Deutsche Bin chcr Dies-s Mich-It handeln von !):-!Ssn wüthsxzisex Thaten nnd Rdsxntcurcn zu Wasser Isstd zu Lands unter dJn Ueeresspiegei. über den Woikcu in der Wüste Arabjcns und im nfrjkanii schen Urwold. Tor tmssst der Zeit wingt heuti- dem grofztctj Helden die Feder in der Hand, er muß berichten so daß Alle Theil halim können an der Kraft der kühnenL ull »r: Wo Die Fahrt der Deutschland m Kapitin Paul König Der erste authentische Bericht über sie erste HamäelssllsBootsReiie von stauen nach Baltinwre und zurück. M Roman kann sich mit ihm ver setciem · - In unterhaltendem Erzählertone Lssird dem Leser vom Werden des Geiz W erzählt, von der Erbauunss sses Schiffes und von der Erregung sei der Abschri. T Dann werden der erfolgreiche ’Vnrchbruch, an der englischen unds · Wsischen Kriegsschiffen vorbei, die ; Iefnhrvollen Abenteuer der Ozeanreiik se und die Ankunft in Boltimore ges W, die Kapitön König zu einem - Helden der Geschichte gemacht haben Ju Deutsch oder Englisch. ems. Zeppeline über England. Eis Tisch-II m ·" Eine meistekhafte, packende Schil derung über den Flug des Riesen-Zep pdins L-120 über London und das Istliche England Das erste in den setesnigten Staaten erschienene Buch M der Wirklichkeit nachekzählte thenteuer an Bord eines Zeppeljns - sährend eines langen Braut-Fluges Beschreibt Tausende ron Amerika wetth die Kapitän Köni«s’s Buch über die erste Reise der UiDeufschland mit segeistemng gelesen haben. werden such diese-s much als die erste authen tische Beschreibung des Kriegssluges eines RiesensZeppelins von Deutsch— M nach England und zurück will - Its-ten heißen. Preis 81.25. syst-leesf Ist-Iden »Aycsha« M Kapitäulestunnt H. von Mücke Eine humorvolle Beschreibung der Jersahrten des Landungszugeh der «Emden,« von den chling Inseln I Jndjschen Ocean durch das Rothe Idee und quer durch die Wüste Ara Iieas nach KonstantinoneL « Die Fahrt des kleinen Seglets « ·Iyesha« ist nicht minder bewunde Wwürdig als die heldenhaste Ue Wndung aller Land-Hindernisse M diese kleine Truppe der Emdeni « Mang. »Einheit-« f iDec vollständige authentische Be Mt des Ersten Ossjziets der »Ern -; sei-. über die schänng dieses —. 12Z:2. West-en unter den deutschen See M. Unkidetstehsicher Humor III stotter Stil seichnen diese inter « , Beschreibung der The-ten der Lachen« aus, die, wie v. k erzählt troi ihrer zerstörenden —- - im Herbst 1914 das be Schiss Im Wische-te Dom ) M mu- - « HFTF H- OICI , » M Sm m der Mel-. Bot G. DER-nein »Nichts auf der Welt ist überflüs sig. Alles ist gut, niiylich nnd not wendig«, sagte-mein Freund. »Und wenn mir da einer widersprechen I will, dann fällt mir immer die Ge schichte von dem Zoia auf der Wiese em. Die Geschichte nsar fo: « Jch bewohnte damals draußen weit vor dein Tore der Großitadt H eine kleine Villr.. Ring-Juni andere Kleine Villen, dazwischen viel Acker land, das fleißig bestellt wurde, und zem paar BanplatzsWieiem nni die I sich kein Mensch zu tiinnnern schien. BauplatzsWiesen nelnnrn unter al « lem Grundbesitz die Rolle der Stief " tinder ein. Bei manchen von diesen E Stiefkindern aelit die Berniabrloi