Its-si MW und lieu-w W sede- Pfund-. Optisqu ooa be - Zwerg-HEROLD Pug. 00 W sc Use Pou umc- « um«- Ists-act Ists-Its cla- Inne Ifbu 109 fisi. Wsluat Straße W II. ISIU Mantis-steife : konisch-Zahlung, pro Jahr 81 T« Europa ................... 2.'..') Cauqda»................. 225 W- set U. April 1918. - III-mie- heksemte Wam Islct W werde-. IN Iowa City, Ja.: ,,Madc in -M« und »Madc in Mitmen s-« W nach einer Ansicht des Oel-m Samuel W. Wetter-, ExiPräsis M der Iowa Stute Manitfaeturcr’g W. für regierungstreue W die gleiche Bedeutung W. Herr Mercet befürwortete, daß in Milwaukee hergestellte Waa-« tsc, wegen des großen. daselbst kürz- J YOU-gebessert sozialistischcn VosY M, gewde so wie deutsche Erzcuqsl M in diesem Staate boywttirt I ( W sollten. Ists-ie- sescn die deutsche Sprach-. ( Aus Belleville, Jll.: Der Gebrauch der deutschen Sprache ist in Stock-I Me, Jll» zu einem Verbrechen gr Melt worden. Der Stodtrath hat M Ordinanz passirt, weiche den Ge brauch der deutschen Sprache verbie Ktc Ver sich gegen diese Ordinanz -Ugsht« ist einer Geld- und Gefäng Iisftmfe unterworfen Die Paftorcn der Michilutbersschen Kirch-In wur den von BigilanziEomitcs in Kennt . Cis gesetz-. · Aus Vcoomingtom Alls Auf Ve khl des Countn-Vcrtbcidigungsraths wird das »New-säugten Joumol", eine dcr ältesten. in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen in IMME d Zukunft in efiglischer Sprache er W. Melis- Iiedet Bürger-nistet von sit-usw . Aus Mrlmoukcc, Wiss Bürger sciftct Daniel Hohn. Sozialist, wur Oh wiedie Berichte sagen. wieder er Iälzct Er besiegte seinen Gegner M Braman mit 2600 Stimmen ' sehr-beit. Bemer ist im Staate weit Hirsches-lieben Untat vor deutscher Propaganda Franl LML der Elstrctdr der Omaba Blutdekslnndlmnf, lliult Ton uekstaa Lllsmd vor der Sandelssfam met einen Vortrag über »Tmttschc Propaganda Er behauptete daf; Ue deutschen Lehrer die deutschen Inlturvctbrcitcr nnd die deutschens Künstler-, die nach diesem Lande kml umt, nichts Anderes alsz Spionc lau-; wu. Er nannte die annsrikanischcl Mir-n rinc Nation von Tölpcln, weil It jahrelang die deutsche Kultur un- z M Schulen, unsere Sprache unser Schien verleuchcn ließ. Er behand istr. daß Deutschland nichts Großes-, Mist nicht einmal große Männer hervorgebracht habe. Die ,,qwßen W« wären nicht Deutsche. son th Leute aus Ländern, die von ,Men unterjocht wurden. Er sag I M, daß er seiner Frau den Auf has wehen habe, Alles in feinem »Dein-sag die Marke »Made in Gor .Icus« trage, zu zerstören. Wltnajok Swintan, der Er M der britischen Tanks, sagte, U M Dmksche getödtet werden M- basie in awßet Zahl im Men, wodurch die Alliirten »Zum C. »I. Muse-.