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Die Fahrt der
Deutschland
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Iet- ssie authentische W über
Wie ssit pendellsniseobseise von
Ins-en M Daimyka und wiss-.
Il- Mn kann N mit ihm ver-«
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Mit von detctlnasmng4
IMPLIED-adel- Enegung
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Zwerg de englischen und(
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Eli-f
Ja Deutsch ode- eugtim tut-J
Zeppeline über
England.
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Ilne meisterhcste. nackende Schil
dumm über den Flug des Riesen-Zep»
pckiui L-120 über Londe und das.
vsticht England. Das erste in den
Verklingt-n Staaten etschienene Buch,
its dei- Wirklichkeit nacherzählte
Heut-euer an Bord eines Zeppelins
Ist-end eines langen Faust-Fluges
schreibt Tausende von Amerika
M, die Kapilsän Lönicks Buch über
Ue erste Reise der U-Deutschcand mit
segeisternng gelesen haben, werden
Ins dieses Buch als die erste authen-?
Fische Beschreibung des Kriegssluges
m Riesen-Zweim- vou Deutsch-»
M nach England nnd zurück will
M heißem
Preis 8125.
---
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»Ayesha«
Ie- Kepitäulestuur H. vie Mücke.
Eine huniorvolle Beschreibung der
Jrrsahrten des Landungszugeh der
.cmden," von den Keeling Jnseln
I Jndischen Ocean durch das Rathe
seer und quer durch die Wüste Ara
Ueus nach KonstantinopeL .
Die Fahrt des kleinen Seglers
«Ipesha« ist nicht minder bewunde
Ismsswürdig als die heldenhafte Ue
servindung aller Land-Hindernisse
durch diese kleine Truppe der Entdeniz
Wiss .
»Emden« i
Der vollständige authentische Be-:
M des Ersten foisiers der »Tai-z
. II« über die Thötigkeit dieses besk
Westen unter den deutschen See-I
-M. Unwiderstehlicher Humor-«
» III sletier Stil seichnen diese inter-;
s· M Beschreibung der The-ten derk
« »M« aus, die, wie H
ersählt tret ihrer zerstörenden,
. im Herbst 1914 das be-;
Sthiss im Jndischene Ozean
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M desselben ist manchen zuwi
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Ver-kehrte Kinder-Austrag
Die Lehren der modernen ärztli·
then Wisse-schritt sowie von jeher
das Leben don Natur-keuschen wei
sen jedensalls daraus hin. daß die
Kinder körperlich und geistig abge
biirtet werden sollten, in Vorberei
tung siir die Strapazen ihres späte
ten Lebens. Das geschieht aber rnit
unter ans eine ganz oertehrte Weis-,
nnd dann lan- nur Schaden daraus
entstehen! Besonders miissen alle
,Plöslisteiien« dertnieden werden.
Ein nndersiändiger Vater zwang
seinen lleinen Jungen, mit ihm eine
schwindelige Höhe zu ertlirnmen und
dann von einem Turm herab-ablä
ten, nur durch ein schwaches Gelän
der ges-hätt Der Knabe gehorcht
in pauischer Furcht; aber die Nerven
; Erschiitterung, welche er dabei durch
«wchte. ging ihrs sein ganzes Leben
hindurch mehr oder weniger nach! Er
wuchs zu einem neurotischen Schwach
ling, statt zu einem abgehärieten
Menschen heran und wurde von vie
len Schreckens-Vorstellungen heim
gesucht. Vor allen hohen hatte e:
besonders große Angst, und er tonnte
nicht einmal von einein Theater
Oalton herobblicten, ohne eine Ohn
machts-Inwandlung nnd Brechreiz
zu fühle-!
Nicht minder töricht handelten an
dere Väter, welche ihre Jungen in
eisig kaltes Wasser warsen — als
Vorspiel des Schrot-un - Unterrichtes
—- oder Pelche surchtsorne Kinder
ohne weiteres in siocksinstere Raume
stießen, während es meistens gar
sieht schwer ist, die Kinder all-näh
lieh an die Dunkelheit zu gen-Ihnen
und He Eber den Charakter der Fin
sternis ansiclliirem Jede Abt-är
tsuag sollte mir ein sinsentoeiser Pros
zeß sein« pl« lithe Gewalt-Alte sind
ehenso nochteil wie in anderer Art
das Verhätscheln, das M Kinder unt
als Treibpnsätslanzen behandelt.