i sung fo weit, daß nicht einmal ZW ren von dürftiger Kleidung zn fin ;den sind; ich meine: daß sie nicht einmal einen elenden Tralils oder iLattenzaun haben. Nackt, knlisk nndl bloß liegen sie da, diese Waisen nn ter den Wiesen. i Den Köchinnem den Dienern, den jsusfliiglerns und allem andern fah ! tenden Volk, das hier voriilnsrkinnnitl is— ihnen allen dienen diese armen IWaisenwiesen als willkommne Ali-i i lagerungsftätten für lästigen Vallast. « iWenn die ersten warmen Tage la Ernen, wenn mein Gärtner zu arbei iten begann und ich ihm höchftielbst Idol-ei half, fanden wir zwischen den IBüichen meines Garten-s schon eine recht nette Auswahl jolchen Vnllas »stes, als da sind: leere Kaufe-wen Zbüchfem alte Stiefel, aninderhüte ohne Exempe- zerbrochene Kohlen jfchaufeln Aber das war noch gar Enichts im Vergleich zu der Kollek jtioih die auf der nächsten Bauplavs EWiefe lagerte und ans der ich die größeren Gegenstände schon von , meinem Balken ans zu erkennen ver Imochtr. Die Glanzfiiicke dieses Wie IfensMufeums waren: die zerbenlxe ETrompete eines alten Niefenphonos Fgraphem eine früher dreiarmigcn sieht 2f147arntige Gastrone, die den jzutn Krüppel aeschlagenen Arm in khilflosem Jammer klagend zum iHimmel emporrecktex dann ein ge !»rippariiges Etwas, das früher ein Ernal eine Patentbettstelle oder der sBruchteil eines reisenden Löwenta isigs oder ein Weinschrank gewesen Z.war Und endlich das rostige Un siergesiell einer verflossenen Rähmas T schine. ; Als ich an einem kühlen Früh -lingsmorgen nach dem Frühstück mit -meiner Pfeife aui den Ballen trat, hatte sich das Museum eine neue «Numn1er zugelegt die alles bisher ldagewesene von Glanz nnd lssrjsze übertraf: ern riesiges ?chieserblaueis, damasibezogenes Zufa. Soweit ei sich von meinem Balken aus konsta tieren ließ, war das Sosa ein ta delloies Stück, das jeder antbiirgeri fliehen Einrichtung hätte zur Zierde gereichen können. Seine mannliair must-echte Haltung schien sogar das ,Vorbandensei«i sämtlicher vier Füße izu verbiirgenx Warum in aller sWelt hatte man das Sosa ani die Wiese gesetzt? Woher kam eg? Wer zwar sein Besitzer gewesen? Wes jhalb hat er sich seines Besitzes ent· Z ledigt? Z Meine Frau beantworteie mir zdiese Fragen achselzuckend und kurz: E«Gott, das Möbel wird eben über Tfliissia gewesen sein« Ich entgeg Enete ihr ruhig. aber seit: »Nichts Iaus der Welt ist überflüssig; alles - ist —« —- »—gnt, nützlich und not !wendig!« unterbrach sise mich ein-as s-ieonissh... Ich vertauschte meinen Schlafrock mit einer Feinde meine Pantoffeln mit den Lederiandalen und ging aus-, um das- neue Museninsstiick ei ner Vesichtigung zu unterziehen Meine »m« blieb aus dein Balton zurück nnd beobachtete von diesem Jlngiichtspnntte nn-: .nit etwas sar tasiisch atuetsanchter Geiasientieii meine Fortschritte die das Woher? das Weshalb? und das Wart-ni? des ichieserblanen Eosas ergründet sollte. ; Nachdem ich mich einige Minute-i jlann mit der Prüfung des Dbjettz. eisrin besaßt hatte. kam ich mit nn itrsizsticher Sicherheit ans den Grund, « «der den Besitzer zur Entönßerunq kdicses Gegenstandes gezwungen