Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 09, 1918, Page 4, Image 4

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Musik-, de- 9. Rai 1918.
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— U. UN
Arbeit nnd Kapital.
«Sllle Räder stehen still,
Wenn mein starker Arm es will!«,
aposttophirt Georg Hekwcgh den Ari?
Wund. Nun könnte man frei
lich, wenn man die Logik der Zeilen.
anfechten will, wozu allerdings starke
Versuchung vorliegt. geltend machen.
daß es keines besondere- starken Ar
, wes bedarf, um die Räder stillstehen
zu lassen —«alier in der Sache hat der
Dichter und Volksniann doch Recht.«
sie schon ani- dem Eprachbilde her
vorgeht beziehen sich seine Worte na
Grlich hauptsächlich oder sogar aus
« Iließlich auf den Industriearbeiter»
dein Massennachsolgek des Handwer-«
« see-, von dem Schiller singt;
M aller Pflicht-, « "
Höc- dep Bursch- die Pequ såtplail
Sen —«
»Es-M muß II immer plagen-«
Uba- elsen -t
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:»sekitteidung der unbesan Be
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iegt der Men- und
m muß sich fragen: wo ist« »die
Mzwischen Arbeit und ihrem
vsikthsehastliitsen Gegensatze, der, zur
speise-Jung «Nichtakbeit«, »Kopien«
» nnt wird? Das in der Industrie-l
xsssexegte Kapital, in Wirklichkeit na- ;
» W sein Mer, muß sich immer
Hasen wenn es nicht in die Brüche
;Jen will ——, der Lohnarbeiter hat
U nicht nöthig, er macht Feierabend
Ienn die Stunde schlägt, und wird·
. — Zahltag für seine Arbeitsleistungl
" Mat. .
Es ist Weine-, daß die wisse-I
.,Issttichcn Weltperbesserer. wie Karlsv
»Im-L Ferdinand Lasalle · nnd an
bete, im Ingriss »und in der Verteidi- «
,M meistens . einen einseitigen
Standpunkt ein-nahmen und alsi
« "hter einer Partei gelten müs-·
. Die Folqu ist, daß das Problem «
»Ur-seit Und Kapital« We noch so-?
, « bleibt, wie es je gewesen-J
ist-i- —m .-ma-· W
Wie zwilchen Arbeitgebers
U Arbeitnehmern beseitigt wird de
VI aber regelmäßig neue Zwistigkei
U und Kämpfe folgen.
such die Organisirnng der Arbei
Masseth die nicht nur in den Ver
tinigten Staaten, sondern in der gan
ss Kulturwelt ziemlich weit gediehen
L hat zur grundsätzlichen und dau
Men Lösung der Frage nichts bei
Meih Wohl hat sie die Erhöhung
set Löhne herbeigeführt, aber von ei
Ie prinzipiellen Regulirung der
Unsiage kann noch immer keine
sehe sein. Das allgemein anerkann
Q wirthfchastliche Prinzip von Ange
bot und Nachfrage spielt in dieser
Hinsicht noch immer eine bedeutende
Me. die ihm wahrscheinlich auch so
M noch nicht abgenommen werden
Mehr hat die »organisitte Arbeit«
» Mr die Regulirung, beziehungsweise
W, der täglichen Arbeits
M eriielt sowie auch für die Sa
M und Sicherheitsverbesserung
- Mai-nie Das Manche-i
rang des univekscken Warst
Arbeitstages wird jeder Menschen
sreund Erfolg wünschen: denn noch
immer giebt es eine grad Anzahl in
di er Hinsicht IIW Lohnar
Aber mit allwi W ist die lei
diqe Lohnirage nicht aus der Welt ge
Ansst- nnd darum handelt es sich ja
meistens —- denn, wie Goethes Gret
eben klagt:
»Am Golde hängt.
Nach Gelde drängt
Doch Akt-S
« Ach. wir Armenl«
Und diese Frage wird wol-l auch
nie endgültig gelöst werden. die unser
ganzes wikthschsftliches System um
gekrempelt und das »Kapital« ent
tbront worden ist. Ob es jemals dazu
kommen wird. und wie lange es dann
dabei bleiben wird, können uns selbst
die Herren Sozialisten nicht voraus
sagen, die die Vetstaatlichnnq aller
Arbeitsmittel anstreben und dem
»ebernen« Lobngesee den Genicksana
versehen wollen. Der Welttrieg wird
uns vielleicht auch darin manche Ue
berraschung bereiten, von denen wir
uns nichts träumen ließen, als der
blutige Reigen benann. Denn es ist
kaum anzunehmen, daß die Massen
der Arbeiter in den anden Län
dern, die von ihren Regierung-gen uni
schmeichelt und zu immer größeren
Leistungen in den verschiedenem die
Bedürfnisse des Krieges und die Not
wendigkeiten des Lebens befriedigen
den Industrien angespornt werden,
nach Friedensschluß sich ruhig wieder
an ihren alten Plas stellen und zum
grossen Theil als Stieskinder der bür
gerlichen Gesellschaft behandeln lassen
werden. Wenn es wirklich aus That
sachen beruht, was vielfach behauptet
wird, daß das Kapital uns den Krieg
descheert bat, dann dürften die Her
ren Geldsöcke möglicherweise die Rech
nung ohne den Wirth gemacht haben.
