Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 28, 1918, Page 2, Image 2

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    Dies.« Bücher handeln von III-Den
müthgeex Tlmten nnd Normen-ten zu
Wasser Und zu Land-. unter dem
Meeres-spiegel, über den Weitem in
der Wüste Arabiens und im afrikanis
sehen Urwald Der Geist der Zeit
zwingt heute dem größten Helden die
Feder in der Hand, er muß berichten
se daß Alle Theil habe-» können an
der Kraft der kühnen Vollbringer.
Die Fahrt der
Deutschland
von Kapitän Paul König
Der erste authentische Bericht über
die erste Handels-U-Boot-Reise von
Oremen nach Baltirnare und zurück.
sein Roman sann sich mit ihm ver
-g1eigen·
Jn unterhaltendem Erzählertone
wird dem Leser vom Werden des Ge
dankens erzählt, von der Erbauung
des Schiffes und von der Erregnng
bei der Absahri.
Dann werden der erfolgreiche
Durchme an der englischen nnd
- französischen Kriegsschifer vorbei, die
geschwollen Abenteuer der Ozeanred
se und die Ankunft in Baltimore ge
schildert, die Kapitän König zu einem
selden der Geschichte gemacht haben.
Jn Deutsch oder Englisch. 81.25.
Zeppclinc über
England.
« Eis Tegel-Ich von U«
Eine meisterhafte, packende SchilI
derung über den Flug des Riesen-Zep
pislins L-120 über London und das
öftliche England Das erste in den
Beteinigten Staaten erschienene Buch
das der Wirklichkeit nacherzählte
Ubenteuer an Bord eines Zeppelins
während eines langen Zwist-Fluges
beschreibt Tausende Von Amerika
netn, die Kanitän König’s Buch über
die erste Reise der UiDeutschland mit
Begeisterung gelesen haben, werden
such dieses Buch als die erste authen
tische Beschreibung des Kriegsfluges
eines RiefensZepnelins von Deutsch
land nach England und zurück will
btmnen heißen.
Preis sl.25.
m Kapitäaleutuant H. von Mücke·
Eine humervolle Beschreibung der
Irrfahrten des Landungszugelz der
«Emden,« von den Keeling Inseln
, i- Jndischen Leean durch das Rothe
Meer und quer durch die Wüste Ara
»Es-Ä nach Konstantinopel
Die Fahrt des kleinen Seglers
,Iyesha" ist nicht minder bewunde
Wwürdig als die heldenhafte Uc
Istwindung aller Land-Hindernisse
M diese kleine Truppe der Studen
»Emdcn«
Der vollständige authentische Be
richt des Ersten Lfsizsch der »Ern
,«-'dm» über die Thätigkeit dieses be
rühmtesten unter den deutschen Sec
M· Unwiderstehlicher Humor
Jud flottcr Stil zeichnen diese inter
' 2Mnte Beschreibung der Thesen der
"Ikhuen «Emden« aug, die, wie v.
Mc erzählt, trotz ihrer zerstörenden
skest im Herbst 1914 das be
W Schiff im Judischene Ozean
Preis III-Z
Etat-old
gis Wiese-sites sue-, ihre
f W nd Zukunft
; Schluß-)
s Daraus können wir ersehen, daß
keck-mais schon die Erhaltung dck deut
lischen Sprache mit Schwierigkeiten
Idee-knüpft war. Die Nativisten reg
xten sich überall. nud was die nicht im
JStande waren,"fert.ig zu bringen, da
halfen unfere Renegaten ani- unserein
eigenen Lager mit, dein Deutichthum
Beine zu stellen, wo sie nur konnten:
fo war ein Deutscher Namens Peter
Noth lder seinen Namen in »ledeg"
umgewandelt hatte und wegen seines·
undeutschen Charakters eine öffent:
Eiche Rüge erhielt), der als Mitglied
der Assembly gegen die Gewährung
seines Freibriesev siir die ,.Deutschc
Gesellschaft zvon Pennsylvanien«
stimmte. (Solche Gesinnungsgenossen
giebt es leider heute noch in großer
Anzahl.)