ha ben mußte. Während aber sonst ei ne derartige Erkenntnis obekisalt Hdes Nase-weine-, in der Gegend der Zirbetdrüse, nnfzudämmern pflegt. begann mir gerade diese Erkenntnis ausnahmsweise an den Unterschens sein aufzusteigen; von da ans stieg sie Iangsam, aber sicher höher nnd höher; alles Kreisen und Jucken hass nichts: die Erkenntnis war da und bit-b da. Und M erst-, M ich tm Hause meiner Frau sagt-: wan «MW geh mal Mein recht groß-s MEDIUM Oder» Mehrsach erwähnte Erkenntnis« hatte sich bei mir inzwisch it mit der maßen peinigettder Gewißheit Fähi dnr genmcht, daß ich der davoneilens den Minnen vom Balton ans nach kies: »Minna! Nehmen Zie doch lieber gleich drei Polen-; oder viers« Die vier Potete reichten denn auch wirklich aus, um die üblen Folgen meines atle kühnen Forschungs-« dranges ans meiner Kleidung nnd aus unserm Hause zu versehen-sen Ich müßte aber lügen, wenn ich be nannten wollte, daß mit diesen «iprinnenden Punkten« auch mein Interesse an dem ichieiertilnnen So ic Uerichwnnden sei. Jln Gegenteit dieie Hanntnnmmer meines Wiesen« nmseinnes iidte noch wie nor ans inirti eine große Anzietinngcitmit tin-: Nur —- so wie der Dienerinnen-« nicht persönlich in die geiiilirlidsiteni Luftichiehten emporsteigt, sendet-us durch geeignete Instrumente finis .von ferne das Wissenswerte zu er « stunden trachtet -- so blieb iclx oen Jnnn on schlau qui meinem sicheren »Von-on sitzen, nahm mein Oden glas zur Hand nnd belierrichte so meine Jnteressenivniire vollkommen oline Leib nnd Blut gefährden zu müssen. Jst das Soia wirklich überflüssig-? Wird niemand sich niit iinn beschäf tigen? Was wird schließlich Jus ihm werden? Meine bangen Fragen sollten nicht lange nnbeantwortct bleiben. Jch machte zunächst die Entdek kung. daß bei schlechtem Wetter — und daran war kein Mangel! — das Sofa iiir die Passe-nickt nicht zu existieren schien. Bei günstiger Wit tertmg wies die Chanisee vor meiner Van einige Aehnlichkeit mit der bes cnnnten hohlen Gasse bei Mißnncht auf, von der Schiller seinen Telt monologiiieren läßt: Jeder treibt Sich an dem andern rasch nnd fremd vorüber Und fraget nicht nach seinem Schmerz-« Anders. wenn die Sonne ans nahmeweise freundlich vom klaren Himmel bekablacht; da hat jeder Zeit. Und einer sagt zum andern: »Ach, sieh mal dort das Sein nni der Wiese. Was mag denn damit los sein«-« Dann geht der eine mit dein andern hin zu dem Seien und fünf Minuten später wissen der eine und der andere, was mit dem Sof tos ist. Ich kann das von meinem Balken ans ganz deutlich konstatie ren, denn ich sehe ja, wie sie sitt kratzen. Aber manche haben ein dickem-s Zell. ZumBeispiel bemerkte ich da eine Arbeiteksrau, die mit ihren drei kleinen Töchtern im Alter von iiini bis acht Jahren oft mit verlangen den Blicken um dag- ichiejerbione Zo fe herumstrich Eines Morgen-: ieblte der ichieierbirnie Bezug qui dem Sofnz das arm-e Möbel int) anss wie eine geichiille Kartoffel, wie ein ikalpierter Jndianer. Jn. noch schlimmen die Einqemeide hinnen ihm heraus; da eine Springst-dess dokt ein Bausch Holziootte Arn nächsten Sonntag itolzierse die Arbeiterirnn