Selbstverständlich gilt alles Ge
sagte m den Mädchen ebenso wohl
tot- son den Knaben. obwohl noch
heute die Mädchen seltener Abt-är
tunghpraltilen ausgesth werden,
als den Zeehiitschelungs-Gepslogen
heitern Die Spiele der Kinder soll
ten besonderj sorgsam irn Hinblick
aus die allmähliche Abbiirtung, ohne
alle Uebertreibung, ausgesucht wer-—
den. Je mehr alles »spielend« geht,
uin so besser-.
Und von der geistigen Abhärtung
ist tm wesentlichen ganz dasselbe zu
sagen, wie von der körperlichen. Auch
hier kann nur aus das entschiedenste
davor gewartet werden zu stark- Zu
mutungen aus einmal zu stellen, bei
Strqse schwerer dauernder Schädi
Irmg, die sich aus den Geist und den
Körper zugleich erstreckt, ja unter
Umstände- spgar aus den That-Mir
Und MotolitäU BML dte
MIhlsötrtung he- sollte das
natürlich a m set Gen
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Jin Gegeniay zu den MeinuerS
gin es Menschen —- besonders »An-s
gebärige des westlichen Geschlechts
—, die aus reiner Gmel-uneins
oder um die »Tail1e« nicht zu ver-s
lieren. zu wenig essen. Dadurch
wird der Magen immer kleiner undE
schrumpit zusammen Tieser Zis
stand läßt sich lange ertragen. Arn
dern sich einmal die Verhältnisses
indem solche Leute durch Krankheit;
in die Lage kommen, mehr essen
zu müssen, so zeigt es sich, dass der;
Magen diesen Anforderungen nichts
nieer gewachsen ist, und es resultie s
ren daraus schwere Störungen der
Verdauungsorgane und des gan
zen Stoffwechsels s
Mögen vorstehende zeitgeinösze
Ausführungen vielen die Augen«
öffnen und sie den goldenen Mittel-;
weg finden lassen . s
. . . s
Seise sit Wunderkind s
Man gelit fort und sort darauis
aus. noch immer bessere und einiass
chere Methoden zu finden, uin die
Verseuchung von Wunden zu ver
hindern. s
Ganz neuerdings ist sür diesenl
Zweck auch die Seife, das große
Allerwelts «Reintgungsniittel, prak
tisch in Anspruch genommen worden
—- uiid soweit man weiß, niit ent
schiedenein Erfolg Sie hat zwar ist«
der Idtötuiig der meisten verhängis
nisvolleii Batterien, wenn dieselben
einmal da sind, nur wenig Mochi;
aber sie ist ’ rechtzeitiger Anwen
dung sehr « ig, uni die Bunde
isoiusäulnisierregendem Stoff zu
reinigen.
Außer dieser reinigendeii Wirkung -
ioerden die folgenden Vorzüge nach-«
gerühmt: Erniedrigung der Tenipe
rotur des iindeten oder gereizten
Gebietes «önstigung des Schiner
zcs schon von dei- ersten Tausendng
an, und schließliche völlige Beseiti
W der Mündung und der Oe
schmilfr
Ehe die Anwendung dieses Mittels l
erfolgt, muß der Wundarzt obet
vollkommen sicher sein, don er die
beste nnd reinste iotvte auch mit -
d e st e Seife, welche für dieer Zweck
überhaupt erhätttich ist« zur Verfü
gung hat« Erfreulicherweite sind auch
bereits Seifen, welche diese Vorzüge
in sich vereinen, eigene für lsolche
Verwendung heraesttllt worden unt-N
do nnd dort schon tm Markte er
schienen· Sie werden auch für fon
fnge Benswung empfohlen
. i I
Ueber die Tritte-.
Durch Nieren, baut und Lungen
scheidet unser Körper fortwährend
Ilüssisteit out und die Menge, vie
eron diesem veetfochen Wege in.