nnd das wäre dann so etwas, auf das
man die Worte Schiller-s anwenden
konnte:
»Die Weltqeschichte ist das Welt
richt!«
Bereinilokal der Herrnuuszhue
zerstört
. »;-A,us Sioux City, Jn.: Das Gebäu
de, in welchemsich die Mitglieder der
Dakota City HerinannssLoge versam
meln, wurde durch Dynamit zerstört
Der Fall wird von den Behörden un
sers-acht Man glaubt, daß die That
von Leuten ausgeführt wurde, welche
Die Loge als ver-deutsch betrachtet
Die Herinannsföhne erklären, daß sie
der Regierung gegenüber immer die
Treue bewahrt haben.
Die trostloie finanzielle Lage Nuß
Iands ergiebt sich ans den Aufstellun
Uen des Finanzministers Guten-Nu
Nach den « vorliegenden Meldungen
bezisseti er die halbjährlithe Ausga
beVoranschläge auf vierzig· Milliar
den Nobel, di voraussichtlichen Ein
kiinsie auf 3300 Millionen Rubri.
Dabei ist der Mit vollständig aus
fchaltet Alles ist set-rüstet Die Ei
fenbabnen, so beißt es in den Ausfüh
rungen des Minister-T haben im leh
ien Jahr um siebzig Prozent weniger
Güter befördert als vordem, die Löh
ne der Eisenbahnbediensteten sind um
etcichdhimderr Prozent erhöht, die
Arbeitöstunden reduzirt winden. Die
Schmarka rau- tsfu Sie-um
erheben. da die W»Ms- und
Provinz - Sovjetcnackkselieben die
Steuerschraube anziehen- M die Cel
der für eigene Zwecke verwendeni Al
so finanzielleiChaos im ver-wegen
ften Sinne des Wortes. Aber das
bolfchewistifche Wir-sent scheint sich
trotdem immer mehr zu befestigen
In einer Moskauer Meldung der
Associirien Presse heißt es, der Wider
stand des mssiickzen Bürgern-ums ne
gen die neue Ordnung der Dinge lasse
immer mehr nach, weil man das
Zwecklosc solchen Widerstandes ein
sehe. Admirale und Generale stellten
der Regierung ihre Dienste zur Ver
sfügung Auch die Gelehrtenwclt fan
ge on, sich mit ihr zu befreunden und
bckunde ihre Bereitwilligkeit zu hel
fen, wo sie sich nützlich machen könne·
«Regierungöheamte, die an den Streit
gingen, als die Bolfchewisten zur
Hisrrschaft kamen, sind zu ihrer Be
sfchäfttgung zurückgekehrt und das
Alles wird zur Festigung der neuen
Ordnung der Dinge beitragen.
; W Not-M hat Ich schon
wied- über Iästige contra-res- zu be
M: in Masken ist ein neuer Vul
ikcn in Mgkeit Mu.
i Von set Bermmstshöhe herunter
M Miene Leben spie eine böik
W IM W M
M is W IM. f
sLaUale amerikanische
Zeitungen in deut
scher Sprache fol
lcn nicht unter
driiclt werden.
« Es giebt kein Bunde-indes loyale
amerikanische Zeitungen in deutscher
Sprache zu unterdrücken
Tie Vet. Staaten Regierung will
dem Zeldzug zur Unterdrückung von
.;5eitungen in deutscher Sprache nicht
Einren Beistand leihen, vorausgefest
dieselben beschäftiqu sich nicht mit
sunaesetzlicher Propaganda
Das isi der Sinn eines Tele
·armnin9. van General Anwalt Grei,
got-n an Manor Vicwr Mravlag von
Elizabetli. N· J» gesandt, antniortlichs
.ejner Aussage seitens des Monats-,
llim in dieser Angelegenheit Rath zu.
ertheirm ;
" Das Teleatamm erklärt lich von«
selbst und lautet: .
Masse Muts-s u des Genan
Aus-alt «
Elizabetti, N. J 27.A1ir«il Rle
Ttlii den Geiieralstilnivalt Washing
toii, D C.
Hiesine Organisationen richteten
an mich die Aufforderung die Circu
latioii von Zeitungen und periodi
schen Zeitschriften in deutscher Spra
che zii unterdrücken Bitte, theilen
Zie mir iiiit was Jbr Wunsch ist.
