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Ia Häuser meistens-km nnd käm-den
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II Bücher stehst fund sit due-. Pu
i kennt.
W M, das MU· nun ein« gäkxx
wähnen,
Ists den Haß den muß man Ietzt
vekpönen
W Lsnd braucht Einigkeit
W OPW
hps Mittel ift more ja nicht vers
legen.
W wie kennen ein-X- dae prächtig
bettet:
II Ientikee Abg-I Knie ze- legen
U ihm List M Mk Mi
applizikt
W die Valutmdungszunsen
IIWLkegmmäulermit
, — We Ziel ist dann errungen,
MwikdjedesMit
-UMmetfew1YLüge.
- MAX-HAN
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ON seiten-n bei im- m
Lud- «
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U thue S manchmal sei-nich
ZEIT » m- — .
-.« . »Mit-Hi .
—
It DU fW våtfteht zur rechten
, fee-de jetzt besonders gut gedeiht
U M rechten Zeit auch zu reden
In,
met gewiß nicht dem Wohlergeh’n
- H Gedanken, die man qeiftteich
j nennt
Æ sie Frage auf den Lippen brennt
U möglicherweise ein wenig dreist:
II auch ein gedankenreichek Geist?
U Damen, die sich schminkem
II es mich oft bedienten
» — sie sich nicht geniren,
U Männer einzuschmieren
M edelsten Gemütheö
Ue Rücksicht doch zu Zeiten
kritischend wie Gewitter
Ists Rücksichtslosigkeiten
N Dummheit ist ein Käfig
Jk schließlich Keim-n bedrückt.
sum wer in ihm geboten sont-d
— Fehlt sich Tuch in ihm beglückt
D- Leben braucht auch Dunkel
sz U. Ussuviel Licht schadet auf die
; — den Augen« Und macht dann
It W Mosis-Eis
III-name aus aller Herren Län
U fanden sich auf dem «Bolf« zu
Dei-. Eine gute ethnographische
W in lebenden Bildern!
- Ie- fcöhlich sein will fein Leben
U lasse der Welt ihren tollen
"—f Zumal er ihn ja doch nicht
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Was fchilleknde Gemeinpläte
" in feinem Kampfe für
W ins Feld zu führen.
ish- ieim stärkste Seite ge
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Kein-nat eins-is Bist ins-!- TM Wiss l Es!
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disset imndikimdnkmi Turm Ju- ci
sichs-ine» möchten mir verlangen est-;
ldic llutcrdtückuna derselben- Es
giebt absolut keine Entschuldigung
fiik diese weittraaenda Handlung Jl;
rer Deleaaten.«
Wie dies sp est in solcan Vcksmntni .
langen geschieht bat itaan Jemand
(in diesem Fall maß es ein von Haßj
Find Wams geleitete- Samite
W sein) vor III-Muß in der
WM bit NHMI cingc (
M da Niemand den Verhandlun· l
ske- meht »besonder- IUW
spukte Es .mre pphl Zeit, dass
ale Mich denW Malicdek der
Oben-il Hart-wart Arn« ein gei
höriqes Veto einlegen
W W die Brot-ibi
tiaa nein W Standpunkt
ans sak- W mit allen den
W de- Natipn verdor
DRacpdetneIrmtenttachthatez
Massabatssst Ausgabeaemacht
ÆWMIWMW zu
Werde-sen Damit sie ais-Gefahr
Mühn-sehen zu werden. Die
Men,nithteiwadiestmien.
Die This-paper Stoßschlöchter bei
treiben Illes in tieägen Maßen Sic
schlachten Riesenpchsem zahlen ihren
ersten Beamten Riesenaehälten schla
gen aus dem Publikum Riesen-i
gen-inne und lassen ihre Arbeiter die
Riesenfsust des Großkapitals fühlen,
zdie sie witthschastlich zu Tode würgt
l
s Der Mensch ftacnme nicht vom Af-;
ssen ab, behauptet einer unserer Gcs
lehrten, sondern der Affe vom Mcn
schen. Der gute Mann scheint nach
einem Besuche des Affenhauscs im
soc-logischen Gatten einer Gras-staat
gerade in den Spiegel geschaut zu
Waben, als et besagte Entdeckung ge
HMM hat
Tie Volschcwiskcn sind eine radika
’ie Partei, die unbeschränkte Rechte
für dic- Massen verlangt Sie wollen
die Vollvkegieruug ins öußetste Ex I
irem ausgebildet und die besisenden
Miassen von allem Einfluß aus die.
