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Am S We ........ · . . .82.25 Einzelne Nummern ...... i .10« seitellungen anderer Bücher wer Ist-I -.entgcgengenommen. ;·Mxet-lleeold· Publ. co. 3 si. 109 sit-. Muts-ni « II 0 M E R ’ ’ » V während der Sau-m von 1918J D Mwecke zu finden auf meinem ! W Dei Block-z westlich und zwei — Mich vom St. Freunds-Ho Dir Rache des - toten Pole-kann SI- Elftiede Schutz-Weben Er hatte rote, aber hübsch geträu selte Haare iiber den massiden Stirn. Früher mochten ihn die Möbel nicht leiden. Als er aber von den Minis iieren zurückkam, die bunte Mütze keck auf dem linlen Ohr, da rissen sie sich um ihn, wenn es auf dem Tanzboden heiß herging. Er war aber auch sonst ein Held, Und war das schon immer «ewesen. gerade weil sie ihn den Rot ton schimpsten Als er ium Bei spiel die schwarzlockige Jadwiga, des Großbauern schöne Tochter, aus dem Winiarhsee gerettet und dabei sast selbst umgelommen war, oder damals, als die Schule brannte und er das alte Mütterchen des Lehrers über den« glühenden und stürzeuden Giebel weg aus den Flammen holte, und oor al lem, wie er die rote Helscha. der die dicken Haarflechten wie eine brennende Lava iiber den weißen Hals flossen, vor dem wilden Gemeindebullen unter das schützende Dach des Schäferhau fes brachte, und er aus zehn Wunden j über und iiber blutete. so hatte ihn« das wütende Tier zugerichtet. ! Er haßte sie alle, denn er kannte ihre geheimen Gedanken. Früher, als er noch ein kleiner Bengel war, da hatten sie ihn offen gehöhnt. »Wer-J wony diabl«, roter Teufel, hatte ihm? einmal der Sohn des Schulzen ins» Gesicht gerufen, und sie hatten alle dariiber gelacht, unbändig und srechp Damals mußte er sich ducken. Aber» der ezerwonh diabl brannte ihm noch; heute auf der Seele, und ein beißen-H der und brennender Schmerz durch-s guckte ihn, als er sah, wie der Josevhx um die Jadwiga und die Helschal herzten scharwenzelte, die beiden einst-l gen Mädel im Dorf, die vor dem Kiis : rassier mehr als einen kalten RespeltJ hatten· Um die Jadwiga, weil sie: den Hos mitbelam, siins Pferde, zwanzig Kühe und eine Schasberdek samt dem stattlich abgerundeten Gut; « um die Helscha, weil sie die Allerschöm » ste von all den ftrammen Mädchen in Kronlowo war und gerade so seine; rote Locken hatte wie die heilige Bro nislawa auf einem alten Altarbild im Dom zu Gnesen, das er einmal aus einer Wallfahrt gesehen hatte. ( Aus diese beiden hatte aber doch nur . einer ein nnderbrieftes, vom Himmel geschriebenei Anrecht, weil er sie aus Wasser und Rot gerettet, während die anderen alle mit den Händen in den osentaschen dabei gestanden waren. war hatte ihm der alte Tomczdk den Hof verboten und gedroht, er werde ihm die Hunde aus den Hals hegen, wenn er sich noch einmal un seine Tochter machen wiirdr. Aber der Alte hatte vielleicht Recht. aus diese Weise » Unrecht zu tun; warum hatte Poles- ·« law ihm damals die fünf Mark Ret tungslohn durch den Nachwachs wieder zuriiclgeschickiZ Das war ge wiß eine schwere Beleidigung siir den Alten gewesen. Aber hatte ihn der Großbauer mit seinem Silberstückel etwa .Joeniger» beleidigt? Jst ein Knechtäleben ble· stins Mart wert? Die Fidelmusik im Dorftrug mit dem großen