CGezYi Viktor Mratilaa, Manne
Antwort de- Gesekal - Anwalt-.
Washington D. C» ZU. April Hilf-L
Viktor Mravlag, Mauer,
Ztcidt Elizabetti, Eli,zntietti, N. J.
Antwort aiii Ihr Teleqranim vomz
37. April: Es giebt tein Bundeeaesetz
zur Unterdrückung der Cirriilation
non Zeitungen und venedischen Zeit
schritten in deiiticher Sprache voraus
aeieyt daß fie iiickit iuiiieietzlickie Pro«
vaaanda treiben.
UKezi Mreaerti
Tiefes Telegramni deg- Bundes
Meneralamvalts Gregory iit eine
nicht mißzuverstehende Antwort auf;
das Treiben gewisser Seher die Uns z
tetdrückung loyaler amerikanin
Zeitungen in deutscher Sprache zu et-«
zwingen -
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Loyil iiiickiciii Im .
mais Piiiiteii lii Sei-II -
miii lot to se ;
suppieisiii
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There is iio Feder-l III-to toi
mppreee M Americas sei-H
papers printedis the Genau hy
Liiage « t
The United states Gemme-it,
will iict let-ei its ais to the «ilrive««
ior the eiippeeuioii et seiest-per
printed iii German. gesiegt they
YLSDIHZÆJO yglssvtvxpkdkxj
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That is the tue-hing of a telessE
grat- seot hy Anat-sey - General;
Gregory to Mayor Victok Math. .,
of Eliaheth N. J. inmwek to du«
inquiky by the Mayok ashiag iok
advice in the matten-.
The telegkams are geil-explan—
into-T They read as follows- »
THE QUEST10N:
Oel-U
Elfzabetn..N. J» April 27. lgls
DAttornoy can-rat
Washington, D. c.
Dorn-nd made upon me by
somo organizations to suppross
ofkonlation oj mwspopors snck
periodic-als printed in com-In.
Adviso wnot your Mono
(s«·sned.) Vioeok Mravloz »du-on
THE ANSWEK
Eos-)
Wohl«-stolz D. c. Axt-« Zo, 2928
Motor- Mrsvhs May-or
oiry »Einem-» Maria«-, « J
ln answer to your Most-In
April »von-»gut«- tnoro is
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provided they do not onst-o in «
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Was es nahm zum Gewinnen des
«Blue Ribb0n"
iiir den besten Laib non weißem ,,Vietorn«-Brot im Trans
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Mississippi-Bneiiontest zu Burlington, Iowa.
Unser BrotbaeknngssProsz
Tas gebrauchte Wasser wurde gereinigt und der Kalt entfernt.
Das Mehl wurde wurde wieder gereinigt mit antomatischem Sieb.
Der Teig wurde gemischt mit einem großen ,,high speed mixer«.
Der Teig wurde in einen Raum gebracht, wo die Luft mit unserem
LuftreiniguugMppnrat gereinigt wurde.
Hernach wurde derselbe nach der automatischen Wiegemaschine ge
bracht, wo derselbe in 1-2-pfündige Laibe getheilt wird.
Dann geht der Teig durch einen nutomatischen Reinigungsprozeß,
wird in Pfanuen gethan und in großen schneeweißen Backösen ge
backen.
Nach dem Backen kommen die Brote in stiihlriiume und werden mit
einer elektrischen Maschine eingewictelt.
Man beachte auch, daß dieser »Blne Ribbon«-Laid nicht speziell für
diese Gelegenheit gemacht wurde, sondern einer derselben war, welche
Ytäglich von der »Monogram« gemacht werdens
» Hier haben wir den Vortheil über das ohne Maschine hergestellte
Brot und Sie können darin Ihren Vortheil sehen
The Monogram Bakery
Die faul-erste Bäckerei in Amerika
Und wenn Sie es nicht glauben, überzeugen Sie sich; Sie sind
" herzlichst eingeladen, uns während der Backstunden zu besuchen.
»Ist-am Krust Bob’-’
Deutsche Bücher sollen öffentlich ver
brennt verdu.
Butte, Mont., 2. Mai: Der Schul
rath beschlossen, alle deutschen Bücher
in den Schulhibliotheken am nächsten
Samstag zu verbrennen nach einer
»Wer Chrst« Parade. Die Trustees
der öffentlichen Bibliothek erwägen
din ähnliches Vorgehen und alle Bür
ser werden ersucht, irgend welche an
dere deutsche Bücher herbeizuschaffen
S. H. Clark von der thinersität
von Chicago hat auf einer Staats
,konvention der »Wer Minute-Mistw
Iner den Plan, die deutschen Bücher zu
verbrennen, verworfen und einen bil
lichen Patriotisnius genannt· Er er
klärte, daß die Werke Goethes und
anderer Deutscher Meisterstück wä
ren, die internationalen erzieherischen
Werth haben ,und daß das Verbren
nen derselben kindisch sei. Er sagte,
daß Shakespeakes Werte in Deutsch
lland mehr Ausführungen erleben, als
in England nnd America.
