KÄZMIUMQ ; CWC von Seite 1.) Ist-kni- mvstmok mec- mh uns , Wut- u Sand Man Neb» on7 , M Z. as required by the act of Oct. s t. Inn M Gen-No Appell an Amerika. Aus New York: Ein Tclcgmmm M David Lloyd Gcorgc, Promicr Eins-stet- von Großbritannicn, an die « ser. Staaten oppcllikend, autcriknms .sc Vetftärkungeu über den Atlantic " , rasch wie möglich zu sendcnu, wur - letzte Woche von Lord Readitm. IX kritischen Kommissär für die III-. Staaten, anläßlich eines zu sci ngt Ehren gegebenen Gastmahlg ver l I ? T »Wir sind an der Krisis des Krie set angelangt von einer ungeheuren Whl dcnitfcher Truppen ange GEMEI« sagte der Premier in dieser Mit »Unsere Armee wurde zum Rück - sag gezwungen Der Rückzug war ein methodischer, trotz eines stetigen Wes frischer deutscher Reserven die enorme Verluste erleiden Der Situatian wird mit Muth und Ent Wossenheit entgegengeschen Die Fähigkeit unserer Truppen hat au sendlicklich den unaufhörlichen An fix-km des Feindes aufgehalten, und Ue thizosen sind nun in den Kanqu eingetreten Aber diese Schlacht die die größte und ereigniszvollste in der seltqeschichtc, hat nur erst begonnen. Die Franzosen und Visiten sind von km Bewußtsein erfüllt, daß die gro Ek Republik des- Bcftens nichts unge jinn lassen wird, uns ihre Truppen und ihre Schiffe nach Europa zu sen Ieth In Kriegszeiten ist der Begriff Zeit von größter Bedeutung Die Wichtigkeit amerikanische Verstär kungen in kürzester Zeit über den We zu erhalten, kann nicht über dies-den werden-« tm- trmtstton Nod sm- th jsswsstet It Ort-us Manch Not-» on M Z. u required by the act ot oct. Es GUT. W Schiff uf Reise uch Ase « M III Ussisi W New York, l. April: Der Dampfek «Jeltic", einer der größten White statiDampfen wurde auf feiner Reise nach Amerika durch ein deut M UiBoot, wie aus verläßlicher We heute in Marinckreifen ver lmttet terpeditt. Man macht An strengengen das Schiff das nur we cPassagiere hatte. zu retten Die ltic« hat eine Wasserv- rdränaung , Mfaft 21,000 Tonnen und war lan ( ge Jahre das größte Dampffchjff des Musatlantischen Dienstes-. Es wur lde in 1901«in Belfast gcbaut und M die englisch-s Flagge. Urm- Mmslstloa site-a wit.- ta psstmsster m Grund lnlamL Neh» ca M Z, ss required by the act ot Oct. I, 1917.) Instit-nist« Trupp-Du in Frankreich seit obersten Befehle-kmka zur Verfügu- gestellt , Aus Paris-: General Pershing Mach im Hauptquartier von General Fech, dem jesiqen Höchstkommandi readers der Alliirten an der West «« kamt an Stelle von General Hain, ; M und stellte ihm die ganzen Re zween der amerikanischen Armee « Anthcilnahme an der jetzt sich im , "» befindlichen Schlacht zur Ver Wo WMM M with th « LMWNCQ ou xureqwed by the net at Oct. IV Diesi- nicht von Bolfchewiki etc-bett, fast Wien. Amsterdam Eil März: Es wird Um Wien amtlich in Abrede gestellt « Laß die Bolfchewiki dessa, den Ida fm am Schwarzen Meere, besett ha z ben. Eis toxkd behauptet daß die ; Mk noch immer im Besitz der-« Deutschen und Odrisl-reicher ist. » Es wurde- piniqc Tage vorher von It rusiischen Reqicrurz gemeld -t.s; U Odessq nach emem drcitäaigen »Was-isten Kampfe von den Bolfehc M Mbert worden sei. III Wes tustl Ittd tdoj It Cis-s Mut-. Nod» osl s. s- timme-l by the set ot occ. ask-W m Ism- m Wunwwsodspm MI.IMIL-oddytsesctqtoct. Ia III-Z l l l Inn-ries- sscit Lade-dass. « Associirte Presse, aus Amsterdam: «Eine große Schlacht if: geschlagen! und der Sieg gewonnen worden, abers Niemandkam voraus sagen, was die Folgen sein wetden«, sagte General von Ludendorff in einem Jutrrvjew mit dem Correspondenten der Tages zeitung an der Wofür-Um Der Gene rat lobte die Briten wegen ihres hart näckigen Widerstande-s und fuhr fort: »Die Briten glaubten, sie könnten sich auf die Stärke von Maschinerie verlassen Die Anwendung von Tanks und von Maschinengcwehrcn in großer Zahl ist für ihre Methoden der Kricgführung typisch. Die deut sche Jnfanterie", finne er hinzu· ,,bat te in fünf oder sechs Zagen nur eine Nacht Ruhe. In einer Schlacht wie dieser muß der Jnfanterist sein Leben nicht einmal, sondern fortwährend, von Graben zu Graben. aufs Spiel sehen.