c — Der Witwald. Cis Inst-s it eine bisher via « su Odenwald soll Siegfried, der Ser von Mistwagen-Land den Tod gefunden haben. Jm Oden wald hat der Rodensteiner. der fröh Iicke Zecher-. schaust Vom Oden IIIID handelt so manche deutsche Sah manches deutsche Lied. Die Lands-haft ist voll eigenartiger-, reiz bpack Schönheit und das Vor-stehen« cost-isten wenig iesnhte Gegend nmn von Ernstral aus noch weiter nach Osten und Nordosten wandert gelangt man noch dem freundlichen Städtchen Amor-hoch und noch Mil tenberg am Main. Bei dem bereits erwähnten Städt chen Neinheim zweigt eine Neben bahn nach Reichelsheim, »dem treuen«, ab. Von hier ans gelnnsspit man auch in das eigentliche Herz» Wiss MAY Laut-cease aus Olsekoftem bei Linvenfels. Okl slieliatls ganz originell nnd nn IIIIL such liegt der Odcn InI emecn der vertehrsrcichsicn Iemvegh der Nord- nnd Süd - land verbindet. Und doch III oIIrIItenheIIIIII des Qddwoldes ils Werglrich zn deIn der anderen Midnhaiten Deutschlands, des Waldes, des Harzes, d.s T III-r Waldes nnd des Riesen · noch unbedeutend geblchen III Ia Iür den NcnanreInId, der dIIIIUrIPrIIIIglIchIeIt III LandIchrIIt »Von-staut liebt nnd einjaine Mr Incht, Ichr angenehm; abrr »die Schönheit des deInIchIn Va des möglichst vielen zugäng machen möchte, wünIehh anI Uder Odenwald iInIner mehr Be III-Ist onst-he mbelanntesten ist der WcIlobs mdes Udenwaldes nnd die daran l Bergstrahe Wer oon Wladt ans diesen Teil des ldes besucht, nIarIrhIerI iib.-r « iIIe Franfcnfteim von der ans M M herrlichen Blick aIII die nein-sue mir Ihren zahlreichen en nnd Dörferrh aIII Mann IIJ Speyer, Mainz, Worins, Ilodt, qui Tau-Ins, Hardt und Weibern und auf die waldges krönteu Glpiel des Odonioaldes hat Mira IIber Seeheiin nach dem l II Jugenheicn, dann IId r Ilsbacher Schloß aIII den Me lMø, von dessen SpIhe nIcnI wie HeiIIeII herrlichen Nundblick hat, « über das Auerbacher Schloß « das Fürstenlager durch das trrtol nach Beitr-heim Von hier fährt Inan mit der Bahn ennve direkt nach Heidelberg oder nur UI Deppcnheinh von wo aus wie Uk der Weg zu Fuß nach Weinheim nd. weiter über die malcrijchen n von Oirichberg, Strahlen b- Schauenburg nnd Heiligen « gemacht werden kann. Taran » Ilch bequem ein Ausflug In do des Gebirges, in das Gerfprenzs nnd Weichnitztah wo wir die ans den Rodensteiner Liedern lter ve lannten Namen Rodenjteim Pfaffen beerfitrth, Reichelsheim, Gerfprenz und viele reizvolle Landfchaftety von denen wir nur die unt Lindenfels nennen, finden. Wer das Wandern recht versteht und auf eine Reife eingehend sich vorzubereiten pflegt, nicht vloß in deiu er die Retfefuhrer studiert, fon dern auch tnit Land und Leuten ver traut zu werden facht, deni steht ge rade fiir den Besuch des Odenwal des eine fehr reiche Literatur zur Verfügung Die wichtigsten und meisten Werte find in dem Verlag von Ennl Roth, Gießem erschienen. Das Werk von Georg Voll »Der Odenwald nnd feine Nachbargebiete, eine Landes- und Volkskuiide«, gibt uns eingehend Auskunft über die natürliche Befchaffenheit des Landes, über die Bewohner, über die Ge schichte von Land und Leuten, wie auch über die Erwerbsverhältnisse. Wer fpeziell für gedlogifche Fragen fich interessiert, fann als Ergänzung dazu noch das Büchlein von Profefs for Tr. E. Chelius «Geologifcher Führer durch den Odenwald« neh men. Sehr