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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 18, 1918)
WI vps m W- HEROLD PUB Co " Meh- aun Post mka si kamt um« Ost-sed- W. Lsm 109 saht Ost-It ätkqßk . W I- tsto IhIIeIkImOttiik -U8prcuidezahluug, pro Habt st. Es Europa ...................... ', , Eos-v- ................. -. 225 M m 18. Amt 1918. DM tot- s per-it to prun. i thts the Als-eise MSU kont- eo tum- or Woraus-m W sm U"M, du M wolle-l tat IIMM des Mittels-Indes Oel Mai-amerikanische Natio W hat den Beschluß angetüns W sich steiwillig aufzulösen Er offenbar das Gefühl haben dieier Schritt patriotischer ist« D es auf eine Entziebung seines Mfkeibriefes ankommen zu las Is- Seine Leiter hmdelten klug und Wehen den Verhältnissen Rech M tragend, daß die Bitterkeit un Ä den Deuichamerikanern durch eine Mc Maßnahme des Kun Reiseg Wtft wird. Der Nationaldund war von Anbe » an eine unbedingt amerikanische » W Ihre Ziele und Zwecke M niemals andere-, als die WAmerikanet in ihrer An WW an Amerika zu feftigen. Hatt-te es zur Bedingung der Zu -W, daß seine Mitglieder das Minnifche Bürger-recht beswen — so schnell als möglich erwerben M Er forderte Alles, was da IMM war, den Einschlag des W in das amerikanische Mich zu einein wertvollen zu T Bei jeder seiner Bandes 7ungen wurde dies wieder « . Seine Leitung war , denm unter den Neueinges s- , die sich nicht schnell genug - , klar zu machen, daß mit der ---·-«-- ng jede politische Be ; "i e zum alten Lande aufhöre , ihre volle Ergebenheit von die «·Noment an nur dem neuen Me ihrer Wahl angehören müsse. M gegentheiliae Behauptung ist Warmen aus der Lust gegriffen Daß der Bund die Geschichte des Mchthumg in Wnerita sorgfältig We und feststellte, welchen An Qeil die Deutsch Amerikaner an der W und Eintritt-Hang Qs Landes - das war danach Marthen-sen Zusammenhang der Heut M mit dem »Ja-we zu fördern, tmd tsiiiam Geschichte und seine Eni uns mn stolzer zu sein, je — sie Theil an ihr hatten. Ussd es W under-gessen bleiben, daß der M zu wiederholten Malen sich dem Nationalliund vereinigte. s Andenken großer Deutsch « -- durch Dentmäler der TM erhalten« » der Nationalbund dahin , daß die deutsche Sprache in gelehrt werden solle, war s- wenig unvatriotisch. Kein der Welt kann die Wahrheit »Wen, daß die Kenntniß meh Beltsprachen fiir Jedermann « Erhöhung der Erwerbssähigkeit « damit sür das Land ein außer - ilxk Vortheil ist Anderer H der Bund waren seine ein W stets bemüht, die Neu M an die bestehenden politischen W suGan wollten sigdarin nickt durch irgendeine BEIDE-ane aus Um- deutsche Konstanzas ikitcn lassen Das wäre für die idealen Ziele des Bandes auch weit besser ge niesen. Jst der Leitung der Stellungnahme der DrutschsAmerikaner nach Beginn des Krieges in Europa bat der Na tionalbund keine sehr glückliche Hand bethätigt Ists lange es geieslich zu lässig war, in dieser Frage irgend eine bestimmte Beeinflussung auszu üben, war Umfang und Richtung dieser Thiitigkeit niemals klar be stimmt niemals danach angethan, auf die Gestaltung der Parteien und ans die Ergebnisse der Wahlen jenen Ein fluß auszuüben, der dem Deutschtum W Zahl. seiner geistigen und ma teriellen Bedeutung nach gebührt hätte· Von der Stunde an. in der der Krieg zwischen Amerika und dem deutschen Reiche ausbrach, war es