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MS M tem- Wins
ists-tust
M VIIIwa macht M
« IF stänuthth im Rat-sum
IS mehr im Mesothorjum set
·-,- pas Heilmittel gegen den
,, gesunde-a worden, in Juchheis
- Jene-d Was ist Kredsk Diese
«" W und vie Bedenk-langs
etsttett ein bekannter For
D soisendermaßenx
: M Hofsta, die bisher gegen das
- althe Rätsel der streng-trank
Hi angewendet worden stud, hauen
en Lindrung aber nicht Vei
, , gebracht, und was von Den Lis
M Mitteln gin, von den Altzncjcix
chl wie vom chkrutgischerx Vorge
, , gilt von dem sungsxen Mittei,
III Mesothorium, erst recht: »Ich
J schreibt ver betreffende Fach
,W kein Heitmittel in dem drtlcch
Wdten Mesothorium, Das wie
-1 das Ravium und die hatten
Mxen der Röntgenkohre Dei ze
Wes Mahluttgsintensitijt und
III-et das Gewebe ver Krebs-Ze
iisste angreift und zu ihrem Ver
fiihtt und das nicht nur aus das
Dimmatöse Gewebe sondern auch
fis das andetsactige wirkt und also
eine nicht absolut, nicht prin
« , sondern nur relativ, graduell
ffktieåäedeae Reaktion zeitigt —- ent
« d einer ebenso onst-jederan
. «Jn« diesem Mesothorium,
M thuqeullgpusswt cum ieiuss
, einen Strahlenkranz, eine
Mel-inne verschafft, eine Glo
tltle zusammengestmhlt hat, findet
M ein bestensalig rascher, angeneh
sz auch sicherer wittendes, aber die
TTIkckankung bemäntelndes (pnlliati
»zw, nicht ein die Ursachen austrei
W (tnnsalei), nicht ein das gan
Bksen des Kranken in die gesunde
assnng riictveränderndes Mit
tel-; höchstens also ein neues Hilfsmit
cket bei der Krebsbehnndlung, tein
ittel, mindestens nicht besser als
bisher getannten unzngängli
U« Weiterhin ist das Mesothoti
Hals »vielleicht ein Verhältnis-mä
ausgezeichnetes, doch liei weitem
ideales Heilmittel.« Dem Cin
tnktet eines solches stehen mitner
tin-e Menge Eigenschaften gegendden
es ist nicht ungefährlich, vielfach zu
tefsiv, so daß durch-gänzliche Zer
- -ng auch des umgrbenden doch
U betreffenden Reublldunq nicht zus
«Migen Gemebes fulgenschttere
btüche im Nacht-morgen Dortn
;I-jen. Aber auch noch andere Gefahr
'«Ækeiten enthält dies Mittel: ein
hierfür ist die Tatsache
die Schwester-nistet des Meinun
QIIQ Rudium und Röntgenstmh
D- das im Körper vorkommende Le
in Chelin umwandeln, einen
sehr stabilen, leicht zu dem
skMistisen Reuein werdenden
-«-"«"Iissf Außerdem ist das Mesotho
"« M ein an sich und unter der Nach
nnn exzessiv teures Mittel. Zu
mensnisend ist das Urteil daß im
wissenschaftlichen Zeitnltet von
heilmitteln gesprochen wird nsie
kiiugst mit dein Kleeblatt Meso
sit-Indian» Röntgenstmhlen Je
s Und geschieht, Und daß damit
s Wahn geweckt und genährt wird,
s « könne nun mit Geld und Patro
- --ohltätigteit das Heißeksefmte
und daß so viele seither
i später deznvouierte hoffnunqu
bedauerliche Enttiinschungen ge
werden.
--- ...
is- Am meisten werden bauliche
« - en nötig, wenn W aus
gebauthat
-«— Stab und Genbsteim Wahrheit
W.
— M süses He in der par
schser disk-.
