Wie sind Ihre Opfer mit diesen zu ver gleichen? Der amerikanische Jmmlinq, welcher in den Krieg ziem. giebt feine Stellung auf, welche soviel Wie feine Zukunft tw dcutet, oder das kleine Geschäft, welches soeben die ersten An zcichen von Erfolg aufin5. Er löss seine Heimbande; giebt HrimsVequemlichkeiten aut: läßt Eltern, Freunde, Gattin oder Braut hinter sich. Er sieht der Wahrscheinlichkeit entgegen, bei feiner Rück Mr ein neues Leben beginnen zu müssen; aller seiner Vor theile verlustig zu gehen, welche in jahrelanger hartn- Arbeit von ihm errungen worden sind. Es ift die möglichkeit vorhanden, zurückzukommen und unfähig zu sein« einen Lebensunterhalt zu verdienen, und von seinen Freunden oder der Wohlthätigkeit abhängig-zu kein Es liegt auch die Möglichkeit vor, daß er niemals wieder zukückkommt Aber trat all dieser Möglichkeiten geht er nach Frank reich, um für uns zu kämpfen, siit uns, die wir in Sicherheit daheim weilen —- und wenn der Augenblick für ihn kommt, vorzuftünnen — dann geht etl WwvvsssvstMIMI Was wird er denken wie wird er empfinden, wenn wir klagen, weil mir ersucht werden, einige Leier fnr iun zu drinnen -—-— Opfer, in unbedeutend un Gegensatz zn den seinigen? Zeigt ilnn, das-; eine Ciieldanlcige in Livertn Bondei kein Opfer ist, sondern ein Privilegium —- eine Würdqnng seines Opfer-M Und wenn Jhk sauft-Kunst Diese Anzeme wurde bezahlt nnd beigefteuert von THE BIElE illVE Lizensnummer Gi15821 der Bundes-Nahrnngsmit tel-Administtation. Es ist bossnung vorhanden für den kränksteu Menschen« in dem rechtzeitige-I Gebrauch vo lpenkräuter seit Its ist so still-ask keine Krankheit so hemmle sauft-. II dieses site, Davähtte heilsam-l —- fpkgfåltis bereitet an- teisem heilkräf tises Wurzel- nsd Kräuter- — nicht sut sewiktt hätte. Abram-Muth Leier- ud Miete-leidet sumqscchwächy Verstoqu no eine sie-se III-m Beschwerden werdet Uml- desseu Gebt-Ich ichs-l schob-. seh Inseln-wish Juki-Me- lissus s. Is- hkriie II pr. peter Fahrmy « Sou- co. Mk- Mshiqm Blut-. Adieu-, II. Gut-ei k- cssos sen-sue —- Dk. Faymeyss Medizin-u in Meyer-s Laden zum Bei-kaut 122 Ists 124 westl. 4. Straße. Losise Sanges-bers, Anm. W IGRABSTEINEI Seitdem das JunioriMitqlied unserer Fikmck in den Dienst vons l Onkel Sam berufen wurde, sind wir nicht mehr im Stande,«bei unse- ! eer prospekttvcn Kundfchafi voizusprechem und wie ersuchen dieser halb, daß Sie kommen und unser Lager in Augenschein nehmen. cergleiht unsere Preise und unsere Arbeit. » Wir tönte- Euch Geld sparen. E W ein Monument aus unserem großen Lager und laßt früh TM Mk M Gköbetschmückungstag ausstellm Tscheitel se sen Monumeat Wortes Uges-« si« um. u- sw«-u Fai- m Stamm-. Frass-— . um«- h m Wsaswtd »k-. Tky it. -- « Bildung eines Kristalls Vorgänge sich. on- Tnky ! « 1 Its Ketten m see willens-hatt Its sichs Im selts. s Der Begriff des Todes ist ebenso schwer genau zu bestimmen wie der! des Lebens, als dessen Gegensah er. einfach zu bezeichnen wäre. Die An- s schauungeu über das Wesen des Lesj beni haben sich mit den Fortschritten der Naturforscher sebr geändert, und namentlich ist man vorsichtig gewor den, bon leblosen Dingen zu sprechen« da doch auch beispielsweise bei derI abspielen, die Init der Vorstellung ei-; nei leblosen Stoffs schwer zu verei-; nigen sind. I Der Tod bat vielleicht nicht mehr, aber auch nicht weniger Rätsel als das « Leben, und wenn ibre restlose Lösung detn Menschen möglicherweise fürimså mer vorenthalten bleiben wird, soz darf er doch hoffen-, zur Austliirungj einiger wichtiger Fragen zu gelangen» die einen Teil des großen Geheim-; nissei bedeuten. Die große Schwieil rigleit im Begriff des Todes kenn-f zeichnet sich in jedem einzelnen Falli dadurch, daß es unmöglich ist, sei-I Augenblick