dranchbare Ratschläge für das Wandern findet tnan in dein als handliche Mappe heraus gegebenen Werkchen von Aldert Kleinfchntidt «Wandertage im Oden wald«. Das Leben des Odenwal ders am Werktage nnd Sonntage, in der Bauernftnbe und am Wirtss tifch, in Freud nnd Leid, in Liebe und Haß, lernen wir vor allem aus den Erzählungen von Ph. Pukbauni kennen, der neben einein Roman »Der Moosbauer« bis fest 5 Bänd chen Odenwaldekzöhlungem die us ter dein Titel »Mer ans dem Odenwalder VolkslebeM zufammen gefaßt find, herausgegeben hat (,,Bon Jägern nnd Wildfchühett«, Dis-F - . - « »Es-— Der sie-Wind von Ämenberk tskinrelchh teizende Neckarlal an leßm Wir erinnern hier nur aII , bekannten Orte Neckargemünd, I Gusslug auf den Katzen ) und Neckakelz und die Bur s Stolzenech Zwingenberg und wesweg. östlichen und stidösllichen . ld besucht man mit Hilfe , schallt-ie, die Dakmstadt III-er z-T-lm, soechsl, Michellladt, Ex . und Kam-ach mit dem bereits Hnnten Idee-both im Necknktal "-·« ndet Tiefe Tour schließt sich «; « von selbst as die bisher ge « T-? III-. Besonders keizvoll ist Gegend zwilchen Doechll (miI F Laube-O Imd Michelftadt le Segendw von Waldleiningeu ·. ch gewöhnlich von III IDQ Ists i Band I, »Die Heckenkoie«, Band U, »Der Goldvoqel«; »Bei-stoss gestalten«, »Haiiöwikten«, nnd »Wildl)ecken«). Ein echter Dichter gibt uns in diesen Erzählung-ou stinnuuuqzvollc Natucbiidek und ichakigezeichnetc Charaktergefialtm Der bekannte Krititer Julius Bart-; schreit-L »Halt) wie ein Poet, halb wie ein Schriftsteller schildert Ph. Buxbaum Land und Volk im Qdeul wald. Alles, wag Volkscunft heil-D belaujcht et mit Treue und Liesc und Spruch nnd Lied vermekkt et mit germanistifchem Ihitologeneiiuk BocMmide in noveitistiichen Fis meni Charakter-types zeichnet et is biixlffgiickksaixktdotischet Zeit-, M pr ianiii , ungeme n, steht Sinn für Komposition-, Isi III solt selber es Mc Auf arabkfchen Gräbern. Eine Neifefkizzk von ·D. Juli-u Makensr. Ein leuchtender Morgen: Flim mernd lräuseln sich die rastlosv dahin inehenden Wogen, als wären siedom Glanz der sienhlenden Sonne geblen 3det, und haschen davon, di: Luft nett ihrer Bläue fättigend und den leich ten seinen Dunst bis zu den ersten Terrafsen des amphitheatralischen Aufl-aus von Algier hinhnuchendl Ja goldener Glut liegt oie Ketle und von ihren zerrissenen Mauern prallen die Strahlen zurück und umarmen die ewig milden Gestalten, die in Lumpen und zerschltsiene Jurbans gehüllt auf den·Zugiingen zur Zith delle und im Dickicht des Gesträuchs, das die Wege umsöutnt, gelogert sind· Unwiderstehlich zieht der Blick nach unten und sucht in der Tiefe der Zei ten die Entwicklung dieier Erschei nungen, die neben und rnit uns wan deln und doch so seen uns stehen, so weltvcrloren und weltensremd, so ein gelapselt in Tradition und Vergan genheit, daß Empfinden unt Vorstel lung unmeßdar weit von den Bahnen wandeln, die unser sind! Nur langsam löst sich der Blick von dieser Traumwelt und bleibt an dern zu unsern Füßen liegenden gleich märchenhasten Bilde haften, das Ra tur und Menschenhand hier aufne richtet: Wo die dahintvollenden Flu ten dei ttesblauen Meeres vom De l ier Brauch, vorn Uraderreich und del Vergangenheit der andachiigen Schar der dsrer fingen. Schwerrniliig er schallen die Weisen, zu denen dampft Töne aus felldespannien