Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 16, 1918, Page 2, Image 2

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TÆfetiirter Seinem Roia Alaska,
pe- va., hohe Büchse, 20k.
Zeian Schirm Rother Alaska,
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Mk, Ro. l Form, Maximumpeeis
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Esset-Senio, in Kanner hell:
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Tz «Beckfnicu, No. l, ver Pfd ..... 3 2e
T W No l, gehäntet, Pfd. 37I. -e
s , Diese Preise neiten gegen Baue
? III im Laden. Bei Ablieferuuq
- Her Kredit an Kunden kann eine wei
; fssc Gebäht berechnet werden.
cui-meisten werden der Lebens
l- Admiuiftration sowie sich
« , Inten. indem sie jedes Zuviel
Preise oder Nichtbeachteu obiger
Wider Preise an den Couuty Le
Mittel Verwalter berichten.
isNJY
ZU kosten ein gut Theil mehr her
zustellen und etwas mehr zu
. kaufen, find aber in Wirklich
« f seit viel billiger hinsichtlich det
g; stößertm, one-dauernden Dien
Js tie, vie sie keiner-.
»Zesasycvasia«
Näher schneiden besser-.
funktioniren leichter und
halten so lange, daß Sie
Wlich die Kosten ver
M.
Die Messer bestehen aus
. M besten Werkzeuqstahb
M öl- tmd wassetW
ritt nnd schärfen sich am
M M.
ff sie-sae.
Mohrrlibens-Gemiise saus
oegetartsche elen- Die jungen Moor- .
reinen werden geputzt, nach Vetteran
itt Stiste aber Schritten geschnitten, tu T
Wasser nebst einem guten Etiäct
Butter zum Kochen gebracht, mir et
was Salz gewürzt uno langsam liter
gelinbem Feuer bei öftere-n Schwert-I
ten der leafserolle weich gelocht..
Wenn sie weich sind oertoazt man dtei
Brühe mit einem Löffel in Wasser
glatt veranirleem Kartoffelmeht und;
siigt etwas Zucker und reichlich fris?
sche, sein gehackte Petersilie oaza.
A n i s p l ä n ch e u. Dieses Gehalt
essen kleine Kinder besonders gern
und ist auch nicht so schwer wie Ges
lxiia mit viel lButter nnd Maus-dem- «
Aus -F- Pfui-d Mehl. IS halv ausi
feinem Weizetctnehh halb aus star
tosselmehl bestehen soll und sent ge
steht werden muß, ist ebeusovusl ge
siebter Zucker zu nehmen; seiner
samtnen 12 Eier sdas Weiße zu stet
scm Schnee geschlagen), 2 Eßlöffel
Anissamen und lsz Unze pulverisiers
les Hirschhornsalz dazu. Das- Eigclv
werd zerriihrt, unter stetem Schlagen
dsm sehr festen Schnee beigegeben,
worauf man auch den mit Anis ver
mischten Zucker und zulent das Mehl
unter unausgesetztetn Schlagen dar
unter-mischt. Der Teig wird lässels
weise aus eine mit Wachs abgeriebsene
oder schwach bestrichene Platte ge
geben und bei geringer Hitze hellgelb
gebacken.
Makronen Die sehr belieb
ten Makronen selbst zu backen, macht
nur geringe Umstände. Man nimmt
l Pfund Zucker-, M Pfund Wandeln,
worunter ein paar bitter-e sein tön
nen, 3 zu sehr steifem Schnee geschla
gene Ein-riß und die Schale einer
halben Zitrone. Zunächst vermischt
man Wandeln. Zucker und Zitronens
sit-nie gut und herrührt dann die
Masse eine gute Weile unt dein Eier
schnee Dann legt man davon mit
einem Löffel Pliitzchen auf eine heiß
gemachte, mit Wachs- bestrichene
Platte und läßt sie bei schwache-r
the gelb backen. Man tann sie auch
zum Backen auf Papier legen, das
der Ofen oder die Röhre nicht so
heiß sein dars, baß das Papier sengt. ;
Da sie aber nach dein Backen am’
Papier festsitzem muß man dieses
unterhalb mit einem nassen Pinsel
anseuchten.