feidstberstöndlich, daß der Bund nnr in gleicher Linie mit allen anderen cmerikanischen Bürgern tbätig ssiw konnte, daß seine beio Der-s Thjtigleit in Wosler Bisriicksichtigung der Umstände ei txiirzlen war. Vielleicht M er dir-f- eine Erklärung dieser Ort sich für die Wiederkehr friedlicher Zeiten erdu-. n können Die Dei-lich Mkaner mean des Guten, das er geleistet und gewoll: hat, einge denk bleiben Für ihre künftige Ent: wickelung und Beziehung zu diesem Lande ist die Auflösung des Bundes Eretzdem kein allgemeiner Verlust. Die besonderen Ausgaben der-Deutsch AMoner werden nach dem Kriege dann obnedies durch nene Organisa Ltin-neu siir ihre Erreichung gesucht werden müssen. Hshe Ziele. Die Beweise häufen fich, daß den Männern, die in den gegenwärtigen kritischen Zeiten an der Spitze unse rer Regierung stehen. auch für unser Land die höchsten Ziele vor Augen schweben, nnd das loyale Deutschmnes tikanerthnm weit entfernt. jener Seite irgend welche Befürchtungen entgegen bringen zu müssen, volles Vertrauen in deren Weisheit als Staatsminister und Petri-wen als Denker und Menschenstennde setzen kann. Präsident Wilson hat es klar ausgesprochen« daß der amerikanische Geist nicht in der Sprache liegt. deren Jnan sich bedient, und in einer ande ten, als der Landessprache ebenso gut Fund etsolgreich gelehrt nnd entwickelt fwetden kann wie in dieser T Es sind goldene Worte, die in der nachfolgend angeführten Stelle ans einem Schreiben des Landesobets chauptes enthalten sind, und die has Tfmtlich ihre Wirkung nicht verfehlen zPräsidmt Busen schreibt ! »Za- wuroe evenlo gern Sprache amerikanier wie eine zPerson Sie sollten die Sprache, in der Ihre Zeitschriften erscheinen, nicht als eine fremde Sprache ansehen kwenn sie; in Amerika gedruckt, zur Verbreitung amerikanischen Denkens dient. Wenn das geschieht, dann ha lben wir einen weiteren Schritt in je gner Verbindung der Elemente gethan, Haus « « im weiteren Verlaufe für Ame größere Mannigfaltigkeit natürliche Begabung nnd Mx Per fchiedensrtith des I Wir kens ergeben wird. Ist i ei snem anderen Lande der Hekt« So denkt und spricht fgelehrte Schriftfokscher. in dessen im Heim-me der Jeytzeit das Steuer des Staatslchiffes ruht, und so denken und sprechen die ihn umgebenden Be rather. Als auf der in Washington tosenden Wohlfahrt-konan die aus allen Theilen der Union belchickt ift und deren Theilnehmer von den Gouverneuren der verschiedenen Staaten ernannt wurden. sich ein Sturm gegen den Gebrauch der deut schen Sprache in unserem Lande ek dob und ohne Umfchweile die Unter drückung der deutsckpamerikanilchm Presse während der Dauer des Krie ges gefordert wurde, antwortete der Minister des Jmiern, Herr Lam- den unklaren Geistern mit folgender Re de: »Diese Eonferenz ist von meinem Regierungs-seid einberufen worden aker ei las nicht in dein Zweck, daß W W sur Mute denn den M M lslltt iins-: des-i nei- Fsse vix-es M magszweiges Wenn Sie mir än Ieeden wollen« daß sich elf Mienen chsner dieses Landes mit Auf Frnkzks und Haßgedanken gegen die Bet. Staaten its-Ren dann singe ich «Jhnen: »Das Staube ich ans-ji« Es ist nur ein geringer Theil der Bevöl kerung, und dieser nicht ausschließlich deutsch, der von illoyaler Gesinnung erfüllt ist. Ti-: deutschen Zeitungen werden gelesen, weil die Leute nicht englisch lesen