chrdkn Sie-freies? Habe-n Sie jemals viel darüber naclmedacht, wie tnnn reich j werden kann's Einige Leute werden reich, und anscheinend init großer Leichtigkeit Rennen Sie deren Plan? Jn vielen Fällen ist er der folgende: Eie liexiånnn damit. einen bestimmten Theil iliretz Ein , kommen-J znrnckzuleqens diesen hinter-learn fie regelmäßig in Bank-In innieiliii sich del-:- Neld vermehrte Arbeit-In Eie in dieser Wein-? Wir ernintliiqen kleine Conloci und midnien denselben fiel-J besondere Aufmerksamkeit Die Größe Jliregs ersten Tenninsk innelit siir tin-:- keinen Unterschied: irgend eine Hölle von einem Tollnr nniniäriss. wird neu-Hirt Wenn Sie liier Geld depenirt hat«-in ist et- absolut sidier Alle Tepnsiten sind sieidnirt durch den Teisniiinren « NamniieFond des Etnntesz Nebraska Kunst Freiheits-Vouds .Commercial state . Bank L.—.—.—.—I—I . — .-.—-»» . . Am Unter alleij- Umständen lasxi Euch unt-u Uclscsrjciilua himjcmlnjt Eurer IIBIUXIDFHNW arbrit Uebun. Mausislmm Monman Mrnlwxwisllnh TnspL Uebel-schaut unsere Muster nnd lusxk Euch dcnmnftrirm daß mir gerade dass haben, was- Ihr wünscht, und znmr zu «1Trm.fc·11, die Ihr zu bezahlen anscan Turm nrtlusjlt Mr Euch selbst - - dic thdlufuwbc disk Enmrinmkjt limt un Womit-ich Wir fürchten keinen chluch - mir such-en ihn. Paine-Fishburn Granite Company Nökdliche Wslnut stkasse. Grund Island. Nebr. — I ) Seht nnicrc Auswahl bciondcrc Knaben Schuhe Dieselben sind aus echtem Leder gemacht. ( Neue englische Spitze wie abgebildet, schwarz lace 83.50; dunkel braun, lacc s4.00 DECATURZLBEEGLE YBLLOW FRONT sllos sTORE H Regel-skiz- sekein - Hakusan-? m. Germannsiöhne — Petiammlunso gen jeden zweiten und vierten Frei-«i tag, Abends 8 Uhr, im Lieder-kraus Lokal. Plattdeuticher Verein —- 1eden let tcn Sonntag im Monat, Nachmittags 2 Uhr. im Vereinslakah Licdertmnz --- jeden ersten Sonn tag im Monat während der Monate Mai bis November-, und zwar Abends s Uhr. Deutscher Masche-Verein — ie den zweiten Conntag im Monat M D Uhr, im Lieder-kram — WM W sehst Eva-Luth. Dreieinigkeitsssiikchr. 502-östl. 2. Straße Pastok H. Wilkens. ,Ssottcsdtcttft jeden Zunnma Vormit tag, um 1072 Uhr. Eis-Luth. St. Paulus- Kirche Ecke 7. und Locusti S.tkaße Paftor G H Michelmann Gottesdicnft jeden Sonntag Vormit« taq um 10 Uhr. Die Welt ist nsiid und läuft her um, d’mm sind die Leute ichwindels dumm, schrieb Friedrich von Logau vor nun bald dreihundert Jahren. Jn den Knabmschulen Eonneetteuts kommt der Stock wieder zu Ehren. Was den Knaben sehr zuttäglich und für die Schulen kein Nachtheil fein W. " . - s--«. Yik Z. ctkkihriitimileith Aus einer Rede des Schatz-urte iekretäre W. G. Meiste-. Cplaee sen-setz supplisel by Eure-o ok Public-tun Dressur-s Dienst-erneut Wohin-jenen D. c» of which essen-Ia time tw- been flieget with ehe Post ens-stets U Gier-eiltan- U.. April 12. uns-. as kequlrsel by the Ace of Oce s. 1917J »Ich möchte Ihnen jetzt wenigstens l von einer Art, wie dieses Geld ausge- - geien wird, erzählen. Wir haben in diesem Kriege eins get n, was keine Nation in der Geschichte ie rorber ge tnn hat. Wir haben etwas getan in Anerkennung der OpferJ snelche die Männer bringen, die die liniiorm ib res Landes anlegen, und der Opfer ihrer Familie Amerika hat wieder einmal die Weit mit einer edlen und gleiniensen Tot der Menschlichteit erleuchtet Unser Land nahm mit einhelliger Zustim mung beider hauser des Kongresses ein Geseh an, dag Lebensversicherung - sur seden Soldaten und jeden Matros . sen und jede Kranienpslegerin vor sieht, die die Unisorm unseres Landes trägt. Und in jenem Gesetze sorgte ei siir die Unterstützung der von ihnen abhängigen Familien. Gewöhnliche Soldaten erhalten 8360 jährlich siir Dienstleistung hierzulande und 8396 s jährlich sür Dienstleistung aus stan ziisischem Boden oder in fremden Ländern —- dat ist alles, was wir ihnen bezahlen T- wir bestimmen die sen Preis, wir sehen ihre Löh nung sest und bringen obendrein ihr Leben in Gefahr-, und doch sagen wenn wir unser Geld der Regierung leihen, manche Leute, daß 414 Prozent nicht genug sei. Halten Sie dagegen-, was der Soldat tut. Er mag sein Leben dahingehen und erhält W das Jahr, 833 den Monat. Es ist schm.·chvoll, sein Opfer mit dem Op fer des Geldleihens an die Regierung der Ver. Staaten zu vierundeinviertel Prozent Zinsen zu vergleichen. , Jeneni Gesetze derleibten wir die . Bestimmung ein, daß jeder Soldat ge- » zwangen sein soll, die Hälfte seiner « Löhnung, wenn er oerheiratet ist« aus die Unterstiitzang seiner Frau anzu weisen. Wir ziehen es von seiner Löbnuna ab. lluskerdem gibt die Re gierung der Frau noch weitere 815 rnonatlich Und jedem stände neben wir ferner sZ den Monat. so daß, « wenn drei Kinder vorhanden sind, die Frau 845 monatlich erhält, solange der Mann vonhanse abwesend ist« Er dars auch 810,l)00 Versicherung «" direkt von Ontel Sam nehmen. Wir haben im Schatz-samt der Ver. Staa ten !.600,000 unserer tadseren Strei ter versichert. Und der Gesamtbetrag oer Versicherung die Onkel Sinn aus ihr Leben ausgestellt hat, beläust sich aus mehr als 13,()00,000,000 Dol l l I i l l « l lar5. Infolgedessen haben die Frauen der Matrosen und Soldaten, die zur . Front gehen, die sichere Anwartschaft aus einen genügenden Betrag, um we i ( I nigstens davon zu leben, und im Falle "" des Todes des Gatten, der versichert l ist, werden 810,000 ausbezahlt, wenn ; das der Betrag seiner Versicherung ist, ; und zwar wird die Summe in mo- s natlichen Roten von je 35750 siir den Zeitraum von zwsnzig Jahren be zahlt. Das ist das humanste. das fort- « ichrittliehste Stück Gesetzgebung, das j ie von irgend einer Regierung vers L wirilicht worden ist.« ·... pte dritte findest-um« eins einer Rede des Schatz-rats iecretiks W. G. Metsldom tHiues sei-vier- Iupriltset by Kurs-u at Public-»Hu frei-ano- Depart-neun Washington, D· if» of which traust-. uun hu- heem stul Ittti the Post muister st Este-seltsam O» Aprtt U. ivtlttglss require-it by the Art est 0e:t. - 7«) Amerika ist in den tolossalsten arti-g aller Zeiten verwickelt; einen Krieg von solch traaiichen Verhält« nissen, daß denjenigen, die ihm nahe zind init der Verantwortlichkeit ihn in führen, belastet find, Tag iiir Taa . sie Seele von dein Notschrei der lei senden Menichheit zerrissen wird. Mitbiiraer, iuir sind gegen unsern - Lsillen in diejen trag-scheu auo iurchtthtren stonslitt hineingerisieu Ein Jahr Erinnrung hat uns vie-· ielehrt. Ein Jahr Erfahrung hat ille Jllusionen selvst denen geraubt, ; die da zu glauben wir-richtete daii Deutschland tacht solche Absichten ·iitte, wie sie ietzt in der tatst-aus« .cuaitrophe enthüllt sind· Nur der Finiatteuinsel denkt oder glanlst noch, daiz ec- auf seiten der deutschen t uititäriichen Autoriatie irgendwelche isolitnsollenden päiele oder Absichten ;il1t. Ihren Zielen ist die Mast-« ligerisseih und sie steht ani Pran Dr an den Schranken der Gesittiiitg. Amerika ist auf den Fiampfichaus tatz getreten, nicht nnr nieil sein-s