Laufe eines Tages verliert, beträgt
M Quart tmo mehr. Daß wir
en Verlust ersehen müssen, wenn
der Körperbau-holt nicht gestört wer
det foth tft selbstverständlich. Dazu
ei oder keineswegs allein ver
Flüsgteteem untere sogenannten ie
Qui Rohrnngtmtttet sind reich on
Wolfes, und so hat das stot, um
ein seksptel anzuführen, tin Arch
kchuttt 40 s. dvooon währer der
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Grenze-mit ZMMI Lettau-.
Geistige Entwicklung
Nach Preher. dessen Buch .Vie
Seele des Kindes« in einer nach dem
Tode des Forschers bearbeiteten sech:
iten Auslage vorgelegt, ertennt ein
Kind non zwei Jahren beim Be
trachten lleiner photographischer Bild
nisse seiner nächsten Angehörigen
ohne weiteres. wen sie vorstellen. Da
gegen photographierte Muybridge in
der Wildnis in Nordamerika einen
erwachsenen Jndianer und zeigte tbtn
das wohlgelungene Bild, war aber
nicht wenig überrascht. als dieser
fragte. was denn die Sehnsuhflecte
(sein eigenes Lichtbild) bedeuten soll
ten. Sonst tonnte der Jndianer sehr
gut sehen. . . Aber auch bei gut ent
wickelten Kindern vollzieht ful- die
Orientierung des Kindes im Raum
langsamer als bei Tieren. Das
hübnchen schiiht die Entfernung des
zu bittenden Körnchens nach wenigen
Stunden richtig. Der Mensch muss
sich erst durch viele Einzelarsahrungen
die dritte Raumdimension erschließen,
Nervenmechanisrnus. der tene gar
nichts als etwas zu Erlernendes er
scheinen läßt. Geben lernt jedes
Kind sehr viel später als Reh-nen
Noch im 15. Monat greift das Kind
wiederholt zu turz nach der Kerzen
flanune und, wenn es ihr nahe enug
ist, in dir Flamme. Dagegen ben
junge htihnehen bereits itn Alter von
18 bis W Stunden ein polltotnrnenes
Farbenuntetscheidungsdernrdgen, nnd
ganz junge Fettel haben schon in den
ersten Lebensflunden die« Fähigkeit
nicht nur den Kons, sondern auch den
Körper nach einens Gesichtseindruck in
Bewegung zu sehen. Sehen itn ei
gentlichen Sinne kann das Menschen«
tind in den ersten W nicht. In
sangs wird bloß aus hell nnd duntel
reagiert. Uns die Untersuchung
der Farben betrisst, sv werden su
ersi richtig benannt Gelb und Urt
schtverlicki tvird aber ein Kind vor Ub
laus des Lisetten Jahres die vier
Grundsar jedesmal richtig benen
nen.
Isra- is wichtiger Efeu-IF
Obwohl das nomegtiche Stoctinq
bereits mehrere treiber Mitglieder
in feine Reihen aufgenommen hat
iit es doch feist sum erstenmal ge
schehen, daß auch des nocweaische See
qetichishoi einer Frau Sii und
Stint-ne eingeräumt hat. Dies iit
durch die Beratung der Frau Mathil
de Anders-In aus Bergen als waren
lundiaes Mitglied des Seegekichts
Tatsache geworden. Die la Ausge
ieichnete tritt nicht zum erstenmal als
Vertreterin einer Getichtsbarleit her
vor; viele Jahre iii ite Mitglied des
Wild-en handelsaerichts gewelen
und als solches hat tie sich eine stolze
Beichlaaenheit in tptnnierzielles In
qelegenbeiten erworben.
Jn Viltesbuker. Pa» lebt
ein Mann, der M Jahre alt ist und
viermal Witwe-r wurde. Auch lebt
M eine Frau. die dreiundiechziq
W alt ist und viermal Witwe
war. Die beiden haben lich lett
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Brot« Neuem stiegst-h ans Os
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Heilmitte- Salses. Reiher Its-ki
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Biene-, Ie. l Fee-, Nasid-speci
m Ad. Oze. «
Speckleites, Re. l, per Ist. . .47I2-2e«
Sein-seh Re. l, gebissen Pfi« .35e
Diese Preise selten gese- Hin
qeld ins Lebe-. Hei Ablieferung
oder Kredit II Kunden III- eine sei-:
tere Geleite beresset Ieise-.
