II SHQ Wenn Jln nicht gnt fean könnt gcln zn Max J. Egge IItgensEvkkialiiL Zimmer 42-43 Hei-de Grind-du Grund Island The Thitd city . Radtatok Repatk Works Enezicllk TVlnntcrkinsnkcit wird von angwäkts geschickten Madiatokkn ge widmet. »Mit-klun- Weldinq and thzing«. Gleichfalls nknc »Wer-den Dom-U Hamb« Radintorcn fnk For-den 1«T.’"r«:lic1!- ftp »s- Nqsxhsssx 111711 Zum-«- HTJDOLIIZL — — W U. A. lecH Zahnatzt Zimmer s) nnd 6 Hcddc Gebäude empfiehlt sich dem Publikum in- Ansführang qllu saht-ätze lichen Arbeit. M M. T. BERMRU T hierin-H chcrzht zur Lkrrfåkmncq - Tun um« k«-1d Nacht. Artztlichc Jscbiitncn mäßig. Tel.: Ash LU, tmo Ringe-. Wein is Exkelsiok Springs, besuche Sie die berühmten -3Uontezuma Däda ssselbft sich auch der »Staat«-Anzei set sub Duell-« im Leb-Zitt Im befindet Y.G.Wengiirt, MI. Ansc. Ost, Nase. Hals sagenglüfet angepaßt Telqu- l67. Ueber Pizet’· Lsdes Z. E. FARNSWORTXL M.D. Innere Medizin, Kinderkrankheitew Geburtsbilfe Abbe-Gebäude Tot-: Officin Aih 888, lRincU Wes-: Afh 888, 2 Rings. AT Kost-: IXP m Pol-l- 70 Ist-l- II Wa sssssski fss vsstf can-.- nst M . » Erhält-tätig Zuschusses Ists-so I IMICMPMII list-Mit III-ist w new-s . Ums-i Quote Inst-is Mk II Isfiscc cfcII IIIIIUI s Inn-»M- cosu sit sit-M ssm M Um s- M M M I II Dr. Ost-at U. Mayef Deutscher saht-ans Endse- -Gebäude Telephon Block 31 It. s. Il. flsssIclssIs Arzt und Wundarzt, cssieu 2. Stockwerk, HeddesGebiudr. Mll I. Mkle Avvotat clemi - Gebäude. Grund Island. c- S DOSs I co. Leichcubestqttet Its-m wem Dritte Straße-. ; Ich Tag oder Nacht, Aih 5901. Privat - Atttltttlom. I. I. Liviugstou, Begräbnis-Dir. WILL-III sllflk j I e . i « s I I s I i stkst sssssst Ist-s Gott«-so cis-« ist-Ich - - - »ed. kiit itle leitet-m Wieder hat uns die U. S. Foods Adruinisirntion mit einer Reihe guter :linjfililäge betreffs ter Ytnyrungsirnsge - verfvrgt, noch denen wir uns nunnze sparsame und dokt; kräftige Mahlqu bereitet können. Besonders die zu ianunengelochtsn Gerichte sind äußerst , ichnmilhnft und betdnimlich Sie ent-. halten alle Bestandteile, deren ders lUrper bedarf und lassen sich nut die· einiachite Art herstellen. Hier folgen· einige Rechte fiir »Ein ganze ’.«".ltaylzeit in einer Schül se l «, die zur Sättiguna von 5 Per sonen genugt! »Ein one Diih Din ner" kann aus Fleisch jeder Ari, auch Wild oder Geilugel daei aus Fleisch Leslelietn stntt der Milch können To nmten verwendet und unei) Belieben Diohtrülsen hinzugeiijsgt werden. Die Zinnen sind: llz Pfund Fisch (iriict:, gesalzen oder aus Inchdiichienx Kur- , toiieln, geschiili ins-D in lleiue Stud-" chen geschnitten, eine ieingeliaclte Zinse bel, zwei Tasse-i geschnittene Elle-urku ben, 1,4 Pfund guuzeneg Schweine fleisch, drei Tnssin ;-.!l.ut;, etwan Pfef fer, drei Eßlöifel Mein Schneide dns Fleisch in tleine Sinne und breite es Z Minuten mit der Zwiebel. tue es mit den Mohrriiben in ders- Kochidpf und schütie heißes Wasser darin-en Lasse es lachen, bis die Gemiiie weih sind, mische das Mehl mit einer ital ben Tasse kalter Milch, rühre es zu ; der Masse, fchiitie den Rest der Milch . darüber und gebe zuletzt den von den l Grciten befreiten nnd in llelne Stücke - geschnittenen Fisch dazu. Loche alles. ibid der Filch weich ist, ungefähr 10 l Minuten und ieroiere recht heiß. Wird ; das Schmeinefleisch iveggetsniem jmifcht nmn einen Eßlöfiet Fett dur i unter. .