Die Behauptung, daß nach dem
Kriege das Deutsche in diesem Lande
verschwinden wird, ist eine irrige. ich
glaube. das Gegentheil wird eintre
ten-. Tausende und Abettausende. die
bereit-s fiir unier Deutichtbum Verlo
ren schienen, hat der Krieg wieder in
unseren Schoß zurückgebracht, und die
wichtigste Aufgabe der deutsch-ameri
kanische-i Presse sollte sein, diese zu-«
rückgekehrten Söhne und Töchter blei
bend zu fesseln.
Nun müssen wir uns fragen, wie
Kann das am wirkunasvollften gesche
hen? Die Antwort ist nicht so leicht,
wie es bei dem ersten Gedanken den
Anschein hat. Es ist darum schwer
diese Frage zu beantworten weil die
ser Zuwachs für längere Zeit in einer
anderen Weltanschauung gelebt bat,
der wir gerecht zu werden versuchen
müssen.
Die deutschamerikanische Presse hat
wenigstens zwei Fehler gut zu ma—
them um dieses bemerkstetligen zu
können. Der erste Fehler war der,
daß die dmtschsameritanische Preise
Inie versuchte. eine deutsch-amerikani
sche Littetatur zu schaffen, sondern
jedes aufstrebende Talent systematisch
unterdrückte und seinen Bedarf aus
deutschländischen Quellen deckte, was
Izur Feige hatte, daß dem Leser das-,
,was hier geschaffen und geleistet, vor-—
Ecnthalten wurde und dem von drüben
mit der Zeit fremd gegenüber stand.
Diese Unterlassungeisiinde rächt sich
ietzt bitter während deg Krieges und
es nimmt Pionierardeit, diesen Fed
sler gut zu machen.
l Der zweite Fehlen iu den die
ideutschsameritanische Presse eigentlich
Idurch die Umstände gefallen ist« ist
der, daß sie durch den Uebergang von
Idee ersten (Metirzahl ?lcht:-:idvierzi
Eger) zu der zweiten Generation sicher
szu viel »komn1erzialisirt« und zum
Theil veranglisirt, so daß sie dem
deutschen Charakter immer mehr ent
ssremdet wurde.
I Ferner, daß sie durch vielfach un
kweise getriebene Positik sich der Füh
srerichaft beraubte-, die durch das- ein
geschlichene Mißtrauen schwer wieder
szuriickzuerlangen ist.
I Der deutsche vchituugszleser verlangt
kvon seiner Zeitung vor allen Dingen
Ehrlichkeit,- er will sich nicht zum
iSpielball seiner- Zeitunggnerausges
Ebers machen lassen, er ver-taugt eine
feste und zielbewußte Politik, die irn
Interesse der Allgemeinheit geführt
Fiuird und nicht allein dem Herausge
ber zugute kommt.
i» Die Schuld am Niedergang der
ltdeutsiipanierikanischen Presse kann so
iwohl den Herren Zeitungshcrausges
bern als auch den Lesern zur Last ge
legt werden, und in Zukunft sollte
darauf geachtet werden. diese Kluft,
trennt, zu über-drücken
Eine deutsche Zeitung nimmt in
Zdiesem Lande eine Ausnahmestellung
ein und kann und darf darum nicht
Mkiirlich von ihrem Besitzer zu sei
nen persönlichen Zwecken ausgenith
Inierderr Es muß auf die Stimmung
und auf die Gefühle der Leser Rück
siG genommen werden, dann erst be
kommt eine Zeitung Einfluß und An
sehen wenn Leser und Schriftleituug
in Wem M mit einander
- den-n wird ein time
»Hm Mit m ai- set-inei
J Viele grobe Fehler wurden began
sqem die aber mit einigem stiften Wil
len von beiden Zeiten wieder gut ac
macht werden können, dadurch, daß
der Zeitunqshekausqebek mehr Idea
lismug und mehr fesselnden Leseftoff
betet-folgt und daß dann der Leser
auch die Zeitung kauft und sie so viel
wie möglich mit Anzeigen berücksich·
tigt Dadurch bekommt der Heraus
qebek eine Nähere Einnahmequelle
fund W dann nicht io leicht in
MI- den Einfluß seiner M
M m! den W Politik
und andere Interessen zu vers-kais
ehern. i
I Die-gegenwärtigen Hetzrweien hasl
den nicht viel auf sich. im Gegentheils
ist zu glauben. werden sie einen heil-i
deinen Einfluß ausüben, und sobaldi
der Krieg vorüber ist« aufhören. Vonz
einer Untadräctung der deutschame-!