Brummbasz dazwischen machte gerade einen grellen Sprung von der Asaite auf die Quinte. Da ging mit seinem breiten Schritt, die Hände in den Hosentaschen, der Jo seph vorüber und spuckie dem Rot cdps wie von ungefähr, aber mit deut lichster Absicht, vor die süße. Der. blieb still; nur in der Ta ch trampste sich die Hand fest um das Messer. s Beim nächsten Tanz ging er zurs Jagwiga. Als er sich vor ihr verbeu- ! gen wollte, sein und ritterlich, wie er . ei aus den Pasewaller Mast-öden ge- I lernt hatte, drängte sich plötzlich derl lange Joseph dazwischen und riß das l Mädchen bei der Hand an sich, daß ihr die langen Zöpfe flogen. Willenlos hing sie in seinem Arm und im näch sten Augenblick waren sie im Tanzkre wiihl untergetancht. Der rote Bote-Z law sah ringsum grinsende Gesichter, wurde aschsahl, und biß sich die Un terlippe wund. Aber er saßte sich rasch. Dann ging et kurzen Schrittes zur Micha, die nicht weit ab saß, nnd tat, all ob nichts gewesen wiirr. Stkrntifch drütlte er das Mädchen, des Essig-txt folgt-. cm sich— Ja — se war es- hierher gehörte er, der M zur Magd. Hiitte Jlrdwiga anders wollt, so wäre dem Joseph der Ue all nicht gelungen Nun mochte et bleiben wie ei war. Ill- sie abends nach Hause ingen, wurden stesichetnia, dass einen Satt-see W halten wollten « — . Wer an der russifchen Grenze hin ter dem Pfluge her-geht und die stör rigen Ochsen mit nie abreißender Ge duld immer wieder antreiben muß, und wer dann bei dem Pufewnller Königiu·- Regiment feine drei Jahre tyeeumgerissen hat, dem zerspaltet ein Keil die Seele. Ihm ist die heimat nicht gut genug, und höher will alles in ihm hinaus heischa war so Miit-lieh wenn sik ubendkich an ihrem Beauileinen nähen konnte, aber der Boleilaw wurde mi! M Fuge eiusilbiger. Seine Ge wie- mtes oft abwesend Sie hat ts Its is des schwatzen Locken der W, m lasen hu M Us- lss. soc-m vor sie I i Ins- n Isi ss «« schwer werden? Tief unten in feine· oeele dtätete immer heißee die Rache und kam das Kot-den« als im Amts kafien one Schulzenqu hinter dem Drahtgittee dxs Aufgedot dies Joseph Coletpiez ins Jadwign Iomezyt hing. Es war ein lauer Feiiblingsibend. Die Luft ivae non eins-i süßen schwe een Duft etfiiTl t. Da begegnete asn Wiesenpfad dem Bot-Klaus die Braut des anderen Sie blieben wie in ei » nein bewegten Einverständnis vors einander stehen. Das Mädchen sabI zur Erde. Boteslaw faßte sie an bei-; ! den Händen und zog fie seitwärts hin- i tet den Hollandeebusch, det feine dich ten Zweige weit uber den Roggem stets breitete. « j Es war am Morgen des ersten Qstertages. Er war so schön, »so groß und feierlich in seiner erbot-enan Stille, wie er nur in einein meiner-l gessenen Dorf an der Grenze ieini t;-nn. Rut- irn Dorstrug war Leben i Heute soktte die Tochter des Großh-nn- , ern Tomcznt ihre Hochzeit hatten. wiek noch teine in Krontowb gewesen war-. Unter dem Wirtsschitd vor der Ziiirl stand ein Haner junger Burschen isns Feststaat, mit dicken silbernen Uhr-; leiten über den roten und blauen Westen und blank gewichiten langicbiifs I tigen Stiefeln, in denen die prallenf Hosen steckten Zwischen den Zähnen dampften die Tab..tspieisen und bis-L Quartelsläschchen mit dem berbiiißen Wacholder