Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 07, 1918, Page 7, Image 7

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Torw, die hauptstadt Japane, gete· !
sen cit. Und zwar lebt er m des-II
Zeile» in dem sich Eil-be und ztutt
noch bemerkbar machen. Auch diefer
Wurm zeigt in feiner Leben-zweite
diefetbe ratfetyane Beeinflussung
dnich die Moiidptmfeii. Aber feine
rlbbangigteit von den Mondperius
den fcheint noch eine andere zu kenn
als bei den vorerioatinten Würmern
Er tritt nämlich iniiner an dein«
Lage nach dem Voll- und Neumond,
nnd zwar, wie der Palold der
aintralifchen Inseln, iin October
nnd November anf. Er faiioiiriiit.
Sen-nach inernial hintereinander in
Pausen von jedesmal 14 Tagen.
Zafz es der Mond ift, von sein die
seit dee Schwärmen-i des Polste
Ivnrnies abhängig ist, nian cian die
iein gleichartigen und dennoch nicht
ganz gleichen Verhalten der drei,
ietzt bekannten Arten als feftfteliend
angenommen werden. Denn es ift
fein anderer Einfluß denkbar, der
zufällig fo genau das Schwarineii,
des Wurme-F init den Mondpyafen
zufannnenfallen ließe, ohne daß der J
Mond felbft einen Einfluß auf die «
Tiere ausübte Welcher Art dieser
Einfluß freilich ift, darüber fehlt bis
Ietzt noch jeder Ausschluß.
Der japanische Paloluniurni er
fiiltt bei feinen. Auftreten derart
due Wasser des Flusses-, daß ininis
init der Hand uiizntilige Mengen
des Tieres fangen tann· Die Ve
ieonner jener Gegenden ain sinni
daflnffe bemächtigen lich denn auch
mein-r Mengen oon Würmern, al
lerdings nur, nni fie als zifchldder ’
zu benutzen Während der eigentliche »
Palolo nach dein Saitvärnien gänz
lich verschwindet, weil er lich in die
Lieien dei- Meere-J siirinizieiiy nnid
sit Iabanische Wurm auch «3n ande
rer zeit, allerdings iiiir in esiii,l
ikeii Lizenwlareih gesungen Vinn
schwur-neu unterscheiden nch inn
qrnsts bei letzterem auch die wein-lech
iec in dei· Farben die Lliiinnchen nnd
rot, die Weibchen gelblich. Annal
leiid ist die grosse fliegelnniszigleit iin
Iliistreten des Wut-nies. wegen 7
ishr abend3, nachdein die zlni ilire
grossie Hohe erreicht bat, erschesnnn
dir Wut-nur in zahlloser Meinst-,
bisweilen ist die Oberfläche deo
Flusses bis zn einein Meter Tieii
vollständig init ihnen angesiillt »
Aber das große Hochzeiissesi dieseri
Wnrnier — denn ein solches in eLi
— dauert nur zwei Stunden, aller
dings findet in den zwei oder drei .
nachsten Tagen eine Nachseier iiatt, «
wobei es jedoch zweiseltsast ek- .
scheint, ob an jeder solchen Flut inis J
nier wieder dieselben Tiere teilneh
inen. Die Abhängigkeit ooin Mandi
zeigt sich auch iin Leben der Wur
tiier, die irn Aaiiarnnn gehalten
werden. Allerdings wurde dabei
durch regelmäßige-i Entfernen und
Wiedereinsiillen von Wasser eine
künstliche Edbe und Flut hervorge
rusen. Die Tiere schwärmen nun zu
derselben Zeit wie die im Freien«
lebenden.
Sigmund Mond-L den der
«Local Opard 170« in New Yort
zum heer ausgehphen hatte, wollte
vorn DistriltD-Board Befreiung, weit
er verheiratct sei, aber er hat erst am
l4. Juni geheimen und muss vie
nen. Nun stellte es sich aber heraus·
vasz Mendel drei Brüder in der
österre ischiungarischen Armee hat«
und da drei weitere Brüder bereite
im heer des Donnurriches esallen
sind. Ferner stellte man fest, daß
Oeslerreichsunaarn ihn als Deserteur
wünscht, denn er war, als man ihn
dort zu den Fahnen eint-nich ge
flohen und lain nach Amerika, wo
er sein erstes Papier erwirite. Dei
«Local spart-« empsiehlt daher, man
sollt Mendel nicht nach Europa schil
ler» sondern im Meidlenst im Jn
land verwenden
Ein »Gutlirmmkn"-Is,llugrr ist des
Künstlers lieuurzugtrs Instrument
Maske-Weis
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Mit. III. cithsoktnsos co
Das- PloverOPinno welche-:- M n r n t o r e befriedigt, sollIe Z i e gewis; befriedigen. Ver
selilt nicht, die wundervolle Plnuer«-««1Lieiiio wiilirend der binllnnnsen Woche, zu ielien nnd zn hören.