des Todejeintritts anzu-« geben. Was soll alt dessen Merlmat z gelteni Gewöhnlich wirke-IS solchesk der Stillstand des herzens betrachte-, « aber es ist nachgewiesen worden« doßk das Leben auch nach völligetn Versa- « gen dieses Organs wieder bat zurück- ! gerusen werden können so daß von’ einem gänzlichen Erlöschen mit oetn Herzschlag nicht gesprochen werdens kann. Der Professor der Chirurgie, Part« bat einer Abhandlung über die » Frage des Todes den Titel Thanatw . logie gegeben und den Vorschlag ge macht, diese Bezeichnung überhaupt auf das ganze Forschungsgebiet an-; l - t · zuwenden, das sich mit den Mitteln: des Todes beschäftigt oder wenigstens hefchiistigen sollte. Innerhalb des Labyrinths der Probleme, die der? Tod an die Wissenschaft stellt, taucht zunächst eins auf, das in dieser oder . jener Form die Menschheit schon lange vor der eigentlich» Begriindung - der Naturwissenschaften beschäftigt hat, nämlich die Vermutung, daß sich « das Leben insbesondere an bestimmte Teile des , menschlichen Körpers knüpft. Ob diese Annahme richtig ist, müßte erst noch bewiesen werden« Und welches Organ, welche Zellen oder Zellart des Körpers sollten diese I eigentlichen Lebenjtriiger seini Maus könnte an die weißen Blutiörperchen denken, auch an die Nervenzellen, aber die gewöhnliche· Beobachtung wider spricht dieser Annahme. Beide Zell-»F arten nämlich sind auf künstlichen An reiz einer gewisser Belebung nnd Be- s tätigung fähig wenn die Gesamtheit z des Körpers zweifellos bereits in den Zustand des Todes übergegangen ist. — Kann doch überhaupt durch Anwen- J dung eleltrischer Einflüsse fast jedes einzelne Lebenserscheiisung wieder hergestellt werden, nur nicht das Be wußtsein. Also sollte in dem Be wußtsein und in der geistigen Tätig keit der Begriff des Lebens, in ihrer ; Ausschaltnng der des Todes zu suchen sein? Aber auch damit kommt man nicht zum Ziel, denn einem eben ge botenen Menschentind tann man wohl teini don beiden zuschreiben. und es sind doch sogar Fälle belaunt, in de- i neu eine ohne Kopf, also auch ohne - Gehirn zur Welt gekommene Mißge hurt wenigstens kurze Zeit lebendig gewesen ist. Besonnt ist ferner die , Tatsasy daß ein enthaupteter Frosch noch undenlang lebt. I Daß das Leben nicht ausschließlich am herzen hängt, wird auch noch dadurch bewiesen. daß nach mehrfach wiederholten Versuchen das herz· mancher Tiere stundenlang zu schla- . gen fortfaer nachdem es von den Körpern getrennt worden ist, obgleich diese mit dem Augenblick als tot be trachtet werden müssen sobald das herg aus dem iibrigen Leibe heraus geliist worden ist. Bei einem hinge richteten tritt der Tod angeblich durch Aufhören des herzschlags dlöhlich ein« Versagt aber das herz nach— Einwirkung don Chlorosorm ebenso ; psslich so lann es noch nach mehre ren Minuten wieder in Gang ge bracht werden. Und was soll man » nun gar sagen von den unzäljigen ; Beispielen des Scheintodi und dem - Erfolg von Wiederbelebungaoersui chen, der ost nach einer Stunde und mehr zu gewärtigen ist. Jst ein sol cher Mensch bis zu Wiederbelebung nun eigentlich lebendig oder tot ge wesen, oder gibt ei einen Uebergangss iustand zwischen Leben und Tod, und wie soll man sich ihn dorstellenl So schlingt sich eine oerwirrende Fülle von Fragen ineinander, an deren Er forschung man doch nicht ganz zu ver zweifeln braucht. Apselauslaus mit Brot trumen. Mische 2 Tassen Krumen von troaenem Siegeibrot mit 2 Eß lössen Butter und panziere sie in geichmäßigen Lagen zwischen 4 Tas sen seingeschnittene Aepsel in eine Pnddingsorm. Aus jede der leiteten ais 74 Tasse Zucker oder Sirup, 1-4 ceelIssel geriebene Nematus-L sowie Inst nnd geriebene Schale einer hal ’ den sitt-nie- sacke die Rasse 40 Mi »pten II nötig-r