In seiner nusterblichen göttlichen
anisdie schildert Dante auf seiner
Wanderung dnrch die hölle all die
Strafen in ihren Abstufungen, die dort
die Verdammten zu erleiden haben.
Dort diißen sie alle die der Sünde nnd
dein Laster ans Erden ergeben Gewe
senen nnd unendlich mannigfaltig ist
ihre Pein. je nachdem die Schwere
ihrer Sünde gewesen ist. Da begeg
nen wir anch den Wucherern Sie lie
gen ziemlich tief unten im Gang zum
achien Kreis in der sechsten Sünden
stufe der unteren Hölle und tauern im «
heißen Sand und Feuerregen Noch
dort weiden sich die Geldgierigen an»
ihrem Mammon. Auch im siebzehnten .
Gesang erwähnt Dante der Wucherer
auch im elftsen Gesang auf der Wan
derung zum siebenten Höllenireis. Jn
Vers 50 ist von Cahors, einer fran
zösischen Stadt, die Rede, die damals
wegen ihrer vielen Wucherer in übel
strm Rufe stand. Jn der dritten
Windung des siebenten Kreises erschei- »
nen die Wucherer Und von ihnen sagt I
der Dichter oder vielmehr er läßt sich;
von Virgil. seinem .Cieerone« in det!
böse, aus seine Fragen sagen: I
.Jedoch erinnere dich: du hast bezichix
iisi
Den Wuchem daß er Gott Beleidi
W (
Zusiith Der Zweifel sei mir noch
beschwichtigt!«
Enrückmf außerdem dir in den Sinn ,
Die Genesis! Dort heißtst Arbeit ist
Leben!
Im Schweiß des Angesichts nur blühils
Gen-in
Den Wuchrer aber spornt ganz andres
. Streben:
Er schmäht Natur samt ihrer Jünge-:
rin
Und hosst und trachtet, dem Gewinnst
ergeben»
Wenn Dante heute seine Hölle schrie
be, müßte er die Kriegsmucherer als
besondere Abart schildern und er wür
de ihnen sicherlich einen andern Kreis
zuweisen und noch eine viel tiefere
Stufe, nnd ihre Pein erhöhen durch
Zusammensperrung mit den schwersten
Verdrechern und Missetätern. Er
würde ohne Zweifel den Kriegswucher
als himmelschteiende Sünde bestrasen.
Marolioe Sultan
Das Echo der Pnriö· meldet, daß
das Kabinett von Matrid Rais Uli
all Kalisen und Snlian der spanischen J
Zone in Marotto gewählt hat. Spa
nien also nimmt die Gelegenheit wahr «
nnd ordnet seine marottanischen Ge
schäfte in dem Augenblick, da England
und Franireich start beschäftigt sind.
Es ernenni den populiirsten Marolhs E
ner den »Riiuherhaupt: nann« Nais
Uli zum Sultan über die spanische
IZone Marotlok. Neben diesem star- »
lien Manne von einer anßergewöhnli- I
Lchen Intelligenz und Tatkraft verblaßt »
Frankreichs Sultan drüben zur Wesen
losigteit. Nie zu Jriedenszeit hättenJ
Frankreich und England den Verschw- ’
ten-der zudem ein großer Deutschen- «
frei-nd ist-in diese Rolle des woh
ren Beherrscheri stellen lassen. hegte
aber zwingen die Verhältnisse In
schweigen nnd sit-leiden
Siethi Pfui, das ist gemeint
Annekiiren —- kiingi sehr sein« ;
W«
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I J. Wkliulll
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zip 3. ganka
Zu einer Rede des Schott-Inwiefer
tirö W. G. Rest-m
list-t- sen·lcs. Ins-Fuss h- suec-o
of Public-ftp Dressur-f Depart-sicut
Washington V. (’.. of »die-h traust
tlrm tsss been Also Inn the Post
rrnster m Unselan u.. April 12
åsldlfsj esquisses by tin Art ot Oct.