« Jn einem Jnterviem das in der Kölntfchen Volkszeitung abgedruckt ist, sagte General von Ludendorff, die Schlacht ver-laute genau so wie ge plant und gebot ft wurde. Die Jn fcmtetie habe sich vollständig den Geist erhalten, mit dem sie 1914 in den Krieg eintrat, und dadurch wür den weitere Erfolge kommen. obwohl der Feind noch stark sei und entschlos sen kämpfe. Der General sagte, die Vorbereitungen der Schlacht hätten fast zwei Monate hattet Arbeit in Anspruch genommen. Anfang Fe bruar sei der Befehl gekommen und in der Nacht vom 20. zum 21 März sei der Angriff, auf die Minute ge nau- begonnen worden Alles set be reit gewesen und das Resultat sei et sichtlich. lM W Nod vlth the W It Cis-us IM Nod-. ou April s. ss required by the act ot Oct. .- Ists-) VII die Lolkizeitus sagt. Aus Amsterdam: »Es ist selbstver "itändlich«. sagt die Kölnische Volks ;3eitnng, »daß nachdem, was jetzt sich ereignei hat, wir nun keinen Frieden schließen können auf Grund der Ve dinanngen, die wir vor einigen Wo chen anzunehmen willens waren. Der Feind muß zur Raison gebracht wer den nnd gezwungen werden, Alles zu »Milligen. was wir in der Zukunft bedürfen, hauptsächlich in Kolonien nnd Rohmaterialien.« « ers-v- masisuop meet sm- the hast-mutet nt Gran-l lslntuL Neid-. on April Z. ss required by the act ok Oct. e. ten-) Eifenbthm weisen ein Defizit anf. Aus Washington: Zum ersten Mal seit vielen Jahren haben die Eisen bannen itn Januar-, dem ersten Mo nat der Regierungskontrolle, ein De fizit aufzumeisen gehabt. Eisenbahn eikpetten machen für diese Tlinifache das schlechte Wetter, welches in diesem Jahre herrschte verantwortlich, wo dnkch Frachtetnbnrgus nothwendig wurden, die den Verkehr sehr ein« fchkiinkten Das Defizit war nur auf öftlichen Bahnen zu verzeichnen wäh rend die westlichen und iüdlichen Li nien einen geringen Profit auszuwä fen hatten. Für den Monat Februar war der Mord viel besser-, wenn auch genaue Zahlen noch nicht vorliegen und die Bahnverwaltung ist der An-· licht, daß die Einnahmen der folgen den Monate das Defizit des Januar decken wetdeu, da sonst die Regierung Geld verlieren wied, wenn sie die Bahnen auf der Basis der Einnah men der letzten drei Jahre entschäs dist. Gras trunkeon matt wul- tho oostmutok It Graus Man Nod-. on Aprll s. u required by the set ok Oct. s, 1917. Senat passiv Registtativusssiesolus tin-. Aus Washington: Dic- Resolution. welche das Gesetz für Aushebuna nach Auswahl dahin amendirt, daß junge Männer. die seit dem 5. Juni 1917 ist Jahre alt geworden sind, sich rei aiftriren lassen müssen, wurde im Se nat angenommen und ist dem Hause szugeaangem Man berechnet, daß; »durch diese Ergänzung des Gesetzes-: Iweitere 700.000 Mann für den Mi ljtärdienft verfügbar gemacht werden. CM crust-two statt Im- Use postmutsk It Graus Island. Neh» on Apkii s. u required by the set ot Oct ; I- UN. Deutschl-nd verweigert sicheres Geleit ! fit Schweizrr Schiffe. ; Aug Washington: Deutschlands ;.Weigerung Schiffen sicheres Geleit? Izu gewähren die amerikanische-s Ge jtreide nach der Schweiz bringen nat; Idessen Beförderung zum Halten ge sbracht Trotzdem eine große Quanti s ktät von Cerealien nnd Schiffen zuf dessen Transport der Schweizer Re gierung zur