--.-..- -..1,«--—.» .- - — - , . i Uekronneie Ukosen nni Reis und Tom-nein Liierni nimmt insn H- Tnsse Rei-» 2 Teil-en « getrocknete like-sen. II chietselm 1 Eik ldfiel Zah, lz Teelöfiel Pfeffer, Z Tnssen Tonmten ifrijch oder unge « :Iin«:l)t). Weihe die Eilijen über THan in 2 Quart Weinen tuche sie im le« « ken Wasser weckt-, tue steil-, und nn-« . Const dazu nehbkt dumm« uns koche« l alles 20 Minuten. , Hominy und Rindf eijch HCotneb Beef): 5 Aussen gekochten shominrh 4 Knetoffeh 2 Tassen »Moheriiben, 1 Teelöffel Salz, H H Pfund Fleisch, 2 Tassen Milch, 2 Eß löffel Fett« 2 Eßliiffel Mehl. Lasse das Fett zergehen, rühke das Mehl dazu, ebenso die tolle Milch, toche es biet ein« schneide vie Kartoffeln und Rüben in Würfel, füge diese hinzu ; und bade alles eine Stunde lang In feiner Form. Kalte Eier tnit Toniaieen l Für 5 bis 6 Personen pofchtert man 6 Eier in stehende-n Wasser, das mit Essig gesäuert ist; danach taucht ennn sie in kaltes Wasser, bmnit jede Säure verschwindet Sind vie- Eier erkal tet, so läßt nmn sie nbteopfen. Als dann bereitet ninn eine orientnlisctie iTunle folgendermaßen: Man gibt in eine tleine Knsserole einen Eßlöffel von Olivenöl, läßt darin die hält. e einer tleingeschnittenen Ztviebel mit let-pas Schalotte gar werden, gibt l Quart Tomatenpiitee und einzehnrel lQunrt Weißwein darein, würzt d.-« Ganze mit einer Prise Salz, feine-n ’Pfeffee, etwas Cayenne nnd einer ganz kleinen Dosis Safmn Hierauf Wall-im nmn 3 schöne Tomaten Iee Breite nach, entleert sie und iaiiezt das ! Fleisch mit Salz und Messen dampft sie mit einem Stück Butter weich unb läßt fie ebenfalls ertalten. Auf eine . eunde Platte legt man die halbieeten Inmitten, gibt in jede bet Hälften ein pofchiertee Ei und iiberzietn dieses mit der orientnliichen Tunte. Debiled Cod. Eine dicke Scheibe Codiifck-, ein isleiiffel But ter odek Fett, ltietvilcz nack) Belieben, einen Teeliiffei voll angenmchtenz Seni, einen Teeliiffel voll getmcttej Minnen Wufckpe den Fisch into trockne ihn ab. Dann binbe ihn rund nnd beftreiche die Schnittfliiche mit dem gefchmolzenen Felt. Dann legt snan den Fifch auf einen gut ausge butterten Wie-Teilen mit den Ge iviirzen darüber und einein Eßlöffel voll Fleischbeiihe oder einen Bouil lbncviitfel, in einem Löffel voll Was fee aufgelöst Man bedeckt ihn mit Papier, das man mit Butter oder Fett beftteicht und backt etwa 25 Mi nuten. Auch hiiddock auf biete Akt zubereitet fchmeckt gut Billige Pinnntuchen inne Roggenmehl). Ein Ei tvied mit ei nem guten Eßliiffel voll Zucker ge schlagen und I-·«- Teelöffel