Sandtorte. Es ist durch
aus nicht nötig, die Torteuntasse, wie
immer behauptet wird, eine Stunde
» zi! rühren. Es genügt, die Butter ll
Pfund) schaunng zu rühren. Jst dies
«s,eschehen, füge man nach nnd nach
Pfund Zucker, l Pfund stumm-l
; met-h 8 Eigelb und die abgeriehene
Schale einer glitt-one hinzu, sowie
Eben sehr festen Schnee von 8 Ei
weiß Jst alle-s gut vermischt, giesse
s ncnn l Unze absoluten Alkoliol zwi
ssrlxen die Masse, verrülsre sie noch
..«ntals gebe sie in eine mit Butter
one-gestrichene Form und lasse vei
mäßiger Hitze l7ss Stunde langsam
« locken, ohne die Form viel zu be
Ewegetr. Die Tortentuasse steigt tun
J- dte Hälfte, man nelune also eine ge
I nügend große zorni.
Lebetpasteten :- T.:ifen ge
hnckte Leber lgetocht). Z Tussen tut
toffetbtei, 2 Eßlöffel feinJehuctre Gur
ten, Exil-z, Pfeffer und etwas grobe
Brottrumen Verarbeite Leber, Fettk
toffeln und Garten gut durch und
fnlze und pfeffete es. Fette kleine Vg
stetenfotmen over Lassen, fireue sie
mit Krutnen aug, fülle Die Masse hin
ein und bade vie Pusteten 15 Minu
« ten in heißem Ofen. Stülpe sie um
" auf eine Serviervlatte und gib braune
« Sauce dazu.
Hase z. la Provioence. Rei
. nige uns wasche den Hoer gründlich,
schlage ihn in ein weißes Tuch
(Cheefe Cloth) Und lege ihn in einen
« mit siebattigem Gestetl (ijhnlich einem
; (Fischtocher) versehenen Topf, fülle
,diesen halb mit tochendem Wasser,
J schließe den Deckel fest und toche das
J Fleisch unter öftere-n Umwenden
J langsam gar. Salze es erst in der
s zweiten hälfte der Koch-zeit. Jst ei
; weich. entferne es aus ver Brühe,
s dämpfe sie ein bis auf 2 Taffet-i nnd
F bereite daraus mit hinzusiigen von je
12 Eßlssfeln Butter und Mehl eine
I Sante. Nach Wunsch riihee mit 2
; Eigelh al-, gib IX- Tcsse getechte fein
2 wiitflige Katettem ehensoviel griine
l Ethsen oder anderes Semiise darun,
Uhu-gies- M Fleisch mit der Sauee
sit-: M gestickte Peteesilie varii
Kaetoffeln nach Haue
Ieistuqet Rich- zn große Lak
WI seiden nieset-klit, gesehslt und
is scheiden geschnitten. Man herei
iti eine Sau-e qui einem Löffel
Its sW daan 2 Löffel hl
- Mk M VIII Mi- tschi
s- " Use Seine-, sit-i Satz« Messen
stumme m ne fei- »
W M, Fiel zuset
seinen-nassng i
«Soy«-Bohncn müssen übers
Nacht eingewetcht und das übt-gez
Wasser weggegassen werden. Jn das
Wsasser. in welchem ninn sie toitth
gebe man etwas Bciaioda
Dei stärkste Zahnscliinerz
verichwindet, wenn nun sta) etwas-«
sinnt in die staun- Hand gießt, ist«-ai
oun nmn zur-or etwas gez-nunm- strit
Oe hineinziehen Von dieser Lösung
ziehe mai-, noch ehe zu viel Nod
lenscinre aus der gesazavten tun-oc
entcveichen kann. inogintnt viel in.
die Rase. Jst letztere gcxiillh tialte
man die Nase eine vierte-l visz nach
Minute zit, dnniit das Singt-fungie
nicht" sofort wicke- hernitislanscn
tantt. Fast in denisillsen Manian
in dem ninn die ziiisngteit einsnngt,·
verschwinden die Jalntsclnnetzemwel-«
eher Art dieselben lind Es ist die-:
natiirlich kein Mittel, das die Janu
schnierzen siir die Tom-r beseitigt —
ein solches gin es bekanntlich must-— »
iss hat aber vor allen den Vorzug,
daß es fait tostenlos ist nnd dabei
ausnahmslos ganz sicher wirkt.