- wutde am M m ask-non Inn-vix I List m III MW H —- - I Ccllinsnilic Jll. April: Knie end und mit getraiztcn Armen, noch seit Gebet sprechend-, wurde letzte Edeln Robert Pkaqck weg-en angedli Esset dizlomlet Bemerkungen ac "lyneht. Prasser-, aus Drei-den Sach sen, stammend. war ein Kohicnbch mann und stand im Alter von M Jahren Die Bemerkungen soll er in Mawville. Jll» in einer Ansprochc on Bergleute gemacht hohem als or über Sozialismus sprach, und welche sich auf Präsident Wilson bezogen haben sollen. Da er Schman be fürchtete entfloh er nach Collinsvillc. Jll» woselbst er wohnten aber einige der Bergleute folgten ihm, sammeltcn Andere um fich, holten Pkaqck aus feinem Heim und führten ihn bar füßig durch die Stadt Da die Poli zei Unheil witterw nahm sie fich Progers an und hielt ihn im Stadt gcfängniß Aber später sammelte sich ein Mob vor demselben nnd verlang Ite den Mann. Monm- Siegel beru higte die Menge. aber die vier Poli zisten vermmäten nicht zu widerste hen. Der Mob nahm Magen schleif te ihn durch die Straßen bis außer halb der Stadt-gering und dort wur jdc er an einem Baume aufgchängt. » Jn Verbindung mit dem Falle hat Gent-erneut Lan-den von Illinois die Behörden von Coilinsvise sage-; wiefen, die Lynchinäsrdet auszukimds fehaftem damit sie belaust und wegenj ihres Verer bestraft werdens Ave- sämmttiche Friedenskichtek weis selbst haben M geweigew gegen die Bei-Wen Vethaftsbcfehlc auszu-· l stellen. I Generatanwalt Brundage emarte,» als ihm mitgetheilt wurde, daß dieI Lokalbehörden in der Verfolgung der Lyncher unttiätia seien, daß die staat lichen Behörden die Sache gänzlich inj die Hand nehmen würden, falls die Lokalbeamten nicht ihre Pflicht tbiis ten. »Es wird keine Verschiebung der Schuld von einem auf den andern in der Collinsviller Affaire geduldet werden«, fagte Brundagex »der Gou verneur Lan-den ift entschlossen daß» die Schuldigen zur Rechenschsft gezo gen werden fallen. Wenn es sich für nothwendig erweisen sollte. Kriegss rscht einzuführen, fo werden die Un Wesen von einem Kriegsgericht ivargenommen werden Was aber zauch kommen mag, die Untersuchung Ewird erbarniungslos ihren Weg ge Eben und den Schuldigen treffen, wo ffie ihn findet.« ; Triftige Gründe siir das Lnnchges sticht find bisher noch nicht entdeckt Zwei-den« trotz aller Bemühungen ! HilfssGenenralanwalt Trautinann Twsagte daß nach dem Coroners- Jn aueft Verhaftimgen vorgenommen Zwei-den würden -L Wegen dieser Lnnchislffaire fand Hauch am folgenden Tage in Washing ston eine KaliinettøxSitzung statt. Deutschspuchige Preise is Gen-Its Aus Washington: Turch Senator King von Utah wurde ein Amende Oinent zu feiner Vorlage die den Wi-; derruf des Charters des Teutfchame rikanifchen Nationalliundes verlng « Gage-reicht welches vorschreibt, dasz nach dem l. Juli die Verfendung vonk irgend welcher Veröffentlichung in der Sprache irgend einer Nation, mit der die Ver. Staaten im Kriege ste hen, durch die Post oder auf irgend eine endete Weise verboten werden foll- unter einer Strafe von Z Jahren Gefängniß und 85000 Geldstrafe Dass-din- W. Aus Jndiaiiapulis, Jnd.: Ganz. Indiana ist seit letzter Woche bereitsj ,.trocken«. Tas staatliche Pkohibi tionegesetz, das die Herstellung, den Verkauf, die Verschenkunq ins-d die Einsicht berauschender Getränke aus genommen für medizinische oder ke ligiöse Zwecke« verbietet, ist in Kraft getreten Mitglieder der Amt-»Sa-» loonliaa von Indiana schätzten, daßH 3400 Wirthschaften irn