rikanischen Presse kann gar keine Re
:de sein, denn sonst müßten sie alle;
fremdsprachigen Zeitungen oerbieteri,!
und das werden unsere Polititer nichtE
-so leicht wagen. Zudem ist auch noch;
ein tiefer ökonomischer Grund vor
handen, der dieses Unterfangen vers
eiteln wird, und das sind die verschie· «
denen Industrien, die dadurch start in
Mitleidenschoft gezogen und nicht so
leicht Ersatz dafür finden würden.
Gründe sind in großer Anzahl vor
handen, um dieses Verbot außer
Kraft zu setzen.
- Die Angriffe von außen her wer-z
den ohne Zweifel das bezwecken, daßs
die deutschamerikanifche Presse sich ges-«
genseitig mehr nähert und politischer
einiger wird. Die Uneinigleit unse-i
rer Presse war einer der Kredssehäs ?
den, der uns politisch zur thnachtz
verdammte, und das in Zukunft ani
der-S werden sollte, namentlich da eine
neue Partei icn Entefthen begriffen
ist, unter deren Banner wir uns alle
schnaren können und müssen, denn
mit den alten Parteien ist das Tafel
tuch entzwei geschnitten, die dabens
uns beide verrathen und Ver-sauft
In deinem Schoße nun, lieber Le
ser. liegt die Zukunft der deutschatnei j
rikanischen Presse: darum thue deine?
Pflicht. so daß ein neues Morgenroih .
nach dem Kriege für sie aufsteigens
wird; die Herausgeber und Schrift-’
leitet werden ihre Pflicht thun, eins
besseres gegenseitiges Verständniß
wird und muß obwolten. Jn diesem;
Sinne wollen wir hoffnungsvoll in;
die Zukunft schauen und sagen: »Die?
Sonne Homer-T siede. sie lächelt auchF
uns! wie Schiller in seinem »Im-?
ziergang« so schön sagt. T
;
sitz-in
—- Nen. Richter (zn einer Zeit-s
i
l
l
i
t
l
gin): Eis weigern sich also, Ihr Al-;
tek einzugehen Gntl lzlukn Ue-;
richtsdiener): Bitte holen Sie dcnz
gerichtlichen Tnxatoe dckl
—- Neuesle ErfinanIqJ
Lehrling (eine Zignkke ärgerlich
fomverfcnd): ..Tonnenvcttek, ich«
glaube-, sie fangen jetzt an, tauchte-s
se Jigarrm zu Fabkizierenf
—- Vornbnnnq. »Tu, mas»
hat denn heute Deine Frau vol-?
Tie fracm in allen Licedejounmlen
herum und ist so answer-NR
»Ach, das sind Llyinmchisssnmps
some!'«
—:-’luf den Busch Horde
send. Li: Win. Sie nennt-n michl
einen Schwindler?
’ B.: Nein; ais-er ich gebe dem zehn
.Tollars.i, der mir das Gegenteil be
; wriftl
.Nnn, Elschen, warum lpielft du
Frucht niem- mit deinen Puppenh
. silemscFlschem Nein, ich lsin jest
, —Schön gesagt Tand-:
kosn groß dazu; ich habe mich vereng»
entpupptl
-—— B o S h a i t. »Was bot denn
der Weinhändleee Paiitlchee fiir
eine geheikatet?«
»Die Tochter eines anderen
Weinhändletg!«
»So, fo, also eine Mifchebe!«
—- Ans dem Gerichts
lnnl Richter: »Sie haben also
ein falscheess Alter migegeben!«
Zeugin: »Falich gerade nicht —
ed war mtk mein Alter von fru
— Ahnung-Brett Wenn
man abends viel trinkt, fühlt man
sich am Morgen immer wie zerschla
qeal
Entschuldigen Sie, Sie find wol-l
auch verheiratet?