Salz; dann kommt Ez- Tnffe Milch (odec aufgelöste tondenfieete Milch) daran Jn einee zweiten Botvie mifcht man eine gestrichene Inffe voll Roggens mehl und einen gehäuften Teetiitlel voii Backvulvet und gibt dies dann an die eefte Mifchung, eiitne glatt .ib und backe, wie «Crullers«, in tiefem Schmalz. Man sticht mit dem See löffel den Teig aus und taucht ihn wieder ins heiße Schmalz. Die Quantität ibt 12-—14 Kücheleben iebes to ge wie ein Ei. sitze. —- Jn der W ut. Schuster (sei nen Lehrbuben züchtigend): Land biitJ, iniainer, i wollt", du hättst vier Ohren! —- Scheqfrngr. Dei-in glei chen sich ein Münchener und ein Gebirg-Ihnen ; Aiitivort; Beide haben ein gutes-« GeiiitL —- lievettrumpft, — Emma (stolz): Jch war längere Zeit Hötetin einer Hochschule. T Mactha (stolzek): Und ich wnt ge-, stetn Hökeun eines —- Heini-antra gest « — Verichtigiiiia. A.: Jst das wann daß Sie vor einein Gess witter bange sinds 3 ’ B.: Vor einein Gewitter bin ich nicht bangt-, nnr während eines Ge-« winke-T : —- Tcr Vörsianer im Ge birge. ist«-it disk Gemme-. wenn ich jetzt do iiiiiiiiersaiiiic. das wär inei get-eine Wisse-, die iiti hätt· er·" lebt -—- nnd die wiird’ ictz net er leidet i —Ein feiner Mann-Ae Der Herr Zakt ist Doch ein feiners Mensch; ver schämt sich, gl..nbe ich,k sogar so ein Wort wie Schweine-s ileisch zu sagen, weil er da Schwein mit sagen muß. ! — Deshalb. —- Sasen Sie, weshalb veranstaltet denn d; e Schau fpielertruppe im «Schwanen« immer «Außerokventliche Votitellnngen«s’ « Seht einfach, weil sie ordentliche nicht zusammenbringen. ! —- Zioe i d e u t i g. Frau (beii einer Einladung zin- Gatten): Haitl du die alten Damen alle iin zweitens Zimmer nntkeaebrncliti Er: Ei, versteht fikti, bade sie ias mos zuiannnciigeichachtelt! —- u m i ch r e i v n n g. Um- mer (lieim Ulkittagessein erzürnt, weis desr etwas triiae, neue Lehrjunge ieinenE Löffel verlegt liar nnd nicht finduti kannt: Nicht einnml zum Eisen tniti dieser Junge einen Löffel! » — Berliner Jungen-In — Fritzt Karte, imste dein Biblicsiizelgs buch schon jelesenZ tiarlchen tsobn eines Polizeim ic5): Ach, Qnatschs Jet leseb liskz noch bat, wat Vater lonsigzsert hit. —- Wie’3 trifft. — Haus-« srau lzn bettelnden Kindern): War-v um bettelt ihr denn? E Kinder: llnser Vater ist lrantl Hausfrau: So, was fehlt ihre-i denn? ! Kinder: Manchmal ist er blind« und manchmal ist er lahm! —- Gaunerhumot. — Rich ter: Aus Jhren Personalien geht hervor, daß Sie von Beruf Kaus mcinn sind, und hier nennen Sie sich nun Drahtzieher. Wieitornmen Sie denn doraus2 Taschendieb: Weil ich jehtden Len ten den Draht aus den Taschen ziehe. —- Auch ein Vorzug.