Bär-Its einst und- ietzt. f H In den Städten treiben die Bir mnen vietfmä Handel in den Basa ten. auch finden He ni- Beamte. zu weist allerdings ats Subaltetndeam te-, ais Schreiber und Aussehen ihr Fortkommen such in den Teatmäb been. die ftets Eigentum der Regie rung sind. denn kein Privatmann darf ohne Erlgubris der Regierung einen Teatboum fällen, sieht man Unthenttsche Reliquien Gaumenan und seiner Vorgängen die vie Post-oh bergen soll, üben eine faszinietende’ Anziehungskmft auf zahllose Pilger. die in den Zaynts, den offenen haltenj der vielen an den Abhängen des Pasj govenhügels gelegenen Klöster, Un tetkunft finden. Ueber den Ursprung des populär-» sten, heute Shmedagonpagobe gekannt-l l ! icwonvagodU Ein Göttern-ach t Most-ten als Forstgeyilfen ove: auch its Mist-achte läng. Das schwerer »Als-ist In den Weinern, das yet -Mfchleppen ver gefällten kgeitgen ists-use outch oft nnvutchdnngnche Witan zur-I Fluß, von wo sie zur ,I»egen est tat-pati- geichwemmt wet Ven, ein-gen vie tslefantcm vie ein Me- Uwenstieth die zur feuchnn Jahreszeit m den Midas-»wider leähig sind; alle anderen erlie gen der Feudtigteit Aber auch m den Stigemühten bei Rang-Don und ,Mlakun versehen diese Giganten f o tfte Uebert. Sie Ich: eppen ieven vie zuweilen Itetzig schweren Stämme vom ände zur Sägecnuhte vor sich ichichten, anscheinend mit III-Mem die vurch:ägten Holz Iittme mit tadeln-see Genauigkeit ssiseusmiie übereinander-. Diese vor « trefflichen Riefenarveiler vie in den EIN-n Jahren seht im Preise stiegen, ie her terttesxvegs, wie man zu »listigen geneigt tit, unempfindliche Sit- "ler sind, vie nichts ansieht« son dern die im Gegenteil leicht ernan ken, wenn sie m der Mittagshitze nn gefisqu arbeiten wurden von meh rere- geoßen Sägmühle-h die durch Uösiich hinsicchende Elefanten be deutende Verluste crlittcn, durch Dampftkönc zu ersetzen gesucht . Die Shweoagon, die agolden-" sage vie auf alle Buddhrjten Jn-· einsie- eine mächtige Angel-angs egtz. ausübt, erhebt sich trn Rocken »Fort Stim, etwa zwei englisch- Mei en iro- Haken entfernt, aus dem "C,i,, lierahügeL Zwischen herrlichen «- »6,U,Iden. Bananen und Fächer « UMIragt ver tolossnle phrasuidens - e- Kegel der Post-de der sich «t"1 « rundlich wie ein Kreisel »H; » uno von einem Ti, einem J- ssi Kreuz auf unseren Kirch ., Der Ti, eine Eisenilange, « nach oben sich veriiingende sikd von der Vollsmenge hin-aufgezogen sten heiligtuxns melden alte Chronäs ! ten, daß zu Gaum-ans Zen, un Jahre öds d. Chr» zwei junge Kauf nmnnssöhnr. Tnphuua und Bhgllitm während eines Besuches m Indien von Gaumens mehrere Danke ge schenkt erhielten; über dieke Reuquien errichteten sie eine sievenundzcvanzig Fuß hohe Pagode, den Kern des heu tigen Riesenhauei. Dre: Steintayetn auf der Treppe —- nmn findet sie an der Oftfeite des Tempels, wenn man von dort zur Plattform hinansteigt —- oertünden die Tatsache, daß die F Montsnigin Shinhtohu oon Pegu in ! den Jahren 1459 bis 1469 oie schon i damals LY Fuß hohe Pagode aus » bessern