—- Viellagend. Tourist2
«Seppl, warum habt Jht denn
dort des Watte-l stellen lassen?«
Seppl: »An dem Felsen ist a
Auto» als es vor mei Alten aus
spe- West-r
—- wcauvum. esmer Van
ek hu feinem Nachbar, der betrun
ken auf der Straße liegt): »Im
WastL was treibst denn du«-«
Zweiter Bauen ,,J’ hob« bloß
g’horcht, ob Lock Automobil tiinmt.«
— Nobel. Tit- junqe Frau
Ticrakzt Hum Tienftmädchmnz »Ja
gcn Sie mal die beiden eienden stö
ier von der Tür weg, Anna!, . . Die
Leute denken schließlich noch, das ici
unsere PJUMP
— Ausgeploudekt. Tou
risi («zmn Zähnchen des Wirtes):
»Junge, hier soll ein mächtiges
Echo fein? Man hört ja aber
nichts!«
»Na, unser Hausknecht ist doch
beiser.«
—- Deplazierte Redens
art. Kranke-: ct Dosten Och
ienausen wetten ie mit doch er
kor-U wärst-is bis-Moses
IIHMMMIIMP
II Gefiede.
Schellfisch mit Kräutern.
Ein großer Schellkisch wird gereinigt.
der Kopf weggeichnittem worauf ter
Fisch der Länge nach gespalten, gr
häntet und das Rückgrat dorsichug
her-ausgelöst wird. Daraus werden
Stils-te rote dret Finger breit grimmi
ten und gerollt. mit Salz und Prei
fer gewürzt und mit fernem Mem,
das man mit getriegter Petersilre der
mengt, tun-rieth Hierauf wird etne
Pt nne rntt Butter nuggestrichem rn
die nun die Schelliischitiicte hineinne
trm werden. Eine Viertelstunde nor«
dem Anrichten wird der Fisch zwei
Minuten erst auf sehr starkem Futter
von beiden Seiten schön golddtapn
gebraten. Nun wird zu gletcden Tei
len Bouillon und saure iuße Sohne
darnngetan, so daß die Fischftüse zur
Hälfte bedeckt sind. Unter stetem
Schütteln muß er dicrauf ausgekocht
und mit Zitronenisafts abgeschmertt
werden. Während-dem hat man kleine
Champignons in etwas Butter unt
Weißrvein gedünstet. Nun richtet man
den Fisch irn Kranze auf einer run
den Schüssel an, gießt die Fitchs
saure mit dem vorher noch unter
mengten Pilziaft durch ein Sieb due
ijber und ordnet die Pilze in die
Mitte.
Roblsupde mit Tor-taten
ziir acht Personen nimmt man acht
Pfund fette Rinderbruft und setzt die
ses Fleisch mit haltem Wasser in ei
ner emaillierten Lasset-IN adet bes
ser in einem Stein«-M bedeckt zum
Lachen auf. Acht tiefe Teller Wasser
auf acht Pfund Fleisch, ein Teller
tocht ein. Man fügt gleich eine
Zwiebet hinzu. Nach einer Stunde
ieibt man die Bonillon durch ein Sieb
in eine andere glasierte Kasserollr.
