Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 07, 1918, Sonntagsblatt, Image 12

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    --p-—-H-- W-- - 27 --.-,----x.-E-. sk- c-» :—.-c
kti Costtnmmg und i
Vernehmung des Ist-nimm
F THE F- FFZIEEF --3«- EIN-OF
W Wes-GIVE
age Rechnung tragen, zu
II Ue same von heute sich sein oft
W Matt wählt nach der Farbe
Heu Rese, und da heute vie wider
Fakbeu Trumpf sind and
wohl noch einige Zeit bleiben
set fis-II alles in reicher Auswahl
tm Esset gehalten werden« Betkitt
, f is Mede. Und all den Wün
sli es die Goldschmieve ver
Its-M beim Just-kochen der blauen
Erde.
M M Laden eines Schmuckkäan
Inik dm leuchten die gold- unv hell
ben Perlen neben den fiimmetnden
» , u, dann drängt sich der
, vpt aus den Reihen der
i
regten Weilen filchtern Gibt-. 3.)
Reich war die Beute nach der mäch
tigen Smrinflnt iin anuar Wit, die
an des gesamten Oft eetitsie so ichipes
ren Schaden anrichtetr· den Fischern
aber Vernsiein in großer Menge an
den Strand warf.
Die rechtliche Stellung des Bern
steins ist eigenartig, denn das alleinige
Rusungirecht hat sich der preußisches
Staat gesichert, an den alle sanftem-«
funde abgeliefert werden müssen und
der den Bernftein dann in feiner Fa
brit benedeiten und dersandtfertig
machen läßt. Den Fischern wird der
Wert des gefundenen Bernfieinj in
Var vergütetz die Bestimmungen wer
den so scharf gehandhabt, daß es an
dere Firmen nicht wagen, Bernftein
den Fischern zu eigener Berarbeitung
zu erwerben. Wie schon oben gesagt,
ist die Bernfteinfischerei tein haupt
beruf, sondern nur eine Neben-beschäfti
gung. Die Hauptmenge des Bern
fteini wird heute in der sistalischens
Grube Anna dei Palmnicken Gibt-. 4)1
gewonnen, die sowohl einen Tagedans
wie auch einen Abt-an unter Tage lie-v
frtzt Die Steiltiifte hat hier eine
höhe von 30 Meter. Gegen die bran
deuve See smv vie Anlagen über Tag-!
darchsSteindämine geschützt. Mel-is
rere Schächte sind hier bis an die feil
genannte blaue Erde hinuntergeführt,
die in einer Schicht von it bis 7 Me
ter dortonunt. Unter Tage entfaltet
sich nun ein regelrechter Vergl-petit
betrieb, in dem hunderte von Arbei
sischtt WM
Geist-im und der Gold- and Silber
schsusstiicke. Bemstein ist zu allen
Zeiten nnd in asen Ländern modern
Wen, Vetnstein bebe-tschi auch
W die Mode, wenn auch seine Ver
wendungsmten im Laufe ver Zeit an
dere geworden sind. Jsm Museum ver
M. semsteinwetle in Königsberg
W, sichs Bernsteinfunde aus dem
- s M nach Christi Geburt, und
itchmsetäiy verfertigt aus Bern
steiii II dem Mittelalter. Mannig
fattifts it Form und Gestalt und
Schiff wurden die Berniteinschmucks
We its 17. und 18. Jahrhundert,
was aber heute die ins-deine Technik
»Ist leisten vermag, geht aus dem Bilde
I W, das fertige Schein-fachen
EI- Wieng saurem ist ost
tscaudtiiste, an der et
tetn beschäftigt werden, um bie blaue
Erbe zu fbebetn. Die Strecken wet
ben sorgfältig durch HolzbetleibungenI
abgestüßt (A b. 2), dce Arbeiter bre
chen hier vor Ort die blaue Erde aus
unb fannneln bie größeren Betnlteins
stücke in einen mitgebrachten Beutel.