mit ihren drei Göttern vor meinem Hause vorbe und alle vier trugen iie neue Klei der aus ichieferblanem Dame-it lind was- mich am meisten wunderte: kei nes von ihnen kravte sich. Die-e Familie stammte gen-iß nicht vokn Affen ab, sondern vom Elefan ten, vom Rhinozeroe oder von einem andern Dickhönte:. Denn die übri qen Beiichtiger des Wiesenioiqes ver ließen es nach wie vor mit den glei chen Empfindungen die mich bei sei nem Anblick befallen hatten, nnd der Drogist an der nächsten Ecke hatte schon ein riesiges Plakat in fein Schankenstet cetegt mit der Ans» schrift: «Srößtes Lnoer in Zecher lin eck. Täglich frisch eintreffende Arie-unstet« Jch aber war sehr stolz an diesen-» Sonntags denn nun kannte ich mei- T ner Frau beweisen. daß znni minde iten der Bezug des Zoias nicht »iibersliisiig« gewesen mar, sonderl -— meine Frau fiel niir sofort iin der ironisch inv- Wort: »—gut, nüt« lich und notwendig.« Bald nachher geschah es, daß be: einem meiner Nachbarn die Bei-u liardinerhiindin Junge wars. Za mohl die säugende Mutter«alz di-« süns Jungen wurden bald von einer bösartigen Hauttrankbeit befalle« und mußten in ein Tierpenfionaz kommen, wo sie geheilt wurden. Spä tethin stellte sich heraus, daß del Diener dtss Hundebesitzers sämtlich-. Holzwoile ans dein Wiesensofa dei aus upst und der wölsenden Hun beim ans diesem Material das Wochenbett bereitet hatte. Nxttiir lich —- da mußte es ja so komme-il ,Die armen Handel —- — Jett bestand mein Wiesensosa ei amtlich nur noch aus Haut und kKnochen, oder deutlicher qesaatx aus dem Holzgestell und den Sprunasedcm sch- fürchtete schon . dass diese Bestandteile als dauernder J Schmuck aus der Paduas-Diese ver ; bleiben möchten und mir töalich von »meine Frau als Symbole- deg ’ WcWeit aufs Orts-thesi Is Ieeden würde-. Da sei-: M- M W i i i i i i T? fide-rinnt geführlen Reden enlnnlnn iG daß sie tun-sähest »in der Stadt« Wesen waren nnd sent zu Felssc ihkem Heimatstadt-se znslredtem sie hatten Fallen laufen wollen. denn ein Jltis hatte sich ans drin Hins nerdofe gezeigt Ueber ihren vielen anderen Einkäuse hol-en iie die Jl tissnllen vergessen. Was nun inn? Wieder den weiten Weg nach der Stadt zurückweichen? oder es dnmm ankommen lassen, daß der gesunk liche Räuber deute nacht ungestraft entbrechen Musik« . das fiel des Al ten Blick ans die Sojaknimn ans der die Sprungsedern herausschantem nnregelmäßig wie Sei-tosen ans dem Wasser eines Teiche-L .Juiig!« ries der Alte und ließ vor Freude die linke Pranke ans des Sonne-I richten Qberschenlel klaiichem »Jnng! die Zprnngsedekn nennten mir rnit, da machen wie uns die Fallen selber und flinken noch oben drein das schöne Gelds« So verschwanden die Zwangse dem. Nun stand nut- noch das leere Ge incu da. l s l l ) Auch das sollte seinen Liebhaber finden. Jn unserm Vorori war Jahrmarkt Wiikseldnden, Schien Istiinda ein Kaknsseh und was es eben sonst auf Jadknisjrlten Schä nes gibt. Auch eine fliegende Wai felböckekei —- in der als Brenmnas .tekial unter vielem anderm Holz lauch das Sdaqestrlh in kleine Teil-T zeitig-In den Weg aller Sofngesielle ging. Die. Brust von edlem