und von Pagodenftlnoen he I treuen ließ. « Mit ver Zeit wuchs die Shwevai gonpagooe durch beständiges Ueber mauern derart an, daß sie an ver ! Basis einen Umfang von 1355 Fuß, sowie eine Höhe von 327 uß erreich te, ungerechnet den 47 F hohen Ti. Zu ver 165 Fuß hohen etrosse, auf der vie Pagooe sowie alle oazu gehö I eigen zahlreichen Anbauten stehen, Ifiihren Treppen, deren Zugang rie flge,ph:«int1itiiche Löwen aus mit Stuck überzogenem Mauern-ers bewa chen. Den größten Eindruck empfängt mnn nach der Regenzeit im Novem ber. wo alle Sträucher and Bäume in frischem Grän prangen, zur Zeit des Tnzoungmonfestes, dem Fest der Shwedcgonpngode, wo es Tag und Nacht hoch hergeht, wo Tausende und Abertnusende von festlich geplanten, bunt getieioeten, mit mächtigen Bin-« men gefchmiiitten Menschen den Ein druck machen, als ob sie nur dazu on wären, um bei einer riesigen Jeetie mitzutun Geradele very-irrend wiett vie Riesenpagode in goloigee recht, wohl vie größte mit Gold deckte Fläche, vie ei gibt, im Glanze ver l Sonne. Dazu denke man sich all die I glitzerndem gotdigen, mit Ein-kristal llen reich gespickten Tempel, all die l »M 17197 Arbeitsstein-ten im Team-old Je tm Effekts-offen laufen, endigt e at Müh-, die eine Wes teifnhue 7 inz- ahlkeiche an den Reif-n hän sMeiue Glocken mit flachen Me ekchäseh dke vom Winde un mM wogt IMM, erklmgen W spie ehe Iesidskfr. IGöttetslatuem oeu betäubenden Blu »wen- und Weihrauchduft das Ge » löute der Glocken »als Gougs, all die wachstehenden grinfenven Löwen und Fabeltiere, die imposanten Flaggen maflt mit einem kiesi eu, tappt-m «tigsichaufbamden Naseweis w i- ecsuutzrus ass- Me. ist-« weilen ans Miste etinneettde det goldeie, knii Olymp-Isi- befesie Fi guren sehen. Für die bitinnnischen empelfläeten qehörte diese-quini dnings, auf deren Gott-to oder Den ta, die brahntnnische Gans. thront zu den Eneakietistischsten E:schei nungen. Als König Mindon 1853 den Thron Bittniis beitiegen hatte, hegte et den Wunsch, feine Residenz von Ada, das ungefähr fünf englische Meilen unterhiilb Wandunin am It ratvnddi lag, zu verlegen und eine neue Pnlnltitndt zu grundm Es ist dies eine in Bittna keineswegs pet blitffende Erscheinung denn es gibt in diesem Reiche eine große Anzahl ehemaliger Königsiitze, die, teils ganz, teils halb zerfallen, von entschwunde ner Pracht zeugen. Da sich König Mindens Ratgebet, seine Asttulogem feiner Meinung nnfchldssenpto wurde 1857 mit deni Bau der neuen Kö nigs-findt Mandle von den Bitmas nen Shtvelyodiim d. h. die Wing liche goidene Stadt, genannt, begon nen. Obgleich König Mindon ein strenggläudigxt Budddist und Feind alles Blntvetgießens weit, so war et doch wienlle feine Untertanen entsetz lich ndetgliittdifchA und befolgte den unmenschlich-n Rat leg-te- ersten Sterndeuters, nachts ein schwangen-z Weib schlachten zu lassen, auf dnß die Seele der Beilagengweclen der Schntzgeift des neuen Polattee werde Man glaubte, daß dieses Opfer die Gestalt einer Schlange angenommen hobe, und brachte ihr