Für befondees gute Funbe etbalten sie
auch Prämien. Die blaue Erde wird
auf kleine Förderwagen geladen, bie
dann zu Zügen vereinigt von Pferden
gezogen zu der Förderfchale gebracht
werden« auf denen sie dann einzeln in
den Tageibetrieb gefördert set-den
Oben angekommen, werben bte Wagen
durch einen sogenannten Kreisel-Wer
sue Entlabnng in den E dla - ge
beaäh um durch statle
ges lt zu werden. Die
Erbe fl ab, bte Dunst-b «
ben auf neu Schienen-I
Weben abgetan-selt. see
Wiss-M TM
- Ha HEFT Es Is
Miit-g
gis-II kkaxj Hsiggskxt LIEij
Ist-THEA- FFI HEFT ; ,
tkkkis S H gis-g- -
Essig istin Eink- tsxt Eis
ASCII-Ia Ists Zifng
Ha Akkgkkiäagk ist Ek; ktk sag
Hist-i gis gis gskgxygt Dis-Las
Disk- isTaktstsxkko dank-g III irg
Zkkskl txt-? VIERTER-Z äffåz Ek
IFL Zdtjsx skfckkgsx Legt-List
Iii III-ig- iis gis-s Bis-sah is
HEFT Ließ-H ki- Igikisisv Gekos cis-s
zeigst exists-Hi Yes-gis Dif- Zugs
Wiss-. es Sie Zigeiiii s ein-e -
Weis Fika is ieii Ziff-its
ZEISS ist ei gis; di- Hexe-s
its kgå des sie-eise- ksj
SIEBEL-a MINISTER is. i;
b M Umiieipseiiiiis Käse-III
M sing Use iß Sätze-tät sit-;
Ists Ifip Jede-;- Jka is ti
Its-Reis see Eritis-ais Fßeck as
its die abgeikgita Kleid-it exk
kii Decken samii sie Siesiee is ita
Issed Diebstahi wird onf di se Reif-l
Inhätet
Et- detgipettideikkb ist immer mit
Lehsisefim setzte-dem wenn ais-Hi
sähsseiiekisaiaßesphen in Hals-;
sie-en giqi eiuieeien III-im so hat
III IN sian Mii- Heini
Lesen eins-Ast bei Riese-M du«
Since- st. Man hat sich Wlb
is W Zeit euiicdioses. des sie-«
geben sieht se fItdmr. cit steht
Mit-ph
IL
III-Essig Qsitsggkt Tciisitogs
kgssgfs jgissssistst ist cgkk its-;
FITI ists St tzkxkg it It II
THE-; CI Ist-HEFT Oft IS
III-OTHER stås D- JTHIS
gez HAVE-DIESES OS III Esszkgis
LJTE ZEIT-s Figssikksc cis-IS sksg
TO stkstssstsx Hei cis-is Eli-ist
--- LHWLE
Ists-Es visi- chsdek bis-s III-Ism- en
Hm Etext III-H gnjkk Haken- II
ngxsikdgei ste.
Wie det Weges-West die Lege-Hv
dee need Kaido-te dee essen Univer
sität set Bekt nnd time Rief-IDEA
ehek sen KATERan —- die KI
ntgfk IMWM in Berlin hat etsi
seit esene diese Zahl wettet-einen
—, is Weder ppeaeteilefeee alle
Sei-kiffen ohne Unterschied sei Stau
beni Zofe-ahnte fanden. Theologie
Philosophie Poesie. Jukitpeudeni,
zMedisim Mathematik nnd Geogra
thäe essend- beeeitl feie Anfang des
Hieb-net sey-hundert- spa den ersten
FAMIer an dieser des-Mute wes
»Es-ebne gelehrt nnd die seiten ans
Grube Tau-I bei Palawickem
Trockenbagger füllt die Eisenbahnww
gen mit der Abraumerde, vie dann
auf die 100 Fuß hoch beiegene See
berg · Obertante transportiert und
hier in eine offene Waschvorrichtung
getippt wird. Starke Wasserstrahlen
löer die Erbe auf und lassen den
Schlamm in die See abfliesem wäh
rend der in der Erde gefundene Bern
ftein in den holztäften liegen bleibt.