können, und ich agzme an, daß die Zeninwotichriften gegen die dunsche Presse durchgeführt wer den« «Lassen Sie uns ohne haßsnriibeni de Blicke vorgehen, und ohne Furcht, daß Amerika von innen oder von außen über den Haufen geraan wer-l den könnte Ich kann es nicht über mich gewinnen. einem Beschluß zuzu itinnnem durch den der Mann, der eine deutsche Zeitung liest, als Lan des-feind gebtandmarkt wird: denn jener Mann könnte einen Sonn ba ben. der Schulter an Schulter mit meinem Sohne in Frankreich kämpr E »Sie können keine Amerikanee mit Zwangsmaßregeln erziehen Wenn iwir den Frmiquborenen nitht über zeugenkönnenx daß ihsn nnd feinem iSZanein Kinåkfo eine bessere Zu kunft blüht wenn wir ihn nicht mit dem Wunsche beseelen können. ameri ,kanifchek Bürger zu werden. dann swürde ich dies got nicht von ihm ver ZWw.« ; ans oek Gegenrede des Herrn-Leim fist deutlich ersichtlich, welcher Art und wie heftig die Ausfälle gegen das Deutichthum des Landes, ohne Unter .lchied, und gegen den Gebrauch der deutschen Sprache waren Wir kön nen jedem der Worte beistinnnen, die: der Minister gesprochen dat, nnd zwar» aus vollem Herzen Auch die deutsch ;ametikaniiche Presse ist stets dafür eingetreten daß die Landeesprache an erster Stelle sieben muß und jedein Bewohner der Bei-. Staaten geläufig fein sollte. Und mit verichmjndenden Ausnahmen ist dies bei den Deuti schen, wenigstens nach genügend lan gem Aufenthalte im Lande, auch je derzeit Fugen-offen Daß die Sprache nichts mit der Bürger-treue nnd der Liebe zum Vaterlande zu thun hat sdafür liefern die Pennsylvania von deutscher Abstammung den schlagend ften Beweis, die nahezu zwei Jahr hunderte lang ihrem deutsthen Dia lekte treu geblieben sind und gegen deren amerikanische Gesinnung wohl niemals Zweifel erhoben worden find. Und die Sprosse deren sich die deut sche Landes«-presse von jeher bedient hat, war stets weit gemäßigtet and rückfichtsvollet für die Gefühle der Okitbükgek anderen Stammes, als diejenige der englischen Bkklk welche schon vom Parteigeiste vweit mehr be rührt und nicht zu ihrem Bot-thesi be einflußt wurde. Von einem zwar nicht gerade neuen, aber immerhin bemerkenswerthen Standpunkt beleuchtet F. W. Dile der frühere Berliner Correspondent der Londoner Taily Mail, die thö frichten Versuche, die deutsche Sprache auf immer in Acht und Bann zu tun. »Weil-nnd meines ersten Jahres in Berlin«, schreibt Wile, »wer mein Deutsch mehr als miserabel, aber das machte nicht viel ans. Jeder gebil "-dete Deutsche-, und sicherlich Jeder, ;mit dem ein fremder genau-gekaue spandent zu thun hat« sprach englisch sehr viele von ihnen sprachen er gut. »Wie kommt es, fragte ich gelegentlich einen bekannten Zeituiigsherausaei ber, daß fo viele Deutsche die engli tsche Sprache beherrschen? Zugleich fügte ich hinzu, daß die Englander dadurch gar nicht erft in Versuchung kämen, die deutsche Sprache ordentlich zu lernen. »Das ist ja gerade, was wir wollen«, war die frank und frei gegebene Antwort. »Sie müssen de sdenkenc so fuhr der Betreffende fort, »daß, wenn man eine fremde Sprache «erlernt, man damit auch das Land besser kennen lernt, das aber möchten Hwir verhüten. Je weniger Deutsch «die Engländer und Amerikaner ver ftehem desto weniger wissen sie bezüg ilich Deutschlands Bescheid. Wir be mühen mis, englisch-und