Sicherh· geiiihrdet war, nicht inu Jeit seine echte rückiichtgtos unk rech mit Füßen getreten wurden, Jnderu aus einem andern und zwin tenderen Grunde. Amerika tain. ueit die Stimme der leidenden und ietchändeten Menschheit von jenen chmetzdurchwiihlten Schlachtfelde-n ienseiti der See die Seele Amerika-: aerühtt und Amerika veranlaßt hat its den Waffen zu iprinaen·« « . xir somier Mc Qekkunst Ins Gebt-suche Ics nncns . scheu Louisiana-at Jm Osten Europon uudeu dir Zu stände, wu- dkc große »sama«-Juw rung sie wer den samt-n Ermes gcokachc vom-, stets nut- mngjaut ord nen kaum Um doch Nutzumu now der treten Vottcnocue aus »zum-r cfteu zum spart-u wird-. zwqchcu 1223 und 1240 wuer es uou den Lettau-u crobcrt uuo Duct- oatm vom dtctyuudcrt Jahre gegen die Beruh kuug um westlicher dumm auge Hchluijczk »Hu gut wu- auc9, was un» « am rujpischen Zweit-n und Uhu-summt tck noch ycmc unalqch r1·ia)c.1ic.t « Msz geht auf die Ost-um dei- 1uxucli ; sxizm Lunte-·- zttr1m. Neu-r nimm-? Mk ummnclbkr nach sum-tu Au tmrcu m der Tat umriwurdtgc Au denke-u. Bot allem waren dir wuqu michs gegen Unmut-n uuo Puck-it « txt-suec avncmlmz um« genauen wor- - deu, und so oft diese westlichen Ulachi tiirläuder es versucht halten, souljes eben Gebiete zu besessen, elnsiedlerz dertlsin zu flinken, erschienen auch; von druben Tatarenhorden zu Raub-, l Brand und Wanderung Aber dies tutarischen Herrscher selbst leuutesis stets die Verantwortung iur dem-s tige Zlvischenfalle ab. Bie Wunder-Or · tnefz es, seien fa »Rosat"en", — iiauii lich Leute, die oune Erlaubnis inrer Lberen Krieg zu fuhren gewonin waren. So blieb den Polen unt-( umg, eine alTiliche Einrichtung ins Leben zu rufen Man überliefertes die Grenzgebiete uiachtigeii tsldligen end erlaubte ihnen, ebenfalls ,,.nof.i- l teu« zu bewaffuen, natürlich nur sol- s klse von polnischer oder tleinrufsischers Abkunft. Je rascher nun die Latareiii i. macht sich austeile, desto selbilriiioiger· nnd zalslreicher wurde die neues Greiizwetzu die wuiischckuffischus Frosaten erobern fchlieszlich uniS Liifepk, südlich der Purugeii ld. n.( etroinschuellens bei Certussn eint . anegedelinte Landichan nnd bilden! dort einen Zreiiiann die »Genehm silsaft bei den Stromschnellen« lin lsusoisla Entschl- Hieix in der beisti «ieu lltranie, nul die lriegerisclie W: E ziziiiiiscliast sich iiacli Jlrt der geiiiixiissi Tliitterardeu aug- epi ztrenzzligtxjrnb organisiert und seitdem vor iiileni die llngliinbigen —- Liirlen und sit-ins talaren — benimmt »Ein iiinuimsk sienlicher Zank-er uinslofz das-:- zin satenleben,« sagt Praxessur Miltu wiegs. »Und als sich die stnnde non diesem uuirchenlsaften Lande verbrei— tite, wo jeder frei nne ein Basel le-. beii konnte und durch den gescher g renen Kampf gegen die UnglauvigetE eine höhere Weibe empfing, füllte eis fich nach und nach nut zliictstliiigeirl und Ueberlänferii. Das Gebiet zu! beiden seiten des Dust-m- iini Wien-I lsrruin wurde zuui erselsnleii Haus kergarten fiu alle Armen und Be krucktein fa, auch sur alle rulnnbe gierigen nnd ialentlusligen Manne-I Hier wurde auch das Kriegisivesen zi hoher Blüte gebracht Zugleich eilt stand eine Literatur-, die das htusa -’ linleben in anzielienden Liedern un« f Erzählungen verliert-hast« ! Es war ein :t-tiiniiersiaat, der sichl hier zu triegeiischen zweiten gebi« ! det hatte, und seine Blute hat tin-H ganz sechzig saure gedauert Lei« politischen Adelsnionarchie war die-i Nachbarschaft genieiufreier ttriegei zu denen die