Gegenden Durchsall der
H ü l) n e r siittert man die Tiere
einige Tage mit getachtent Fleis, der
mit gepnlverter Kreide bestreut m.
Weiße Strodhnte mitv
f la ch e nt R and e tann man ans ’
folgende Weise auffrischem Der Hut
wird, nachdem die alte Garnitnr av-«
getrennt ist« aus ein slnches Holzbrrtt
gelegtund trocken avgediirstet. Ent
einent halben Pint lauem Wasser
werden 10 Grantm Zitronentaurej
zusgelösh in diese Flüssigkeit dieZ
Bürste getaucht nnd der Hut gelind-H
lich damit gereinigt. Der Kon wird T
auf einen passenden Topf gesunka
Mit einem trockenen Tuch nachtei
henl 7
Its ein einfaches Mittel
gegen Verbrennungen, sei-d
en sie nun durch Feuer, heißes Was-;
fer, Dampf oder Säuken hervorge
rufen, wird die Verwendung von
Zpikitus empfohlen. Auch gewölsns
licher Branntwein, Komme Num;
oder dergleichen übt oie gleiche Wir-;
sung aus. Der Schmerz hört sofort«
nni und es entstehen weder Blaseni
noch Wunden, wenn das Mittel so
iort angewendet wird. Man giesst.
die Flüssigkeit entweder in ein Ge
fäß und hätt die verbrannten We
derteile hinein, oder man taucht rei-i
ne, leinene Lappen hinein und legtL
diese aus die Wunden, erneuert sie
aver immer wieder. -
Ein Oeltuch läßt sich aufs
srischen, indem man es nnt tin
rem Wasser abweicht, in weichem ec-:
was Borax ausgelöst worden ist nnd
es dann mit einein in Milch gemisch
ten und wieder ulisxsgewundenen Blei-«
nellnppen gut avrewr
Das Reinigen der
Schleier-. Schwarzr- Schleier
tauevt man in warmes Wasser, in
welchem Qchiengalte ausgelöst m,
nnd spnlt sie dann tatt nach. lltn
sie zu steifen, zieht man sie durch
Ounnniwassey tlapit ite zwischen den
Händen bald trocken und steckt ne
dann ans. Weiße Schleier werden
» in blutwokmein Seisemvasser nennt-s
scheu-. leicht nusgerungem dann In
kaltem Brunnenwassek nachgespntt,
Uebläut, gestärkt und zwischen den
Händen trocken getlopst, ntszdannv
aber zum vollständnzen Trintneni
aufgesteckt ;
Eine seht wirksame Ein
;;eibung gegen Kreuz
» ich rn e r z e n heitern in iolgender
Illischung: zwei Unzen Wuchnksliser
ipiritu5, ein Quentchen Muztntvals ;
: Nin, ein Lucntctxen Jlelienol Jeden;
j zldend oor·n1 cchlntengeyen nennt
;man einen Eßlöffel voll daoon und
reibe damit kraftig ein.
