Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 14, 1918, Sonntagsblatt, Image 12

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Blick auf den sein«-.
--ein Nie-lob Führer und Maul
- " sind bald zur Stelle, dazu eine
le Mahlzeit die im Rucksack mit
« - muten wird, nnd vorwärts gehts
m Berge entgegen. Laut klappeen
hufe ver Tiere auf dem Pflafier,
— . kaum haben wir das legte Haus
u Nieolafi hinter uns, so befinden
" uns mitten in der Pult-Inland
« . Sieich rechts erheben sich wie
Zwillingpaar die Monti Rossi
Kotea Berge. die auch Goethe einst »
»Mqu bestiegen hat und vie das «
W Ziel der Yeifenden sind. De
HFI ·»
Straße in Motegiussi in ver Umgebung
Taokmina6.
Inbpuntt unseres Strebens war die
ttige Kappe dort hinten, die sich,
,000 Faß hoch, jest klar und schon
»Um Dir-met abhebt und der gewalttge
«Ipichnmssen entquellen.
Menti Rossi, vie tin Jahre
HM entstanden sind nnd ihren La
« In ans Tastania gerichtet hatten.
, ihren Ranken heute nicht mehr
. , Recht, denn sie sind von oben bis
W mit Grün bestanden. Un ihrem
" he entlang windet sich der Weg,
« man von niedrigen Mauern ein
« aßte Asche so nennen dars. Aber
— der Asche wächst Wein, wachsen
M nnd schwarze köstliche Trauben.
der Canttmiera langen wir nach sechs-I
stindigisrn Ritt um zehn Uhr nachts
on. War es in Catania heiß, io
mußte man hier wollenei hemd und
Mantel anziehen. Die Cantpniew ist
die erste Schthiez bei ihr beginnt
die Regione deserta, und bei ihr ver
ließ uns auch die erste Mondsichei, die
uns freundlich den Weg wies. Die
Schnshiitie iß diirftig eingerichtet, der
Aufenthalt hier bei vielen Graden un
ter Null dürfte nicht zu den ange
nehmsten gehören. Auf dein Netto
herrschen, besonders zur Frühlings
und herbstzeit, schwere Schneestiitmq
gegen diese wird sie auch nur den al
lerbescheidenfien Schuh gewähren tön
nen.
Die Regivne deserta verdient ihren
Namen mit Recht. Es geht fteil hinan,
immer.·fteiler; es ift so dunkel, daß
die Führer auch nicht mehr den Pfad
erlennen können, der zwischen dem
Geröll und den schwarzen Zacken zum
Ohlervatorium führt. Die Manätiere
fangen an, müde zu werden, strecken
meile springen wir ah und waten zu
Fuß in manchmal tnietiefer Asche,
uns an dem Schwanz der Maultiere
haltend, um den Pfad nicht zu verlie
ren, den diese mit untriiglicher Sicher
heit finden. Wie eine ungeheure Wand
erhebt sich rechts der schwarze Rücken
der Montagnola, und wk Flammen
steigen über ihr Sterne von nie gefe
hener Größe und nie gefehenem
Strahlenglanz auf. Da, ein Wind
stoß — ein weißer Schatten fährt
über uns jott mit Schwefelseruchz
wir sind nicht mehr weit vomsieL
Den Weg weisen unt iest der Tele
phqndraht nnd der immer stärker wer
dende Schwefelgernch, Um Vgl Uhr
langen mir im Dhservatprinm nach
achtstündigem Itiit an. Um Z Uhr
friih wette mich der Führer. Die
We Etappe lag vor uns —- det.
Krater. 1,000 us fast steil tn die
Höhe in tiefem . sehe-laute nnd La
pageriill. Je näher Dir dein Schlunde
lamen, much le chlimmer Inn-den die
waren wir voll
Zmeklsotten ein
gehsllt Wir banden nnd Tasche-ritt
cher var Mund nnd Nase und erreich
· ein notorisch-im sein-.
III-ten wechseln ab mit nackter,
rin, zottiger Lam; durch die er
sttöm sind hohl-veg- ge
hört Ist da rasen ans von
teu nach lletündigem II its An
Raimund äfkan denke · Oeff
nung eines quaimmdes mit-ins
von 4 Kilometer Umfass , M M
I W«puM-r sag, lam
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set-Eise und Emka Eies Jenas-m- s
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ausser-m is esse Sckisgmee sag des
Leset des-l Nessus-ej Ist des
Leg fand zxosfgzesn wesendetz Reh-Ia
nnd Kostener maskier- die selbe
aad stiim We Signa-O anf.