ging von Hand zu band Da stießen see sich an, denn eben ging der rote Boleslaw vorbei und schlug iiberrniitig mit einer frisch ge schnittenen Gerte an den Stiefelschast Man mnnkelte so allerlei über den rn ten Boleslnto nnd die schwarze Jud wiga. Einer. ans dein Rudel rief: »Bei-si, Bolet!" nnd winkte enit der Flasche. Er blieb stehen und trat schließlich hinzu, als sie lnßig lach ten. tot kräftig Bescheid und ließ frisch stillen. cJte war er Herr der Situation. Und weil er aus die Stweleien nicht einging, wurden xe deutlicher. .’Sag mal, iichschen, bist Du heute mit aus der hochzeiti« Seid ihr Rsrren oder seid ihr atte · Weiberi Auf was seid ihr Damm-; töpfe denn so dersesseni Ich. detl Boleslatv, sage euch: Es wird ja docizsl bloß ha ba ha, eine halbe Hochzeit! Basta!" Ja demselben Augenb licl jagte ein Gespann heran. Zwei heiße Füchkei zogen eine überfüllte Kaleichr. Es. tvar der Hochzeiter selber, der die Zü-! gel führte. Er hatte Verwandte vom . Babnds abgeholt brave Leute son Tremessen und anweazlaw, mit sei-i nen Stehtragen und Manschetten und « die Frauen mit seidenen Sonnenschik « men iiber den glänenden Köpfen. Z U .,1eten ne Den maulen in vie zu Jel und hielten Den Wagen .:n. Joseph inußte herunter und den Willlcxnxn trinken. Tkxnn ging es los. Ist-je dies und wie Dng wäre, und wag der Bo EeleiJw da tufttsele und so und so. Eie sahen sicti verlegen nn, als den« Joseph Die Ader ilrer der Echiäfe dick und rot nnfctnvotl Seine Augen splitzten Funten und rollten im Kreise herum, bis sie aus Dem Rottopi haf ten blieben, und sich förmlich in ihm Oetbissen Plötzlich sprang et ihm nn den Hals und zog ihm das bunte Tiis - chel fefi um die Kehle. « »Pfia trew, moj tochnnli, mein Liebling! Heut müssen wir til-stech nen. Czetzvonn diabl, was soll ein-z heißen? Hei Das von der hat« « Den —« z Bote-law mochte sich mit einen-J Lutzen Stoß von Dem Wütenden loss.l fcßte den schon Halbttuntenen mEt ei- ; nem harten Griff und warf ihn tm chenv zu Boden daß er schmerzlich siuffiöhntr. Die Faust auf ietneer Brust, beugte er sich über ihn unt träufelte dein Nehenbuhler wie fallen- i des Gift leife ein Wort nach dem an « deren ins Ohr: ; -Du3 foll beißen, mein Söhnchen ! Du! Die eine Hälfte hab« ich, die andere follft Du bekommen· Aber ich, oet rote Pole-inw, sage Dit, daß meine hälfte» die bessere war, meins Zähnchen Es weit gut geteilt! Zelt-E das Meine, und Du den abgenngtenI Knochen! Hei ha da hat« Er würgte fast an die-fein Lachen IFH klang unter den dunkeln Worten, die nur der eine g.-.nz verstund den es anging, fürchterlich. Dem Rief-et getvptfenen flog die teuchenve Brief-: vor feinen Augen wurde ei dunkel unt rot und grün. Wie von einein Stief gettoffen, fchnellte et in vie Höhe un? ftierte Boleslaw mit großen, verglu ften Augen an. Noch ehe die Umste henden zugeeifen konnten, zkg er fein gefürchtetes dänifches Steckinesset aus der Tasche. Durch die Luft bliste ein heller Straht, und mit dem Auf fchtM »san«-hat« brach der tote Botele zufammen, tödlich ins her-; getroffen. Ort Mieitet fah das blutige Wer in feiner stecke-den hand« the einen sugenblich ächzte die erte. »Meine halbe ««» und its sit der Listen ad heute outsiewteslingetieftndiews