legt das Fleisch hinein, dann eine
feingehackte Zwiebel. anderthalb Eß
löffel gehobelte Rote Rüben —
schmeckt vorber. ob fte nicht bitter sind
—- roh, einen halben teingebodelten
Kahltopf ebne das dicke Ende an den
Blättern, und tacht alles tzusammen,
giesst dann einen Eßlosfel voll Essig
hinzu, ohne zu rühren, denn das
Nühten wiirde die Suppe verderben
Daraus nimmt man von dem Bouili
lonfett —- nicht Butter —- und zer
riibrt es mit anderthalb Eßlafieln
Mehl mit der Sappe, oerriidrt dann
die Sappe mit einer lleinen Date Ta
matenpiiree und gibt oiel Dill und
Petersilie hinzu. Nun ist die zuv
pe fertig; dad Fleisch wird Jeial Jn
fangs in Portionen geschnitten Wenn
man um zwei Ubt speist, fängt man
um elf Uhr an die Sud-Oe zu berei
ten. Gehobelte Max-trübe kommt auch
hinein.
huhn in der Kasserole
Man nimmt ein schönes junges h»t;n.
reinigt es und giebt die Haut ab.
Dann zerlegt man ej in zierliche
Stiietr. Der Rücken und sonstige selb
sölle werden mit einem halben Liter
Wasser, Salz, einer gelben Rübe und
einer Zwiebel zu Bouillon gelacht.
Inzwischen nimmt man einen Eßw
fel Mehl auf den Teller-. vermischt ei
mit Salz, Pfeffer und einer Messer
spide C-«syennerfeffer und wendet die
Hühnerstüde darin um. Alsdann
macht man Butter in einer Bratpfans
ne beiß. legt die huhnerstiicke hinein
und briit sie goldgelb, auch drei
Stücke durchwachsenen Speck brät
man gleichzeitig in derselben Pfanne.
Nun muß man ein irdenes Geschirr
haben, daß man zum Kochen auf den
herd stellen und später auch ins Zim
mer senden kann. Auf den Boden
dieses Geschirrei legt man die Speck
scheiben und die hübnerstiicke. Dann
müssen 40 bis 50 Stint Perlzwiebeln
schiin braun gedünstet werden, ebenso
wird ein Teller voll rundausgestoches
aer Kartoffeln roh gebraten; ein Glas
ooll ausgesuchten ringen-achtet Cham
pignons gehört auch noch dazu. Nun
legt· man im Kreis auf die hilf-ter
siiLite iebeln, Chamdignani und
Karto eln vermischt und lässt in der
.Mitte eine Oeffnu . Dasttr toebt
man ein Pfund eine französisch
Oolinen oder in Ermangelung· desien
andere Bohnen, die man tetn Imneuicn
tann, in Salzwassee, läßt sie auf
dem Sieb ablaufen und fchrventt sie
mit Butter und Pfeffer und Salz .i«1«.
Diese Bohnen tut man in vie Mute
der Schüssel. Hierauf nimmt man
das Fett, worin die Hühnetltiicte ges
bruten wurden, fügt einen Eßlöiiel
Mehl dazu. würzt mit Pfeffer, Salz
und Cayennepfeffeh und läßt es iitsek
»dem Feuer schön gelb antchkvisem
»Dann löfcht man es mit der inzwi
jschen ausgefochten hähnerbeiihe nip,
, to daß es eine ceemenetige Sinne reibt
k-— zu dünn darf sie nicht sein —
Znnd gießt vie Sance ist-et vie Dich
Iner und das Gemüte in der Schüssel.
lEi muß mindestens ein halber Lite
Bttihe fein, weil das Gericht nicht
trocken kein darf. Nun läßt nmn
viel alles am besten unt qetchtossenee
Ofenplntte zwei Stunden ganz las-g
lcnn kochen und tervieet ei dann im
gleichen Geschirr mit einer Seeviette
umwunden Sollte die Same In le c
, Inni nie-n ein sen
ein
M MIW
I
Nahrung-statement
Räfoaablc Preis-, empfohlen für
»Halt Coauty für die am 25. März
beginne-we Woche, and publizitt
auf Autorität hin seitens der Bundes
Nahkssgsmittcl « Admiuisttativu für
hefagtks Cum-:
Zucker-, per Pfd. 91 je.
48 Pfd. »High Patent« Mehl, S2.85
Grund Island-.
Lokal, High Patent, 24 Pfd. Hist-Z
Lokal, High Patent, Buck, per
Pfd. .................. 7c
-3Ickoggeu, 24 Pfdasqck ...... sl.9.s")
Noggeu Gratian-, Sack ...... ZUM
Contmehh Buck, per Pfd. öc und sc.