Reifen den Akkord geben! An den hängen des Hügels reilst sich der Gräber Schar: Gen Osten gerichtet, zu hänpien und an den Füßen von fchcnucllvsem schmalen Marmariafeln, die eine Reihe von Karanspriichen eniIltem abgegrenzt« so steht eins neben, eins unter dein andern. Und an einem jeden ruht eine weiße Gestalt, als einzige Spen de einen kleinen grünen, der Myrie ähnlichen Zweig zu Boden legend. Kein Hersagen von Gebeten, kein hör bares Klagen oder Weinen, unbeweg lich und undurchdringlich lauern die Gestalten am Boden. Und fiele selbst der Muinrnenschanz, der vvm ganzen Gesicht nur die Augen frei läßt. auch dann noch wäre es iauni möglich der Araberfrau Gefühle und Denlari im Spiel der Mienen zu lesen: So scheu, so gelassen in all ihren Emp findungen hat die Abgeschlossenheii des Lebens sie werden lassen. Die Sonne stand in ihrem Zeniih, als wir die Stätte der Toten ver ließen: Neue Scharen wallten heran, die kaum verstummten Klagen der bettelnden Greise erschallen aufs neue, und wie ein leifes Raunen ging es durch die silfchr. «Allah ist Gott und Muhatnmed fein Prophei.« Ins einem mhsmdenifchen Friedhof. j« stade zurüetprallen und «n der Uner meßlichteit ihres ewigen Schaffens eine Schranke finden, ein Eiland voll lachender Farben, voll ineinander ge webter Ausschnitte zu einem Gesamt hilde eigenster Art. Jm Norden ais Grenzmacht der Bergriicken des Bon Zarea mit dem Kuppelvau von Rotte-Dame d’Asriqne, im Süden die ewig grünen Palmen- und Platai nenalleen des Jardin d’Cai und da zwischen —- votn Meer und blühenden hainen flantiert — das am Hügel emportriechende häusergiwirr mit seiner Krone, der Kajbahi Und hier wo das leyte Gemäuer der Araberftadt mit ihren Zickzack sormen in Ausbau und Straßenlinie, ihrem Gewintel von Gassen und Gäßchen, ihren ineinandergeschachtels ten Zinnen und Dächern die Wohn stättender Mauren beendet, wo dich te Eutalyptusalleen am Fuße der Kasbah den hiigel umgreifen, da zieht eine unabsehbare Schar weis-et Gestalten in unregelmäßigem Durch einander und doch in Gang und hal tung von der gleichen inneren Stim mung geleitet, langsam und gemessen dahin! Freitag ist es! der Tag, der den Frauen gehört Jnd dem Geden ten der Toten, und sie allein, so heischt der Koran sollen an diesem Tag die Stätten der Abgrschiedenen aussuchen. Und so pilgeri Woche siir Woche sast die gesamte Bevölkerung des Araberviertels —- Irauen und Mädchen, Kinder jedweden Alters — zur Stadt der Toten am Fuße der itasbah und bezeugt ihnen die Ehr furcht, die Vorschrift und Brauch den Gläubigen Muhammeds seit Jahrtausenden anbefvhlen. Lautlos zieht vie Menge dieser vermummten Gestalten dahin. Die unmündigen Kinder allein sind noch srei von der durch die Sitte geheiligten und heute noch wie var Jahrtausenden starren Tradition, Körper und haupt zu( perhiillen — und unterbrichen nicht» die Höhnenden und tlagenden Laute der anr Wege touernden Bettler — Blinde und Lag-h seeschafte und Sieche —- die iligteit der Stim mung, man kaute meinen, «eine Schar Malinnen dge zum Dpserats tari Der anze ist umsäumt von diesen IIan , ein Bild un shlichen cien I ge von ihnen aus nnd dort, sog-Beng- alieiråamit keg sts Zeichen rurrg I m - tätige her-CI der Bot-überschreitenden nicht zu e hren per-n , dort erklingt da- M elied in der und ir IW der Urväter. Mitten arti