Staate die; Thüren schtossen Sie schätzten, daßk 30 Brauereien im Staate Indiana in Mitleidenschaft gezogen worden sind-J und möglicherweise zwölf bis fünf-JI zehn Schnaptbtennereim Die Sinn-O me. die in Indiana jährlich für be tauschende Getränke verausgabt wor den ist beträgt angeblich 825, 000, ZIrWW Arn Samstag war der Eritis-gings Iermin siir dir dritte Friegsanleibe und derselbe wird erst am S- Rai zu Ende gehen. Es sind also vier Wa chen Zeit gegeben. sich an derselben zu betheiligen, und selbstverständlich werden die Amerika-Er deutscher Her tunst non derselben auch ihren An· theil übernehmen. überall. und nicht zum wenigsten iin Staate Nebraska und vor Allem in Hall County sowie list-and Island In mehreren Städ «ten des Landes haben bekannte und einflußreiche Bürger deutscher Des tunft sich zusammengetham unt ge meinsani an der Förderung der An leihe zu arbeiten. Die Amerikaner deutscher Abkunft werden auch bei dieser Gelegenheit bekunden, daß sie zur Landesregierung unbegrenztes Vertrauen haben, daß sie wissen, was in der gegenwärtigen ernsten Zeit ihre Pflicht ist, und daß sie auch ein gutes Anlagenapier zu schönen wissen Der Deliktng hast die Pflicht. zu sparen, allen betheiligten Völkern gleichmäßig nahe gebracht Auch dein unteriraniichen Volke. das bis dahin starke Neigung zum Verschwenden hatte. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wie einmal ein schar fer Beobachter dir Ver. Staaten ge nannt hat. kannte sich ja auch gestat ten, den Ireigebigen zu spielen. Man brauchte hier ängstlich mit dein Cent nicht zu rechnen, weil die Erwerbsge legenheiten günstig waren, und das Ausgegebene verhältnißmiiszig leicht wieder verdient wurde. s Das ist anders geworden, seitdem wir in den Krieg eingetreten sind. Jett müssen auch wir sparen, sparen an allen Ecken und Enden. Und ge rade uns Amerikanern deutscher Her tunft hat man ja stets nachgeriihmt, daß wir eine natürliche Anlage zum Sparen und durch unseren Fleiß und unsere Sparsamkeit viel zum Ge deihen des Landes beigetragen hätten. Da bietet die dritte Freiheitsanleihe ideale Gelegenheit unseren angebore nen Sparsamkeitssinnn von Neuem zu beweisen. Die Regierung braucht Geld und braucht es sehr nothwendig Sie giebt sür das Geld, das wir ihr zur Verfügung stellen, die allerbesten Zchuldscheine Libertybonds. Sie zahlt außerdem einen höheren Zins fuß, als die große Mehrheit der Be völkerung siir ihre Ersparnisse zu er halten gewohnt ist, und daß die Zin sen pünktlich gezahlt werden, dasiir biirgt die Nation in ihrer Gesammt heit rnit ihrer Ehre und ihrem Reichs thum. Und es giebt noch einen be sondercn Grund fiir uns Ameritaner deutscher Hei-kunst. von der neuen Anleihe zu tausen, soviel wir können. Man hat uns in jüngster Zeit wieder reichlich viel bemächtigt und daraus die rechte Antwort zu geben, bieten die Zeichnungen auf die neue Frei heitåanleihe die denkbar beste Gele genheit. Nur Bisses- fslin an Wahlen theil sei-teu. Aus Washington: Eine gemeinsa me Resokutton, die einen Konstitu ttonszusatz befürwortet, wonach es