Der in Osipreußen gewonnene
Bernftein wird von dem Bernfteins
wert nicht selbst oerarbeitei, ei besteht
schon mehrere hundert Jahre hindurch
die ehrbare Zunft der Bernfteinvrechei
ler, die nun vie Schmuckftiicke und
Luxusgegenstände herstellen· Die
handfertigteit ist längst von der Ma
schine verdrängt worden; elettrisch be
triebene Drehbänke stellen Beruiteins
spisen her, auch automatisch betriebene
Maschinen, an denen die rauen sich
die Plätze der Arbeiter f n erobert
haben, sind bereits im Betriebe. Der
Geschma- der Frau spielt bei der wei
teren Fertigstellung des Berniteirv
fchtnuckes überhaupt eine wichtige
Rolle, denn in großen Arbeitsfälen
Fer- die Mädchen und Frauen und
ertigen Perlen und Ketten. Broichem
Armbiinber, Aratatteni und huma
beln, Photographierahrnen usw. in
recht geschickter und geichmaetooller
Weite an. Die fertigen Schmeachen·
beherrs den heimtfchen und den
ttberieei chen handel. Jn Europa und
Amerika wird speziell feiner Bern
stekk - Damenfchrmeck gekauft. s
I heimtbeii.
l
T nur ihn vlaa tilche Türkei und
laner riet-no in allen sat
MUIIM uns-c
dem Auslande unter großen Kosten
berufen, ganz gleich oh es arahiiche
Mohammedauer, Juden oder erthe
doxigriechiiche Christen waren. Ge
rade Juden veranstalteten die Ue
berietzuugen und Ausgaben der
LehkbücheL Ja, Hakim U. erbat
sich auf diplainatiichem Wege vom
byzantinifchen Kaiser griechiiche
Gelehrte zur Uebersetzung der phi
losophischen und medizinischen Wer
te des Bittenqu »So verdanken
wir ihm allein die Rettung un
ichäisbarer Besitztümer aus der grie
chischen und römischen Geistesbils
duns.
Nach dem Muster der bereits in
der Mitte des zehnten Jahrhun
derts errichteten Universität von
Cordova sind dann erst etwa zwei
hundert Jahre später, um die Mit
te des zwölften Jahrhunderts, die
ersten zwei Universitäten in Itali
en und Frankreich zu Bologna und
Paris gegründet worden, und erst
von der Mitte des vier-zehnten
Jahrhunderts an sind die Deutschen
gefolgt.
Die Mauren beschränktensich be
kanntlich aus die Vesinergreisung
des Südens und überließen den
zurückgedrängten Goten den Nor
den der Halbinsel So bei nnd
entstehen neben den maurischen
zahlreiche christliche Staaten. So
entstehen in Spanien erst getrennt
kund dann vereinigt die Reiche Ara
qon und Kastiliem kommen die Dy
nqstien der Dabbburner und Beur
bonen, in Portugal die Dynastien
der echten und unechten Burqunber
zu der Welt- und Seemachtstellung
der Pyrenäischen Halbinsel, der
größten, die ex je gegeben bat, nie
wieder geben kann, unb welche kur
ze Zeitlang, als 1580 Philipp U
von Spanien Portugal an sichs Ie
rissen, unter einem Zepter in dein
größten Reiche aller Zeiten ver
einigt war-. Doch bald führten bat
ZWcheM flückmachensa bie
tillen, an ueen«
den Arbeit, die Massensutwanbes
runqen nach den Kote-nen- bie Krsess
qebarmn mit sretnben Nationen-s
bie Ieticionis unb Parteikämpseim
M Lande bit cadevei sech
Jcbrbundettt, Ue senk
WU obe ber wunde
ng WZ kkstsst gis-g III-IS