Verfügung gestellt wur de, werden die Schiffe im Hafen ge halten aus Furcht vor Torpedirung durch die UsBoote · Aus Braten Bom: Bei einer hier abgehaltenen Versammlung über die Errichtung der neuen »Potafh« Hoch straße von Grund Island nach Akti ance waren 42 Delegaten der an die ser Strecke anliegenden Städte anme send. Die Hochstraße soll etwa am l. Juli fiir den Automobilverkehr fertig gestellt sein. Man versucht, die Un Ikosten durch Lokalfubskription zu de-« ;cken. Weitere Verfamnilungen follens später in anderen Städten abgehalij ten werden« eine derselben auch hier Hin Grund Island. I f Antisdisimk i s Linroln, Neb., IS März 1918. f An die Stinnnaeber des Staates Ne braskai Abbiingig vom Willen der Stimm- J gebe-, welche die nöthigen Clietitioneni zeichnen mögen, wie vom Gesetz ver-; langt, und dieselben in dem Gedan-H ken fördernd, die nöthigen Siimnizetz tel abzugeben, welche meine Nominai tion bei der im August 1918 abzuhal tenden unabhängigen Primänvath sichern.- tiindiqe ich hiermit an, daß ich erwarte, als Candidat siir Ober-: richtet des Staates Nebraska bei der; nächsten November-wohl anszutteten z Ich suche einen zweiten Termin, bin in ausgezeichneter Gesundheit nnd werde Viele von Ihnen während des Sommers und Herbstes persönlich schm. Als ich nach diesem Staate kenn, blieb ich kurze Zeit in Onmha, ließ mich später in-Lincoln nieder und verzog schließlich nach Keaenem wo selbst ich zweimal zum Distriktrichter erwählt wurde und als solcher iibet acht Jahre gedient habe, und woselbst ich wohnte, als ich zum Richter des Qbergerichts erwählt wurde. it Ist-cis CI Hist-. l Wie-einm- i- mic- W· Der Vorstand des Deutsch-Ameri-, i kaniichen Nationalbundes, Präsident S G. Vosse und Sekretör Adolvh Tinnn, fordern zur Anstellung von Erhebungen über die Amerikaner deutscher Geburt und Abstammung auf, welche in der amerikanischem Ar« inee und Flotte dienen, und ersuchcn mich um statistischks Material übers den Ankaus von ,.Liberw Bonds" undl sonstige Betbätiaunnen Das Rund-! schreiben des Vorstandes hat feinen-J den Wortlaut: j ,.Jn Ausführung eines Beschlusses der Vellzuasbehörde wendet sich der Vorstand des Nationalbundes an die StaatsiVerbäudr. und durch diese an die Stadi· und Conntnverbände. so wie on die Einzelvereine mit der Bitte bei einer Zusammenstellung der Namen von Amerikanern deut lfcher Geburt oder Abstammiina, die "in dem gegenwärtigen Kriege in der Ver. Staaten Armee oder Marine dienen. thatkräftiq mitzubelfem da mit spätere Geschlechter und die Ge ichichtsforfchet erfahren können, wie die Deutschemcrikaner die unserem Lande geschworene Treue geschworen beibri. « »Im Verfolg dieier Arbeit ist fol gendes zu beachten: »l. Die Staatsvekbände sind er sucht, Listen für ihren Staat herzu stellen und den Stadt- und Eonnttp Verbänden nebst einem erklärenden Rundichkeiben zu sit-ermitteln »2. Die Stadt und Eounttts Verbande stellen die ihnen zugegan aenen Listen den Einzelvereinen und auch solchen Vereinigungen und Ge meinden zu, die nicht zum Verbemde gehören, die letzteren persönlich o durch die Presse zur Mitarbeit ein leidend »3. Die Sekretöee der Einzelver eine stellen unter den Mitgliedern ihrer Vereine eine Uns-frage nach den Namen der in der Armee oder Ma rine dienenden minnen Leute an. ’ »4. Alle ausgesiiyrten Listen sind an den Setretär des Staatsverbaw des zu senden, der die fönmigen Un terverbiinde und deren Sekretäre an ihre Pflicht erinnert. »ö. Seiten-!