Regierung ausgeschlossen haben, das
bemittelte Bürgerthum eingeschlossen »
Daher die Bezeichnung Maximalisten,
aus welchen durch Uebetttaauna in’e
Russische Bolschewisten geworden sind. i
Die sogenannten Minimalisten gebö
ten ebenfalls der raditalen Partei
an Von Maximalisten unterscheiden
siesichdadurch, daßsiesichmiteinemk
Minimum non Voll-rechten begnü-?
geistvollen daiindesauchmäziemJ
Ilich gross bemessen ist. Der Unter- I
schied zwischen den beiden Gmppeui
ist lediglich atadueiler, nicht wesenisi
lichek Natur. i
T- cbtss »Und-sc iste fiel-sie
denn aus, de bist ja braun undO
blau in de Bisage!«
»Ist leide an de Nikotinkkanks
heit; meine Olle hat mir jesieknvev
Wit«
— Zeitgemiisee see
schlap - Lehrer hu eise- W
neu, sie-c Ader seist stie
)- Miso-It- II III-«
sie-, is Wiss-s et
-·- sein seeschla. sie
can-Lag USE-s
Es ja W gian sog-; askxgss
Esset ELGZISDIZW
IMGLHHMMKIHI
VIII-DRITTER
WinkkkiatItmstakZ
bis-Hi list-r -Et cs dank-nett Inst-der sxkst
dcr Its-it Beweiskr- Nli wir EINng
tust-zum nxi der litticsritnsigxgg dictu
uulmr ist«ka-n Dissens-im schnitt
der tiefem dech set-im zu Lilielnkadukysk
der stumngnte »Als BUT nnd ZEIT-l
doch hieher kais alls- Kann-nicht trakt
AMVM Meisterin-it spinnt W Hain-u
nuineiivrdcri wurde Aber cis ichs-tut
nie wenn und fut- gute Tlmten des
Lastenin llndanl zutncil wird. nur
jüngst, als ein Gebäude- numhch der·
«..Ltcderltan,z«. in dem unser Verein
seine Versammlungen abhalt. mit
gelber Farbe beschmiert wurde. Auf
forderunz als treue Bürger treu su»
ein« ist durchaus nicht nothwendig
denn wer feinen Eid leistet. dem Va
terland in Noth und Tod beizustehen
zu vollen. der hat Alles gethan was
se dem Lande shall-et Ver Gottes
Satt hält. M de legtt »Sei-U
Mann sei unterthan der Obrigkeit
sie Gewalt über ihn hat«, und wer.
seinen Eid hält, den er bei der Hek
ausnahme der Bürgerpapicre leistete
der ist ein ganzer Mann Wer dies
aber nicht befolgt der hat falsch ge
irhworem und er muß die Strafe auf
Tit nehmen, die er verdient An
dernfalls last- deah der seinen II
hält nichts Wian Wes-,
spie IMM- Verlsuaiduvg oder
gar die W von Eigenthum
Wem welche sich solcher Divi
ichuldia machen. haben keine Achtung
var Gott und Menschen
l Mlied Gloe erfuchte den Verein,
eine Fahne anzuschaffen, welche ia
Iviele Sterne aufweist- wie Kamera
den Söhne und Schwiegeriöhne in
unserer Armee im Dienst haben. Es
wurde dieser Vorschlag einstimmig
angenommen- Die Frauen des
Landwehrvereins nahmen die Sache
freudig in die Hand, und die Kame
sraden Gloe sowie R. Damens wur
den als Comite ernannt, die Angele
genheit mit den Landwchrfrauen zu
berathen.