irmtzöfiich zuerlernemweilwirdenMWL ;erkannt halten« Der Grund, warum wir das eigentliche Deutschland so we nns kennen, liegt darin, daß untere M der·W Its-Ochs die -:-i · S ifiphusarbeit Für den, der sich nicht damit be gnügt. wie eine Schnecke im senkrec lofen Haufe zu wohne-h vielmehr be strebt ist« mit offenen sagen einen Ueber-blies zu gewinnen üer die gro ßen Bewegungen im Wölfe-riesen iowie einen Einblick ir- dercn geheim nißvolle Ursache-m der widmet sich einem Studium dag- Imaemrin lebt reich und fesselnd ist. Großer-fig, wie ein zusammenhängendce Empe. rollt sich die Keimes-dichte auf. Kaleido skovorttg wechselt das Nild. Ec- fehlen nicht reizendc dellen des Glückes iounige Laien mit spmdclnden Quel len, aber nur stellenweise hier und da einmal: sonst ist es der gen-saftige Ernst, der von-herrscht die tiefe Tra git die, wie ein dunkler Schatten allem menschlichen Leben nnd Stre ben anhastet. Der innere Werde-gnug der Menschheit sowohl der Einzelnen wie auch ganzer Völker und Natio nen. führt durch dunkle Nacht und blukge Schlacht: die Hoffnung auf den fchließlichen Styx-reichen Ausgang bleibt unvetlierbar und kann nicht aus-getilgt werden im menschlichen Herzen. .Es wird noch Alles recht!« läßt ans veriraumvoll dem Aus gang entqeaenfchauem da alle Disso nanzen noch austönen werden in ein grundiofes, triumphirendes Finakc Der Umstand freilich, daß ein solcher Ausgang in ferner Zukunft liegt, und daß Jeder von uns ans der Menge »der Mitlsandelndeu und Zuschauerj früher oder später abrunt und unst nachsichtia herausgerifsen wird, Inh( ehe er den Ausgang des spannende Schauspicld miterlebt dat, hat fürs uns etwas Niederschlaqendeg unds Deinütiaendeg. Es zeigt uns unsers-I Schranken Unter individuellesv Leben hat etwas Franiiientarisches. Tag empfinden - wir in besonderer Weise in dieser unserer tiebewegten ttnd epochemachenden Zeit, fo oft ein Zeitgenosse. der mit ganzem Herzen »und mit intensivem Interesse dem; Gang der t«isefchiit;te solate und unaei ; duldig auf den Ansaana wartete« nun plötlich vorn Tode dahingerasft wird. ohne eine Entscheidung erlebt zu baden. .Wie Mc soan wir -.,daiz ihm nicht ver-Mut war, das Endresultat diesessjturchtbaren Ria gens und Kampf-Ah Noth zu ersah ren!" Das· ist jedoch menschliches Schicksal. Wir kommen und gehen. Wir wohnen einem Akt bei, und dann ist es für uns naschen —- süt uns individuell: die Geschichte dagegen entwickelt sich weiter. Der einzelne Mensch tritt zurück. die Menschheit dagegen lebt und strebt und entwickelt sich weiter, nicht immer auf geradem Wege-, sondern nur zu oft durch Nacht zum Licht, durch Niederlage zum Sieg Zum Gesantintxrtrag der Ge schuf-te liefert darum ein Jeder feinen Beitrag. und dieser Beitrag sei es an heroifchen Thaten oder an sanften Tugenden-, sowie acudinas ebenso sehr das GegentheiL lebt fort. Der Baum lllkVL Clc Äkllchl Vlcllll Und dasselbe ist der Fall mit ganze-n Völkern und Nationen Jn nerbalb der Weltgeschichie sehen wir auch diese kommen und geben. Inso sern ist nun wirklich in diesem Leben Alles eitel. Dies findet sich auch wie der in den Mysterienlebren und der Gräbersmnbolik der alten Griechen Auch die salomonische Lehre, daß Al les auf Erden eitel lei- wurde damals schon erkannt, aber in der Art mas ««kirt, daß man aus die Untern-elf über trug, was die