Ameiseniprritus bereitet
lrnan, wenn mun eine reine Flasche
; in einen Ameisenhauten aufrecht ein
« gräbt. Oft schon nach Stunden wird
I sich die Flasche, wenn vie Tiere nicht ,
allzu scheu find, ziemlich füllen. Nun
mehr gießt man Kornbtanntwcin
oder Sprit hinzu leinPiund auf
ein Pfund Ameisen) und läßt denv
EJnhalt mehrere Tage hintereinander«
I von der Sonne heil-Deinem Der be
reitete Ameisenspirituö dient zu Ein-Z
reibuntzen bei Reihen Gicht, Läh
mungen und Quetschungen und wirttx
.- besonders kräftig bei Mustelschwäches
; Geflügelrelte zu derive-«
l ten. Man treibt da- iibrig geblie-;
I bene Fleisch eines Dahnes les kann,
Hauch ein kaltes Suppenhuhn seini·
l
l
durch die Fleiichinafchme und ebensoe
I etwas Schinten und vermischt das cnrt l,
genügend guter, weißer Sauee zu ei- i
! nein W Brei. Guten. leichten Pie- i
» Teig rollt man aut, möglichst diinn,
has-ums via-eig- Itses met-, de
diuselt diese mit setlassener Butter
I und gibt auf jeden einen Löffel voll
von der Fam. Dann schlägt man die
Enden hoch und knüpft steqrtzuiami
sen und deckt sie bei guter Disc. m
solt-Held oder Uhu-raus- Schmetter
M gut zu grünen- Salat nnd sollen l
feepeett werden.
I
« Ist er, is welches
,sieit Jesuiten Iris-Mens
l
Mäng, , EIN Zub
flde t II Vähemchs
Schreibebrief.
Cis- — --...—— scw
Geöhrter Mister Ediihim —
Sie sin schuhr genug surpreist, dieL
sen hier Schreiwerief von mich zu«
kriege, bieiahi mit-aus Dank hen St
eckspecktet, daß Juhrj trulie bei diese
Zeit e dohte Leiche wär. Awwet dies
mal sin ich noch verschont gebliwwe·
Mehl-je das nächste Mal. Jch hen,
Jhne gesagt, daß ich mich mit en.
ut seiste Duft in niei Riapp gelegt
gen in vie Eckspeckiehschem daß ich in
Zeit wach deht werde, for bei den.
Erdtwehi an die Beine zu sein. Jet-t
hen mich auch noch meine große
Alarrntlacl seiest un wenn die los
geht un start zu räitelte, dann duht
se en Dohte in sein Grehs aufwecke.j
Well, wie ich wach geworde sin, da
is es hellichiiger Dag gewese. Jch
hen meine Auge getobt-t, ich hen michv
in meine Nos gepinscht, bieiahö ich
hen gedenkt, ich veht noch schlafe.
waer ich hen schnell ansgefunnr. daß
ich wach war un wie ich auf vie Klsick
gucke, seh ich, daß ei schon halb nach
neun Uhr war! Da fin ich owwer doch E
oerschrockr. Jch sin wenigstens drei
Stunde spät for die Offire geweie un
ich hen mich in en schreckliche Tschifiie »
gewasche un en Schehf gewwe un hen
mich reddig gemacht, for in die größte
Hurrie en Koop Koifie zu print-.
Wie ich in Baldrianc Deiningrubm
komme sin, do roor ich iurpreift daß
ich niemand non die Familch gesehn
hen. Die Selrncn was den Christ
Baldrion seine Alte is, is sonst im
mer ob un eraund —- ioell, hen ich ge:
denkt, da is ebbes die Miitter.
Jch hen e Biegeleife genomme un
hen das die Stepps enunner falle loss
nn eitell fuh. das hat e Neus gemacht,
ais oh en Erprrß Trehn Ewioer e
wudden Britich fahre dritt. 6
Seelenv später war vie Selma da.
der Chriii is in das Ruhm gerannt
komme. die Buwe sin komme un all
soc-re se in ihre Neitdresseå un Augen
hen ie gemacht, als ob se ewe oon
en Appeltrie erunner gevrnvvt wäre
Well, ich will Jlme nit so lang aui
die Folter spanne un will Ihm in
iorze Worte insge, was die Mötter
war. Mir hen die ganze k’iehberhutt
so in die Eckseitement georiwwe das-,
se all bis urn drei Uhr kinigedliwwe
san un Sie wisse, um 3 Uhr hat der
Erdiwehl komme solle; er ist ein-mer«
nit komme un da hen te sich in ihre
Angst un Eckseitement ins Bett gelegt s
un hen sich all verschlafr.