während der ganzen Regierung-seit Mindons ös teiitliche Opfer. Wie tief der Gei stekgknube. der Glaube an die Rats, der heute noch die Getniiiin der aller ineiften Birnninen ungleich mehr be herricht als die edlen Lehren Bud dha-, über König Mindon Gewalt hatte. geht auch daraus hervor, daß an einzelnen Dächern des heute noch stehenden Teiles des Königöpalnftei toubenbausaklige Verschläge einge bracht sind, durch die nlle Geister nach Wunsch den König besuchen tön nen. her nicht genug damit. An nl·.·n Toren der Stadtlnanem sowie «.i ideren vier Ecken wurden Männer mit sgroßen Oellriigen lebendig begraben. damit sie zu Beschüpern der neuen Königsstadt würden. Kleine weiß getiinchte und pngodenartige Grab denlmäler außerhalb der ein Quadrai einichließenden Stadtmauer, deren jede Seite 1 1-3 englische Meilen lang ist. bezeichnen den Aufenthalt der Wnchgeifter. Jtn Südtvesien, außerhalb der erst unter englischen Regintent entstande nen profanen Staat Mandat-in auf »4 --« kamalliichc Zeiss-Herde dem Wege zum Jrrarvnddi. liegt zwischen hohen Bäuinen «Shtve Knaung«, das goldene Kloster der Königin, das noch vornehmer wirken würde, wenn ej nicht so reich, so wohl oon innen als oon außen, vees goldet märe. Ader das war nun einmal der Geschmack der Erbauerin, der Kiimgin Sapayaiat, vie das Kloster von 1881 bis 1885 aus ös ientlichen Geldern errichten ließ. Diesee Bau, ver, selbst wenn et »von Eletnentaeereianisien verschont zdleihi, sich nat einige Jahrzehnte wi ldetftandssiihig zeigen wird, hat, Hwenngleich terne tadellos gearbeitetem »so doch vortreffliche, außerordentlich speinotiv wirkende Schnitzereien aus smveisen, von denen größere Stücke allerdings out verschiedenen Teilen und nicht einmal sehe sorgfältig za sarnrnengesest sind. « Alle Arbeiten des Dir-rinnen ei nerlei ob in hols, Eltenbein oder einem anderen Material ausgeführt entbehren der technischen Vollendung, es gibt eben keine Schule, teine Tra dition. . Seit feinem Regierungsantritt ver ließ das Königspaok nicht feine Re sidenz, da es mit Recht einen Aus stand und Rache für ietne blutigen Taten fürchtete. So tam es, daß vie Etbauerin pas »goldene Kloster« nur als Gefangxne sehen sollte, als man sie aus der Palaftftadt in einein Bitt eltvqgen nach dem Jttawavbikmnps et est-situie, von wo sie mit ihrem Gatttn iibet Rang-Don für tinitict tut Exil gesandt wurde. i Der Goutknix. Bot T. Reis-. .Die echte Grazie ifi ausgestre « ben« — pflegte Tanie Auceiie zu sa gen und sie erhob dann ihr hsziuti und sah uns der Reihe nach nn ob sie etwa einem Widerspruch in un seren Mienen bezegnen möchte. Wir ’l)iiteien uns indessen baka — sonst Ulnieiitor hätten wir zu itsteiininl vie Geschichte von Vorstellung vei hoie horen iiiiijse ,- nv wie die titu lerin ihr huldvoil zugelijchelt, und daß die hohe Ema iiiichher zu ver Obri hofinei ierin geäußert have, die Gra zie Fraulein Unreliiis Iei Miit-mei ien und unübertresslich. . »Der Gipfelpiinti ver Griizie ist der Courtnix'·, tiihr Tante Aureliii ioit. »Und wer zu Jener Zeit —.