—-Tochs ter: Er gestillt mir halt gar net, Papa, der Jsivor, den ich heiraten soll, —- betracht’ dir nur mal seinen schlechten Gang. Vater: Wie haißt schlechter Gang —- es is a wackliger Gang, und ie o g«sunder Gang, —- der Mann ver kaut sicherlich leicht, und du spiirst site ihn das Kompottt —- A ufgezogen Illirnmchm » Denken Sie sich mein Unglück, Petri Müller. A ine jüngste Tochter ini niit einein meiner Gehilfen eint nnd; davon gegangen. Müller: Da tragen Sie al-: lltn machet aller Wahrscheinlichkeit nach selbst die S.chnld Sie hauen eine Tochter nicht ant iniigezoqetn da nti sie denn zu friin abqeloiifen i ——— Uiindlictie Ein-unsi· Bäuerin lziir Zonline-rfrinizlrrsni: Mmd’ lind ici tin-J nba nun Odium-« dnsz Eie- niiisdn lnsi uns loiitknsm inull«n dein-r, «’7riiitl·n. Schnun Z«:; Zu viel innig hat«-J tin-:- -,k’tnn, nle Zic lu·inimnr’n, dnsi nie-i Lilien-, unt nur wir-da am- Diioin im Halt-J 3«I linl)"n, Jlmn z’ EDU- nnd tut-:- ji Irr-W unin- ncnc Milchtnli Tit-In tnnitcl ; —- Vereitelte Konjunk tur. — Schneider (beicn Studenten eintretend, als gerade der Geldhrhssss träger anwesend ist): Aber here Dottot, heute werden Sie mich wohl endlich bezahlen, wo just der Geld bries eintrisst. Student: Was Jhnen nicht ein siilli, lieber Meister, Sie sind doch nirtlich ein underbesserlicher Opti mist! —- Benudt — Hotelgnst: Herr Wirt, gehen Sie bitte Anweisung, daß mein Zimmer nur mäßig ne heizt wird. leßte Nacht war es zu warm, so daß ich heftig trunipiriert habe hvtelien Zu dienen, ich werde so- - gleich entsprechenden Befehl geben — idann leise zum Oberleltnerit Rech nen Sie dem Gast ein Schwitzbndnn —- Aus der guten, alten Zeit. — Ordonnnnzs Meloe gehor samst, der Feind hat uns umganqu nnd beabsichtigt, uns von hinten nn zugreisen Oberst (entrüstet): Wnanst — du schau einer das seine ist-findet m opin habend keinen Mut s— solch schutnloset Feind ist nur wert das Innn ihn mtt Verachtung straft — ich teik seist eiksekkiykitsquikiyk Aus »Der Demokrat«, Tinte-wart Uslsto Sen-setz suppttnct by linke-u of Public-tun Tessksurk inquisitor-an Musik«-Stark II. c. us wills-h trittst-ts UUIs has ist«-n files-l Hält- Ilii-« Futt mugtrr at UtosvksletnsL U., M.«·li M. lith. us require-it »F thi- Ait «.-t" Urst. C. 1917.) · Nin- noch wenige Wochen trennen tin-Z non dem ;3c-itnttiittis der Aufle nunq der dritten Freilieitsixllnleilns zur ;-’,eichnung. Tn ist es wohl silinn jetzt am Platze, aus die Wirdtmtett derselben aufmerksam zu nmchen, nnf die Notwendigkeit, dniz die Ieich iminten zu dteier dritten Freiheits :»lnleit)e die saht der Jentuinnneu nnd die Hohe der Messiwniniue dei Heiden vorhergehenden Anleihe-n wenn es irgend erkennbar ist« noch übertreffen Daraufhin mit aller straft zn wir len, ist die Ausgabe nicht nur, tun dern die P sticht aller Biirner der Repnblih vornehmlich aber der fremder Abstuiiiitiiiiiq, und nu ter diesen gnnz besonders der Bitt qer, deren Wiege in Deutschland oder Leiterreirtssllnnnrn stand, nnd die init ihren Eltern oder allein hier eine neue Hei-nat gesucht nnd gesunden haben, die das Vater land ihrer Kinder geworden ist. Daß diese neue Heimat, doc- Va terland ihrer Kinder, zur Zeit mit der von ihnen nnsneiuslnsnen alten Heimat, Deutschland nnd Desterreichi Ungarn, im Kriegszustand lebt: daß dass durch die dritte Freilieititsanleiln ausgeht-achte Geld von der Bundes regiernng zur energischen Fortfüh rung des Krieges bis znnt endgülti gen Siege hemmt werden wird, dars nni das-z Perlialten ttlJesngter Yiirgei Ulfsscl Ullllclf kslcllfcllvulllcluc gc geniiber nicht den aerinnsteii Einfluss liaben.