Wissenden vom irdis schen Leben verstanden. Wie ergrei fend wird in diesen Mythen und Symbolen das beraebliche Ringen so ’ivie Trachten der Menschen aus Erden abgespiegelt, zwar so wahrbeitsges Ttreu und zutreffend. dasz sie ibre An wendung anch heute noch-auf Alles scheinbar zweckloses und unerreichba res Streben der Menschen ibre An wendung finden. Jn der Arbeit des Sisiphus, der den von steiler Berges höhe berabrollenden Felsblock immer wieder hinauswälzen muß, erkennt man unschwer, die qualbollen Ent täuschungen wieder, die den Völkern dee Hiersein und besonders den hoch sivilisirten Kulturvölkerm beschieden sind: es schienen die Pforten zum gol ;deuen Zeitalter bereits geöffnet nur noch ein Schritt nnd ei war erreicht schen sang man die überschwänglich sten Lobeihyinnen civilisation und Ncmnant-; agc Donnerstag, cFreitag und Szonnabend Faustde :«1isj-«r:s.;«-:1T!s:- Lwtndcrtc pan Etwka m l br-:- « Nat-d L«:ik,ms1!. fkssx sentnnhch versdwkuk Alle wollmcnErmka ist-uns Vorm-« CaflJIncrcS, Taffcsmst-, Tssnlmrdtnch lemjn Uns-ci- nsxp usw. Zmzmnhch zur III-Mir · Wm III-c de zu ljkzc 1«!-:- zum 8200 bis-ad zu .................. St.00 Eli-Its Von 1 Jst-J 12 Yordgs Länge -- 23 Ist-J ilU Zoll breit q « kund-Jus sxxffrmiy Crcpc de Eh n.xsp:(, Zahn-Z LlstaijncskT, Gros dc L:-1:drst«, Foulnrds, Brauch-, »Nimm-z Eltern-n Bill-Z- Tub Sitte-, gcsstrciftc Zeichjstofsc, LlcujrcsEctdtn und Dutzcndc anderer Hlle und dunkle Muster — - Schwarz sowohl wie Wcssi Sännntlich zur Hälfte vmr Mc Eridcnstoffen zu 25c me- zu sgjsts Ecidcnstoffcn zu Pl W Hasptflttll 1 bis 12 Bd. Länacm 27 bis IU Juli breit Feine Nin-»Uman chxnstrc Cloths mcrccsrirtv PUIhtI.-3. sein Armuth Diskuss T:t·jk:c sk-sj1:;1l1.13115-, Plainc STIMME-, Tnb Zle Was Cloths5, Cdczsis de Minos. Chjsson Zilley Ronfmn Fabrikate anns n dgl. Zämmtlicb recht hübsche Amster. Mute Farben As c Hur Hälfte- — Von We Fabrisatcn zu Jc PE- zu 8100 Fabri k-.1ti:-.I,11.. » 30c Thurm war rollenden an dem alle Nationen gebaut. inn sich ein Cen «lrnm zu schaffen s- da lonnnt auf einmal die lieilleseite Sei-nebenan inirriina. dann das Schwert, due dii sen Wunderbar- in Trümmer legt -—— das Gewitter hat sich entladen. ein Weltlikand hat sich entfesselt, Ströme von Blut fließen aus allen Schlacht seldern im Norden und im Süden -im Osten und Westen, die altkn Ariegsiurien sind wieder entfesselt und die alte Barbakei hat die glatten Pbrasen von Eivililation und Mensch lichleit lächerlich gemacht: all das Streben und Bemühen in dieser Rich tung war scheinbar vergeblich. Das selbe gilt von so vielen unserer poli tischen Reformen, da man mit Vet iassnnggParaaraehem allgemeinem Stimmrecht, Gleichberechtigung aller, den Staat nnd das Volksgliiek aus die Höhe bringen mill, nnd es kommt nicht recht sur Vollendung. die Rech« nuag stimmt nicht, es ist schliesslich doch Alles eitel. . Wir können uns nichts Tragischeree denken, als den Abstand zwischen den mächtigen Vi sionen und Antieipationen der Men schen und den nachfolgenden tliigli chen Enttäuschungen —- Sisiphueari sbeitl Jn den Qualen des Tarni-klits det dazu verurtheilt ist, hungernd sicher sich die verlockendsten Früchte zu sehen- ohne sie erreichen zu können erkennt man ebenso deutlich den Hun aer der Armen wieder-, die den Luxus der Reichen immer bot Augen haben und selber