Well, ich sin gleich fort gnnge un
sin in den Neher sein Haus gange ior
auszufinne, ob vie Erdlwehi meh
hie bei ihn gewese is. Awwer vie
hen auch nicks genohtißt. So iin ich
aus ein hnus ins andere Un iwwercll »
ware die Piebeli schr; nit bieiaos;
das Erdiwehi ii nit komme, sondern
bielnhs ich» hen vie Piebels in so ·r
UNHUZch Lklllcllklllcllc lllls LPUIIII
versetzt dnfz se jesi noch an alle Wid
der geschehn hen. Un was has dumm
sie bei vie ganze-Geschicht war, is die «
Fäar gewese, v sß se mich sor alles ges
blehint hen. Taß ich immer nit die
Blehm gelinge hen, das wisse Se so
gut wie mich, hielahg ich hen nur rn
gevahn, wag jeder diesenre Feller in
mein Platz auch gedahn hen un wae
nier so zu sage, von ihn ectspeckte muß.
Well, ich hen mich nach die Zwie
hiihl gemacht, un da is oss liohrs der
Mister Mehr in mich gefehlt sor sehr·
Er hat gesagt, wenn er mich wan
dann hehr er e Feckehschen neinnie un
dehi sich for e hnlwes Jahr nit mehr ’
in Fronl von vie Menschheit sehn;
lasse, bielahs es wär doch e Schehni, ;
wenn mer die Viehels so fnhle veht un
deht se for en Ervlwehk warne un
schließlich wenn sich jeder sor prieså
pehrt hält, veht ei gar nii isninte.?
Es wär nit sehr, wenn mer die Pie- !
bels den Weg suhle heht. «
Jch hen lein Wort gesagt, answer
ich hen mein Meinv ausgemacht daß
ich mich den Zeller, wo uns den Dohp
von den Kwehk ausgebunne hat, suche J
wollt un ich hen auch gewißi, daßL
ich ihn sinne deht un wenn ich sor e
ganzes Jahr suche müßt. Die Piebels
hen ich «a nii so viel blehine könne
daß se ohr an mich gewese sin, alv
wer es sann snich auch niemand for
blehnie, daß ich sehr an den Bruder
gewese sin, wo mit die größte Un
oerschiimtheit en Zieht ans Iiich un
in Fiicki an all hie rehselier Keine
inert in den Saluhn un bei den Weg
auch aus alle Zittisent von unsere
Tan- nen-acht hat.
Ich hen mich e paar von die Scheu
teliniinner sont-ne lasse, wo feilen
Abend vheil-ei ware, wie mer die Ren
.gteit ehött hen un die hen mich ge
fe t. has se mit mich die Zaun
horchst-ehe wsllie un nit eher teile
Mie,alsbi«sedenknnne er
Iifchi hätte. Mich en Das eddee wes
In sie Ziiieiiens widder un alte n«
gewefe In nie-and hat mehr von die
thcktichl gesproche, avtvet ich Un taki
Kam-atme, weite noch nlt sättislelts
tut va- met sitt en Snckzeß gehabt
satt-daß solle St das nächste mal;
let allerhand Achtung
Jnhts will-,
Meil habetsack
Esltveiet un Schekisi von Appel
Fisch Dolie Text-et Knuntir.
Gute Gelegenheit
Die Berichte til-er die Möglichkeit,
den Handel Atsnsrilt15. beziehungs
weise der Vereinian Finstern aus
zubreitetn sind nend dem, was kürz
lich vom Handeledetmrtement be
kannt gegeben worden ist« mit Hin-.
sicht qui Eitdmnerila ieltr günstig.
Spezialagenten des Departements-»
die· die Verhältnisse in Eiidatnekita
einer eingehenden Untersuchung un
terzogen hatten, bringen iiltermichend
günstige Nachrichten mit. Das Te-"
pas-keinem hat bereit-s eine Hintern-«
menstcllnng tiltek die besonderen
Eigcnneiten des indmneritgniiclteit
Handels und die Wunsche und Alt-s
spküche der disufltntigsn m den liids
amerikanische-n Retmdltten vordere-ts
tet, damit die tntiertlaniiclten Ges
jchäjtslentc wulstige Mijztteritiindsj
ntsie vermeiden kennen
iRobert Z. Bari-etc einer der Ebe- T
zialagenten des HaadelcsdeparteU
mentg. reichte einen ausführlichen
Bericht über den Papierdandel mit.