Bereits haben sich 16 Kameraden
angemeldet die Söhne in unserer
Armee und Marine haben, Kamerad
Bruder Herz-been obenan mit vier
Söhnen. Soweit mir bekannt, be
finden sieh 21 Söhne unserer Kame
raden im Bundesdienst Jch bitte
alle Kameraden, welche dies noch nicht
gethan haben, mich bis zur nächsten
Versammlung schriftlich oder münd
lich mitzutheilem wo ihre Söhne die
nen, wann geboren, wo, ob hier in
der Stadt Talents- sder tu M
land, bei W truppe Tonwaanie
lmvie W wie alt, ob Gemei
ner, Untat-Wer oder Offisiea l
s- M die-I uia Ia erkunden-:
sie-ja W mise- Mj
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Die dritte Freiheit-Anleihe
Hine- ksrser Zeit Dies us die
dritte Iteiheiusssleihe aufs-legt
herbe-, dem Einzelheiten isld sei
Iissreß zur Beschlsfkstns nier
Iteitet werde-. see also Geld zum
stlesey see Erbat-ist Ist, II es
n- Ivesise Dilet- sdet Tausende
sind, fette sich diese seiest-seit nicht
kutschen lasse-, sei-e Geiste-Mc sit
sub Intieilisst ais-lese- ud u
gleicha- Zeit feile Pflichten niere
Luie ges-über z- seht-dem
Die Zinses fö- die me Freiheits
stleihe verde- 414 setze-i Ima
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Ver IleiiM bezahlt vielen fei
ner-ersten M ein Jahre-sach
mM-000W. Unddaqiebt
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erst-minder kenntest-EIN w Bill-U nnd
den Uns-ej- Pixtnfiheilt IIngkåTe als-er
dse Neldftfxgbk nbtitzkn Ums-. weil er
xsxctn m der Linie WI- dnsselgse zu lse
Leim-» Elias-gerissen hin Weges-If Frau
gxxtd Rind- dgsx ixlszne Mittel sind nnd
dgmii are Rckkikssnnq die läg-next und
Besten sikls gis THE-ils- lseimdekt Tsc
Beamten erklären mein-. tiimeiner lse
axmdiat Med- der lieu-ite- zntn wie-i
ten Male dieses-J- Vemenensz schulqu
bestunden Werde-. während es bei Web- «
ster die erstmaliae llebertretunci des
Rest-des ist. auch mit Webster keine
Ausnahme gemacht werd-en sollte
Bei der tin-glichen Verhandlung wur
de Giintber die Gelegenheit gegeben.
sich die Gefängnisftwse zu ersparen
wenn et erklären würde, non wein er
den Phiscep erhalten habe, aber er
Und M Antwort: »Ich hin taub
Mmqn nnd blindl« voraus et seine
Gefängnisßstrafe antreten mußte.
« Gaul-erneut Neville erklärte anf
Many ob der Tmntnanwalt kon
W worden«-sitz ehe et die Paro
cirnna erlitt-, daß er mit der gericht
lichen Wenn-« detFalles nichts
Intbunhodenndderffallsichindm
Händen . des Stadium-Its befund.
iDek Sau-erneut M auch auf Be
fraaen, daß er den W nicht
konsultitt habe,I wish-ab als Grund
am dass ers-bereits Why- agvußt ha
sse. wie sich derselbe lten würde.
lDer G «·k , daß er ei
erziehe, dies naeleaenheit fernerhin
nicht mehr zu besprechen
F M Wuseleseuheiten.
, Jn der ledten Sihuna der Schul
;behörbe berichte-te Superintendent
lBat-r« daß die Schulröume sämmtlich
überfüllt seien und-»für die nächste
Saison mehr Klassensimmet nöthig
wären. Architekt Kirschke wurde be
auftragt, provisorische Zeichnungen
für einen Anbau von acht Zimmern
an das JetfeksonsSchulhans vorzu
legen. Die deutsche Lehrerin der
Hochschule Fel· Climene-n sowie Fel.
Eleanoke Sonder, Kindergartenleh
kekin, teichten ihre Resiqnation ein.
die angenommen wurde.
Ein Ersuchen der Y. M. C. A· für
den Gebrauch der Kochwirthschaftss
Lehreiiume im Hochschulaebäude für
UnterrichtjiAbende auf die Dauer-»
von fünan Wochen, und zwar jeden:
Iowa M von 7-—9 Uhr-, wurdej
-Nwmäwwwwwl
um«-, daß mindeste-i- 20 Some-!
sich melden und J Betrag von
8350 an dsi Seit der Scheide-J
de oW . -.- -
Fkl Ell-n Blunk wurde an Stelle»
von Frl. Mika als deutsche Leh
rerin erwählt-, und Isl. Rat-v Statt-r
an Stelle M Fkl Ilisabekh Cun
ninqham, welche als countys Supcr
intendentin fungirt Frl Blunk er
hält einen Gehalt von 885 per Mo
nat, Fri. Mr 872.50 per Monat
und Fri. Hetter. welche Fel. Sonder
Stelle übernimmt erhält 87250 pet»
Monat Der deutsche Unterricht
wird in Zukunft nur fn der Hochschule
weitergeführt
Der Schulvorstand hielt nach der
ruchloer Zerstörung der deutschen(
Weder eine Extra-Sitaris ab
und hat sich entschlossen, von 20 bis»
30 neue deutsche Lehrbüchek anzu
schaffen-, um den deutschen Sprecht-n
tekricht in Der hoc-Mille weit-rin
Ehre- cs ist dies eine anerken
WW cqslm unseres
Widerstande-.