Siege-Eige iühl geschwellt, zeigte ich meiner des- : »Mein Hälfte vom sichgen Ballon aus die Stelle, wo das Qosa gestan ’ den hatte. . . — - Tie Stelle war deutlich erkenn-. bar. denn das große Möbel ntit fei nen kurzen Beinen hatte den Wuchs-, von Gras und Unkraut gedindert,2 und die Bontur-en des verschwunde nen Stückes zeichneten lich als ein iandiaes Rechteck in dem grünen Ra J sen ab. H Während meine Frau noch imsj met etwas mißtrauiich mit eperns glasdewaffnetem Auge das Terrain ablucht, totmnt ein Mann in hell grauem Gehrockanzag langsam iibexs die Wiese gewandelt Auf dein; Fleck, tvo das Soia gestanden liat. blein er sinnend stehen. Bläulich; bückt er sich und greift mit zwei ichnell beienchteten Fingern nach eiii nein winzigen Gegenstande Dei-! Gegenstand war offenbar einer net-« den Gegenstände-m die mir oamaltsI die vier Patete Pulver gekostet nat ? ten. Jch dachte, der Fremde itnl grauen Gelieock ntirlfden Gegenstand nun töten, faltern, vernichten» Weitgeiebit. Sorgsam trug er inns zwischen den spitzen Fingern davon Ich tonnte mich nicht hatten; ictfs mußte wissen, was der Mann nor hatte. Jch eile itnit nach, verfong ihn bis zum Marttplatz und ielinå wie er mit der Würde eines Man lies, der iein eigenes Heim den-in in ein großes Zelt schreitet. an dem die Ausfchriit prangt: »Ein-tue Ter tiglioni. Vorführung ineifterhaft dreffierter Flöhe« Als ich nach Haufe tam und mei ner Frau wahrheitsgetreuen Bericht-, erstattet hatte, war sie endlich vonZ der Richtigkeit meiner These über-Z zeugt. Fast mit Rührung fagte iie: Z »Du nast recht, Ednard, es gibts wirklich nichts lieberflüfiiges autE ie- Weu.« I Reisen in alter-Zeit Neisesübter sind teine Erfindung Der Neu-Zeit So gibt ein wiss- Titei «ehan1)buch, das bei J. C Rißner Ln hnmburg Anno 1736 reits in - fachter »Ausfertigung« erschien, tol-’; genve, auch heute noch für den Ton- " friften hetnertenswerte RattchIäåoet zDafz sich zur Reife »in-ei oder Drei zhonette Leute von gleichen Humans-" ;3ufammeniinden, daß er nur in die Jheften Mietshäuser gehe usw. ! Etwas veraltet klingt vie Auffor ; drang, daß der Tourist sich »Musik« inen von Eifen'« machen loife« mit de knen man von innen die Tür des ESchloszimmers schließen inne-, daf: ier gegen Aufteilung von Krankheiten Iimkner itn Schlafrock fchlufe u. vergl. Auch die dein Buche, das einst als Reifeführer in hohem Ansehen stand, beigegebenen «Reifech-.1rten« dürften J iheute innen mehr verwendhuk sein; ift - Iooch für die Reife mit der Post von ) Leipzig nach Auge-barg darin angege shen, daß man am »vierten Tage in sAugshurg ift«. Auch die siir Berlin i z. B. angegebenen hotels dürfte man ; iheute toohl vergeblich suchen; Inani Iwirv hingewiesen .,in Herrn Doktors sSchInihtj Deus in der Spandouers Straße, zu Monsieur thckeni inj i ( i der heiligen Geist Straße, zu Mon sieur Vincent in der Brüder Straße-· Tempt Pafsattt Nicht übel ift es, oaß der Verfasser hiefee alten Reife- ; füheees ans allen Stühlen und Län- i her- die besten Weine und einigej fünf is «fonderhaee Hiere« Hainen-f lit. Dagegen espsiehlt dieer site Ist-eke- oon 1786 gegen dies