Ist nnd halte sie - Ist-t- ust ists euch es ; ,M its-s su suan stets-e IM »Es-nas- m seies ichsftstltffew Jn einein Buche über Kurland, pas Land ver Bauern fucht der Verfal fer Ludwig Brunier, ein vor weni gen Jahren verstorbener Schriftfteller, nachzuweier. daß sich in Kurland vie verschiedenen Stände gefellfchafts lich näher stehen, und daß dort daher auch der Riedere dein höfrgeftellten nicht felten eine recht fchnr e Antwort erteilt. Der Verfasser beweift vie purch die Mitteilung der nachfolgen den drei Aneldoten. Der Marquin non Paulueeh ver Generalgouverneur der Ostseeprovinzen gab einst in Riga ein großes Diner, zu drin er fehr viele Avelige, Offiziere, Beamte, rei che Kaufleute geladen hatte. Alle ir gendwie angefehenen Perfönlichtenen fanden sich verfanmielt. Da bemertt ver Martu, daß einer feiner Gäste, nur ein einfacher Setretär, denn Ein fchenten von Burgundertvein einen großen raten Fleck auf das Tischtuch gemacht hat« Paulucci, von Geburt Jtaliener und leicht erregbaren Tem peraments, vergißt, daß ver Setretär fein Gast ist, und ruft ihm in fei nem fchlechten italienischen Deutfch zu: »Den Setretär, fagen Sie doch, in was für ein haus wurden Sie denn großi« Aller Augen richteten sich. sei ej mit Spott, tei ei mit Teil nahrne aus den Angegrissenen, der, fich ties verneigend. antwortet: .Ex zellenz, in einein hause wo man ke den Tag ein frisches Tischtuch aus deelte.« Der Generalgouverneur i schwieg; er hatte seinen Mann gesun- « den. —- Die zweite Geschichte handelt . don einein Haut-lehren End der Autor « des Buches meint, daß Rußland das j Dorado der Lehrer und Gaum-nan ten insosern sei, als sie mit vieler; Rücksicht undrsuvortornniendeit des ; handelt würden, weshaib sich die tenntnisreichen Personen leicht zu« Wißen und Dreistigtei.n verleiten lassen. Ein Lehrer namens Unbeha gen begrüßte einst einen Gast des Gutes, aus dein er als Haujlehrer tätig war, einen Baron oon Rammel. der sehr spät eintras, mit den Wor ten: «Nun, Herr Baron, Sie sind wohl auch nur so hergeruninielt?!« Der Baron erwiderte schlagsertig: .Sprechen Sie niir nicht von der schrecklichen Fabrik Jch tann nur init dein etelhastesten Unbehagen da von reden.« War auch hier der ge sellschastlich Untergeordnete der hin eingesallene, der siir eine Tattlostgteit eine tleine Ziichtigung verdiente so zeigte die Geschichte doch, daß inan dein hauslehrer gesellschaftlich die gleichberechtse Stellung mit dein Gaste einräutnte.« —- Jn der dritten » Geschichte ist der geselltchastliche Abs T stand zwischen den Beteiligten noch T größer· Die erste Person der Stadt Goldingen war detannt durch sehr guten Appetit, aber durch sehr gerin ge Arbeitssreudigteit. Nun betntn dieser viel essende, wenig arbeitende here weiße Haare in seinen Backen bart, während das Kopshaar davon verschont blieb. Er befragte darüber seinen Barbier. und dieser, sich nicht lange besinnend, meinte: «Das tomtnt daher. weil Sie tnit dein Munde so dielf mit dein Kopfe zu wenig arbei ten.« « Jadinnrr essen Wol. Jn New Yort sand kürzlich ein Walfisch-Essen statt, um die Schmuck haftigteit des Walsleischej darzutun Aber schon viele Jahre, ja schon Ge nerationen, ebe unsere Sachverständi gen anfingen, den allgemeineren Ge nuß von Walfisch-Fleisch wegen der Knappheit von Rindsleisch usw. zu empfehlen, baben Jndianer sast an der ganzen amerikanischen Puzisib tüste entlang, wenigstens von Oregon bis hinaus nach dem nördlichen Eis meer, vom Wal und seinen Produk ten sebr schwungbasten Gebrauch ge mocht. Jn Jndianer-Diirsern berrscht al lemal große Aufregung, wenn ein solches Ungetüm Silegt und ans Ge stade gebracht wird. Die baut wird in Streifen von je 12 bit 18 Zoll Breite geschnitten, welche um den Körper herum laufen, mit