Die Mit-us nahm W Leh
Impsfonsll soll m M its-I
Wiss-: Is
Musik«-man »Ju.
Missis- ;
Ist-U IRS-i
Zeit-min
Borg-since
sur fttttstpk
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»Es-»Was - Vva .- . i-» w M- dis
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kr- xrsss »Im-« sc- snd TM.
Mosis-Läle
W
Graf-artige Hat Koth INS.
10., U., 12. III »Is. SOLO-bet
I
stendssrsielsnsn Ist U. nnd 12.
f W
) Alle Vorbereitungen für eine große
kslusstellung und reichhaltiae Unter
Ihaltunqen wurden in der Siyung des
Direktoriums in einer langen Beka
ithuna am Samstag, den 9. März, be
«schlossen. Lea Stuhr wurde als Di
rektor von Washington Townlhsp er
nannt. Der Grand Island Sommer
IrialsClub stellt der Fast-Association
8750 fiir Belustigunaen auf der dies
sölyriaen Fair zur Verfügung, und
die Fajraclelllchaft feste eine gleiche
Summe für vielen Zweck aus.
Fiir jeden Zweig der Ausflelluna
wurden Superintendenten augestelli.·
Zur Auswahl der Attkaltionen wur;
»den Dur-tschi, Tully und lsölzring etss
nannt, mit einem gleichen Comite des1
ComniekrialsClub. Es wurde deri
Wunfch ausgesprochen, daß alle Ge-!
schiffte im Commi, also in Grund Js
land sowie allen Plänen innerhalb
des Terrains-, am Mittwoch und Don
nerstag der Fairwoche geschlossen
würden. Tulln, Göhrina und B. F.
Scuddek wurde die Geschäftsleitung
übertragen Fred Beck wurde auf ein
weiteres Jale als Verwalter anse
nimmt-tu
—
— Einen Trauichcin erhielten Ql
A. Watiom 24. von Wood Wider-, und
Nara C. Moore, 25, von Sheltom
s— Alle Arten von frischen Garten
Sämereien.
3:4,tf Ist-s Inse.
Die Jugend wärmt sich on der
Sonne der Hoffnung, das Alter am
Ofen der Erinnerung
—- Eine eigenthücnliche Lichter
icheinnng We am eines Abends let
ter Woche die Bewohner von Grund
Island und Umgebung in Aufre«
gang. Gegen 9z30 am Abend machte
lich pWich am nordwestlichen Hirn
mel eine glänzende Heiligkeit bemerk
bar, von welcher nach allen Seiten
eine Lichtfluth ausging, bis das Phä
nomen sich in drei deutlich getrennte
Streiten aufs-iste, von denen der mitt
lere ganz weiß war, während die bei
»den anderen eine prächtige röthliche
und blaue Färbung hatten. Gewitt
iogar W daß auf kurze Zeit
die Eis-Merier deutliO roth, weiß lo
Ivieblauerschienen cswereine to
sgenonnie »Im-« Mis« deren
W von der Lilie-M
M W OMI W Hi M
W sur to M und
M sit-sit i- unles
Hase-W
il
-— S. Shindo, der Besihcr des hie
sigen Palaee Case. stand dieser Tage
vor der slatlichen Nahrungsmittel-»
Administration in Omaha, um sich(
wegen Uebertretung der Bestimmun·"
gen der erwähnten Administration zu
verantworten. Wie schon berichtets
kaufte er seinerzeit eine Quantität
non Mehl ohne die dazu gehörigen
Substitute, und ferner soll er mehr
Mehl vorrräthig gehabt haben, wie in
einem Zeitraum von dreißig Tagen
vorgeschrieben ist. Shindo bekannte
sich schuldig, erklärte aber, daher hin-E
sichtlich der Bestimmung in Unkennt
nisz gelebt habe. versprach aber. in
Zulunit die Bestimmungen genau
einholten zu wollen· Aus dieses Ver
sprechen liin wurde er entlassen. hat«
aber einen Vertreter der LebensmitJ
tel-Adminisiration siir dreißig Tage
die Ausgaben zu entrichten. Dersel-»
be wird von Frau E. G. Rysan ersx
nannt werden und es ist seine Pslichti
Herrn Shindo hinsichtlich der Bestim-»
mungen genau zu inierunren und
daraus zu achten, daß dieselben bis-«
folgt werden.