im Elend verderben mäs !sen. In den Dom-iden- die sleiszigen, unermüdlichen Leute. die unaufhör lich schassen und rafsm und doch M Faß der Finanzen nicht stillen, weil es ein Loch bat und Alles aus demsel ben wieder absließt. Plato, der beste Repräsentant dek alten Griechen, schildert in seiner Re publik den vollkommenen Staat, wie et ihn in seinem Voll austichten woll te s—- anstatt dessen verlor Griechen land seine Freiheit nnd siel in die Hände der Barbaren. Das Volk der Juden hoffte jahrhundertelang aus die Mausrichtuna seines König reich-s und glaubte es endlich erreicht du haben —- alö Rom Jerusalem be lagertr. die heilige Stadt zerstörte und das Voll in alle Bett zerstreute. M Hoffnungen hatte die franzö lilche stqu im Herzen de- spi. les entzündet nnd welche Qrgien wur den bereit-i gefeiertl —- nach mutigen W ichs-m Were-m da- seit E? ? W Ueber die wirtljschoftljchc Bedeu tung der Ukminc erfährt man Nähe trs aus Schweizcr Blättern Sie ist fast füuszchnmal so groß als die Schweiz. Das ukminssche Fritland hat ohne die Kriny deren nördlichc Hälfte auch noch uswinifch ist, eine Rüste von achthundert englischen Mei len mit dem Stwthcm des Dnjei »in-, Dnjcspr und Don. Fast das ganze Gebiet ist fruchtbares Ackcrland, das zur Gesammtckzeuqung Rußlands ein volles Drittel beitrag. Weise-L IRogqen und Geritc bringen alljähr lich reiche Erntm Der Boden liefert werthvollc Mangancrzc, Quecksilber Flohlrn und Petrolrum Der Bestand km Großvich wird auf dreißig Mil lionen Stück geschätzt - —- — Die Schuld für das entsetzliche Un glnck in Halifar iit von dein dortigen Admiralitätegericht dem Dampfe-r rMont Blaue« zugesprochen worden. Ader wer denkt heute noch an das Un glück von HaltfaxP Unsere Zeit ist to raichlebig geworden und die schreckli chen Ereignisse drängen sich derartig, daß es beinahe unmöglich ist, länger eile ein mer flüchtige Augenblicke bei jedem Ereigniß zu verwerten. Das hat auch die so schwer heimgesuchte Bevölkerung von Halifnx erfahren müssen. Lenz, der fröhliche Redelh ift ge kommeni Sonnenstrahlen sind feine Schwerter, grüne Halme feine Speer-e s l oostE lcücde stahl-i Vervollkomnmct durch vielen Expcrtkn D ais Ouofick Cnbjnm ist cincs 20jijhr1ms Entwicklung Es umfaßt du« sämmtlichen Nun-n und zzesitisrfmruissc der Sinein-nwissenschaft, mir man sie — , Die Ooosicricseicllichaft hat jede Verbesserung erprobt. Sie hat alle nutzlosen Dinge vers » instit-ji« Solches-weise ist dieses Cobinett in keiner Art ein Durcheinandcr. Alle Hoosicrs Erfindungen find praktisch und dienlich· Und die beralbenden Küchen ioissenichaftler der Hoaiier Eo. innfafsen die lalentirteiten Ex nerusn in Amerika. Dielelben arbeiten beständig an neuen Erfindungen Wenn ein besseres Cabinett gebaut werden könnte-. innrde es die Donner-Gesell icliail bauen. « ist-M OWN-« Geldriickzahlungs - Garantie. Jedes Haosier wird niit der bernlnnten Garantie verkauft: »Ihr bHeld zurück, inenn Zie davon nicht erbaut sind.« Eine kleine Anzalilnna bringt sinnen diesen Kikchestrlnsller ani Lebenszeit Warum also zögern oder verschieben? Sie können ein kleines Deposit qemdelo ant jetzt bei-fragen wie spä ter. Aber Sie können schwerlich olme ein Hooiier länger ar besten Kommt und lehr viele neuen Modellr. Keine Verbindlichkeit-km Geddes sc co. Der große zuverläßliche Möbelladen.