriien des einen Ihre-: ritt, s
rig, ist beim iiiideien denen-U jedes-H
junge Pserd muß nach seiner Eigen- l
art behandelt werden. Ein seuriger
Drausgänger niuß unders- behandelt
rverden, als ein träger Geselle. Tar
rn liegt eben das Geheimnis jeder er
solgreichen Erziehung, und wenn je
der, der :nil Pferden umzugehen hat,
diese Kunst verstände, so wurde man
nicht so viele Pferde finden, die sung
durch verkehrte Behandlung verdor
ben, später nur Verdruß und Xlerner
bereiten und oft nuch ganz tvertlog
werden. Sonderbur unr- erst recht
» verkehrt ist eg, ioeun dunn später bei «
einein derartig verdorbenen Pferd
alles durch die Peitsche in zehn Mi
nuten nachgeholt werden soll, mirs
beim Anlernen tn oer Jugend ver
säumt und vertehrt gemacht wurde;
die rohesten Mißdundlunnen sind die
traurige Folge. Wehe dann so einem
Gaul, der einem herzlosen Eigentü
mer oder Fuhrmann In die Hände
fällt; die Mißtsundlungen und Peit
schrnhiebe, die das Tier erhält, ge
biihrten zum guten Teil dein, der dirs
junge Pferd verdorben; nnd setzt noch
soll nicht Geduld und Vernunft, son
« dern Roheit und Unvernunst die srii i
,heren Fehler wieder gut-nennen- Oft
«tunn ein bereits berdorbeneg Pferd
im Lause der Zeit durch suchtundigel
.Bebandlung wieder gebessert werden;«
:uber das ist nicht jedermann-Z Sache;
: und es gehört dazu eine gewisse Ge
stvnndbeit und besonderes Geschick. i
l Den meisten Ftirntern und noch mebrz
den seltensten fehlen diese erforder
lichen Eigenschaften und die Peitsche
wird in der rohesten Anwendung alsJ
das einzige Mittel zur Beifernnsp
angesehen. Aber auch ein gut einae
zsahrenes Pferd solt nicht überlastet
werden, sonst verliert es die Arbeit-J
tust und tann leicht Schwierigkeiten
; machen. Sitzt man mit einem schwer «
,beladenen Wagen einmal sest, so suche
man durch ruhiae lieberlegung und
mit Vernunft den verfahrenen Rat
ren wieder slott zu machen Jst die?
iFuhre versunken, so grabe man zu
serst die Räder los und sasse dinn’
mal eigenhiindiq und träftia in die
iSpeichem gelingts dann nicht, so
lade man teilweise ab bevor sich das
szerd völlig abgeraciert hat und so;
erschöpft ist, dasz es auch mit gutem J»
Willen die Arbeit nicht mehr leistenl
« könnte. Das Vertehrteste ist das
Aus-spannen, lieber lade rnan weiter
ab und lasse die halbleere Fuhre hin
ausziehen, damit das Pserd einsieht,
daß unter allen Umständen das Fuhr
wert los muß nnd dasi seine Krast
hierzu ausreicht. cpannt man daqe
Sen aus, so wird der Gaul bald die
ust verlieren in schwierigen Lagen
seine ganze Kraft anzuwenden nnd
erwartet eben, wieder ausgespannt zu
werdet-. Am heitelsten soll allerdings
nach einem alten Wintoort das Fest
sahren mit einem leeren Wagen sein;
dieweil man da nicht abladen kann.
und es soll auch solche Pserde geben,
die den leeren Wagen stecken lassen.
Ein bekannter Former hatte einen
solchen Nacker von Gaul, und wenn
der einmal bei der Arbeit oersaqte,
wandte man folgenden Trick an· Ein
Stückchen Kette wurde dem Pierd
Uber das Kreuz unter das Geschir
geschoben und eine zweirädrige Karte
Gart) miialichst schwer ins Kreuz ge
Praktiichcs Geichskrwafchkm
Das Geschirr-waschen gehört zu den
tanaiigönehuiften Oefchiiftigisnzseii der
Haue-feine nnd seder Wint- der zur
Bereinsaehniiu dieser zllrheit führt,
wird gewiß ieisiie herlickfiehtigt wer
den. Dar- Bild zeigt eine leicht her
zustellende Einrichtung, die diefe up
angenehme Arbeit sehr erleichtert
und oor allen Zinnen dass Avcrocks
ren erfidnrr Auch hnt die Enirichs
tuug den Verzug, dafz fie duc- Zer
hrecheii von Geschirr fehr eiiischraiift.