unmöglich gemacht wird, daß irgend Jemand, außer einem Vollbürger der Ber. Staaten, für Mitglieder des Kongressei und Präsidenten-Adie ten stimmen kann. wurde vom Reprä fentautkn Rentague von Virginia eian. Acht Staaten der Union staut-ten Tit-W die die ersten Papier-e W tm der Abstimmung thciW. Dies soll fest abge schafft werden. Atti-atmend wird aufgelöst Aus New York: Heut-v Weis-wann hat angekündigt, daß sich der deutsch ametikanifchc Nationalvctband bei ei ner Sonbetsiizung, die in Philadeli phia diese Woche stattfinden soll, auf lösen wird. Herr Weismonn »spiel te bis vor Kurzem in den Angelegen heiten des Bundes- eine Rolle«. »Ich habe diese Nachricht von der Leitung des Bunde- erhaltcn«, sagte Bett Weis-traun unter Andere-m »Watum die Auflösung geplmä wird, weiß ich nicht Sie ich jedoch ver muthe, wurde unter der Hand von Washington aus der Mut gegeben dsß sich der Bund eine Gelegenheit sich freiwillig aufzulösen- summ mach-« · Ein ges-Ja Sein-: Jst-so Tia AstetthekatHumdekTolnmhia Winon zu sehen Eis reißt-s bit Wir führen Krieg nnd mit Den nersiinnne sollte das Lnndetoderi zinstit-et den inneren Frieden gebieten. der zum Eis-ne to nothwendig in wie die Waisentdaten der Landesnertdeii diger gegen den iiuszeren Feind Wer sind die Ruchlnsen nnd Verblendrien. die diesen Frieden bedrohen? Sind es di—-.1 deutichgeborenen Bewohner nnd Viirger der Ver. Staaten nnd ilire kliaclitonnnenscliait? Nein. und abermals nein! Sie haben es lie dauert nnd niiiaen es noch imnnr be dauern. dessi nniere Regierung inr striegoersliirtina kiezninnxten worden life --- wie so viele Eingeborene non inngelfächsischmi nnd anderem Stam ltne —- aber seitdem wir ver der voll endeten Thatsache stehen. giebt es. init verschwindenden Ausnahmen keine gtreneren und zuverlässige-ten Verfech ter unserer Sache. ale die Deutsch atneritaner. Jlire Söhne stehen und kämpfen in den Neilien der Vater zlanddverteidiger nnd Streiter fiir die Freiheit der Völker ibre Geldmittel stehen den Kriegdbediirfnissen der Re gierung so bereitwillig zur Verfü gnng. wie diejenigen irgend eines an deren Theiles der Bevölkerung und sie erfüllen in jeder lHinsicht ilire vorn Augenblick geforderten Bürgerpflich ten. Dass sie nicht in das Haftaeichrei einstimmen. das in Rede und Schrift auf allen Seiten sein absteiiendec Ge räusch erhebt. wird Jeder erklärlich und selbst preiswürdig finden, der imenfchlichetn Gefiilil nicht völlig ent fremdet ist. , Aber gerade dieses Haßgesrbrci ist jes. das unseren inneren Frieden be fidroht — gerade von dort, wo dasselbe san den Verschiedensten Punkten unse Eres öffentlichen Lebens und in der fverschicdensten Fassung ertönt gelit die Gefahr aus, daß sich die Masse der lLandesbevölterung in zwei Lager spaltet Denn die Pieile des Hasses. wirkungslos gegen den äußeren -Feind, prallen um io stärker zurück Tauf das eigene Volk und dessen ein trächtiges Zusammenwirken -— denn Iwir. die Amerikaner danieden Stam Jneå sind die Gen-offenen und gegen Jtmzi richtet sich jeder Ausdruck-, der jenem Hasse Gestalt geben soll. Z Wir