W, III einein mächtigen instit-flam- die engen Die tanzt-de Eriir. Nimm ein recht volles· rundes Korn des sogenannten Nellenpfefi fees, oder eine glatte Erbse, durch bohre fie in der Mitte mit einer Näh- oder StecknadeL fo daß an Leiden Seiten ungefähr ein gleiches Gewicht fich befindet; fodann sehe das eine Nat-elende in die Oeffnung des Rohrs einer Tabakspfeife les die Oeffnung des Koper gegen die Lippen nnd blafe fo fiari in densel ben hinein, daß die Erbfe fich von ihrem Lager zu erheben beginnt. Höll man die Pfeife recht ruhig. verstärkt das gleichmäßige Blasen nach nnd nach, fo wird man die Etbse höher nnd hiihcr treiben nnd sie eine Weile in der Luft tanzend zu erhalten vermögen. Läßt innn das Malen allmählich schwächer werden, wird die Ecble von leiblt wieder mit der Nadellpitze in die Oeffnung des Pfeilenrohrs zuriicks fallen Instit-s zur Güte. An den Türen des Speise-lautes eines Alpenbotels prangt: «0n pakle kritisch-« «Engli5li Mo« ice-M «si pskla italianoP . Mendl Ilneehalnh der Jüngere, lehr gebildet, aber noch nicht ganz lettis, tritt ein, nimmt Platz und ruft den Kellnen «Cive me s met-u endl« heiser Aellner bleibt lächelnd ltei n «Donne:-moi, la cakte cle kne mil« Der Kellner bleibt lächelnd ltes «Pkego di dakmi la cakta eli menul" Der Kellner la te leiie: Se wac, jaeb wek' Ihnen bringen kW mit W« Das türsifche Parlament-i Gäbände in KonstantinopeL T Der Palast von Ischiragam der unterhalb des YildiziParles zwian Befchil Taf und Ortatjöl liegt und seine 750 eler lange Marmorfals sade in den blauen Wassern des Bos porus spiegelt, ist bisher jedem Be sucher streng verschlossen gewesen. Die gefchäftlge Iama Konstantin-» pels hatte eine um so reichere Fülle von Geschichte-( und Sagen urn die sen Zauberpalast, die prunlvollsie und loftspieligsie aller Sultankesideni l Tcr Tschiraqanpalait, das neue tiirlilchc Parlamentsgelsände in sinnitatttinopei. sen, gewoben. Sultan Abdul Astl baite den Palast in den Jahren 1863 -—67 mit ungeheurem Kotenaufs wande (angeblich 250 Mill. reines-) erbauen und mit verlchwenderifchent Luxus einrichten lassen. Muer V. hatte ihn nach feiner Absehung von 1878 an bis zu seine-n Tode itn Jahre 1904 bewohnt, während Ibdal hamid den auf der Döbe gelegenen YildizRiosL der ihm größere Sicher heit gewährte, zu feiner Residenz er wählt hatte. Das Schicksal diefet beiden Palä ste th wahrhaft symbolisch für den gewaltigen Umschwung, welchen die Tiirlei in ber jüngsten Zeit erlebt bat. Der Yildikåiios , die alle Sul tans-Residenz, ist jetzt a einen öffent lichen Garten umgewandelt und der Tfchiraganpalaft zum türliichen Par lamentsgebäude gemacht worden. Der jepige Sultan Mebmed Y. hat per sönlich das Parlament darin eröff net. Der geheimnisvolle Zauber, der bisher über dent mächtigen Marmor gebiiude lag, ist gebrochen; wie rnit einem Zauberin-lage sind die Pforten aufgesprungem Nach der Schilde rung der Teilnebtner un der Parla mentserössnungsfeier bat die Sage nicht übertrieben, toenn sie diesen Pa »last als den prunlvolliten, nompöfes Iften der Sultane nannte. P. E. »Werder gibt in einem Bericht tiber die Feier dem »Tag« folgende Schilde rung des neuen iiirlischen Parla » ntentsgeböndei: ; Jrnpolant sind vor allein die Di Iniensionea der Jnnenriiume. Besti jbiile, in denen das Auge sich verliert, Säle, in die man