Da auf einmal feurige Lohe diam
dese Medeas-te — eine Fische-dieses
We etm Zeche glsdeyse M see
e. Das s dke Sonne. Kiee used
Ida- liest die Spist des ifalitmidea
Stie is, ital-Mem du« day-Mir ek
Iläazt weit das Jonwpe Wen-, Js
gtundtief unter emi die Meers-ge sen
Messen ein sitz-miet- Nemat. mis
esitqigku Este-sein belebt
Allmädlech weichen die Nebel nuchI
von den hängen des Berge-, und nun
tauchen alle die sähen nnd gähnean
Tiefen . lkntet been Hauptteatek
liegen si· M eeloschene Feuer
schtiindr. klein wie Maulwueiehüge1,
nein, wie die Sandetichtee des Amei
fenlötpsen, und sie sind doch alle hö
her alt ver Beim-. Wie schwat
ze Bänder ziehen die jiingsien Lavin
strötne zu Tag. jede Verzweigung.
jede Wegkeiimtnnng der etcofchenen
Feuerströme kann man verfolgen.
Gern- mächte man länger weiten, aber
neun kann nicht mehr atmen, hatt
und Mund sind trocken. man schweift
und fählt nåcht nicht« Ein Use-Mag
um den Mater ist eine Unmöglichkeit
— also zueiick z- den Meer-check Der s
Abstieg in der weichen Iche iß be-’
quan· bald find epi- csn Odium-!
fortan-, und nun gebt es wieder
bergan teils zu Fuß, teils auf dem
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Hgn WI- sesatt Itzt-segnend is.
i daß Mk k- eis dieser Its-items ssm
größten Hei Mikrfgiochtea datkteilem
mit Ist-I is bin-Ita- Isßsng. die
am est-enges fes-m III auch
Kämpr aus den Zeiten der Kurs
lahm oder Summe-nah nahen
Eil-lachten mit den KIND-W de
Mittelatteks. El zeigt die-. wie die
Phantasie dieser romantischen und
ecgten Uemtijnsiler noch in den alten
Zeilen der Insel lebe. in der Zeit ihrer
Kämpfe mit säcrrazenm Nerrnarxnrnf
und Staufen Andere Strahmbilsj
der, Wasserträgerlnnen mit Ihren
sent-herein hier und da aufgestellte
Herrnesiöulem ja der Name schon
von Plane des Greci, ganz abgesehen
von den larthagifchen Erinnerungen
des nahen Pellegrino. wo hawillar
Var-las die römische Besosung von
Panprnrns zwei Jahre in Schach
hielt, alles dies weist dann wieder
zurück auf das llassifche Altertum,
kurz. überall llingt die vergangene
reiche alle Zeit als farbiger Unter
grund durch. Auch der Menschen
schlag nicht nur in Palermo und an
der Nordkilste, sondern auch in den
anderen Teilen Siziliens, ist nngernein
«ansprechtnd. Es gewährt ein rei -
volles Vergnügen« in dieser irn Laufe
zder Jahrtausende so mannigfach za
Hninseengesetten ' Bevölkerung rrn
blondhaarigen und blauöugigen Zie
Vor einem Fischerdorfe m Sizilien
hatten Rücken des Maultietes, an den
Schneeieldeea vorüber, an dem ma
lerifchen schwarzen Schlunde der Balle
di Jud-, über Christu5·doenieldet,
durch Kaitanienhsaiae in vie Glut süd
lichet Sonne zurück
Holz i- de- Tiefe-.
Eine der schwierigste-I Fragen für
den Eifeubahnbau in den Tropen iii
die Wo l der wesen. Das hpli
wird l ein sub ver Fäulni
uuv dee miten oder anderen Un
geziefett Eifer-ne Schwellen aber
können wegen der starken Ausdeh
nung durch die hist kaum verwendet
M
M .
Monan seh-reich sind vie Et
a agen, die man in dieser hin
in Indien gemacht hat. Ja den
üstmstwckeey wo das Klimo zwi
schen pensem Frost im Winter und
Zecher W hkse im Sommer
fest-guts und an rdem noch Eige,
II Staub sind is bete-dem iude
«- tsichm m, hat so vix-. cis-«
als ganz unvermerkt-at erwiesen, oa
es sich bald in eine schwammige Masse
verwandelt Das holz bleibt m
solche Strescn das eins mögt
Material, ist aber in gee gnetet set
und Menge in Indien nicht zu sin
pkm .