— Magen sie deii tirien der neuen Heimat. der sie liei Untier· liiiiia deis sllürgeiieclitesz iiiiiierliriich liche Treue gesetinioreii liatieii, iiiii der alten, von ilnieii aiimegetieiieis Heimat, die ilinen in der Criiineriiiin noch iiniiier teuer ist, noch so ietir be. kleinern iiiiiqeii sie die Wiederherstel liinn dei- ,’si«iedeiii:- zwischen deii dei den Minder-« noch so selsnlich wün silteih so kann sie dir-:- iiicht non dei unabweioliarin P f l i cht eiitliiiiden der dlteaierung bei dieser ilirer drit ten Rriencsiuileilie intt aller straft und allen ilnien zu Gebote stehenden Mitteln zu Hilfe zu kommen. —- Ja gerade, weini«sie das letztere, einen baldiaen Frieden, erfehnen nnd her beizuführen wünschen, müssen sie dieser Pflicht Genüge leisten. Wir sagten kürzlich in einer Be fprechnng der Kriegslaae aii dieser Stelle, daß der Schlüssel zur Oeff iiiinn decs Friedenstores iii der Hand des Präsidenten Wilson liegt, daß er beide triegsührenden Parteien zur Annahme feiner Friedensbedini gungen, die er in feiner letzten Vot fchaft an den Konnteß, die für die ganze Welt bestimmt mai-, völlig klar gelegt hat, veranlassen, sa, unter Vermeidung großer Wafseiierfotae, die auch deiii aiiieritaiiischen Volke riesiae Blutopfer kosten würden, zwingen kann Das amerikani sche Volk ist von allen iin striege befindlichen Völkern dag einzige iii iiiiqebrochener strast Seine unermeßlichen Hilfsqnelleii sind, ob woltl die Vorbereitungen znin tirieae bereits Elstilliarden gekostet haben kaiiin atmet-rochen Dac- nerleilit sei neni Ltiertsaiiiitin Präsident Wilsoin seine nSfchlaggebeiide Stellung. Soll diese seht durch eiiieu nicht ganz den ljnnartuinsen entsprechen den Erfolg der dritten Freiheitssdlltp leihe erschüttert werden? CL- wäre dass, wie die sxkisisiiiiltniise gerade setzt liegen, iiinieiniir dass dünnnsie, dass blödsinniasiiy dass neseheheii konnte Ti’ Etaatisinniiner der LIiitteliiiarliti-. wie der Ciiiente iiiiichten daran-J ein leis-H Echiinnden des Vertraneiics deis aiueritaiuiitieii Volke-I in Präsident Wilion und die non ihin aller Welt frei und oiieii ansieliindizste Politik heraus-lesen, ten-J sie veranlassen könnte, dieier zu widerstrelnsir Deshalb ist ein Erfolg der iu eiui gen Wochen zu erwartenden drit ten Freiheit-J - Anleihe-, der die Erfolge der beiden früheren Anleihen noch bei ioeitein übertrifft nicht nur drinaeiid zu wünschen, son— dern gerade unter den gegenwärti aen Verhältnissen eine ziiiinneude Notwendigkeit Eine isauz bedeutende U e b e r z e i ch n u n a dieser dritten Kriege-Anleihe wiirde in der ganzen Welt als ein Vertraiieuszvotnui dei amerisanischeu Volkeg fiir Präsident Wilson