ganze Bauten bin einsiellen könnte. Während die Fas 1faden int tiielifchen Renaissancesiil gehalten sind, wurde iiir die Innen deteration der maurifche Stil ge wählt Man dente sich eine neuer bnrrte. tu frischefter Farbenfchönheit frnagende Il mbrn. Die Wand töchen sind nit teppichartigen Male reien von wunderbarer harmonie be deckt. Grün, Rot, Blau, Gold find die Haupttöne, die sich in Arabesken von edelsier Linienfiilsrung durchflech ten und zu einem oornehminintten Gefanitton zusammensinken Die getäielten Decken werden von schlan ken Säulenpaaren getragen,«nuf o ben weißen Piedeftalen buntekgr ne oder rötliche Marmorlchiifte. von wei ßen, reichgelchnisten Kapitälen in Würfelforni bekrönt. Zu herrlichster Entfaltung gelangt bier us in der mouriichen Architektur beliebte Ni scheninotib. Unterbalb der Decken, in regelmäßiger Aneinandexreihung, bil den die Rischen Friese; manchmal öff net sich eine Rifche mitten in einer großen Wandfliiche. oder sie wölbt sich über- einen thimin Bald sind die Nischen flach, dann haben sie die Form eines monriichen Portnlsz ban vertieft wie eine Kapelle. Jn dein früheren tniierkichen Baderonnn der on den jetzigen Sihungsfaal des Parlaments nnftößt. Leitehen die Wände ans dicken Marmorptntten, in die tapellenarttge Nitchen mit Sta lattittuppeln hineingeeneißekt find. Durch derartig nusgeftnttete Miit-ne gelangt man in den Thronfanh in dem die feterliche Eröffirung der Kammer und des Senates stattfand. Auf den Bildern von Veronese findet tnnn phantostische Jnnenatchitekturen von der Art, wie sie der Wille eines » Tec Ditdiztiosb bisher dte Sultnusceits denz m stottitnnttnopel ieyt öffentlicher Gncteth prachttiebenden Sultans hier tn Witttichtett erstehen ließ· Sitten aus Polifandeehdlz, die mit Peclmuttee inttufttekt sind. Rings rm den un geheuren Saat Gnierien. zu denen Mnempestufen empoesiihken uno die mit durchbrechenen Batuitraden abge grenzt sind. Durch die riesigen Jen itek sieht man den blau-n Boot-ones und die hitglige, mit weißen Bauten und ewiggkünen Lorbeer- -«nd Zypketi ienihainen bedeckte Mitte Asiens. Mitten zwischen den Fenstern unter einem roten Samttmldachin det pet gptdete Thron, von zwei iuntetnden Kristnlltnudelnbetn flammt Romamilche Gegend auf der Strecke per Vagdadbahn von Mepvo such Radien im smaunsqrbitqr. Der brennende Streifen. Ein Scherz, der sich aber iiirl Aengstliche und Ncrsöse nicht emp sieblt, sonst aber viel Spaß macht, läßt sich folgendermaßen arrangies ten: Ein etwa ein Zoll breiter und etwa 10 Zoll langer Streifen von starkem Zeichenpapier wird an bei l den Enden bis zur Mitte eng zu sammengerollt, wie es die Abbil dung zeigt Nun prüft man, obj iich der Streifen wenn man ihn anirotlt, immer wieder zurück-i schnellt; dann nimmt man beide Enden zusammen nnd. gibt deni Streiten so gebogen einein der Teilnebmer am Spiel in die Hand, T mit dem man gewettet hat, daß er nicht imstande sein werde, den Pa vier-streifen festzuhalten, sobald er brenne. Der Streiten wird .als dann oben an der Biegnng ange zündet. Sobald aber diele durch gebrannt ist, schnellen seine beiden Teile durch die Feder-kraft snrlick kund kommen entweder brennend oder glimmend mit den Fingern des Spieltcilnehmch in Berüh rung, so daß dicicr Ichnellstrns vors ( zi t, den Streier fallen zu Mis ms die Bette verloren w - -