— iils ich jung war, keiner Colle veigeioohiit h.«.t, ver hiit keine Ahnung uno ivirh iiie eine Ahnung hiiven voii wahrer iisih l echter Giazie«. Hier hob Tiiiite Au lreliii ihr Kleid mit den Jiiigeitpitzeii, als wolle sie gleich zum Meiiueit iiiis Itteten und sah sich trittiiiphiereiiv im Kreise liiii· «Heutzumge werden doch auch Du meii hei hote vol-gestellt, und iiiiichen Commier hemerite ich ichiichte:n. Allerdings-, mein Amt-! Aber es ist nicht mehr dasselbe ivie fkiiher. Das iiiuß iiiiiii even iehen — beichtet ben läßt sich io etwas nicht — ivxie lag nicht alles in fo einein ttnix —' « «Miich ihn uns doch eininnl vorl« loniniiinvierte Deine-. »Das geht nicht, inein lieber Junge —- ahgeiehn davon, viiß ich letite Courichieppe have —'« ,Jch hol' Dir vie alten Gxiivinen vom Booen", schlug hanc vor »Seit-it wenn Du etwa perduuzeit und Löcher hinein reißt. Ichnvet es nicht, weil sie die Mäuse hoch ichon kaput « gefressen haben« l »Za- ,,perbauze« überhaupt nicht — und fiir Mäuse-Gardinen danke Ich«, sagte Tante Aurelu hoheitioxsll »Aber fetbfl wenn ich eine Courtchleps. pe hätte —- die Hauptsache fehlt -—'· «Was denn, Iante!« forschte hanc-. »Die italierini« sagte Tante mit erhobenern Blut. «Jch lann nur vor Ieiner zlliajestiit das Knie beugen — « dann erst würde alles in dtefem sinix zart-Ausdruck gelangen, was an Ehr erbietung und Liebe zu meiner erba benen herrscherin in diesem herzen wohnt«. »Na —- vielleieht ertopven wir «mal« eine«, meinte hanc laltbliilig. Eine Kaiserin konnten mir nicht schaffen, und fo blieb Tantens Aus fpeuch von der unüberteefflichen Gri zie zu Recht bestehen. Sie konnte sich daraufhin ftrnflos die Freiheit neh men, unfere Tonzstundentnixe und Tanzflundeagrazie abfällig zu kriti sieren. Und sie hatte eine ganz un ausftehliche und mich im Jnnerften aufreizerlde Art, die Achseln « zuck und mitleidig und bernblnffend zu lzk cheln. Auch murinelte sie zuweilen «Wie bleierne Enten« — was ich, da niemand sonst nun-elend, ohne un bescheiden u fein, meiner Geazie an zurechnen Zotte. Die Erzählung von der Vorstellung bei hofe und der.Iuisage Ihrer Ma ieftiit der Kaiserin wurde uns bei jeder Gelegenheit vorgefein Auch hilf nichts dagegen. Denn Tante hüllte fie ftets im Anfang fo ein, daß wie Ein Raum-lese in Anteil-edlem -·-— -. - ---— Jn· den Tropen erreichen die Bäume »m- - ewaltme Größe Ein anschau ! i OI d davon ibt uns ovi e Jllu tqtion. Die Neu them welche isich zwi Idtn die Zsrzetrippm äc- isamnes ge ellt hoben, find des-schwindend klein - allbe- der mächtigen Größe MI stahl-. W Iean—adekftnse IMitte seh-end gewahr tout-den« das s ei wieder die hosceschichte var. See kam uns vor wie vie Mondsmtnswss ntmceL vie atts steht einen anderen Knhsth FI. »Wir-sen Sie Mi tiches Rett« —- over »Wer Nitsch nicht verträgt« — over «Dte der fett gen heißen Jahreszeit" usw. —- wenn man dann mit Spannung weiter liest. tommt immer das Monvmnin sum Schluß. So war es mit Tantens eq ter Grazie Fing auch eine Erzähtnug