- der Ztaatsverbönde werden die ausgefüllten Listen dem Sekretäk des Natikjnalbundes über— mittell. ,,6. Nur durch barmoniicheg Zu sammenwirken indeni Jeder an sei nem Platze sein Theil thut, kann dieie Arbeit, an welche wir ung- Alle willig »und emsig machen sollten, zu einer erfolgreichen werden ..Eile tlint noth. Die Vorstände sind sdringend ersucht, außer dein oben ge nannten Material auch solches über den Antaits von »Aber-to Bands-« und sonstige patriotiiche Thätigleit zn sammeln und einzusendein Prodelisten sind dem Rundschreii den beigelegt. Sie sordern Angabe des Namens der Vereinigung oder Gemeinde, der Stadt nnd des Staa tes, der Kriegsdienftthuendew sowie Angaben darüber, ob sie in der Ar mee oder Mariae dienen. ob sie sich freiwillig gestellt haben oder gezogen worden find. —- Jn großen Dichtungen ist das Interesse nicht in eine vorübergehen de Pbaie der Kulturgeschichte ge knüpft: H ist auf das allen Zeiten nnd Völkern Gemeinsame aui das Ewige und Unwandelbare in der Menschen-s natur gegründet und kann daher we der ver-altem noch under irgend einemj Himmelsstriche fremdartig erscheinen i W sauft ein ssmilkaskkuchss Einige Männer missen genau den Dut, den sie wünschen: Andere neh mm Rath an nnd Vorschläge-: wir kommen Beiden kamt-arm als Resul tat unseres wundervollen Af«0ktis month und unseres individuellen Dienstes durch erfoltkcnc Hut-Eleuth TII IIIIIIII HIItI fiUdIII wundIIvollIIIAIIUIIIIII; III sind IIIIIlIIIIIIIiIIliIiI dII gediIIIIIIdftIII diI wiI jI gIIIiIIt lIIIbIII: IIIIII IIIrsctIiIdIIII IIIIIIIIIIA IIIIII FIIIIIIIIU IIIII rIprIIIIIItI.tIvI .lII—:«lIIgI dIr toIIIIIIgIIIdIII .Kopflseklci: dIIIIg der WIlt; StItsIIII, IIIqu IIIId SI; W: Noälcanm 82120 bis TUIIU iIIIportIrtI Borsalinost ssp IIIId Itz. « Postot Siegmund von Posse. der sceiiokger der deutschen luthrkiichcn Kirche in Wilmingtom Del, und Präsident des Deutichemericanisckzcni Nationalbundcs, hat bei dem Oftcts s gottcsdicnst in seiner Kirche feine Re siqnatiou als Präsident des National- ; bundcs angekündfgt. Er gab an daß er dic- ,.zum Besten feiner Gemeins dc" gethan habt-. i « Aus Desdler, Neb» wird aeinelii det: Während Herr Wilhelm Beck-« mann ans seiner Farin im alten cre— non TraiL in der Nähe des- Little Bluts-Flusses ein Piostenloch grub siieß er mit seinem Spaten aus einen harten Gegenstand, der sich bei näan rir Untrsnchung als eiserner Topf er wies-, der mit Miinzen gefüllt war,i Der glückliche Finder iveiaert sich, die· Höhe des Fundeo anzugeben Dieses Anwesen war vor Jahren das Einen-i tlnnn des Herrn Juli-O, der dei einng Jndianeriibersall eine große Eunimel Geldes vergraben haben soll, später; aber non Jndianern getödtet wurde. · Aus slearney wird berichtet: Dei-« lTjährige Archie Eldredge. der kürz-; lich in der Nähe von Poole das Herrn ! Adelle Vosz gehiirige Antomobil gesl stehlen hat, dasselbe aber stehen lassen mußte, als er von Polizisten versalatz wurde, ist in seinem Heim in der Nähe von Amherst von einem Sicher heitslseamten erivisckn und verhaftet worden. Er riß sich jedoch von diesem los, bedrolne ihn mit einem Revolper und flüchtete schließlich im Automøbil desselben. Nach kurzer Zeit war sek« gezwungen, auch diesen Kraftwaaen auszugeben da einer der Reisen sprang. Hieraus flüchtete er in ein Gehölz, das von einer Bei-folger- i t l I - i schaue umstellt wurde. Aber im Lau fe der Nacht schlich et durch dic aufge stellten Wachtpostcn, stahl ein Pferd und ritt von dannen. wohin, ist un bekannt --s Schalzaintsiekretär McAdoo warnti wiederholt vor dem Verlauf von Lisj bertnboiids. Auch vor der Gepflo genheit mancher Geichäftshöuler. fol che Bonds in Zahlung zu nehmen. Nachdrücklich macht er duran auf-i niertlam, dass der Regierung mit demi bloßen Peichnen auf die shiegganleiis hen nicht gedient ist. Die Zeichnerj sollen die Borde behalten und sie; nicht auf Andere abladen. Und durch . die Gepflogenheit mancher Gelchästsss leiste, die Bands in Zahlung zu nehsI men, wird nach den Darlegungen degf Echalzamlofekketöro ein wichtigen Zweck der Anleihepolitit vereitelt:j der nämlich, die Bevölkerung zur» Sparsamkeit zu erziehen und sie vonzs "·unnöthigen Ausgaben nbzutialtenk Die Aengstlicbem die Neigung habenl ihre Vonds zu verkaufen, weil sie ge ; genmiirtig unter Pari stehen macht der Zchatzamtssekretär darauf aus-. merkst-oh dass in Friedenszeiten Ne gierunggbondo immer über Pari ge-« standen sind, bisweilen bis zu HO. Das werden sie auch in Zukunft wie- , der tbun, und wenn auch wieder Frie- E de geworden ist, werden die Libertni bonds zu den besten und sichersten An lagewerthen der Welt gehören Wer etwas behauptet you dem er Miß- dass es nicht wahr ist, oder von dem er nicht weiss, ob es wahr ist, der ist ein Lügner-. und wer lügt, wer verleunidet, ist ärger als ein Dieb« Und jedenfalls verächtlicher. Ja- ,,Atzeisek nd Herold« verkaufte Kriegsfpskmttkes. Appljtationcn für Spakmarkcn können durch die Druckerei des »An zeigt-r und Detail-« besorgt werden wofclbst bereits folgende Summen et longt wurdens Attmmb kachiuoky ........ 8700 That-. Was-net ............ 8500 Auzeiger sub Hex-old ........ 8200 C. A. Hob-man ............ 8200 Mit-nie Hof-mun- .......... M Aug. Wilhelmi ............ 8100 Hy. Peters- ................ 8100 Armut C. Meyer .......... 8100 Jul. Lefchiacskv ............ 8100 Richard Göhkiug .......... 8100 C. Bauer ................ 8100 Win. Leppin .............. 8100 Heinrich Hur-sem- .......... 8100 C. A. Hofmuuu ............ 8100 Chao. H· Baldt ............ 8100 Saphir Vetter-darf ........ 8100 Reime- Hamen- .......... 8100 Ang. Schwenk ............ 8100 Hugo Windolph ............ 8100 Johu Seins .............. 8100 Carl Bausch .............. 8100 Woran Hauer ............ 8100 Julius Pest-to ........... 8100 Emilie Petrus ............ 8100 Christ. Bauer ............ 8100 erd Stolley .............. 8100 Aus E Schimmer ........ 8100 Paul V. Bauer ............ s .)0 Frist Bauer .............. s 50 ——— Heute und morgen sind die hie sigen Schule geschlossen, um den Leh rorn Gelegenheit zu geben, der Di striktiConvcntion brizuwohnem die hier stattfindet. sit-innen Packmg Gompany oMZlHZl U. s. Zi. 8420, 000 00 dieser Aktien wurden Innerhalb cmcr Lsochc von konserva tiven Geldanlcgern nntcrzeichnct. Diese Gefellfmafl organisirl liky auf heller Grundlage-keine promotion-Julien Die achtpkozentigen qarantirten bevorzugten Pattizipirungg Aktien, die jetzt osferikt werden, gelten nicht nur für die erste achtprozentige Dividende sondern bieten einen vollen Antheil an den gesammten Profiten der Gesellschaft "« , Obige Anlage ldie erste Erweiterung unleres Betriebe-) ist bestimmt ud eiaerichtety für eine Schlatt-langesan citöt von 250 Rindvieh· 1500 Schweinen und 500 Schalen, sowie für unsere sämmtlichen Beiprodulte, von rohen zu fertigen komm-hielten Produkten. Wir fabriziten Schweinesett, Wurst, geräuchertes Fleisch sowie »Aus-nat Stock Idol-P und Mtdiinger vor-. Blut, und präpariren sämmtliche Absälle und Knochen fertig sük den Markt, und außer M sa« iren wir eine aus edehnte Menge von Futter-Spezialitäten, sämmtlich unter Aussicht und Jnspektion des Bek » 1 - ps- Mss « » « . - Titeln-Jst » Leg-nd ein-e Bank in Ombe, Dieb«-oder Council Mosis, Iowa-s c. xsp L ,"« slclNNlle PACKING cOMPANY. sslts VII-. sit-it Naiv-It M solicit-s OUMIA. U. s. A Jch habe s anzuteqen nnd erfnche Ihnen, mir ohne Verpflichtung meinerseits, weitere Information Ihrer Gesellschaft zuzuer den. Name .................................... — Idvresse ......... - ..... . ..................