Sammet-L selb, 12 Wid. Sack . .67k
l weiß, 12 Pstr Sack ........ 72e
Essfetgriitzh Vulk, Pfd. ...... 7I,-«2c
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»slattoffela, No. 2, heim gewach
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Schweiueiett, Tempos-id, Pfli. ..s0e
Butteeine, No.1,pee Pfd Zac. T
Reis, Japan, Vulk, per Pfd. . .10e
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Volum-, Nin-y, Choiee Neben-ka,
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Nenn-. haudgepflückt, Pfd.. .17-j
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per hohe 1 Bis-. -Bächie, 28e. E
Bittre-, Ro. l Ism, Maximumpeeis
per Ph. 4:)e. »
Epeckieitea, No. l, per Wid. . . . .52e·
Schuttern No. l, gehäutet. Pfd·:k7l ke«
Diese Peeiie gelten gegen Bank
geld im Laden· Bei Ablieferung
Idee Kredit an Kunden kaute eine weiss
tete Gebülse berechnet werdet-. ’
Tom-Symp, in Kannen, dunkel
5 Sid. .................. 45e;
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Even-Symp, in Linnaei-, hell:
5 Ist-. .................. 50e
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Eine der seltsamsten Erscheinungen
Unserer Zeit ist. das-. die jungen Mäd
ein-n iicis int- anssnniinshlssz isriiäniq
auf-L- Cinfiideln versteme als-se nnr
’iebr wenige es zur Fertigkeit nn Nij
den bringen
Ein New Yorker Cheiniker be
tmnmet er könne ans Wasser einen
Mainlmeriniz schaffen, der nnr Bli
Centg die Mollene tust-et. Und diesen
Wem-minder holten die Nen- Verset
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«Adveutnreø of the Us2«.
Von Baron Spiegel von und zu
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Von Kapitän v. Mücke . . · . 81.25
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»Als U - Boot - Kommqudaut gegen
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«Boelke’s Feldberichte« ...... 8125
»Im-then - Legiønite« . . . .sl.25
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»Der ils-its im Monats-« . .sl.10
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Deutschen« ............ 81.10
»Der tnssische Medusas-C
« Jn zwei Bönden ........ 8220
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Teenln mit bei nnd lassen nn—:« die non Ihnen nennt-lichte Sunnne re
sensnsen Mart-en Zje kne Neldnnllme lnsnte in einem etnblxkten Ge
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jeden Tun ein«- Wellwsnlnslt nnf eine anmntlrte actnnmzentlge Propo
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Lapith und Uebel-schuß: HAVE-It
S. N. Wall-Ich Präs. John Reimen-, Viceståi
J. R. Alten it» Kassieker.
G. J. ZUUMZIUN READ. G. LIMIle
Mk chastssulun Tit-»Nun tsmbaliamnel
BÅUMZUWV sk- Ell-Tle
Leichcnbestattcr
Telephon: 1234 218 Ost II. Str.
Nacht-Ausrufe: Black 517—12J7
Mütter
sollten dasiir sorgen, dasz die ganze.
Familie dieses Frühjahr mindestens
’3 oder 4 Tosen einer gründlichen
und das System reinigenden Medizin
nimmt. Jest ist die Zeit. Die Im
Emilie wird gen-indes und glücklicher
;sein, wenn das Blut einer gründli
Echen Reinigung unterworer wird
Magen und Eingeweide gesäubert
und die Keime des Winters, die sich
im System ansammeltem ankam-ie
bcn werden. Hollistcks Rock-« Monu
tainTeaisteinedetbestenundsickIeti
TM Mhldhksmsdisinem W
es und W den W, den
ci« in der Janule mude Ihn- For
lsc nnrd Mich und allt- fijlylm sich
gesunder nnd qhäcklichet Jessmks
Apotheke and Island Neb. 32«4t
A. c. Wen s
Advokat
Vollmachten Testamente
i Mist-ach Nehmt-«