»Manche Leute hoben mit gesagt
daß die sing-rate auf Freiheitsdonds
zu niedrig sei, nnd wir uns sdnher
nicht cinf den Patriotisnins des
amerikanischen Volkes verlassen
könnten. daß es» diese Vondsrs knnfe
Man ist in mich gedrungen die
Zinsrate höher anzusetzen dinnii die
Bund-«- iich schneller und leichter ver
kauften Ich gianbe nicht, meine
Freunde daß es notwendig ist« den
Zinsfuß der Bonds zu erniiliew um
sie zu Verkanfen. Ich glaube nicht
dafz der Patrietiksmnks Amerika-J sich
in dein Zinsfuß eine-I Regierungs
donds ausdrückt Ich nlnnbe nicht,
daß der amerikanische Tellar ein
Flüchtling ist und non hoben Zins
mten gejagt werden muß, wenn der
Kredit der Regierung dahinter siebt.
Weil dies ebenso wohl Ihre Stiche
M wie die niernrge, mochte ten Ha
nen sagen, meine Mitbiirger, daß
dem amerikanischen Volke nichts Un
glückieliaeres widerfahren kam-i. als
wenn wir nicht alle ietzt einen ver
nünftigen Standpunkt zugunsten der
Stabiliiierung des Zinshißes auf
Reaierungsbonds zu 4!,-«4 Prozent
einnehmen und willens find. daiiir
zu kämpfen, daß der Neaierunaszstrei
dit auf dieser Grundlage erhalten
bleibt. Wir müssen es iedem·Mann.
jeder Frau und jedem Kind, das ei
nen Neaiernngsdond lauft, klar ma»
chen, daß sie zwar ihr Geld in etwas
anderem vorteilhafter anlegen tön
nen, daß sie jedoch ihr Geld in nichts
anderem anlegen können, das so
voll Blut und Not ist wie ein Band
der Regierung der Ber. Staaten.
Wenn wir ietzt das llnrechte tun,
fällt es auf Sie zurück. Sie haben
die Regierung zu erhalten, weil Sie
die Regierung find. Das ist der- Vor
zug der Temofratie Wir haben es
klar zu machen, dan, wenn ein Re
gierungs-band getauft ist. der Pa
triatiksmasz gebietet. ilin zn behalten.
statt ilin zu nertmgiem blaß um die
Tallars einzuneicnien.
Die-Bande werden ini offenen
Markte verkauft, sie iiserden aeliani
delt und verkauft.- Irgend jemand
lann einen Regierunaelwnd laufen
oder verkaufen, wenn er es wünscht
Es ist geietzmäßiges Handeln, nnd
niemand will gefeßinäßiaes Handeln
beeinträchtigen Ich möchte Ihnen je
doch das eine klar machen, meine
Mithin-gen wenn Sie wirklich Pa
trioten sind, wenn Sie wirklich zu
helfen, wenn Sie wirklich den Kre
dit Ihrer Regierung zu deschüeen
ihn start zu iaachettzthre Rechte und
Jdre Freiheiten sit bewahren wün
schen, dann müssen Sie die Regie
tnngsbandj behalten. die Sie laufen;
denn das ist das höchste Gebot der
Smnde.«
isMwth
U«luh— Herum- uupptled I-) Hure-u
s-! l«ul-lt(-n)«. Team-uns l«-k«-ku.«-m,
TVHShmIlutL U· C» nk Ist-tin thun-sie
nun im- depn MHJ Wut- Uir Post
ehe-un at Elend-Inst (-., April U
åxkllnäxzuj rktjulred by Ihss Ast ist Uu
Er wird tausend Sold ten vor den
Blattrrn und fechghundertsechsund
sechzig vor Typhus- tzecvuhren Er
wird die Sicherung von hundertneuns
unddreißig oertoundeten Soldaten ge
gen Genickstarre, deren Keime im
delgischen Boden schwärmen, gewähr
leisten.