Vom 4. bis Zum Il. März eingrlilieggend
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Kommt fr«iil);eitig nnd erbnltet l5·nre «.’lii«."«imil)l int TUinster nnd lsselmnse Wir bieten eine be
sondere Gelegenheit inr iolel)e, die nn Anlauf eine-J Plnunstno interenrt nnd.
Heim des Viktor Heim des Viktor
Viklrolag Uiklrolas
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llltl M. TM » -«"·8m coksszsz plioiie llli
Die reichen Prasser. z
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Izu einein Ootel in Philadeliihiaf
saiid iior einigen Abenden ein Esseui
zu sechs liiedeiteii statt. Das Medecks
kostete tausend Douai-s, und als Sau .
veuier niurde ein Teller aus echteuii
Golde gegeben. Der sur das Essenj
hergerictitete Raum stellte eine duuk i
sie Schlucht ini Walde dar, und ein bei -
naihbarter Raiun, in welchem sich die
lTheilnehnier von den Anstrengungeir
des Mahlev erhalten-hatte das Aus
ssehen einer Fruhlingelaudschaft iuit
Jblüheudeu Apfelbäunien.
s Für tausend Dollars müssen gar
lmanche Aiuerikciner das ganze Jahr
jarbeiten Der Durchschnittsarbeiter
jkomint iiber achthundert Tollare nicht
hinan-. Auch manche Lehrer nnd
Angehörige anderer Berufe müssen
sich mit so bescheidenen Einkommen
begnügen. Was die Arbeiter iiber
ihren dürftigen Lohn hinaus verdie
nen, wird von den Kapitalisten bean
sprucht.
, Wie weit in dieser ungleichen Thei
lung einige Gerechtigkeit ist, hängt
von dem ««Gebrauche ab, den die Kapi
taliften von ihrem Antheil machen.
Wenn sie das ihnen zufliefzende Geld
Ifür die Allgemeinheit nutzbar machen,
thun sie, was ihre Pflicht ist, wenn
sie das Geld vergeuden und bei-pras
sen, thun sie ihre Pflicht nicht: dann
sind sie ungetreue Verwalter der
Fonds, die ihnen von der Gesellschaft
anvertraut wurden nnd iiher derenlI
Verwaltung sie der Gesellschaft Ne ;
chenichait schuldig sind. »
All-J diese sechs Millionäre in Plii
ladelvhia tafelten, gab ed in der
Stadt der Vruderliebe arme Men
schen, welche keine Kohlen hatten, uni
sieh zu warmen. die nichts zn essen
nnd keine Schuhe an den Füssen hat
ten. Und das waren Menschen, die
nicht etwa deshalb sroren, hungerten
nnd litten, uieil sie· sich Iveiaerten.
nützliche, geiviimbrinqende Arbeit zu
verrichten, sondern arbeitsivilliae
Menschen, die sich in den letzten Jah
ren vergebens abgemiiht haben, ihr
Einkommen mit den immer höher
werdenden Kosten der Lebenshaltung
in liebereinstimmuna zu halten.
Vielleicht hatten diese armen Meu
schen nicht neulich um sich eine Zei
tung kaufen zu können. Was am
Ende noch ein Trost fiir sie gewesen
wäre. Wenn sie aber die paar Cents
« HE FlRM
THAT Advektises
exteasively in German
Papst-s will get a latge
share of the German
tkcckes" »Mit-ten lnk
erübrigen konnten und am nächsten
Morgen in der Zeitung lasen, daß in
ihrer nnnnttelbaren Nachbarscme
sechs-I reiche Leute sechstausend DollnH
für eine Mahlzeit ausgegeben hat«-i
ten. dann knnn man sich ihre Ent
pfindnngen unsclnner vorstellen Zu
wird die Drachenfant des stlaffenhas
fes acsöct, nnd wenn Jenetn die sie
augftrcucm diil Frucht reift, werden
sie sich niclit zu beklagen haben. Sie
lmbcn ec- iticin anders gewollt
Tisi« Satz: Die slsicnschcn find ins
ucsmnnm ji- zivilisirtcis, desto mehr
chmnspiclcr, stammt von Jnimanuel
beant, dem Erfinder des kaicgorischcn
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