Betst grabe-L Usdiescelamseiadesiesit M, Ue heute K states-tat t- m ten Z Harz Ykkiykitsanlkähk Vo- Haus Hätteh Red. der »Best Iiches Post-c tPtuto Both suppitses ir- Sake-tu 02 Namens-. keinem-f Despite-imperf Wasiilrisioey D. c» us Iebtest- thut-stu itrm tiss dson Also with itik Pasi mistcr It clsvelssneL U» Itzt-cis U tritts. as required t» itis Acst nk Oct. 6.kisil?.l ilin s. April. dein Jahrestazt der Kriegserkliirung an Deutschland soll die Kirnipagne sur die dritte Frei heiis.snleihe amtlich ihrer. Ansang neh men; nichtarntlich ist sie scksori jetzt int. Gange, indem nicht nur Bauten an andere Geschäftsfirmen sondern Hur. detttausende von Einzelpeisoneis de» reitn seit Monaten Voriedrungea tret« fett. ihr Teil beizutragen zur Unter dringunJ —- ioenn irae-te irre-atra mehrfacher Ueberzeichnuiig — der Tin leihr. Die Leitung liegt auch dies mat in den höndcn non Echatzanitsse treiiir McAdoo. der durch die glän zenden Erfolge der ersten lseiden An leihen eine internatianrsle Berühmtheit erlangt hat. Wie es heißt« soll dies mal der Zinsfuß aus itlxsz Prozent er hdht werden« entsprechend den Zeitver höltnissen, unt der Konturrenz anderer Wertpapiere wirksam zu begegnen Mit vollem Vertrauen hat das Schandtat sich vornehmlich an di deutschfprachige Presse deg Landes um Unterstützung gewann sich wohlbe tvuszt der Tatsache, daß die Leser der in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen nicht nur allezeit iie Ersten sind« wenn es gilt« dein Lande einen Dienst zu erweisen, sondern aun zu den spiiesanisten Bürgern gehören and fast durchweg einen «Notgroschen sur besondere Gelegenheiten« beiseite ge legt haben« den sie nur dann aus der Hand geben« wenn sich ihnen « ein e wier che Sicherheit« otetet, und als eine solche erkennt iin allge meinen der deutsche Sparer vorzugs weise Ontel Same Bands an, soiihs rend er gegen private Anlagen eine zuweilen start aus Engherzige tren zende Abneigung hegt. Daß trotz detn der kleine Mann deutscher Hee tunft« der harrt-werter und der viel-ei ter, vor dein Kriege sich an den An leihen der Regierung niemals als-er miiszig start beteiligt hat, erklärt sich aus drei Gründen: s- Zunächst fan den die Behörden es früher nie für notwendig« das allgemeine Voll sit-er die Zwerte ihrer Bedürfnisse grundlins aufzuklären ivie das jetzt der Fast ist: durch ein paar Deutschen souros dä Sache iii den Zeitungen bekannt ge macht, und noch ehe der Tag der nas gebung da mar, hatten die großen Bauten des Landes die Anleih; ge deckt, sodaß der gewöhnliche Buraers mann, Falls er einen opet mehrere An teilscheine taufen wollte, auf eine-i tit tienniatler annewieien war« ein unt stöndlicheo und gewöhnlich auch tose spieligeo Verfahren sodaß der steine s Sparer nur in den alleiseltensten Fäl ien von ihnen Gebrauch tnt chte. Den zweiten Grund bildete der nie drige Zinsfuß; wenn einer mit zwei « oder drei Prozent sich zufrieden ge«ien solt, muß er schon ein bedeutendes Kapital zur Verfügung haben« nicht einen Htotgroschem und uni den dan oett es sich hier. Ausschl.;ggedend aber siir die vor dent Kriege beobachtete Zurückhaltung des deutsch · ameritanischen Sparen Regierungsanleihen gegenüber ist der dritte Grund gewesen: — er