Die Einrichtung läßt sich ohne ist-one
Schwierigkeiten aus einer gewöhnli
chen Brot« oder Biskuitpfaniie und
Drahtgeiiellen von beliebiger Größe
herstellen. Ta der Draht biegsam
iiin iniiiz, rauft man fich weichen
Draht, No. 12 oder l4. Mit einer
Zunge kann nian den Draht biegen
iim die Geftelle zur Aufnahme für
des Geschirr zu machen. Die Gestelle
laden und dann das Pferd ruhig«
stehen gelassen. Nach 15-—20 Minu
ien wurde es dein Tier allmählich
ungemütlich, es iviegte sich von einein
Bein aufs andere, und plötzlich zog
es nn, diiß die Funlen ums-erstehen
Mich mehrmaliger Wiederholung die
fesss Erderiinenlee brauchte dns Pferd
i:iir due Stückchen Rette zu sehen,
dann konnte es gar nicht schnell ge
iiiig anziehen Teriirtige unschuldige
Manöver wirken zuweilen recht er
folgte-ich und find jedenfalls eher zu
eiiipfehleii, als einen derartigen
Eltirrtopf hiildlot zu prügeln oder
ihiti ein anderes Pferd an den Hals
zu spannt-n iiiid was sonst noch der
Elloheiten zuweilen nngeteiiiidt wer
.ii. — . .
Spalier fiir Toniiiren.
Ein givettdieiiliitsee Sein-er iiir
Toinnteii iit one iii der Adel-dunstge
zeigtr. Die beiden Teile sind In den
Spitzen durch Bolzen befcslizit können
ziifniiiiiieiizsellnispt iiiid dirs Zinilier
to iiber Winter aufbewahrt werden.
Fg dient fiir ztrsei Reihen Uflanzen
und tann der Methenioeite entspre
chend auseinander gezogen werden,
laßt sich aber auch tur eine Reihe be
nutzen. Die beste Liinae iit ils oder 12
Fttfi, die Hohe 4 Fuß. Das ganze
wird ans Qolzleiiietr l bei 2 Zoll
- 4 «
Dunaung der anrrnr.
Tie Litzielnnzt großer Menge-n ei
nsetszhaltiarn Luzerneheueg tann in
tsiesetn Jahre iataelichts der unge
heiter hohen Fucietintttelpreise aar
nicht hoch genug orrantchtaat werden
Nun aber t.-nn tnan von seiner Un
zerrte lkllsaliai aut nizht allzuretchetn
Boden niemals ohne eine anaetnrstene
Blingung einen toittlith hohen Er
trag erwarten. Ja, ohne die rsch
tige Verwendung oon eitall cider
tinnstdiinger tann auf solchen Boden
nicht eintnal ein befriedigender Lu
zernebefiand erzielt werden« Hm all
gemeinen ist der Ztallmift die beste
Düngung siir Luzerne Man gibt
davon zehn, zwölf und bis zu silnt
zehn Tonnen pro Acke, je nach der
Beschaffenheit des Bodens und dent
Vorrat an Dünger. Hat man nur
wenig Stall-nist, so sollte neben dem
selben auch noch Kunstdünger Ver
wendung finden. Fast aus allen Bd
den ist die Luzerne sehr dankbar da
sitr, wenn die Stallmistbüngung noch
durch eine besondere Phosohatbiin
gung ergänzt wird. Gaben von 300
bis 400 Ptund «Arid Phoephate«
oder von 200 bis 300 Pfund Kno
chenmehl haben sich irn allgemeinen
gut bezahlt. Zu einer solchen tlithog
tshatdüngung kommt man im allge
meinen mit sechs oder acht Tonnen
Ziallmist dann pro Arke aus.
1000 Pfund seingemahlenen Fel
ienphoiphatej (Raw Rock Phosvhate)
neben einer Stallmistdiingung haben
gleichfalls sich sehr gut als Ergän
zungsdiinguna erwiesen. Das Fel
ienphosbhat wirkt aber erst sehr
langsam, und deshalb empfiehlt es
sich, außerdem noch 200 Pfund «Acid
Phosphate« zu geben, die entweder
zusammen mit dem Stallmist in den
Boden gebracht ooer aber tief mit dem
Düngerdrill eingedrillt werden, nach
dem das Saatbett hergerichtet ist.