noch so schön an, z» B. .Das verruchte Attentst auf den Kaiser von Russ land —«· oder: »Cagtiostto soll ein mal gesagt ha.en —« stets wurde es vie Hosgetchichtr. Der zutylmg kam und brachte ou ßek Schwalben, Butten und Sonnen schein eine Jugendsreundin von Tan .te. Sie hieß Oenrtette von Kletteni verg und — wettet —- sie war zu Stet cher seit mit Tunte Autetta het Hofe vorgestetlt worden uno kannte hoher sowohl die· Aeuszerung der Kaiserin atg auch vie unercetchoare Gras-e je ner den« Hans verlangte sofort von thr. sie solle Ihm den Couttnix mal zeigen — er wolle »die echte Gen-ie« sehen — denn han- hatte sich all mähiich eine Vorstellung oaoon »Je macht, die etwa in oie Rubrik der uechten Möpse« schlug, vie ja such -«ausgestorven« sind. Doch auch heu rietie von Mettenberg «dengte pas Knie nur vor einer Kö:.igin«. Hen ’riette hatte große, hervorquellende Au »gen —- unser Tertianer Fritz nmnie sie »die ochseniiugige Juno« —- Hans meinte, sie sähe aus wie eine »ver gniigte Stuhensitege' —- unv vieser Name wurde natürlich oon uns mit Wonne atzeptiert. Die beiden aiten Damen schwelgten förmlich in Jugenverinnernngem »Weißt Du noch, Auteiia« — uno ,E.rinnerst Du Dich, Denkiette?« to ging ee den ganzen Tag. Die «e1ne Gen-is war bei diesen Erinnerun gen das Stichwort, und wir stöhn ten vor Uebers-ruß, wenn-wir es nat hörten. Da kam eines Morgens Fritz hoch rot und aufgeregt aus veni Ghin-m sium und ifrachie die Nachricht, vie Landesfiiestin komme. Richtig —- un Abends-lau konnte es schon jeder le sen. Uno in allernächster Zeit wurde ihr Eintressen erwartet. .hurra!" schrie Duns, «.Tante — Du kannst ietzt das Knie beugen — [ WI festen sich eben die hätt anf, ais iFtis atemlos herein gestürzt kam-c ·Sie fechten noch den Anlagen —- im offenen Wogen — kommt schnell!« - f k-— . ,.Eins — zwei« — tiefer bermenl« · Alles rannte. Vater, Mutter, hanB,«Jrih und erst die Tantent Leuchtends grün, taufriseh lagen die Bäume und Wische — und von sern näherten sich langsam zwei Dosequci page-n »Seht Euch dort aus die Bank, meine Lieben«, befahl Llante Aurelia rnit del-endet Stumm »und paßt gut aus. Der Gruß wird Ih rer Masestät iinponieren. Murren-, Du reihte —- ieh linls in dem Augen blick, wo uns der Bliet der hohen Frau trifft, den Courlnix —« Die Wagen näherten sich langten-n Wir brachen uns sasl die Välsr. to lang machten wir sie —- und seht — der ereignisoolle Moment war da, gleichzeitig —- hiiben wie drüben san ten die alten Damen zusammen wie Blumen im Wink-, dann —- ein RE senlustsprung —- ein Purzeltsaunh rer dem besten Clown Ehre gemacht hät te, nach rückwärts —- und tote zwei braune Grassröiche saßen die derden mitten in der Radatte —- erne hliben — die andere drüben. Der böse, böse Draht, der ganz niedrig Zum Schuh des Samtrasens dergespannt ways-hatte den mit unnachahmlicher VIve geleisteten Riesensprung vers-n la l. Jn den deswegen aber lagen die hohen herrschasten in die Polster zu rückgelehnt und lachten. lachten — laehten Tränen. Aus dem Boet lach ten die Kutscher — ich glaube sogar« as-.