faßte eine Beteiligng ale eine Getan-its sache« nicht als eine patrioiische Eh renpflicht auf. Jetzt« da er weiß, daß das Land seiner bedarf; do ihm die Rottoendigteit seines Beistandes tritt zwingender Deutlichteit vor Augen ge siihrt worden, fallen alle anderen Rücksichten stir ihn fort, und sreudia leistet er ’etn Rufe an sent hasche reiischaft Folge. Er ist das sich telhti und seinem guten Warnen schutdtg oot allem aber dem Lande« das seinen« Vorsahren, ihtn set und seinen Kin dern Schuß und ohlstand gegeben; dein Lande« das ihtn allezeit unbe grenzte Möglichkeiten sur ausgiebig ften Betätigung seiner persönlichen M und zahigteiten gewährt Ein - gineeitaner deutschen lutes, der nicht in der Stunde der willens ist« sein Scherflein, angemessen seinem be sten Können, beizutragen beschmust das eigene Resi« und niemandem an ders hat er« ei dann sitt-schreiben - toetnt er als Angehörige-: einer landes iiia gese- erbeben-erdenw wwtszkmnmmim sei-Ihm Weil-treuer Mita seeaiseiss erst-verhalten — K ej II Benätigunqs » s ch w e i s. Schutz-minnt »Dein ist aber rein anknjckxts los· Einmal dachte ich schon, ich hätte so einen Rowdy am Krone-L und da war's-s ein Vorgesetzter in Zivil.« — Ilio doch etwas. »Du hast Dein Auskunftsbureou what tii Mist-M da fehltmschnichtsp ssismtzsis Ruck-NO Si F xkk Hofhund »Ist- Iud Nase Ost enger Latini-us Im Wiss-Minu I Mit Recht wird von alteri der « der Geschmack als ein besonderer sinn betrachtet, obgleich er oietsach unt andern Sinnen. init dein Ge « sich-, dem Gesinn, dem Ema-, der artig in Verbindung siebt, dasz iiian in manchen Augenblicken nicht int stande ist, zu sagen, welcher Sinn wirklich in Tätigkeit tritt. So sind Geschmack und Geruch sehr eng miteinander verbunden. Hat man einen Schnnpsen, insolges dessen tnan schlecht riecht, weil die Rasenschleiinbaute angegrissen und die Geruchissalsigteit vermindert ist, dann schniectt inan auch von den Speisen, die iiian genießt. nur we nns. Eine andere Probe, die den Jn saiiiiiienisang zwischen Gesicht-satt nnd Geruch beweist. kann inan init eiiier Jst-Zettel machen. Wenn inan sich nanilich die Nase sest zubalt und daiiti iti eine geschiilte Hirn-edel inn enweiszt. satt man ain Uejclzinaa nicht unterscheiden könne-in ab inan in eine Jwiebel oder in« einen Apsel beißt tliur durch das Gesicht der Junge, aus welche die Struktur dee Apfels und der zsiuiebel ganz ver schieden einwirten, wird inan den Unterschied deutlich spuken. Auch Geschmack nnd Gesicht sind eng miteinander verbunden. Wenn tnan senianden die Augen verbindet und ibin dann Wein zu trinken gibt ist er nicht imstande, zu unterschei den, ob er Weißivein oder Rotwein ttiiitt, und wenn es ein ndch so tiichtiger Weintenner ist. Dabei un tericheiden sich Weißniein und knot wein, wenn nian sie init geossncien Augen trinkt, außerordentlich iiti Geschmack. Dieser unterschied ver schwindet auch, wenn nian iin Tun telii Weis-wein oder Ratwein trinkt. Jeder Mancher weiß es, daß der Geschmack des Labaie und der ganzi Genuß des Rauche-is erst iii die Er scheinung tritt, weint inan stianch und Feuer sielit. Raucht man nachtr eine Pseisa in welcher inan dass Feuer nicht sieht, so nat man gar reinen Genuß davons inan