Südamerita ein« in dein er einge
hend über die Verhältnisse bei 3800
Zeitungen und iiber ihren Bedarf
a.i Papier, Druckeisschwärse nnd ähn
liche-« berichtet.
»Alles, was notwendig ist, unt die
Kaufleute und Oagcielgtreibenden
Südatnerikas zu unseren dauernden,
Kunden zu machen« ist. sichs den iiidiz
aineritaniselzen Handel-gebrauchen
anzupassen. sitz habe überall die
sceundschaitlichsten Gesiilile geilen
iiber den Vereinigten Staaten gerun
den. Uebel-all erkennt man, daß die
Vereinigten Staaten aus altruiink
saien Grunde-i in den Welttrieg ein-;
gegrissen liaben und bereit sind, tin-;
gebeut-e Geld- und Menschenopier
zu bringen« sallv dies erwrderlich in. H
To sie selbst fast alle für decnotratis L
sche Renterungisiormen netainpit lta
ben, erlennen sie dies doppelt an. ,
»Unsere meritankiche Politit bats
das ganze lateiniiclie Amerika iiber'
nniere angslandiielie Politil bernlngt
Die Gerüchte, daß wir annerioitisli-"
fche Arnbitionen iu Ziidamerila liiits
ten, wurden durch die Tatsache. dasz
wir uns aus Veta Crit-z zurückgese
gen haben, zum Eitmieiaen gebracht E
»Etwa-:s. nsaci besonders notwendig
ist. unt unser-en Handel nut Stie
anierita aucsziibieituu ii"l. iich den
nein unseren start verschiedenen
Lransporwernallnnien anzubemies
men. Da zum Beispiel alle nach der «
Westkiiste vericlxistten Zeitdunnrux
mehr als hausig ningeladen nnd
von der Bahn aus Schiffe und uni- .
gelehrt trankseriert werden müssenE
ist es notwendig, Papieriendungen
zunt Beispiel in starte Odlzverictias-z
langen zu verwesen- wenn andereliv
niazt beiuiediat eintrefiende Sendnui J
gen dac- Miiziallen des uäuser erre·
aeu sollen. ;
Ein weiteres Hindernis. das- det .
amerikanische ltieicliaftknninn zit«
iilienoinden liat, iit die Tatmclnz daiz
in ganz Ziidninerika aitsntitieszlia;«
dass inetriitlie Enitein enmesnlirt ist
icalirend ioir iiorli iniiitei nach dein
ueralteten eitalisaiiainerilaisiiclien En
iieitt rechnen. Tadnrni werden ineiit
allein Zeitiieisltnie nnd innstiindliclie
Verreclinunnen bedingt ioiidirn nutl
direkte Geldeinbitizen
»Auch auf die itzt-We des Panier-I
ijt besondere-J Gewicht zu legen. da
iii einzelnen Staaten der gzdtl ani«
großgefchinttene Pauiere kleiner iii
in anderen wieder klein geichnittenej
Papiere niedriger verzdllt werden
Weite-hin gibt ed gewisse Papier
forteih die iiir den iüdainerikainichen
idandel direkt hergestellt werden
müßte-M
Die Lage und die Ausftaltung det
Blätter in Siidainerika ist durchaus-.
günstig itnd durchaus niederm wie
Herr Varrett derichteteSo fand er
u. a» daß zum Beispiel in Bin-nos
Ayres nicht weniger als 33 Taged
zeitungen erscheinen, davon ll in
fremden Sprachen, nämlich 4 italie
nische und ie 2 engtiiaie, deutsche und
speiset-, sowie eine franzöiiiche Bis
vor wenigen Jahren war der Nach
richtendienit aus den Vereitiigten
Staaten ein ielir ipiirlichen heitre
aber ist er durchaus auf der todtie
der Zeit. Die Gebäude der meisten
größeren Blätter find mai-re Pracht- ;
bauten, die mit allein Uetniort der.