W ein M tel- M venigj illlelslel flieh lieu-. Deal Lesen der Fässer läßt sich leicht abhelfem wenn vie un vichten Stellen mit folgenden Mit verschmiett werden: 60 Teile Schwei llescymalz, 40 Teile Kochsalz und R Teile weißes Wachs werden bei ge lindem Feuer geschmolzen und in die flüssige Mischung 40 Teile gesiebte Holzafche eingeriihtt. Mit dieser Masse werden die tinnenven Stellen gup ausgestrichem nachdem man sie möglichst trocken gemacht (zum VII spiel leere Holzgesckße). Sobald der warm ausgetragene Kitt erkaltet, schließt er jede Oeffnung luftoiltt lib. - l l Wie behandelt man du« Qseinslaschentortes Man verwendet möglichst nur neue Kerle: ne nnd mit kaltem Wasser abzuwascheik alte Karte dagegen mit Loche-idem Wanst zu uberaieszen Vor dem Gebrauch taucht man die Korke in starten Wein. Gleich dicke starke sind out-»zu zienein sie sind ganz in die Flasche zu driinen oder unmittelbar über dem Rande abzuschneiden Feine Federsächer reinigt man am besten mit einer Mischnng von Venzin und reinem Alcohol. Man giesst die zur gleichen Hälfte aemischte Flüssigkeit in eine lange» schmale Schussel und legt den Fächer» hinein, wenn das Gestell es,vertra-» aen kann; sonst dars man nur die Frdernseite eintauchen und nachher die Flüssigkeit durch varsichtiges» Driicken durch den ganzen Fächer. verteilen Dann trocknet man den; Fächer durch lannsames Schwentens und stellt ibn in die Sonne, bis dies Federn wieder ausgegangen sindi Waren sie traut-F so kann man sie sehr wohl austrat-sum indem man mit einer nicht scharfen Schere oder einem stampfen Messer jedes Feder-s chen auszieht; es ist« eine Geduldars beit, gelingt Jedoch bei einiger Aus mertsamkeit so- daß kein FöiercheIH abbricht. Schwarze Federn kräusean sich mühelos, wenn man ein Stint I anaeseuchteten Zucker iiber beißers saliibender) Herdplatte rüsten lasth und die Federn uber den Tamusz zieht. s Zur Bereitung guter Was menerde bringt man alle Absälle der ? Hausbaltuna Bluts und Knochenabsl fälle. Unkraut aus Feld und Garten, i Riibens und Loblblätten alte Schuij be, anservenbiichsem Kehricht, Mu-! schelschalen etr.«aus einen Hausen und l miicht diese Stoff- mit etwas Ge-? slüaeldiinger, Flall und Sand. Maus Hrbält durch die Verwitteruna undi Zersetzung dieier sit-stille eine selns gute Iioinposlerde Diesen Absaulmu- I sen legt man am besten se an, dass er im Sommer genügend Schatten erhält, oder es können daraus groszs - bliittirige Gewächse, wie Bohnen Kürbisse, Garten etc. zur Beschat tung gepflanzt werden. Ter Hausen " muß etwa alle vier bis siins Wochen Z mit Rauche oder Spiilivasler begossen « werden und einmal im Jahre nie-; nigsiens ist er umzuarbeiten, dainitk die inneren Laaen nach aussen toms men und umgekehrt Im Winters wirst man den Hausen auseinander-; nnd die Erde ist dann im uiichsteu; Frulnahr fertig. Für Topspslauzeu’ wird die Erde durch ein seines Sieb F geworfen und einige Tage an diel Sonne gelegt. Kohle Stellen, die am Hin terkopf, Nacken. Schultern des bla .arienvogelrs entstehen nnd sich nicht beficdcrn wollen, werden durch tie rische oder pslanzliche, mikroskopisch kleinc