weiss ubers tsaupt nicht, ob nian raucht, nnd wenn man in der Dunkelheit eine Jigarre raucht, weiß nian nur, daß man raucht, wenn inan das Feuer der Jigarre sit-lit. Wenn iiiaii den Rauch nicht siebt, ist der Genuss nur ein teilweiser. Verbindet iiian sent-up dein die ringen utid gibt man tlnn abwechselnd eine kalte und eine an gezündete Pseise zu rauchen, so ist er nicht imstande, zu sagen, welche liseise talt und welche are-irrend ist Tie Orssane des Geschmacks-D sind die Lberslache der Jung-; und dei weiche Gaumen. Jin lsarten Gaumen sitzen gar keine Geschniaitnerven nietsr utid deshalb entwickelt sich dort auch kein Geschmack. Wohl taiin inan ein Breit-ten und Brechen in dein harten Gaumen empfinden. wenn nian ssewisse Speisen genießt; das ist aber nicht die Lleußerung des Gesamtaus, sondern die des Gesichts. Die Schleinihaiit des harten Gau niens empfindet dann wirklich ein stechendes oder brennendes Gefühl. Die Unterseite der Junge bat keine Geschniacksnerveiu aber auch die Oberseite ist-verschieden mit Nerven ausgestattet Die Gelehrten unter scheiden sogar Geschinackszonen aus der Zunge· Süße- saure und satzige Speisen und Gegenstände schmeckt inan auf dein vordern Teil der Zunge, aber nicht nach der Zungen wurzel zu. Legt man ein wenig Stanbzucker so weit aus die Zunge nach bittrem alt- tnaii nur init den Fingern in den Mund bineiii rann so schmeckt man gar nichts von dein Zucker. Bitte-re Substanzem z. ts. Ebinity haben wenig Einwirkung aus die Späne der Junge. Jhr Ge schmack taucht sich etst besonders start deiner-than wenn inan sie schlucken will; weint also diese Substansen den hinteren Teil der Zunge passie ren. Tie Geschmacks-Muskeln ist bei verschiedenen Menschen durchaus ver schieden· Es gin Leute nut Juge nanuten fernen Jungen, und andere-. deren Geschmack-Stumm nur nuy usin sturte Reize ubeklmupt In Turnueu treten. Wu- 1eder stun, Ist aber cjuctr der des Geschmacks durch Uebung iteigerunngss und urwenenntgsmlug. Besonders in wilden gilu es Lee und Weins-ane« welche nul lud-nu leu Eununen dann besann werden, daß jre tagaus, nun-tu Leeovlochuni gen oder Weine probieren Treit Leute belonunen eine derartige Uebung In der Anwendung ihres Geichmaziiunæ daß ne unter einein Dutzend Teeqblochuugen ecne be stimmte Sorte yerauskeunen und von jeder Sorte-, von der sie einen Mund voll nehmen, erklären tön nen: diese Sorte state-unt du und da her und hat einen Wert von io und so vlet Mart und Pfennige-tu Auch die Weint-after bringen ei durch Uebung zu ähnlichen Leistungen. Die Leute, die ule Reiter ihr Brot ver dienen müssen natürlich die Zunge sehr scheuen. Sie. dürfen niemals Mie, auch nicht start riechende unl M Speisen sen-eben- index Iüileu einer ishr sorgsam M New W sitt sisutmuwieæ W Wirthe-erstm (- X stetem — Um Zettflecken aus Pa pier zu entferne-h tühkc man ge Ecmnntc Magnciia CMogncsia uftu , oder kohlcnsunre Magncsia mit Was ser zu cis-km Brei an und fragt- Ihn f ssrittrlst eines Pinsels auf due Jst-Arn His. Nach dem Eintrmiuch wird die .:ls«’asse.mft cum-m Lsicfser oder cum 1sscichcn Biirfus entfernt Sollte Ort Flrcc noch mcht Uouscäudjg ves skmmmdcn sein, so wird das Vormit usn wiederholt Lackiertis Gegenstande E vari« man