Reinen tut-gestattet find ann- der
Zeitungen hat eine starke Daniel-:
pfeife, die dazu benutzt wird, der
ganzen Stadt wichtige Ereignisse
mitzuteilen Seit Anspruch ded«
enropöiichen Krieges find auch Es
teaaudgavem die viel-er verhältni
tnäßig leiten waren, durchaus an
der Tagesordnung
Das ganze .-ieiiitiigsiieiitti:it Sud
ainerikap iit, alles in allern; eine
blühende Industrie und bietet den«
Merikatiiichetl Oeitlzäftssinanite det
iich nach neuen Märkten uiiiiietn
eit- glänzende viel-senden mit
ismfltiittigett Nun- itiieis in »Bei-jin
OMYW
Kein
Luxus-—
Ein Brdiirfniß
der Rricgszcit
-... »s. « —- —W-· »w
LJI«---·«!« ins-Nen- Tnixi Sie mich entbehren iiiimen - rsd isiiliös
time rinie due ..O«I«""i««r·' Kuchen Kabinett zu sein. Uc- ist der knist
iik Ho rcditi Linn des zuidiciidi«snsi«s:s - - nnd Kiichm Patriotismiis
Wird den Krieg gewinnen liclicii.
Verniindern Eis iiidit stin- Neiiindlicit oder Kraft durch lange
".«ii-.s««i!-.«—i!niid«sn mii schnin Fuss-sie Ins II ntioii imiiiciii kräftige und
-.!«"i::»d«« Weibliclikcit
HUOOSIER
chenkabinett
Bei-immer feine Nahmiiziisniitiei durch :’it·ii:xsici: im d M iichm »
dxekiiun m iniqeidnwtcii Viijueeii miß-nd
T »I- ...x"s«miiei·" beugt du« Vecaeiidiinq wr. spart « benisniiitrl
s«
iiied bewahrt sie GE- mttmlt W« Blöde fiir M« hi« Michi- iijm —
dsc imstnihdnn und imiiistsiisliliiiusii Dinge und Uluifilien
Veialilt mir III bei dir Alilniwmm Vesolili dui Nest mit sl
Use-. »I: odic Nie Weld zimick wenn Sie domin nicht erfreut find.
Ti te Preise können nicht niedriqu sein, mir jem. Schiebt ev nicht Inf!
GEDDES 81 GOMPANY
Der grosse zuverlässige Mühen-dem
liess m blos-W
Oper-tot Ins The
Iill llelp Ida
Youk part in gstting
the telopboue number
you ask tot is not end
sck when the opcrador’s
qaostiom «Number.
please 7" has been
answer-sc
The telephoae operator kepests the number so that
you may correct her if Hhe bit-s mjsunderstood you.
lt is very essentjul that you listed kot- the kopetitlov
of the number, and answer it. say «R.igbt" U the apar
ctok repests the number correctly, it not uy »No« It
ones und give it again.
The opemtor is trying somitqu to so bot put.
Won’t you in tut-n be considekate of bot ekelt Ists mä
ness to co-opot·cte ?
IEIMSIA fklksllcss Um
Hat-e Ist-(
Itsy Ist-r usszksw
Its Use-» II
Unter allen Umständen
laßt Euch einen Ueberlchlag hinsichtlich Eurer Mmbdcnlmab
arbeit geben. Maulolcuni, Mununusut, Gkubgctvdlbe, Tafel
Ueberichaut unsere Muster und laßt Euch dcsnionstriken, daß wir
gerade das haben, was Jlir wünscht, und zwar zu Pkcilcm die
Jhr zu bezahlen gedenkt Tnnn ist-theilt fiik Euch selbst — die
Schlußprobe der Zunckioritiit liegt ini Vergleich. Wir fürchten
keinen Vergleich —- wir suchen ihn.
Paiue-Fishbum Granite
compauy
Nökckliehe Welt-at staut-. Grind Island. Nebr.
Las-W fi- then-«- " iåkäkimu " « dyy Ekki ils T.