Außerdem ist zu beachten, daß aus
vielen Böden eine Düngung über
haupt nichts nützt, weil ei an Kalt
im soden mangelt. Nötigensalli ist.
tniifsen so angebracht werden, daß fiel
in die Pfanne dafer und dac- Oe
scliirr uder dem adflieszeuden Wasser
halten« Eine Abteilung fur Messer!
nnd Gabeln kann matt ficli anr- Hirn
nerdraln herstellen. Auch eine gest
l
Ttdolniliche Blechtanne mit durchd
ctiertem Boden kann benutzt werden-l
Nachdem dar- Geschirr gewaltsan
s:ellt matt ed in die Gesteins ater
Pfanne und denn-De sie mn kochen
dcnt Wasser. Du Pfanne fiingt aus«
adtropsende Wasser auf, und dasl
Geschirr wird schnell trocken sein«
Wenn man die Gefchirrpfanne aufl
dem Adituszbrett atn Spülstein sie-s
braucht, kann tnan das Wasser auch;
dnrclf ein kleines Loch am Ende der«
Pfanne in den Spiilstein laufen
lassen. Das Dralitgestell kann leicht
entfernt und die Pfanne daher auch
zu andern Zwecken benutzt werden.
also auch zu kalten. Endlich ist zu
bedenken, daß die Luzerne nicht ge
deihen kann, wenn es im Boden an
den ihr eigentümlichen Knöllchem
Batterien mangelt, die ihr ja erst die
Verwertung des Luststickstosses er
mdglichen Gegebenensalles ist bei
der Luzernesaat also auch die Imp
sung nicht zu vergessen.
I I .
Freilnstssirlieit mit Ofenmärnia
Während man aus südlicheren lite
aionen in jedem strengen Winter fo
vielfach Runde erhält, daß alle Arbei
ten im Freien fiir kurzer-e oder länge
re Zeit eingestellt werden mußten,
nimmt sich die folgende tvohldegiau
digte nenerliche Mitteilung aug- oktn
Jnnnern den Alaska um so iiderras
schender aus.
Es wird gewiß auch in Alagia
sehr selten vorkommen, daß inrn
während der Winter-neunte Buraer
steige baut; ja vielleicht bietet dar
junge, strebsame Etaptdten Litenana
aag einzige bisherige Beispiel dir-set
Virt, nnd es darf jedenfalls stolz dar
auf sein. lind doch sollte sich, mas
hier möglich ist, auch sonstwo machen
lassen.
Mehrere tausend Fuß Biiraersteiae
waren, nach den letzten Nachrichten
iti Nenana seit dein Beginn des
Schreckenswinters 1917 und ·18 ae
legt morden, und unt die Zeit, da
dem Leser diese Zeilen zu Gesicht toins
men, ist wahrscheinlich das aanze
Wert vollendet
Der Fiontraltor, mit Namen An
derson, läßt sich durch keinerlei Wil
terung unterbrechen! Er siihrt stets
einen kleinen aber dorsiialiiten
Ofen auf einem Handschlitten mit
sich; diesen itenseat er während seine.
sonstigen Arbeit. fort nnd fort met
ter. und die Einrichtung ist eine tot
che, daß das Emieben dec- Ewiittenis
schon acniiat, den Händen immer eine
behagliitte Wärme ans dem Oefchen
zu geben. Vlussxerdem arbeitet Or.
Anderson in den dunilen Stunden
des Früh-namens und des Abend-II
flott durch: denn aus dem Schlittin
ist auch ein Lichtspender angebncht,
eine hellbrennende Laterne. Es ist
lein elektrischee Licht, aber es ist siir
den vorliegenden Zweck start genug
WO—
Persischcr Tut-ft.
Ruf seiner entdniiisctsen Nnndreijr
int Jahre 1873 latu der Satan von
Persieu auch nach Wie—:iliaden. llntei
den zu seiner Aufwartung befohle
nen Personen des kaiserliche-i Has
staateH war die von dek persijctten
Dieuerjctnut nnnuorbenjte Persönlnlt
keit der kaiserliche Stellen-leistet
Grund. Sonne derselbe sich blicken
ließ, umringten ilm die Perser unt
dem schnell gelernten Rufe-: ,,Ect)lnck!