nie mit warmem Wasser reinigt-n Man dcfcnchte einen feinen Eicincmsn Lappen nur wenig mit jthkaiiciz tnc etwas Annnöl daran iind rettu- dic Miskirnstiiiuc damit ab . Del- oder Patron-um fiecte Zaun man von ringt-fiktive ncn Holzdicicn schnell isittfcnum ; vcnn man sie mit grüner Seif. ve "itrcicht, mit Spiritnv bisqicfzt und diesen anziindct. wobei num natiw ; lich seist vorsichtig icin muß. Nach idem Tät-brennen ist der Fieck mit i Wasser nnd Seiie nbznbiiriten. Ueber bein e, die sehr schmerz -«·aft fein können, brpinsolt man« ig tange sie noch tin-ich sind, mit Jo - unt-tut Außerdem legt man auf dic Gejcnwnlft cine kleine Blciplatte oder ein größeres Goldstück nnd inn gibt dat- Gctenk mit einer festen Binde. Wein-Chanveau.s12 Eigen tvetpen ia lange gerührt, bis sie ganz schaun-is geworden; indessen läßt man 1 Quart weißen Wein mit iZitronenichale, ganzem Zimt und Esucker auf stattem Kohlenfener sie Ivenv werden. rührt ihn an vie Eier l i nnd iptuvsett die Masse iiber Kohlen zn Schau-n, den man in Tassen, aber ,nnr zur Hälfte. füllt nnd sofort ; serviett. I HEW W. UMKE Deutscher Ulsotogtapli Melker 103 westlichk Zweite Straße Gegenüber der Etat-theilt A. c. man Advokat Vollmachten Testamcntc Grund Island, Nebraska Ramnuqsmillelpkcisr. Mist-Ist Preise, empfohlen fis begin-ruhe Me, und publiin Halt cis-Its für die aiu steu April auf Autorität hin seitens der Bude Nahrungsmittel s Admiuistntiu für besagte- Couam 48 Bis-. »Hish Patent« Mehl, 82.85 Grund Island-. Uml, High Patent, 24 Pfd. 81.45 Lokal, Hiqh Patent, Balk, per Pfd. .................. 7e Noqgety 24 Why-Sack ...... 81.9.3 Roma-a Urahn-m Sack ...... 81.60 Gekstcnmelil Ball ........ Z liskc Cotamkhh Vulk, per Pfli. He und Sk. Cornmchh gelb, 12 Pfli. Sack . .6?c Mommetph glattem Balk, Pfd. .8e Not-umchl, Mutw, f)-Pfd. Sack Mc weiß, 12 Pfli. Sack ........ 72c Hafemkiitzq Balk, Pfli. ...... 772e Kartoffeln, No. l hier gewachsen, ver .................. lkjc Kartoffeln, Nat. ,lIeim gewach leae, per Pfd. ............ le Schweinefitt, Packinghonfe No. l, per Pfli. ................ 35e Schweines-tm Entkommt-, Pfd. . .30e Buttetine, No. l. 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Lonfumeuten werden der Lebe-s mittelk Adminiitration fgspwie sich selbst mitgen. indem lie jedes Zuviel im Preise oder Nichtbeachten obiger rechtlicher Preise an den Cursum-Le bensmittel - Verwalter berichten. Heuchelei ist der moralische Wech sellulIL du- mm Selbstsucht und Höf lichkeit gezeugt wird. Und immer das mnd seiner Zeit Auch unserer seit f Forni’ H lot T Htpenhräuter fl k-· Erste-mos äfe cis drilvzåuel, welche-s die Probe eines sehr als husdntidbkigks Ge- s nun-to uifkanbku hul. Es verbessert III Him: es krimst no belebt III quzc System, usi- vetleiht des Lebender-sue- Sickkse und STIMME-ft Lseil es auc- triner heilkräftige- Wntzelu und Kräutern bereitet Ist, so kann dessen Wams-O dm Kvwet am- votieillmft sei-. tfs qibt wenig, wem- iibcslsaspt umso, das ihm gleich time bei der Behauptung von Grkppy Rheumatiimuh Magen-, cebcrs und Invention-n seist sydieccmtdizäuz m taki Stint-law ss seht-iet- Iss Chaise II Dr. peier Fahruey « sou- co. . 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