Das Tiesholz aus sit-no wird In »
vie- ist sapetesweck ehre-acht und
auch zu teuer, so dee itsde
« tsensahubau m einer miser ber
lsgeaheit fleht Uns- dse Feenwe
hei dm Projekt der Cada
l die ase noch lam
MHICW te Muse
senhitten am Meine Pellegriao das
notmännifche, in den scharer Gesich
tme mancher Hauern der Südlüstr
das arqbische und in einigen ganz
tlaMIch - schönen Mädchengestchtem
wie wir sie I, «- in Syeatus auftu
feu, das rie-· Element mit eiaii
see Phan Js- -.kkeunen, aus wei
chen drei Ve« Lea sich tiksie bevöl
Iecuns dee el- allerdings noch
neben mass-.- adekeu Komponente-h
Insektme
Daß -.-.- stsiiiaaee ein lustiges
Bekomm-vors in Sizilien.
und leben- tphes Voll sind, kann man
so recht Wie-ad des Miyauchi-feste
beobachten.
Essen ais-In man vie W
MMQ It besinnt is sei
Wsnudr. sit dass Ut
is
gut se- Hekttxi k- CHDEI ad
F
» sub-, set- IIH » atm- st.
S Ist St III ; Ists Ia
NCHMII Ist KATER-. Ikz
IIQ säh-m EB- s
use sitz-- se Mai
- Las-Ka- æstsqgsist aw.
Inne in im Cdtisinnct Festnitet Ind.
Mildee nnd maleeiichee iß die
Eies-Ins weiche den Iris-isten bei-i
IJeste zutonunt Die Ddsihiindiek pet
annen sich den Zeiss-ne In ihren Ge
swölben mit Pyramide-i von Itiichtetn
die jedes tiiinstlemnge visitvnisch ent
ziictein Die Aepfel. Bienen. Miipeim
Wandeln, Kasinnien. hastiniisse wet
pen insn buntesten Mosnit gesägt· CI
liegt tünitleeisches Bewußtsein in vie
sem Unsinn-. ver rings von Feigen,
denen sann die Ideen von Steinchen.
Mit-ein« Akönchen gegeben hat, einge
schlossen wird. Die Onseiniisse von
Apellino biiven zu Weihnachten eine
Delitniesse. Ihnen zu Ehren existiert
sogar ein Sprichwort: «Zu Ostern
Lämmer nnd weiche Genüsse, sur
Weihnacht hatte hastinüsse«. Die
Niisse gelten auch als Einiai beim
Spiel, sei es beim Karten piei, ver
Zenit-ein oder bei den Wii ein. Wie
bei uns sind gewisse Weihnachtssetichs
te üblich. Mattatpni fehlen natnklich
niemals, dazu gesellt sich ver Fisch
und seht siihes Gehört bei dem der
honig eine große Rolle spielt. Man
liebt vott unten vie Unte, welche en
diesen Tagen itn Preise nngemein in
die hshe schnellen. Süßigkeiten wan
dern als Geschenk von hauj zu
san-. Selbstverständlich geht es ans
dein Lande bunter zu alt in der
Stadt, auch die Geistlichen haben dort
wunderlich viel Freiheit. So läßt
man in einigen Döksetn das Christ
lindchen zwischen neun und zehn Uhr
abends geboten werden. Gleich nach
ver Funktion in ver Kirche ladet der
Poteoco die ganze Geistlichteit. den
Küster und die Wes-haben zum Mahle
in die Saltistei ein. Do gilt et isch
und Fleisch nnd dabei Wein in "lle
H
gen M by Lesung Im uns dessen
sum-Mich is Hedwigia I am.
Entse- Itdks sei den besserm soc-i
chs sa. sie haben M same Zeit
fidei- eh Schwein qmsset das ja
Jesie fein Leben lasen muß. Im
Lit. Des-sahn haben die Schkschm
Siziiianiichek Wasiewerföufer.
heiße Arbeit Von Haus zu heut
gehen sie, um kunflgmchi das onus
Borstenvieh umzubringen- Der M
tige Braten und vie Wäkfxe dürer
aber nicht gleich verspeis- werdea, denn
der Tag gilt ais Vigklim ugd durch
Entfaguag mag man sich zum höchsten
vorbereiten. tst um Mitternach
taan der Schmaus sog-heu
Tulpktzkkkmindei.
Dsndel sitt Industriebet
Jedernmnn tennt und bewundert
Die Tatsache, dass Im die Mitte des
i7· Jahrhunderts, namentlich in
Holland, siir Tals-en und Tulpens
zuviel-ein die subekljnstesten Preise ge
sorderl und bezahlt wurden, nnd je
dermann schüttelt iider die Leitm
schasltichteit dieser Blulnenlieblzalsikrei
den Kaps.