leben nicht mehr in den Zeiten der Jnauifiition und der von religiö Jsem Fanatisrnus errichteten Scheiter Ebaufen, und das Grfiidlsleben der Menschen« das sich-in keinerlei Weise nach außen beibringt sollte und darf im modernen Staatswesen, einerlei Jsb Krieg oder Frieden. keine Rolle spielen Unter Kultur-leben — uniere L Drache mit ibren herrlichen Werken der Dichter und Denker. unsereMnsiL ; unsere Kunst der Muschendarstellnng ,«—— von jeher reine Sache degtnesiililg, ist jetzt, seitdem es durch den Krieg jeder Spur von politischen Anklangen entkleidet worden« mehr als je zu sol cher geworden. Es ist nur nach eine Erinnerung, die uns aber uin so then srer ist. weil sie das einzige ist, in das «tvir unsere, vom Kriegslärin mehr Jalg je ermüdeten Gedanken retten ;tönneu, unt zur inneren Beschaulich Tteit und Erholung zu gelangen. Und Egerade auf dieses, aus den einzigen jHafen des Trostes, der ung- in den Etobenden Stürmen des Lebens Ret stung winkt, haben die liaszerfüllten ktzegnet es jetzt abgesehen E Man will unser Musikleben ver jnichten und hat es bereits fertig ge jbracht, ein Konzert deutscher Sänger Izu verhindern —- nnter dem nichtigen Matt-ande- dafz es dazu beitrage, die iheimathlichen Erinnert-mai und da jmit die Liebe zu Landesseinde In stärkere Man w den Gebrauch Eunsrrer Sprache nett-drücken und der deutschen Presse des Lands droht die Les-san- pqß its- ne Huttenwng teit abgeschnitten sird Denn tin Wirt-at ist von demselben Manne der dein kMschanieritanii schen Nationalbund« seindlich entge igentrat der Antrag gestellt worden Evllen in deutscher sprache erscheinen den Wär-i da- M de- Posi versandtt zu entstehe-h Aber dies ist noch sticht Alle-, Schlimmeres folgt nach. Denn im staate Illinois hat Wohin wird das Alles führen, »wenn die Vundeskcgierung nicht ein ZWokt spricht, wic- es sicherlich in ihrer Zieht so weitgehenden Macht liegt, und !dcu Hqßpkcdigem mid Verschwskem jgegen die Ruhe der deutschen Bevöl sjetuna und damit des ganzen Landes Einhalt gebietet? Daß mit Beispie len und, Sanais-ingen- auch den besten und weis-sten, von jener Seite nichts oder nut wenig erreicht wird, W die Ereisn zur Cenüqe be W flos- Estl M eåsee Slsså W des WIIMD sit W? Den ist« sondern die feian TeutJ Myosin- In dieseni Sinne Zahn-le sieh einer der Hans-Mem desi- Res lasen-ne in Eines-so voi- einlgen Te Enen Dei- Vensnle beklagte sich Ubek die vielenj llnn zimelnndlen Dis-nun zlationen wegen Unlenalek Reden le wie Hans-langem die fiQ später bei nähen-er Untern-antun als gänzlich unbcariindet erwiesen mie dies auch lim Falle des «Denllchametiknnilw :’lnionnlbnndee sich zeigte indem Suiatok Wohnpo erklärte-. daß die sämmtlichen Belckiuldiqunaen siean »den Rattenalbnnd und seine Beam lscn untersucht-und als nnwalik befun den wurden. Hinsichtlich dieser un lonnlen Reden nnd Handlungen dan ldclte es sich jin schlimmsten Falle um ldeutfclxcn Gesang und sonstige bin-m «loie Unterhaltung bei Feirm im Fo milicns nnd Freundeskreilc Die «De11l5chamericanek haben es längst eingestellt ils-re Zulammenkünfle