Fett-Stets II Kanne-, dunkel:
) Pfli. .................. 45e
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sztssSyrny is Kanne-, hell: i
. 5 Oft. .................. 50e
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Tie Ein-geizian erklimmen die
Höhe wie die Schornsteinfeger ,anf«
Dauben nnd Füßen, kriechen durch
dunkle. garstige Kanäle und machen
sich nichts daraus-, wenn sie schwarz
aussehen So lesen wir in Weber-D
«Demokritoe«. I
Jener Ohioer Former, der eines
Frau sucht die häßlich ist kann lange
suchen· Eine Frau, die zugiebt daß-s
sie häßlich ist, und sich auf Grund die- ;
siei Zugeständnisses um einen Mann
bewier giebt es nicht·
Deutsche
Bücher-!
»Im-entste« sf the U- 2«.
Von Baron Spiegel von und zu
Pcckelsheim .. ........ Aw«
»so-selig über Guts-Mc ;
Ein Tagcbuch von "· . ...81.26l
»Und-« ;
Von Kapitän v. Mücke .. . .81.25J
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Von Kopitän v. Mücke . . . . USE
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Von Gras Revenuow . . . .81354«
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Enslsud« ............ 8140
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»Zuwider- - Lesiaite« ·...81.25
»Die Schlacht II Glaser-k- IUCI
»Der Krieg im Alpen-th« . .81.10
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smxcksektisink its the M lief-klomm psys Tkyit :
— -....—.-. —-—, MM .-.—.—.-.- -——.. —
Die Ueberzeugunq, daß die Arbei
tek nach dem Kriege in der Welt eine
ganz andere Rolle spielen werden. als
vor dein Kriege, kommt auch in Eng
land immer mehr zum Dukchbruch.
Die Initiative fiit die nach dem Krie
ge nothwendig werdende aufbauende
Politik würde den höheren sozialen
Schichten mit ihren Regierunaen und
Parteien immer mehr entgleiten nnd
an die neuen Arbeiterslassen · Orga
nisationen übergehen, führt die Lon
donet Nation in einem bemerkend-l
wekten Artikel aus: eine Auffassuqu
die sich in der Hauptsache mit den Bis-H
fürchtunaen deckt, die der Stahllöuiqi
Schwa jünqu ou der Vankotttaselj
zum Ausdruck gebracht hat« nnd die»
der »Auseiaet und Herold« vor eint-I
acn Wochen eingehend besprochen hat-(
J
Letzte Woche wurden in Chieagoi
rund achtzehnhunderi Personen auh
Grund allgemeiner Vetdachthkünbel
weiht-steh aber die Atmouks nnd
Ast-ists sind augenscheinlich nicht das l
mutet gewesen. Sonst würde der
Teicmsaph es wohl gemekddt haben· l
PIW bei derartiqu Mitm
qen , . .
Iund meebvükdkgekweise meistens Isl
che, mit welchen man eigentlich den
Anfang hätte machen fallen. Weil
die allgemeinen Verdacht-stünde
gegen sie am schwersten in die Bag
schale fielen. Wie es hier unzweifel
haft hätte der Fall fein sollen. W
—- ja, ja, es ist eben immer ein Aber
dabcil Was die Aksuouks und Swifts
leider sehr genau wissen.
Mütter
sollten dafür sorgen, daß die ganze
Familie die-fes Frühjahr mindestens
3 oder 4 Dosen einer gründlichen
und das System keiniqenden Medizin
nimmt. Jeht ckst die Zett. Die Fa
milie wird gefünder und glücklicher
fein, wenn das Blut einer gründli
chen Reinigung unterworer wird
Magen und Einst-weide- qefäubert
und dic- Keime des Winter-, die sich
Im System ansammeltem aussen-ie
bcn werden. Votume Rock- Mona
tain Tea ist eine der besten und sicher
sten Frühjahrsmadiiinm Versuchs
es und beachtet den Unterschied den
es in der Familie macht Ihre Fak
be with besser, und alle fühlen sich
Iefünber und amtlichen-. Jena«
spat-seh Stand PM- Oel-. fis-U