Er wird vierhundert Operationen
schmerzlos gestalten, Bandogen in
Länge von zwei Meilen liefern —- ge
nug um sünfhundertsünsundsünszig
Wunden zu verbinden.
Er wird, in Gestalt von ,Nothils
paketen«, hundertsechzig Verletungen
die erste Fürsorge zuteil werden las
M
Er roird genug Vesipslaster nnd
Vetdandgaje liefern, urn tausenden
oertvundeter Soldaten zum Rusen zu
gereichen.
Jeder Käuser eines Freiheithondg
erfüllt einen bestimmten Einzeldienst
für unser Land und unsere in Frank
reich kämpfenden Jungen.
W—
vie seine kreisen-Ehe
Its eiser- Iede des IAMICIUUU
I. s. Mit-.
(Pl-ts Sen-tote supplteet by sure-u
ok Forellen-. Eis-stark Unwetters-m
Wust-lockten D. c» ok which tun-la
Uon ds- bsoeu meet steh the Post
trsgeor u mer«-traut 0.. Arie-U II.
zukle require-d by tds Ace us Oct
.Je mehr Leute Fünszigdollars
Bonds und hundertdollar - Bonds
und Fünfhundertdollar - Bonds kau
-sen, desto besser ist es siit Umerila
und desto entmutigender siir unsere
Feinde. Wissen Sie nicht, das es
den größten Eindruck machen würde,
wenn wir zum Kaiser sagen könnten,
; daß nicht neun Millionen sechsdunderti
Jan-send ameritanische Bürger, wie bei
’der leiten Anleihe, gezeichnet haben,
Isondetn daß diese Fuss-be von sit-s
lethu Mai-mi- apkk dass-is Minis
’nen amerikanische
iteseru sen-ne- s
stirde es ein rtiges lerne-i der .
Mrke ist-er teile-W
www-dri- Mie
set
Festsan sen-des« Ghe- sos
l
)
, onst b
Wink-« ;
nun Isgkmv Banns-« nun Wim- Banns
Kan t
U S Bonds
der Dritt en
Freiheits
Anleihe
Kauft heute Liberty Bonds
That es für Eure Kinder und Eure Fiindegtinder.
Kaust FreiheitsVonds noch heute — veranlaßt Eure Freunde,
dieselben zu kaufen. Schickt Eure eigene Botschaft in alle Welt:
»Die Wahrheit fiegtl«
Wartet nicht
— schiebt Euren Kauf der Bands nicht auf.
Sie haben einen Einfluß ——— setzen Sie ein Exempel unter Ihren
Freunden und in Ihrer Nachbarschaft
Seien Sie einer der ersten Köuser der dritten Gescheites-Anleihe
Kaufen Sie noch heute
Thut dies für Euer Land: thut es für Euren Staat; thut es fiir
Ficke Stadt; thut es fiir Euer Heini. Eure Familie und siik Euch
e bst.
Wie und wo sie zu kaufen
Sie können von irgend einer Bank LibertysVonds kaufen, M
irgend einer Regierung-iBand-Stamm oder vom LibertysBonds
Somit-: (
Jedermann sollte feinen Anineil kaufen. Für diejenigen, die nur
in begrenzier Summe fauan können und mit Zeit-Abzahlungen, wird
jede Bank in Oall Eounty arrangirem Subickiptionen zu wöchent
lichen Abzablnngen zu acceptiren. Fin- diejenigem welche in größe
ren Summen zu bezahlen im Stande sind, kann einmalige völlige Be
zahlung gemacht werden, oder wie folgt
5 Prozent auf Applikation.
20 Prozent am LA. Mai 1918·
35 Prozent am 15. Juli 1918
40 Prozent am lä. Aug. 1918
Tritte Libeku)-Anleihe-Bonds itaan 474 Prozent Zjnm
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