— Die hiesige Polizei nahm dieser
Tage wieder einen »Stieselschöstler«s
beim Schlasittchen in der Person voni
Charles cuiglen, in der Nähe vom«
»Midwan« wohnt-oft Die Sache lam
an's Tageslicht durch einen gewissen
M Strubing, der sich mit Marie
Bockhaliu im MandariwCafe besaud
und start angeiäuselt war, weswegen
ihn einige Polizeibeamte arretirten.
Da es schon seine weite Uebertretung «
des betreffenden Gesetcs war, hatte
er Gesängnisrstrase zu gewärtigen,
entzog sich aber derselben, indem er
Quiglev als Verlänfer des Whisleys
denunzirte Es wurde in Quigley’ss
Hause eine Nachforschung angestellt
und man fand eine Anzahl Quart
Whiskev, die natürlich befchlagnahmt
wurden. Strubing erhielt seine ob
ligate Strafe für Trunkenheit und
Quigley wurde zu den üblichen 8100
nebst den Kosten verdonneriA
—— Aus Piqua, Ohio. ifi die Nach«
richi gekommen, daß dortseldst Herr
Frank Lange gestorben ist« Unsere
älteren Leser werden sich des Verstor
benen noch gut erinnern, hauptsäch
lich die Geschäftsleute der Stadt, da
er seinerzeit hier ein Eisenwaarenge
schäft betrieb und später die Grund
Island Brauerei Er erlag einem
Istlnnaleidem das ihn schon längere
Zeit quälte. Herr Lange hinterlößt
aus-er seiner M wch eine Anzahl
erwachsener Kinder, die Mich in
der Nähe von M W
—sslso·lsedeerssek
Ists-l Mitin
—- Jn einer Versammlung der hie
figcn Heim-Gott« wurde El- Long
als Hauptmann, Ehe-. eron als
erster Leutnrmt nnd D- Z. Ubert,
ir» als W Wut W,
—- Alb-Ohms JO- SW set
am Montag Heu fleger sillisit U
ve- ieineu Sizii-gewack- Jim W
eth «- noth« dein Staat-W
gebracht, W er. eine Strafe von
ein Mast zehn Jus-m bei iM
Arbeit Obst-büßen hat- ,
! —- Eine Anzahl von Schweine-Mk
tern und Formers von Doniphan fo
Ivie Umgebung linken an Senats-r
Norrig und Congreßnmnn Sholleni
lberger eine Petition gerichtet ihr Be
iteo zu versuchen, den Marttpreis
der Schweine seitens der Regierung
zu erhöhen Sie erklären in der Pe
’tition, daß lie den Wünschen der Re
gierung nachiamem mehr Schweine
zu ziehen, und infolgedessen kauften
gar viele junge Thiere zu Mr bis er
das Pfund. Jetzt, da die Thiere auf
den Markt kommen können, müssen
die Former am Pfund von 2 bis zu
i; Cents verlieren, wav ohne Zweifel
ielir entmuthigend fei, wenn man in
Betracht zieht, daß außerdem noch
»vie! Zeit mit der Zucht der Thiere
bei-wendet wurde. -
Einkommensteuer-.
Noch vor dem l. April müssen alle
EinkommenftmierFormularc an den
obersten Stmerbmmten in M
ringt-schickt werden.
Jede ledige Person, deren Rein
Eintommen im Jahre 1917 81000
oder darüber betrug, und jede verhei
rathete Person mit einem Einsam
men von 82000 oder darüber muß
einen Steuervoronlchlaq bis zu oben
aenomiter Summe einreichen. -8er
dies versäumt und nicht vor der ge
ietten Zeit feinen Bericht eint-hist
muß 50 Prozent mehr Steuer bezah
len oder kann bis zu 81000 Strafe
verurtheilt werden. Das Reineini
kommen, welches bei Lebiqen über
81000 und bei Vetheiratbeten über
82000 ist, wird mit 2 Prozent Steu
ern belegt. Für falsche Angaben
wird eine Strafe von 82000 oder ein
Jahr Gefängniß gelebt sowie eine
Geldstrafe von 100 Prozent aufer
legt. Jeder, welcher in dieses Bereich
kommt, sollte nicht versäumen- seinen
Bericht elnzithem
www-»se
mission-: Darm-»W
www-Wirt innom
smwwidsmwoocs
thut
IMIW