Schluck!« Und da die Diener deg·
»Nimm-I aller Könige-« in der Tat
ausgepichte stehlen hatten, so et
warben sie sich bei den preußischen
Lakaten bald den Titel der »Im-f
briider«. Grund innszte denn auct
manchen stoguat und Rnui spendie
ren, um die ausdisiugliclsen stunden
los zu werden, die ilnn reaellnaizin
ttt den steuer stnrtutesn sobald sie
feine Anwesenheit in demselben- be
merkten Nun ereianele ed sich eine-J
Tags, daß das Tintensasz int Wein
lager set-schlauen nun-den wat·," und
man hatte in der ltile Tinte tu ein
Weinglas genossen. Grund lsatll
einige Minuten außerhalb des stel
let-s zu tun, nnd alcs er zurückkehrte
begegnete tlnu ein fürchterlich auc
speiender perjisaier Zoiltusttsolnl. Dei
edle Stiefbrudek hatte dein Keller
meister die Tinte ausgetnnttenl
Hitze.
--— Jnierat. Schirme in
größter Answahi. Spezialität;
Schirme zum Stehenlasienl
—- Folaernng Alte Jung
fer:, Alle-Männer sind niirWurst!«
Herr: »Sei Demnach hätten Sie
sie also alle zinn Fressen gern!« l
—- Jteflexion Jnnaer GatteH
»Und silnnach sind dieie Weilier· z
Meine Frnn fällt manchmal iehan
noni Lesen des Madejanrnals ins
Ohn:nacht!« - I
— T reifend Tlichte lina:5
»Meine liiedirhte wandern jetzt zur
zehnten kiied attisni!«
»Das sind ja die leisten Ahan
dersel«
—- Lakoniich Frau (zn dein
heitnkehrenden Illiann): »Es ist ja
heller Tag; schänlit Tn Dich nicht?«
»Kann ich dafür. daß die Sonnemn
vier Uhr aufaelit!«
—- Vergistet »Was fehlt
denn dein Bürgermeister-TM !
»Die nene Wasseeleitnna ist ein-T
geweiht morden, nnd da hat er’-3
erste Glas trinken niiiiien!«
—- Komparation. Lehrer-:
»Ist-unt ein Wort, das man stei
aekn kann!« »
Karlchen (Zol1n vom Hausbesit
zer Schnlze): »Die Miete«.
— Steigerung. A.: »Die
Erfindung der stnnnnen Klaviatur
ist doch eine große Wohltat.«
V.: »Die eine-S stummen Gebiss
ses wiir’ noch«eine aröszere.«
—- Paiiende Gelegen
heit. »Können Sie denn Jhrem
Sohn niemals ver.3eilieti?«
Kaufmann: »Nein, der ist tot
fiir mich-... ich veranstalte Aus
verkanf wean Tuba-fallsij
—- Verschnappt. Gattin:
»Georg, Du hintergehst mich, ich
Hase llkUUCJ elllkll Cckucvolfch UUIl
Dir an eine andere gefunden.« «
Gotte: »Das ist nicht möglich, ich
verbrenne doch alle Konzepte."
— Anders genommen.
Weinwirt: »Dieier Bordeaux ver
einigt die Vorzüge der Jaliraiinaei
WOZ und 18()4.« »
Staniniaast: »Das; Sie doch ’s:
Mischen nicht lassen können!« "«
—A b a e b l i ot. Tonrist (Gra0:
»Na, schöne Sennerin, bist Yuschon
einmal von einem wirklichen Gras«
sen aekiißt worden?« '
Semierin: »Naa, aber a Watsz
schen bat schon aner vo’ mir kriaat!«:
—- Verplapvert. Untersu-!