Schmarotzer verursacht An solchen Stellen ichuppt sich die Hain ab uiid es bilden sich hier Schinns oder Schorslogrr; sie lassen keine neuen Federn hervor-sprießen Bei zweckmäßiger Pflege isl es ange bracht, den Vogel längere Zeit in gleich-mäßiger- seuchter Wärme zu halten, die Sisllen besiedern sich dann meist sehr schnell. Läßt die ses aber dennoch zu wünschen udrig, so bepinselt man die kahlen Stellen einen Tag um den anderen mit Pera-Balsam und an den dazwischen liegenden mit verdünnte-n Glhcekin, während man nach se drei oder vier Tagen nni einem in warmes Seisens Ioasser gemachten weichen Isiinseä die Stellen abwäschi nnd den Vogel darauf in den nächsten 24 Stunden wieder in höherer Wärme hält. Etwa s—1·l- Tage ist dieses durchzuführen An der Zimmer-decke- Fili iåge niit Zinguegeln nun-drinnen ist eine —-’itle, di. richtiger eine Un sitte genannt werden nnlI3. Lic Et sentiinier der Vögel bedenken nicht, daß bei der Heizuiig des Raume-z oben on der Decke die schlechteste und lleißeste Lust sich aiisauuiiell, ganz besonders des Abends, und dasz so mit die Vögelchen unter den schlinnns sten Bedingungen zu leben gezwun gen sind. Ein anderer Mißgriff be· steht darin, die Käsige im Winter Ins-mittelbar an Fenstern anzubrin gen, meist auch zu hoch. Wird nun ’zuweilen ein Fenster geöffnet, uni frische Lust einzulassen, so wird der in der Nähe yängende Vogel plöqlich dauernd dem tollen Zuge ausgesetzt wodurch er krank wird und stirbt. Wer sich einen Zimmervogel hält lpänqe den lläslq nur etwa manns hochmderkandausundnienials la W Nähe des W und sie-ts- Iseulq in uns-Mr Mt d- W. Mit-W Gegen Holzwurm ist das viste Mittel Benzim womit das er iqriffenc Holz getränkt und dies vor .tsmtdcuru Löcher ausgefüllt worin-m Auch soll Petrolruuh m drrfewm »Es-eisk- mmmmndt, zum- Timms lei nen. Beim U niia nie n von Inn niekpilanzen isi daraus zu animi. ; daß oie wiedkr zu nein-nennen Blei incntiiissc vor dein Einsetzen der : Pia-He nicht nur absolut sauber inst koir Bin-sie innen und nutzen neu-: juigt werden, sondern mich, daß sie H rannnndig anstraclneih ain besten nn Brat· oder Vackaien ausdörrem ! »Es-sieh die Erde in die nach feuchten I Scherben nett-kit, so bildet sich Schim ; niel an der unteren Wandung, der Uns die Wurzeln der Blumen schim I lich einwikkt Niemals sollte man es . dazu kommen lassen. dasz sich auf den ! Blinncniapien Maas- anfevt, ein sol Iilesz Gefäss verliert seine Porösitiit· ! Um aufgetlcbte Stärke ioani Biigeleisen während des Bü ! gelns zu entfernen-, streue man Salz Hans sauber-es Papier und fahre mit ldein heißen Eisen lo lange darüber I inn. bis das Eisen glatt ist. Schtist aus Einmachgläs lern. Eine sem- einfache und prak tische Art, Gliisek nnd Flasche-n zu zeichnem ist salgendez man kiilsrt ein wenig Ziniwciß oder Bleiweiß in jietpentinöl und bekommt se eine s Art weiße Farbe-, die fein- leicht trock Jnet und init der innn aus Glasilas isclken schreiben tann, die nmn lange nn Keller gusznbewaliren beabsich tigt .,-«-’«WWW Deutsche Bücher! »Mit-rannte of the U-2«. Von Baron Spiegel von und zu Pksckclglnsim .. ........ 81.00 .,3.