kip- IesV-g sog-Iz- W II M
M disk txxgssksstzxg III-EITHE
Hätt Eins M Essig-i KATEng
M ZEIT-Es Eli-H I ngs BEIDE-;
ITEHS ff IS Jgstkzkil Essigs
DE DIE-Es ists-Juki Hing-Ä DR
TIW HGB Es; szxkp Exiå
Es ssßkfgkäektsikixk End ksjesniikns
Ess- Yiikkis dks III-Eies Oft-Hutte
Tea
Bik Fig rstkk Essig-en sit-g zkkcxs
THIS Ist-läg »He disk-III Eis-Im disk
Bisjsckikäskn Hgskkjkiåsk des ijk Ese
gmiksijrk gis-II sinds-III axt Eic- Exz
sxutjitgm Rausin sind dekka Hist
Ytkß uns Las-d Ist-ed Latie- its-F
Fing-km- Kugftj VALENTIN Re
spekt-e und Industrie
Qui disk-a Mitten kaum sieh
die stätkesiuiz die übrigen Migkus
und Wiitwisüzigsim von der stim
Ekthlkckka Zeit bis zu der Neu-Fu
mit Jn der Religion sit ei disa
Fürsten Und Irre-Eiern gewagt-m
dem sammme chgm den few-fl
fsen Leidenscan erschuf-h sitt
geqesxzaiseskm Aber alle Versuch
aus der Wicht-n Kunst dem-kat
sptcscheud n Einfluß der man-i
icheu fanzudsalttm Heisa-ten an
deren Hugewalh späht-ad der um«
gekehrte Fall, die Mit-Musik« der
maukiichen Kunst du«-G die christli
che, aus demselven Grunde bis zur
Kapitntqtion von Gram-da in den
von den Mauren befran Lond
ichasteu Spanier-I nie eingetreten
ist. Wohl aber finden wir eine
Beeinflussung der maukiicheu Kunst
durch die Reuoissance swei Gene
rationen später, uns die Mitte des
fechzehnten Jahrhunderts auf ma·
technische-m Boden in dem pracht
vollen Säulenhofe der Kost-ach d.
h. dem Poichapqlafte und der Ge
richts-holte zu Tanger. ein wunder
lsnres Gemisch seiniter Architelturs
formen der start vorwiegenden
mauriichen Kunst einerseits und der
in den jonischen Säulen doch klar
zum Ausdruck gelangten Nenaiis
sancekunit anderseits. Man nennt
diesen hier vorwiegend mit mauris
schen Elementen vermengten Milch
stil, der zugleich Elemente der Go
til und Renoissanee oder einer der
beiden Stilarten einschließt, den
Mudöjarstil nach den Mut-eian
den spanischen Mauren oder deren
Nachkommen, welche sich in den
christlichen Staaten als Bauhandi
werter niederließen und zu ihrem
niaurischen Stile die christlichen
Stile hinzulernten. Die in diesem
Mischstil unendlich variierenden
Werte gehören zu den pilnnteiten,
anmutigsten und gleichsalts eigen
Fartiqlten Schöpfungen der txt-speci
;ichen Halbinsel.
Die romanilchen Bauten Jheris
iens knüpfen ebenso nicht nur an
byzantinische und ravennatiiche,
frühchristliche, sondern auch und
hauptsächlich an maurische Bauten
an, wodurch sie wieder eine Fri
sche und Anmut erhalten, welche den
romaniichen Werken anderer Län
der sehlt. Zur Errichtung der so
tischen Kirchen wurden dann frem
de Baumeister berufen- unter ih
cchsentarren aus der spanischen Provinz
Aragonien
nen auch Jakob von Köln, der aus
die Aathedrale von Burgos Türme
nach deutschem Muster setzte. Aber
se mehr die Gotit ihrem Ende ent
gegenging, um so mehr machen sich
die Einilüsse zitriicktehrender mau
rischek Forniensprache geltend, so
besonders am Dom zu Sevilla, der
grössten gotischen Kirche der Welt
welche um dreißig Meter breiter-.