Horigen in hellen Echii reii entiieieii, ieiir vald oer1)i11;t, nn. da der llelieriiiiit der stoiuteii di. iiiiiililigen Linien iottwiilirend reine so gali es Berniickluiigen iii zuile Nach und nach gelang es dein poln fcheii Reiche auch unter vielen stump fen, die sit-seiten in bessere Votum ixigteit zu bringen« die freilich iedei Türccutrieg wieder locker-te denn di iiiar der Koiat uiijchätzbar Seit Hignnind Waso, ein Spros« Les ichtoediuen Reingewinn-D lös zntn sinnig uuii Poien gewiililt wor den war, machte die Unterdrückung des freien Vuiiotogijcheii Minuten iiiins weitere dertschritte Ihr gruner Ouiiptliiig ltlltaniaih Hetniaiii Pete: iloiiiiszewicz errang innen zwar nocn eiuiiial iii dein Henrzeiiiit ille oi-.— lisZZ die llnaliiiniigigieit, und ni iearen den Ins-ten dunials iurijitliu rer als ie, sit elenden «Fliiizliiiutisii Iieelteii ne tin ulier dass Heliiuarzi Meer, erolierteii nimm zerstorte.s« Ziuope, iilieriieien Lisiiuezuiit uni» uirdriiiuiten iHnr eine iiirtiiiiiiv Flotte delliii eurstiidte Flonitniik isoiiels wurden von iliiieii gepliiu deri. Allein inni, illiiiiisxs«ieiuie«z’ Lud. niurde lljgfi die kkrisilieit der siofii ten Iiir iiiiiuei eernicliiet Kinn-» cigniiiiid inne its-Is, iiiid die Wiilii fiel ans Wladicsliiw, niiii deii Vierteil ’ cis König nun Polen. Aber die Macht dieieii liuneii und iuolilniulleii den Herrschers niiii durch den Reich-: tiig so eingeengt diiiz er feine Vor iielie für die iiiiiner härter behandel· ten sioiiiten gegen den Willen de Adels nur wenig betätigen konnte ilnrz vor seinem Tode. ils-tei- fei er, tiefen lliiniillens voll illier dii Verhältnisse in ieiueni Reiche, deii nein Adel verfolgten irr-seiten Clnnei nicki gefragt haben, oli er denn tei ächivert beiiiße Das leitete den leiz ten großen Qioiiitenausfiand ein; dii Polen siegieii, aber dann liiit Cluiiel uicki iini Einverständnis init fetiiei Laubesverioininlung Riißliind dii Unterwerfiniq der littaine an. Wenn Sie «- Ihre »Liberty Bands« nnfolieitirt kaufen, gelten Sie axs Freiwilliger und erhalten ein »Volunteer«-Knopf Kanft heute nnd seid ein FreiwilligeU Nebraska Stute Dank IM· südliche Locust sttasse. Grund lslaad, Nebraska —- i Zut- dritteu Kriegsnnleihr. - Am G. April war der Eröffnungs Termin sür die dritte Kriege-unwide und derselbe wird erst am 6. Mai zu Ende gehen. CI sind also drei Wo chen Zeit gegeben, sich an derselben zu betheiligen, und selbstverständlich werden die Amerikaner deutscher Her kuuft non derselben auch ihren An theil übernehmen, iiberall, und nicht zum wenigsten im Staate Nebraska, und vor Allem in Hall Connty sowie Nrand Island Jn mehreren Stiidi ten des Landes haben bekannte und einflußreiche Viirger deutscher Her lnnft sichzusaniuiengethan, unt ge: meinfani an der Förderung der An leihe zu arbeiten. Die Amerikaner deutscher Abkunft werden auch bei dieser Gelegenheit bekunden, das; sie zur Landesregieriuig unbegrenztes Vertrauen haben. dass sie wissen, was in der gegenwärtigen ernsten Zeit ihre Pflicht ist, und das; sie auch ein gutes Anlagepapier zu schätzen wissen. Der Weltkrieg hat die Pflicht, zu sparen, allen betheiligten Völkern« gleichmässig nahe gebracht. Auch dein amerikanischeu Volke, das bis dahin starke Neigung zqu Verschwenden hatte. Dass Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wie einmal ein schar fer Beobachter die Ver. Staaten ge nannt hat, konnte sich ja auch gestat ten, den Freigebigen zu spielen. Man brauchte hier ängstlich mit dem Cent