Jn Wahrheit nun hat jene Bewe
gung mit Vllimmllcblmlnsrn nur sehr
wenig zu schassen, denn die Tals-en
waren damals nichts andere-, als
was heute Eisenbahn-, Bergwerk
»uttien usw. sind, d. h. Objekte, mit
Idenen Disserenzgeschäste gemacht
wurden.
Disserenzgeschiiste sind bekanntlich
Liesernngjgeschöste, del denen die
Kontrahenten nicht aus Lieserung der
Ware selbst rechnen, sondern thre
Rechte und Pslichten durch Aus-als
lu der Disserenz begleicheu, die
JUNGE-l dem Preise Mut-se) des Ver
trnsstnget nnd del Lieserungstagei
besteht. Bitten, mtt denen nmn heut
zutage meift fotche Gefchafte macht,
hatte rnan nun vor 250 Jahren noch
nicht« man half sich aber, wie man
tonnte, und machte feine Differenz
gefchäfte in —- Tulpenzwiebeln
Zur Zeit der sogenannten »Tutipo
lant große Summen fttr eine Zwie
bel, die er nie erhielt und nie zu
frrach Zwiebeln, die er nie gehabt
hatte, nie herbeifchktffte und nse ab
lieferte. Oft taufte brr Evelrnann
vorn Schornsteinfeger fiir 2000 Gul
den Tulpen und verkaufte zu gleicher
Zeit einem Bauern fiir eine andere
große Summe felbft dergleichen, und
weder Edelmanrh noch Schornstein
feger, noeh Bauer belafzen Zwiebeln,
erhielten over verlangten fie zu erhal
ten« Bevor der Tulpenflor tm Iriihs
fahe anging, waren mehr Zioiebelu
erhandelt und verhandelt, beftellt und
versprochen, als vielleicht alle hollän
btfchen Gärten befahrn, und als vie
berilhente Tulpe .Sernper Auguftuk
nur in zwei crernplaren vorhanden
war, wurde viellei t leine Art itfter
lauft uns vertan t, als eben blefe
n einer « it von drei Jahren Innr
ben in e ein tsen Stadt hol
lanvs, tote Meint LMW mehr
an zeh- Inunmu i « ist«
art mal-Mk
Une es schwindet-raan II
n, braucht man IS nur M
EF Mir-law »M
sann
fis-» W a- M
, .4
. « spat-Mc
manie« bot und bezahlte ein Spetui ;
haben verlangte. Ein anderer ver-J
irtthrr seiest-sitt Vusitr.
mit 1000 Gulden Zu bezahlte-, Mr
welchen Preis vieler fre zu tiefern sich
anheifchig mochte. Noch S Monate
war der Preis dieser Tuspenart ent
weder gestiegen oter gefalle-r cder
unverändert get-Lieben Wir wolle
snnehmen, dir sit-redet Miete als
oann nicht mehr 10l)u. sondern 1500
Gulden, so verlangte ver Ehe-mau
tir Tulpe nicht »sehr, sondern der
Kaufmann mußte ihm 500 Gulden
zahlen, die also dieser bei dem Harr
del verlor und jener gewann. Ge
Ieht, nach dem mal-redeten Termine
iei der Preis gefalmh is daß sum
ein Stück sitt NO Gulden aussehn-.
so bei-hin per Obst-paart per-I sags
mann zw muten me ocesec m- we
wcnn einzug. Wut der Preis nach 6
Monaten noch wie vorher 1000 Gul
den, so hatte keiner gewonnen, keiner
verloren. Jn ailen diesen Fällen
dachte niemand daran, Zwiebeln zu
liefern oder abzunehmen Vemeich
Muniing verkaufte 1636 einein Kauf
mann aus Alt-nat einige 's) ieveln
iiie 7000 Gulden, nach s konnten
zu lieietnz als aber der Preis gefal
len war, bezahlte der Kaufmann
,nach ver Verabredung, nur 10 Pto
! zeniz »so empiin mein Vatet,« hast
ver Sohn, Abta m Birming- « 00
Gulden ice nicht« Man stste die
Termine nicht immer io lang, son
tetn oft viel til-see, and dadurch
wurde der Handel um is sei-haften
kurz der ganze andel war ein Da
zaxdspieh eine lie, eben dasselbe,
i was in unseren Leisten die Differenz
’ aeichiiiie an der «eie sinvz was ichs
sMiie etc. heißt, hieß damals Juli-e
lode- Zwi·b-1, han- cim auch ievm
iandeten Namen haben können, ohne
Evas die Sache sendet-lich peräaUtO
I worden wisse
seyekbiid
LI- iii for Hauskner