I —- Die Natur bedarf keiner Erläu
terung; um ihre Schönheit zu verste
hen, aenügt ein offener Blick und ein
empfängliches Gemüll-.
such die sahrheit kann zur Lüge
werden durch den Ton und
M ., Mit MW sie-us
Mx sse im wich ekle-m
—- Wenn eine tiefere Natur teiiaij
.iiirt, wird sie zur Philosophem eine
bberfliichliche zuin Trinker.
» —— Einen Trauichein nahmen her
aus der Apothetetgehilfe Oeney Fuss
von hier, 2:z, und Fel. Rath Horn
bacher von Cuibertion, 18.
s —- Das Bewußtsein, iin Rechte zu
Liei·n, macht uns itaktz das Bewußt
sein. im Unrechte zu sein, macht uns
kaffinikt.
f —- Das Leben ist ein Vermögen
svelches Jeder besitzt. Viele sind
Geizhälia welche nichts damit thun
sals es hüten; Andere geben es aus.
! —- Die dritte LibertysAnleihe wur
Jde in Nebrasta mit 88,000,000 über
;zeichnet. Jni ganzen Lande wurde
zdie ganie Anleihe gleigfalls be
trächtlich überzeichnet.
L — Joseph A. Wodlitenholm, der
iBesihee des hiesigen Majestiesszheas
ters, hat ietzt mit Umändeninaen des
« e begonnen. Dasselbe wird
bedeutend ver-stöhnt einschließlich
des Inditvriunes, und letteres wird
nach der Vollendung eine Länge von
ilss Fuß haben, 82 Fuß mehr wie
bisher Auch wird ein Betten gebaut
werden und die Bühne wird eine iet
che Vergrößerung nichten daß wem
Idetsde Wappen Ieniiseudi
W für ihre InWen habe-il
»W. (
—- slus Satt Lake City, Utah, iii
die Nachricht eingetroffen, daß dort
ielbst Herr Geo. N. Hein, früher hier
wohnhaft gewesen gestorben ist« Er
gehörte zu den iriilien Anfiedlern des
Countys und war der Griinder des
einstian »Heroid« und dessen Redak
teur die zu dessen Verschrnelzung mit
dem ,,Anzeiger«.
— Frau Laura M. Jcnnemann
hat eigen ihren Gatten Jihn F. Jen
ikenianm einem Vtemier der U. P.
Bann vor einiges Tagen eine Schei
dunqotlage anhängig gemacht. Das
Paar heirathete 1912 und hat
Juki Kinder. Jennemann toll 8100
menatlich verdient halten« aber nichts
«zum Unter-halt seiner Familie beige
fteueet haben. so daß die Milgerin
Beschäftigung annehmen mußte und
theilweiie von ihren Verwandten ab
hängig war
i «- Wie verlautet, werden die frei
Len Konzerte der hiesigen Stadttapelle
inoch diesen Monat wieder beginnen
imd zwar im Montemal-L woselbst
eine Musiknplatsarm errichtet werden
wird. Für diese Konzerte hat die
Stadtverwalmng 02500 bewilligt.
Die Kapelle besteht aus 28 Mittern
Und jeder derielben erhält iiir die
Saiten Nä, io dass auf Jeden. ein
schließlich der 50 Proben und etwa W
Konzerte per M 81 kommt- ils
tviß eine W Saum-e
Möka des f(s;z,t-eszjss- Juki-m
I nd deiien Gemahlin geil-thun
Aus dem Hang: Gabriel Peinen-e
der den öitekkeischiich · ungariichen
IIyroniolgee und deiien Gemahlin zu
Somit-wo ermordete und dadurch die
IVekanlaiiung zu dem gegenwärtigen
Kriege gab. iit in der Zeitung There
iienitadt bei Prag der Schwindiucht
erlegen.
; So iind die Menicheni Wenn iie
iich von Anderen belogen ichen, iind
ziie etboit, aber wenn iie iich ielbek be
Iliigew glauben iie ed getrost.
Leute-, die einen Stolz darin iesem
die Nolkswuth auizuitachelm gehören
hingestellt Jhr Patriotismut iit
Tal-ais »U-;
Zweitauiend Perionen haben sich
in Chieaqo von Billy Sunday »be
tehren« laiien. Zweitauiend Oste
riterl
- Nun ioll auch in der Türkei ein
Ikamnbataillon gebildet werden.
Die Kniemgeichichte tmf M Kopf st
itelltt
» — Man kann nicht immer kenite
Bücher leien und setiammlungen be
inchen Nein, das kann man nicht
ilcbek Karten spielen, das kann man
immer
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