nicht zu rechnen, weil die Erwerb-sae legenheiten günstig waren, nnd das Vlnsgegebene verhältnisnnäsiig leicht wieder verdient wurde. Das ist anders geworden, seitdem wir in den Krieg eingetreten sind. Jetzt müssen auch wir sparen, sparen an allen Ecken und Enden. Und ge rade uns Amerikanern deutscher Her kunst hat man ja stets nachgeriihmtj daß wir eine natürliche Anlage zum Sparen und durch unseren Fleißi und unsere Sparsamkeit viel zum Ge- l deihen des Landes beigetragen hätten. I Da bietet die dritte Freiheitsanleihef ideale Gelegenheit, unseren angebore nen Sparsamkeitssinnn von Neuem. zu beweisen. - Die Regierung braucht Geld und braucht es sehr nothwendig Sie giebt fiir das- (5,ield, das wir ihr zur Verfügung stellen, die allerbeste-n Schuldscheine LiberttJboIids. Sie zahlt außerdem einen höheren Zins snsz, als die große Mehrheit der Be völkerung fiir ihre Ersparnisse zu er-» halten gewohnt ist, und das; die Zin sen pünktlich gezahlt werden, dasiir hiirgt die Nation in ihrer Wisannuts I heit mit ihrer Ehre nnd ihrem Reich thuni. Und es giebt noch einen he « fonderen Grund siir uns Amerikaner" deutscher Herkunst von der neuen Anleihe zu kaufen, soviel wir können. J Man hat nng in jüngster Zeit wieder reichlich viel verdächtigt, und darauf die reihte Antwort zu geben, bieten; die Zeichnungen auf die neue Frei-i heitsanleihe die denkbar beste Gele«» geuheit. Wahrheit ist nicht mehr und nicht weniger als das Ersetzen eines Jrrs thunis durch einen anderen, je nach dem Generation auf Generation in der grauen Unendlichkeit des ewigen Werdens und Vergehens kommt und schwindet.· Was heute wahr und groß erscheint, dünkt und vielleicht schon morgen verlogen und kindisch· Die Götter, zu denen wir heute beten- sind morgen gestürzt, und auf den golde GRABSTEINE Eeitdem das Junior Mitglied unserer Firma in den Dienst vor-l Lnkel Sum beruer wurde, sind mir nicht mehr im Stande, bei unse rer prospektiven Rundsclmft vorznsprecllen, und mir erfuchen dieser lmlli, daß Sie kommen nnd Unser Lager in Augenschein nehmen. Vergleicht unsere Preise nnd unsere Arbeit. Wir können Euch Geld sparen. Ermälilt ein Qsciiiinment mer« unserem großen Lnaer nnd laßt früh zeitig siir den Mräliersilmiiirknngolrm uiisstellen. schekkel 81 son Monument Wokks Tel.: Block lll71. Ecke nördl. Front nnd Cleburnxkafzr. nen Piedestnlen rnhen nene llliitnn « bilder, nnr inn nni nächsten nae ini niirhsien Jahre gleichfalls zu »als «in lonnneii Wahrheit iii Linn-. Linie ist Wahrheit Wer want es, zu rich ten ?- Wer, die Grenzen zu ziehen zwischen Miit nnd Böse Sein nnd Nichtsein? Wahrheit nnd der Lüge? — Wehhibml Der Satz eus Shakespeare’s Anto nius und Cleopatrm Die Zeit neuigkeitenschwangen biert sie eine, gilt §selhe: Meiji« »mein- ecs dort wie hier, die sich bei die zwischen ssein schönen Abschied-Zweck überhaupt Zwischen ders Wer? Idie Welt, wenn sie es thiitenl Wenn die Amnzosen nun einander All-schied nehmen, pflegen sie »A dien« zn losem die Deutschen sagen das «Mit Gott« oder »Behüt’ Aber wie wenig Menschen etwas- denlen, nnd wieviel besser wäre Was der Burgherr von Saqamore Hill gelegentlich über die Amerikemer ist deutscher Herkunft sagt, mag ja M stündlich qe seinem Dafürhalten recht interessant « - sür unsere Zeit sein; aber für ihn würde es noch Mc v -- mehr als für irgend eine andere Zeit. interessanter sein, wenn er W » Aber unter diesen Geburten giebt es was die Amerikaner deutsiser M L eine Menge Missgebntten kunst über ihn denken.