«weliae über England«. LTm Tugcbuch von ·" . . . ·sl.25 »E:ndea« Nun Kupitän v Mücke .81.25 ».Ilycfha«. - Ren Kopnän v. Mücke . . . . 81.25 The Vanioite of the Sonn-mit «7’c.n Ort-s Nunntluw . · . .sl.35 »Ach U Boot - zwmmqudant gegen England-« ............ stJO »Poesie-U Fehl-nicht« ...... 81.2.«) Stunden - Legionäre« . .81.25 »Die Schlacht am Skogerak« ZUO »Der Krieg un Alpentath . .sl.l(s »Noch Sibitien« mit 100,000 Dentfcheu« ............ sl.l0’ »Der tussifche Niederbtnch«. » Jn zwei Bändcn ........ 8220 «Tentfch-Amktiko«. Beste-i illustsc Wochct1blatt. Jetzt 32 Seiten stark. ; Per Jahr .............. 84.00 NS Monate ........ . . . ·82.25» Einzelne Nummern ...... s .10 »Dir-sendet Bote blendet-« . . . .25eI Bestellungen anderer Bücher wet dcn entgegengenomnæn. l Musiker-Herein Publ. co. : Ni. IO fühl. salutstrsßr. W Jluljmgzmillespreise. Räson-hie Preise,- empfohlen für Pult Couuty fiit die am W. März begin-nahe Woche, und publizitt »auf Autorität hin seitens der Bundes Nahwngsmittkl - Administratäou fä bcfagtes Eos-Inn Zacken per Bis-. 9!--:'«e. IV Pfd. »Diss- Patkat« Mehl, 82.85 Grund Island. 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Präieevirter Stettin-, Reiher Massa, per hohe l Pfd.-Bichfe, 28r. Butter, No. l Form, Maximumpreiö per Wid. 45e. Succkfeikeu, No. l. ver Wid. . . . .52c Schiniem No· l, gehäutei, Pfd.37I,-Z-c (8«orn-Syrap, in Kanne-, dunkel 5 be. .................. 45e 10 Wid. ................ 80e Even-Symp, in stumm-, hell: 5 Pfd. .................. 50e 10 Ist-. ................ M Diese Preise gelten gegen Baar geld im Laden. Bei Ablieferung oder Kredit an Kunden kann eine wei tere Gebühr berechnet verdeu. Der VandessGeneralanwalt macht Hnochdrücklich darauf aufmerksam daß Angehörige des deutschen Reiches ih ire Reginrirnnasfnrte beständig bei fich— tragen müssen, wenn sie sich nicht. der Gefahr aussetzen wollen, verhaf ,tet und internirt zn werden; daß die Neginririma sie von keinerlei Ver pflichtung, die ihnen durch den Erlaß früherer Reaulationen auferlegt wur de, entbindet, daß sie jeden Woh knnnqgswechfel innerhalb ihres Real iirirnngsdifirilis dem Reqitrirungsi ibenmten des Distrittes mittheilen «tnüilen, nnd daß sie ihre Wohnung Evan einem Neaistrirunasdistrikt nur Hin einen anderen verleaet dürfen nachdem sie bei dem zuständigen Re qifirirnngsbeamten persönlich um die Erlaubniß eingelemmen lind und sie erhalten haben. Was jene, die es ansieht« lich nicht fest genug einptäqen können. . A. o. Wen Advokat Vollmachten Testamcnte ( Grind Island, Nebraska Blaclc Diamond Dehokniug Pencils erhöht den Vertanssnreis Ihre-s Vieh-T Former enthornen ihre Kälber, während dieselben jung sind, Jeder «Pencil« enttwrnt fünfzig Milder, ohne das-J Thier zu Ver letzen. Ich garantire fiinf Dotiurz Entschädigung fiir jedes Kalb von fiinf Tagen bis zn neun Monaten, welche diese «Pencils·« zu enthoki nen verfehlen. Zu versaner Dom West’s Feed store, 218 W. 4th st. G. J« IIUUIMU RAE-V C- EVIUS Geschäncfubkel Vier-Wink Einhalt-unstet thuivmiwv as- Ewws Leichenbeiiatter Telephon: 1284 218 Dsi I. Cit. Nacht-Ausrufe: Blick 517———1237.