und EFeite zu Demonstrationen politischer oder irgend welcher anderen Art fiit Jdic one Heime-to zu gestatten wie sich das auch mit Recht gebührt seitdem zwik als Feinde Deutschlands in die SArena des Krieasicheuplasei getreten Fsind Auch dies ist der Bundeiteqies innig bekannt. wie von ihren Vertre-4 jtern versichert wird. und da wir sei knes Vomundes bedürfen, um unles: kPrivatleben zu keguliren, so haben Ewir als· loyalc amerikanische Bürger-( kein Recht zu der Forderung, daß den istorenfkieden das Handwerk gelegt iwitd. s ——-——-—-—-· i E —— Eine Heirath aus dein nicht? kniebr gewöhnlichen Wege des Annoni ; cirrns ging vor Eisingen Tagen iiiil hiesigen Distrikdgskicht nach etwasj iiber zwei Jahren wieder in die Brit-I che Es handelte sich uin die nerichtsi liche Trennung von Frederiel Liieelj imn Arcadsia nnd Frau Margaretliel Lin-et ans der Niibe von Ord. Liieck, baue in einer Illinois Zeitung ange geigt, er siiche eine Gattin Ein so eben non Deutschland eingemandertes »Mädchen sab und beantwortete die Anzeige Sie war mit einein deut. Zischen Hnsciren iierlobt. welcher jedoch kim Kriege siel Sie stellte sich das sLebeii aus der skarin recht schön bor; und eine mehrmonatliche Eorresiion den« erfolgte. Dann reiste Lueck nach Ehicago, uin das Mädchen zu sehen. und nach drei Tagen waren Beide ein Paar. Sie zogen aus die Farin des Mannes, die er gepachtet batte. und tin November desselben Jahres wur de ein Kind geboren Von da an schien sich die Liebe der Frau zu vers flüchtigen und sie wollte mit Lueck nichts niebr zu thun baden. bis sie ilin iin letzten Herbst verließ. Lueit ver kaufte seine bewegliclie Habe und ver zog aus der Gegend von Ord. wo perscinlichsas evonQ grssituii n g«'i selbst sich seine Form besond, nach Arcadici und sirengie die Scheidung-Ei klage nn. Er erhielt die Scheidung dech es entspaiin sich iiber den Besitz des lii Monate alten tiindes ein bit terer stamps nnd die Jugend desselben entschied, dati Kind der Obhut der ifMutter zu überlassen. Richter Paine ierklärte- diisi vom siebenten Jahre an Tdas Kind seine Ferienzeit bei seinem Vater verbringen könne, der monat ilich 825 Aliniente zu bezahlen hat. iSosern die Mutter des Kindes aber den Staat verlässt gebt sie dieser jAtinieiite verlustig. Diese Entschei ; jdung ist eine recht weise, denn dadurchs ist die Möglichkeit verbanden daß dies Fbeideii Ali-trennten früher oder späteri wieder zusammengesülirt werden kön Pieri- mit dan Kinde als Vindoglied i während durch den Fortsug aus dein Staate diese Möglichkeit in meiterej Ferne gerückt erscheint- Dic junges Mutter tvar des Englischen nicht-T Wo nnd so mußte- der Prediger der Mchslutheriichen Kirche von ! Mira Ballen, welcher die Beiden ans kgeiiöisikin als SIle sit-miten. ; i — I Schickt ssf den Lasset ist Wandel-, « bildet-Theater ! Daixsnpokt Ja, R. April: Wäb Ikend einer Vorstellung in einein Wan delbilderiTheater. das von deutschen Grausamkeiten eine Wiedergabe liest ;fette, schoß ein Mann. Namens E. J. IKelly, ein Handel-reisenden zweit Schüsse auf die repwduzikende Lein »in-nd ab, als eine Jmpekionation des theiieks zur Erscheinung kam Glücks ! lichem-esse wurde Niemand bei-lebt · Der eing Schühe wurde stimme-ais men, wird aber nicht eingeklagt wer-« dem J ·cinFetm-eichtetelectesochein »««»"-» » » « .,la Werden cic kritle « chka Eh Ipixmlx mxi damhsf kizidigksdnchf HHY »Hm »Im nwtdm Tun-H Nymku Umkp nwrdm nsmäx nnd miscimnrnd imf ausfin L »Musik« Wenn-n Zei« dun- PUMJ Im Weim- Iman » csr Nr Wams-Nr Exis tsxwmm Nnm man tussxxmmtm Ihm muss-z Hm O « .-..-i:u:1·- Zuruckiuäumy dick-n Im IM! imn Ins nnuhi mxznl ROHR-H wiss «!H! Mh du« New MINISan Jl: » !i.11 Ins .s- dsvscr AMICI ngx Hsppxzhkkzk txmus L«.-:!!.s-, iizsd nvdnmx dank-Eben !:.:-:( muss-NR .’1:-73;s«."7"a:nkr"t IX ·«·ms5:c thsch Ort-Mk Just-IM- ::!.n1«s! Estr msxi komm Utwksdspxdz wund mir OON Von Nin-EI- Tplhr Antwort-E UND k1cc-.’:sk!r! Wum Eis nur »Es-W bewian lau-sen »T: cit- nhspänt sydwr Liliss Twszn sms nsdsrimu Nitsch dns Tu: mthrcxt »Kann-»Im Rksktd dpzs Emmch Acri-mein Commercial state Unter allen Umständen Ins-X! On (1«s«.":·(-:: llcdirsdslikx Lssmidxtkwji Fuhr H"-r-.1.:«dust111.jis » kwk qkism »Hu-I XHi I::: TUZJHUWPL Nroksmwoibkh Tafel llcsscridmut unsm »Mqu und Las-J Cum dxsmonftrircn daß Mk k: rudk da-: tm! :«.. mai Just Wust-N xutd war zu Prctsnh du« Ihr zu bezaächn gedenkt Zaun nrtnkrit sur Euch Misft » du Erislusxgsrsksc der Zumrxumut hmt un Akt-nimm Wir Mrchtm Its-Hm Fiqucnb mir hat«-n vtm· PainesFishbukn Granite Company Nökdliche Wohnt stkssse Grund lslancx Nebr. I I III Schtnnscrc Auswahl besondere III Knaben Schuhe Dieselben sind aus echtem Leder - gemacht. » Neue englische Spitze wie abgebildet, schwarz laec 33.50; dunkel braun, laee s4.00 DECATURZLBEEGLE YELLOW FRONT sllOE sTORE k Eise sticht-ist sein Rothe- itkenz. I Vom »Weil-en Kreuz« erhielten vor einigen Tagen folgende Inschrift die! ftir sich ielbit spricht: « «Jnspikende Zeichen von Loyalität gegenüber den Ver Staaten seiten-di in Deutschland gebotener amerikani· s ichet Bürger-, oder solcher von deut- I schen Eltern, kommen in der Arbeit des Nothen Kreuzes täglich an’s Ta geslitlx « Jn einer Jowaek Oktichast ließ während der Reihen Akt-upng ne ein Mel-deutet Bürger, dei- « sen Einkommen 865 per W be trug. seine Gattin sowie feine stät Kinder für je einen Dolci- als Ut gliedee eintragen. also die W Fa- - mille. Ægchrnchtecpfnksuisuf« gelcgt habe zum Einkanfcn von Weihnachtiiaeschcntcsn fur seine Arn Der, aber dieselben willigten ein, das Geld zu verwenden sur Mitglied fchaftsbriträgc zum Rotben Kreuz. Das Kind eines Nachbars erzählte der ältesten Tochter, welche schöne Weihnachtpgeschentc sie erhalten wür de. Das Kind des deutschaeborencn Bürgers hörte gelassen zu und er widerte dann: »Aber wir erhalten 100 Prozent. Und wir können es stets aufrecht erhalten, und das fft miser Wrihnachtsaeicheitl.« Il« sie Nachricht von dem patria kiithen Opfer M da der Orts-Gast vit W. wurden diese antreibt-ists Isbcrenea Bürger. die mit ihren Ia xnilien noch nicht dem seiden M was-drum Wirt steier Iu W- und W resp. M Uti- eiue W M Ue cau