nnd die von ihm·derkiindeii Politik aufgefaßt werden, wodurch feine Hand, in der, wir wiederholen es, der Schlüssel zur Oeffnung des Friedenstores liegt, bedeutend ge kräftigt werden würde. Danach init aller Macht zu streben, ist die heilige Pflicht aller anterikanifchen Bür ger, nnd wir erutalnien die Bürger fremder und namentlich deutscher oder österreichifchungarischer Geburt dazu ihr voll gerüttelt und aeichiits telt Maß beizutragen und dadurch den Beweis zu liefern, das das amerikanische Volk in feine r Ge f o mtheit hinter seinem Präsiden ten nnd der von ilnn verkündete-n Politik stellt, was seinen Eindrncl .inf die Stontemänner der im Arn-zi lienenden Pöller nicht verfehlen und dem von Präsident Wilson befür roortelen Frieden die Wege ebnen dürft-. , Kutgaøix l Von Gustav Hofystrttter. Fortsetzung und Schluß.) Nack- Tiscye Versuclne ich mein Heil noch einmal bei der mit-direk tion. Bestehen-Z Beim Tiirilelier its-ils Knmnrlensxx Umsonst lind im slsnlde begegnete mir wieder der Po« i»3iit, der mitl) mit drei Mark Straf-. susiclnieln weil er inii oni einein Brit-atmen erwiielne, dessen Betreten :-:-r d » edeln-lieben Knrgäften« .I«..i.!-’l lik«ll·. sen lrJz in einen Pindierladen oder i«icl-:iner in »den« Papierladen, nnd iserlsinme nach Ansiilthiarien »Gewinn« ielir — —« begann der TOJdisninlmlier -— — lind mechanisch erqiinzte mein Mund: »Es gibt feine Ansicht-Flor ten!« iTnliei lag drnnsxen ein lmls ers Fenster voll davon-) Ter Geichiiftsinliolier nickle. »Zum Donnerwetterl Himmel krenziehockjclnnerenot noch einmal — marnm gibt esz denn keine Ansichtss Harten?!« " Ich dachte schon, daß wieder ein Achielzucken die ganze Antwort blei ben würde Aber der Papierhiinds ler halte Mitleid mit mir. »Sie wohnen doch gegenüber vom KnimrkW »Jowol)l.« LDer lboylmitirtte ! l »wenn Aaemen Lietnniox« ,,(siewis3... aliec mac- lsat das da mit zu tun? Weber wissen Sie das iilserlmwt«.«« »Weder ich dass weist Dieser »Nanner non Tit-blind ist sa gestern drei Stunden lang mit Jlnien durch die Stadt gelaufen, damit nnr ja ieder Sie nnd itin beisammen sieht dnniit jeder weis3, das; Sie sein Mie ter sind!« »Na —- nnds Darf nian denn nicht bei Liedtind wohnen? Jst das etwa verboten oder strasbar?« .,Allerdings! Oder wenigstens so etwas ähnliches-P sagte der Papie liändler mit großer Bestimmtheit »Der Lieblind ist nämlich der einzige Hausbesitzer in Blicklingsdorf, der nicht im Kinde-rein Mitglied ist. Ei wollte durchaus, daß der Verein ilim sein Haus abkansen soll, um den Kurgarten zu ver-größern —- und der Verein denkt ja gar nicht daran! Nun ist der Lieblind aus dem Ver ein ausgetreten, und setzt sind alle Bereinsniitglieder verpflichtet, dem Liebkind und jedem, der bei itnn wohnt, sür keinen einzigen Pfennig inac- zn verkaufen —nichts zinnEss sen, nichts Juni Trinken, keine Bade tarte, keine Kurlarte, qar nichts — das ganze Knrwerk gehört nämlich auch dem Verein. Was der Lieb lind so fiirg Haus braucht, muß er