chnnqsrichter (in vijterlicheni Tone)t
,..iiiinnen Eie denn die Diebereien
abiolnt nicht lassen? Sie nierdem
doch immer mieder dabei erwischt!«
»Nicht immer, Herr Gericht-J
mil«
— H o i i n n n a. Theaterbesns J
cher: »Ihr Uerional ist ia bent’ so;
fide-l, Herr Tireltekl E bat wohl
sVorichnii betonmien?« «
Zelnnierendireltor: »Nein —- aber
ich liab" ilmen aeiaat, daf; ich niir
ein Lotterieloss aekanit lmbe.«
; —- Was anderes-. uileins
Elschen meint beim anchkiiimnen
« der Haare)
Manni: »Aber Eise. weine doch
nicht! Weite ich denn beim Durch
. liinnnenT«
»Ja, Tn nimniit sie ’runter!«
—- Verfolate Unsclinld
:Parbenii: »Weil mais-. -« doch keinem
zkllienfchen recht machen kann -«
ltiasf ich die (I'-eiellscl)ait. Der eine
mit-it mir nor, ich babe keine bishe
«ren Interesse-wund der andi re klaat
»mich an —- ich nehme Wncheizins
; senk«
; — s.balb As »We:sbalb
Hdsiaaen Sie Lxlne Hatienteii erst so
Jenas-, tun-Z sie essen? Nichte-i Zie
sich anch danach bei der Tiaqnoie7««
. Doktor V: ,Ta—;- nicht: aber ich
’leine dadurch ihre Verhältnisse ken
Enen nnd richte mich mit meiner Li
;anidation danach.«
—- Zn a ntm iitia. »Dosten
Sie aeftern abend einen anten Plan
i im Tliisiitei«?«
s ,,L'.eidexs;nictits « isthstzeh dicker
iOerr versperrte inir die aanze Lin-J
;sicht ans die Viihne, außerdem lieh
ier sich mein Operualacs und nah
zess erst nach dem letzten Akt zit
« kfick.«
i
s
f —- A h a! »Ein lananieiliaer
,«.!li’eus(ti, dieser Meiei«: den ganzen
jdtlhend spricht ei· von nichts- aliJ nau
Hdeni VereiiissihalL den Ihr znsanis
Einen niitqeniaeht habt!«
l »Ja, weißt Tu. auf dein Ver
seiushall habe ich ihn unt zwanin
sMaek anaepunint, und die hat er
sinnig nicht ziusiick!«
I
l
l
--— linaeniisse Zukunft·
Mann: »Nach der heute abgeschlos
seuen Lebenisversichernna krietistTir.
nienn ich mal sterbe. inniderttauieud
Ulkarh jetzt brauche ich inir doch
keine Sorgen unt Deine Zukunft
mehr zu uiackeu!«
Frau: »Ach Fritz, mer weis-,
al-et·, wie lanae das- nocli dauert?«
—- Saioiiioiii«ehe Ent
s cl) e i d n u a. Kellner Sinn
Wiet): »Ich weiss wahrhaftig nicht,
was ich tun solt: der Herr auf dem
Soia tniinsckst das Fenster geschlos
sen nnd der ani Pseiler dort of
sent«
»Der aus dein Jota hat srhou
gegessen nnd getrunken; also sinn
mmi Sie sich um den anderen t«
GEDDES sc co.
Lkichcnbcforgcr und
Einhalsamircr
J. A.-Livmgston ....... Liecnsirter Eittbalfamirer
Tag- oder Nacht
Aufrufc promtn beantwortet
:315-317 W. 3 Str. Phon Ast) 5901
TEE o. JESSEM
Der deutsche Apotheker
bietet seinen Freunden gute nnd reelle
Waaren und alle in seine Fach einschlagen
den Artikel an.
Necemuren eine Speziatltåt.
,’: Residenz:
Wolle-, · Red tsU
K e i n c Aus
ftaffirung in
Ihr Heim ist wich
tiger-, wie Wasser
chtung u. Mctzung
Unseer Arbsit wird
Sie zufriedenstclleu.
l Cantrell Plumbing Co. I
Die Erste National-Bank -
Grund Island, Nebraska
That ein allgemeines Vankgefchäft : : : : Macht Form-Anleihe
Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeit-Dammes
slapitnl und liebrrschufz: 825(),()()().
S. N. Wolbackh Präs Jolm Meissners-, ViceiPröi
J. N. Alter-, it» Kcifsicreskk
L. NEUMÅ YER
T
Der Grokrr i
Brmlilt dir höchsten Mutttureiie für frische Untier und Eier
INan usw« xsisllszijmmen Vor sum von sum-n und Emncl Osm
cxrrcp zu Ikiudrkqftcn Pudwa i
Jle westl. II. Straße-. I
ist-.
.——
WWW
Brand Island-Monat Lautner company ]
füroTUnlitijt 1
Wirgnmntircn, dqu Ihr zufrieden »in werdet. 1
Vcachtct Imüsrcn Bs a Ostian
TELEPAON: No. 9.
Uns-»z- östlnne ::. Etiasx Grund Island I
W «
soEBEN ERHZILTEJV
Eine Sapia-Uns
YELtoW PINE GREOSOTE PFOSTEN
Die Bester-, We sie kaufen Ame-merk
25 Jahr-e Gar-nehm
Gebraucht «Gyptsess Wasser- Tsnks", es sit-ei
Mc- bestes-.
EHJGÅ Gc LUMBER Eo.
Rhone 48. JOHN Vol-RAE MIs-. Graf-d lslsksck
Wezahlk Eucm Zeitung festl