einer an bängenden dicken Lage Frau-Blase darunter· Der »Frau wird über ei nem Feuer ausgesotten, und das ge wonnene Oel bildet einen der wich tigsten Stapelartitel im Leben dieser « Jndianer. Das tieserliegende Fleisch aus welchem man die Stegs-. schnei ; oet — dem Beessteat ähnlich, aber von röterer Farbe und nur .mit sehr I j wenig sischigem Geschmack —- wirdf kntweder srisch, oder getrocknet over geräuchert benutzt. Ein Wal liesert" einem Dors aus Monate Nahrung Und das ist nicht zu verwundern wenn man bedenkt, daß sich aus ei- 1 nem Wal von ziemlich guter Großes iiinf oder mehr Tonnen Steatsleisch schneiden lassen! such wird die baut längst von den anianerrn die sich aus das Gerben derselben verstehen, für viele Zwecke Ebene-Oh sitt welche der Weiße sich bis « r nur gewöhnlichen Leder- bei dient t. So können auch in diesem lle die Indiana noch Lehrer ver M W- »Ein-«- krssxss »E regep r das Mchmä M Des Kampfes werth oll diech kleine Mädchen aufwacher in dem amerikanischeu Heim, wie wir es kennen, gesuuo und gliictlich2Soll es deu Vorteil haben, in einem freien Land zu leben und zu lernen, unter freien Justitntioueirs Sollen sich solche blinder zu freiheitsliebenoeu Bürgern eutwickelu, auf welches ein freies Amerika ftolz fein kauu? Seit über 200 Jahren haben Amerikauer tapfer gekämpft und find mit Freuden gestorben, um für sich und ihre Nachkommen die Segungen der Freiheit, Gerechtigkeit, Selbftregierung und gleicher Gelegenheit zu gewinnen. Diese uufchiitzbare Erbschaft, mit fo großem Preise erkauft, ift jetzt bedroht. Die Frage, nor menber Amerika alsJ Nation setzt steht, nnd Sie alsJ Einzelnen ist, ob es mertlr ist, siir ein freies Amerika 3n kämpfen oder nirbt. Sollen amerikanische Kinder dieser und kommender Generationen des Erbes der Freiheit, dessen Bewahrer wir jetzt sind, weiter unge schmälert sich erfreuen, oder soll ihr Land dem brutalen, ranbgierigen, größenwahnsinnigen Feind iiberantwortet werden, der uns in den Krieg getrieben bat? Diese Frage kann nicht durch Worte beantwortet werden, sondern nur durch Thaten. Ihre Antwort soll Ihre Geldanlage sein in Freiheits- Bonds Diese Unseige wurde bezahlt und beigesteuekt von OF · VII-R »Es-Es »r-; -« .» .szs s — -.s..- WWIMIÆH XII- VIII , . . -I--1.äi:.—s«ii«5.x.»-.L EIN-Use "’... -.-. j-:: He. k-. . Ists-— fis h »Ist-r «·;-;. kwkxkk ist«-EX- NOT IMMU »s-« Its-—- L « J XCQLZHLVT Its-» -" « -;"·2 T. .« . Les-II - . « ·«—M«IJQNÆTII Geist ohne Geld zerfällt, zerschelltY gar leicht in unseren Tagen. Gelt-J ohne Geist darf allezeit dreist d«en Flug zum Höchsten wagen. « Alexander Kerenicky scheint der glückliche Besitzer einer Tarnsappe zu sein. Anders ist fein spurloieg Ver schwinden beinahe nicht zu erklären. Troyty behauptet zwilchen Berlin und Tokio bestehe ein Einvernehmen zur Auftheiluuq Ausland-. Da mhl nicht W ein solches der kommt-W Sahn-nati- im Osten. Dcr frühere Zur soll vollkommen stumpfsinnig geworden sein. An ei nem Uebetfluß an Geist hat er auch früher nicht gelitten! Wegen Erprcssung ist eine Atlans tau- Schönheit zu einem Jahre Ge fängniß verdammt worden. Fast hätt's den Athem uns benomment Es giebt hoffnungslofe Jdiotem die sich nicht aus-eben lassen wollen, daß die Drucme des Völkethqsset böse Frucht tragen muß- M gehö ren ani- M Ein Mann in Pennjylvaniem der fünfhundert Dollars für die Beerdi gung feines Hundes auögaln erhielt für jeden Dollar einen Heirath-an tkag. Von Weibern, nicht etwa von Hiindinnem wie es den Anschein ha ben könnte. Im lenken Jahre find aus den füds afrikanifchen Gruben Diamanten im Werth von beinahe vierzig Millionen Dollats verkaqu worden. Es giebt acfo immer noch Leute, die fich durch den Krieg in ihren Lebensgewohnhei ten nicht stören lassen. "«