alle-J von auswiirts taufen Und wer bei ihm wohnt, den haben wir ilnn jedes-mal nach längstens drei Tagen wieder wegnegranli. — —-— Fiins Minuten später stnnd ich im Woliniinnner der Familie Lieblind nnd iilierschiittete die Tanie nnd den YHerrn deLi Hause-:- mit allerhand nicht elien freundlichen Redewendun nein »so treten sie ooas einsach mie Ider ein in dieien Vereini« mono nierte ich ihm schließlich s »Das wiire sriihestenszs am ersten ( Januar wieder tnözilich«, entgegnete er nnd wie-J mit seinem breiten ziei zctesinger nni die betreffende Stelle » in den »Bei-einöstatnten«. Also and-. s dass aina nicht! Zu endete denn die ; Sache damit, dasz ich Herrn Liehiind ; eine sehr aiistiindiae ethiindnnnsinms Hm- bezahlte nnd am niiihsten :I.Ilor ;aen, da mir der nann- Lrt ohnehin net-leidet mai-, von Viirllinaixsduki ab reiste. Eliieitt Illiietitshert lieuleiiettv Zniich his- zinn Bahnhoi i »Und am ersten Januar werden i Zie wieder Vereitisntitxtlied?« fragte sich ihn noch simi Conneienster her ’ utlL-. i ,,Fiillt ntir ja gar nicht ein", sagte er, während dass Vinnnelsiiqlein silis zur Illiiahrt riiitete, »meig1 mir der Vtrein meine Miste immer link- den Zerhcsstltkochen · Nontratten heran-: ekelt, herdien’ ich ja den Sommer sit-er ein iehr anständiaes Geld mi-. den Ahiindnnassssninmeir Tit ialn·’ irh hlosz dreimal hist- kiiehlseraen nnd zurück da find’ ich schon wieder ei nett Dinnnien!« Weint der zina in diesem Anat-:A lsliif nicht schon int Rollen aeinesen wiir' — mer inein, mass ihm dann fiioch passiert wäre, meinem Viirts linktstorfer »klliiets":iherrn«, der zittn freundlichen Aliichiedsgruße seinen nnechten Panamahnt schwenkte-. M « Seit Freitag dürfen ,,Ehickens« per Post veriandt werden ........ Aber hoffentlich keine über —- 41 Jahre. . . . gestimsloIIInkssoIIImer IIotI IIIIZ Tie InnriiIen Ekiiinn stIIi lSIl7 lII-achte InelIr ParIIIIIIIIe iiir die see IIerIIsreidIg EInnIIIerIIsIIr dI1·VIII«liIiIIII«-II InIelI den FelsenIIelIII-III-II, Three Bin-Ist LII LIIe TII«I«eI» den« je zIIIInI·. «’sIIIeIeI-, xllxllnnnspnch PIIIIIIII TUIIIIIIIIIII Eins-I NIIIiInIIIl Paef nnd das III- nIsIIeIseIelIe EIIIIIIIIdII IIIIIfIIfsen die kliuute via die drei Onnntlinien der InkrlInIIIon Touriftcntgmrcn über drei verschiedene Renten l- LIIIkliIIIItoIh anlm nach Tenver nnd lcolorado Sprian 73 Llnrlinqtth Tenver IIIIeII Yelloiustone und Worinquka via des »(8«odII Eccnie Wolf-, Init 700 :ll Ieilen (8«IelIiIII-: »EIII«II«IInnI IIOII Co II IIIdII IIInlI du« Tllillonntnne VIIrlinqtnn, anth durch den NotdInefteII, nach VilliIIas, Bellt-w ftone nnd Marien — I L«"I«sIIIlII IIIII die LEIIIsliIiIIIIIII senkte BeiIdIiel die IISeoIIKIIIIlIie ihtct drei XNIIIIIIliIIieIL nnd IIIie diIse fiiI iinI EIIIIIIIIerInIII IIIILIIeIIiiLII Illckch hinnen IIIelIlIe heI iiIlII lII II TIlIIlInII iI dII AelseIIIIklIiIIII III IIIIIIIeIl, lnm Co InIIIdII lII-J »3III» lIIiII silIIII Wunzth THOS. 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