-- - w - — . . . eit- Riese-Missionan —- ein Ptsrqcltmum . . . und wir werden endlich die echte Gm zie seh n!'· Tante lächelte selig und liegesiichet jDie «vekgnügle Stubenfliege machte l , T-« s l « «0«rm!- schm- Hans ein Gesicht, nls ob sie out etn Stüc Zuckerluchen geflogen wäre «Jn, meine titnder — jetzt lolll Jlir den echten Courtncx lehn, wenn wir dns Glück h.tben, den hohen Herr schaften zu begegnen!« tagte lie. Den rohen Herrschaften zu begeg nen, wer ortnn dns Ziel der beiden Damen. der dni Wetter war trüv’ und tegnertlch, und diese fuhren nur im geschlossenen Wagen aus. Unter dessen —- dns waren wir tell über zeugt — üdten die beiden Tanten hin ter verschlossenen Türen den Cour lnik. Wir hörten —- wenn wir in edler Wißbegierde das Ohr ein bis chen an die Tilr ihrer Kemennle leg ten, ein Schatten und Schleifen, und adgerissene Worte wie .Eins —- zsvec — tiefer beugenl« —- ,«Den rechten Fuß im schönen Bogen weit nach hat-« ten« usw« hanc behauptete empört, die «St«ul)enlliege« fchliddere — Ma stna solle die bloß mal auf der Diete ),ichliddern« sehen —- da bekäme sie Egewlß auch schöne Ohrfeigen, wie er, wenn er Je was« machte. ' Sonntag lachte die Sinne herrllch vom blauen Himmel. Die beiden Da im- Ms es- Mtcheane set-m die Pferde lachten. Wir unt unserer Bnnt tnchten uns beinahe zu Tone. Und noch immer saßen on vctoen Jatsunergestntten ttdgeno uns hystes rtsch gtuctsend ifiitten un sniarngogriis nen Rosen, unv ntetntinv stund tynen bei —- tvir tvuren optttotnmen hititoe vor Lachen. Bloß Hans hoppste einen wilden Jndionermn aus einein-Pein und schrie: »Amt«-. Bravo — wenn sie zurückkam-um« hoppst noch nint — hoppst gleich über den Wagen, Isme« pas Inncht noch mehr etc-CL« Enduch ervttrmten sich Manto und Papa und halfen oen Getan-ten wie der titts vie Beine, Tante hatte sich des Fuß vertnnckst, uns vie .3tut)ensties ge« weinte. »Den-Enge Dich, Unre tte:, tröstete Papa gutmütig. »Sieh mal, tein Courtnix hätte ver hohen Irnu das Vergnugen gemacht — hiinrneh hat vie gelacht —- ven Sprung vergißt sie tm Leben nichtt« »hoch die echte Genzie!« sagte Fris «-Setbst bei dein Sattotnoctale waret Jhr unübertresstich!« »Hei-pla, hoch vie echte Grtuie!« torrtgtette Papa lächelnd. Die Geschichte von ver echten Gra zte waren wir seitdem sür immer tos —Ergänztes Sprichwort (Aus Backiijchchrns Tagewde Ne dcu ist Such schweigen Ist Gold, tiiiscn ist Diamant '—— Jus Gespräch. «Dn, der Müller ist ein itrebimnck und schlauer Mensch: Tet fängt Dir nie eine Liebschaft um Weihnachten her um aus« « ' —- Seiu letzter Wunsch. Gefiinguivdircttoc Cum Raubmör der): »Wenn Sie noch einen lehren Wut-ich haben. io jagen Sie cxz nur cr iou Ihnen eciiim werden« Maul-münden « i möchte gerne noch Maria-spielen lerne-Mc —- Wein nicht« aber Wai ier. I. Cnui das prachtvolle Hans dements- das lich ein bekannter Weino händler hat bauen lasse-M »Seht-n Sie, das hat alles der Wein zustande schmgw .: »Eu- Wein nicht, abxt das iBasis-»