als der Kölner Dom ist« Eine an-»
dere eigenartige, allerdings beein-»
sluszte Kunstrichtiing, die spanische
Irührenaissanee, hat sich dage en
vollkommen von der main-it
Kunst einanziptert und ist noch am
chesten geeignet, mit ihr an In
mut nnd Schönheit des Instituts
ti..iinl:n:i’ielrek Ornmnente wies-ZU der Oe
W W .
si- v s- keo u- F tin-eke
W ZEISS THE-OBE- III
BE III-Eh Seg- EIN Tit-i
Einer-r bei Liskrkgn Sandng In sendet
est-nnd Mute des Its phrßnndrres
fünfzehnten ins zan Ends- des N
zrhntm Jahrhunderts sanft gleich
zeitig in Portunnl der nan eigen
artigen-, oft arrndczn bimrre Wisch·
ftil Mannetino her-, der non feinem
Ocnptnuftrnggcber. Fortunens gräß
nsrn Könige Manurl drin Glückli
chrm den Namen empfing. such
in dir-fern erscheinen zwar maan
fchc Banknnst. Gans nnd Ren-ni
ianre wie in dem Muster zn Basal
ha oder dem Turms von Bett-in ver
mischt Doch oft dienen diese Stil
eletnente nur als Grundlagen, auf
denen sich die seltsamsten nie grie
henrn Motive einnistrm einmal
fremdländiichc, besonders indische.
nnd dann eigenartig realistische, wir
Frösche. Scrkrabbem ftiljficrte An
stern- nnd Korallcnbäntc Tone nnd
dergleichen Denn König Mannes
schickte seine Baumcistrr durch die
gaan Welt. die überall seine Van
dcntcnäler errichtet-, die Bann-erse
fremdrr Länder studieren nndeeimi
gekehrt, neue Bauten schaffen mußte-n
Auch diese zahlreich cryaurncn
Werte des manuclestcn Stiles trei
ben neben avnarmen, geradezu gro
tesken überaus reiz· nnd anmuti
volle Blüten. So haben kurz vor
der Kapitalaticn von Gran-Ida
1498 gleichzeitig noch nebeneinander
der rein maurische und ver spät
aotiiche Stil, die reine Früh- und
Honircnaissancc ferner die drei
Mifchftilc Mut-Sinn Platercsco nnd
Manuelino bedeutende Bau· und
Kunstwerke allerersten Rang-s her
vorgebracht
Und so wird lein zweites Land
gesunden, das aus so enger Schotte
sich gleicher Stil-nanntgsaltigteit
rühmen lann
Mit dein Verfalle der politisches
nnd wirtschaftlichen Macht Spani
ens und Portugals gingen auch
Künste und Wissenschaften immer
mehr bergab. Erst in der jüngsten
Vergangenheit und in der Gegen
wart nehmen rnit dein politischen
das geistige nnd künstlerische Leben
neuen Aufschwung Was uns bei
einem Besuch der Phrreniiischen
Halbinsel noch heute besonders packt,
ist neben den Tentmiilern das heu
tige Volls- und Wirtschastsleben.
So sinden wir noch heute eine
Menge eigenartiger Motive, techni
scher Verfahren und Artikel, die den
ntaurischen Ursprung verraten oder
beinahe rein sortsabriziert werden
wie von den Mauren vor achthuns
dert oder tausend Jahren, z. V. bei
der Fabrikation von genmsterten
Mein. Fliesem Töpfer-, Leder-,
Schuh-, Kupfer-, Brvnzey Gold-,
Silber-, Flechts und Korbwarekh von
iWassem Gen-eben, Teppichcm Stil
"cereien, von eingelegten Möbel-rund
manchen anderen Produkten des Ge
werbesleißes und der Oanoindustrie
Sie ähneln daher auch vielsach den
Produkten im heutigen Marotto.
Nur daß sich dort im mohanimebas
nischen Maghreb maukische Eigenart
noch charakteristische-r erhielt als aus
der christlichen Halbinsel.
Ja eine-i Use-.
m imlt HI. ges-W Wut M its-W eine-:
VII-, ohne obs-sehen, herzustellen.