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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 7, 1918)
Ists Im its activ Its-ad Jst-sit just-risk-h DIPTERA-til S- Isg Haind II II Ha u e- m Zie M tschi brka Isme Uss sit-M Inst-II Ists-W Os- es( p- sms cas- m Maus-titsch ttitz iks Wie-a Magen- M tu its sum ausspe- Ochs-sm I Jus edl Reich der Schönheit ln ge sunder Kraft fah vie Zehen-schenkt der Erbe nieder aus ihrem unend lich-I Gebiete blauer Dis-unru prachex alle Sloaflecten der Erd-iu sel Darin perdeat non schneeig leuch ten-er Seide. unn auf dieser weihen M und unter ver vlauen Kuppel ri nun allei: Empan Empor! Ex eel l Die in stiller Selbstzufriedenheit über vie Ruhe und Votlendung Harr teu such die beiden Bauerngehoste am Sinnenbua in die Weite, über den; tiefern erstarrten See hinweg und auf ( die pilven Gestalten zu Seiten ve-l gefrorenen Waffen. Trusige Neuen; war-u dort an vie Stelle der Tan nen-getreten nachdem ver Wind am Meer des Dezembertagej Nebel ichs-Den über Redelschrnaven durch ds: sei-It gejagt nnd ver Frost die: Rmeme zu gliiiernen Geitaltenl uns Zweige unr- MM zu rnfrgenf Warten ausgestaltet ·hatte. sein Zeugnis ver weiten Erden welt drang nun in Diese Einsamleit; : gebannt mußten Städte uno DörferJ mit Lärm und Qualm in der unsicht- : baten Tiefe liegen; man hörte undl sah sie nicht mehr. Wohl klangen manchmal ein paar dumpfe SchlageI pas Walde her, wie das Ausschlagen eines gewaltigen Zauberstabe-: Er toache, Welt, erwache! » Doch auch fre lösten den Schlaf nicht· teine Macht zog die Decke von des Siebel und Dunkel Ichrnachtenden Orten ins Tal. Die Natur blieb pelt «geheimnisvoi! atn lichten J und ließ sich des Schleiers nicht berauben«, und sie holztnechte im Walde etschümrten mit ihren Schlägen nichts als die lnorrigen Stämme. l Auch in Den beiden Häusern aus der höhe rührte sich noch nichts Menschliches. Aus dein Raum je doch, in vekn ein pechschivarzer Geig boå gegen vie Heer und alle bösen Künste zu meuern hatte und den Schuh und Schirm des ältesten Risvviehs und der mitunter noch wi derspenstigen und urbeitsunlustigen .Studente« der Wugenoetvegungs tunst vorstellte, —- aus diesem Raum suchten zwei Geschöpfe aus einmal den Kopf durch eine Ekensteröfsnung iu. zwingen sollten sie die Ursache der unbe stimmten Töne ergeuncenZ Schwarzborh ver Geisboch legte die Vorderbeine auf die Brüstung, unt hinauszulugem mit bezwingender Ge walt schob der rötliche Fremon des hauste vortrefflichste «:nv nur zu ei genwillige Kuh, den vierschrotigen Schädel in der gleichen Richtung vor. So brachte sie den schwarzen Meckerer in üble Lage. Doch der fühlte sich auch jetzt noch als hütet ver Ruhe und glaubte ge rade zum Vorteile der Friedensidee die scharfe Rüstung anwenden zu müssen. Er wendete den gehörnten Kopf mit slijezschnelle gegen seinen Nachbar-, stupste ihn aus Leibesträsi ten und huschte zur Tür-· hinan-, ehe sich die Groß-nacht noch von dein Schreck des plöslichen Angriffs erholt ist«- , Die erste Gewitter-nein an die bec setsis Vatetngefaheene »kleine-re Ge walt war ais dpenfnuuidez Ihrs-. m er chtpm o a · bald Wem-uns und Dreht-eig, bis er- des- FlÆtlim aus Stall und mochte. «t es e 23 its-Mk »Wenn-F Its-Zä toepet - ,« dem M . f wär-ä- Ibdiinne klare ZEIT-I - ERST-EIT- TUTTI-Es PG ,M III-Eis , sagt-H Wiss IIIII III-STI- k ZEIT-Isc BRANDER-is III M its-ja Essig-f ,Y jage-typis set ia III gis W III-, als ists a Eh sou- ISI tmme s bleis- pt taki-oh bis Ja each m I- He Wu. Fig-Stin- his «Ien«icv JOÆZ TM III-T i s- ung- k M W s .Jch hab unt Coednln angehalten beim Vene, nnd wenn ibm va- nit geniigt, betritt ich seine Schwelle nit niedri« Der Urban-besinne- batte daran keine andere Antwort gehabt als: ,Wenn er meine Schn- ile nit bettete will, so mag er zu tnir sabre oder reite, wenn er dich lieb hettt Ein rechter Liebhaber wird den Weg schon findet« Bei diesem Bescheid war es ge blieben bis zu diesem Augenblick, in dern Cordula wieder vor ibrern Vater stand. .Wai isch Marthe-P forschte er. Cordula richtete fragend die An gen aus ihn. Was er denn umne? Ei habe im halbschias Lärm ge hört, als trabe ein Stück lebende Waar« ooriiber. »Ich hab keine gesebne, keine le bende hat« Von too solt sie erschei ne? Von drübe?« seite sie hinzu, als der Urbansbosbaner nach dein Rach barhof sah. »Von drübe wird keine lebende hab tumme, so wenig wie Mensche!« Das wollte er nicht wissen, wetterte der Bauer los. Er habe nur bäten wollen, ob in hatte nnd has Ord nung berrsche oder die ganze Wirt schaft drunter und drüber gehe, so bald et sich nur ein Weilchen aufs Ohr lege. Aus Weibsle..: sei ja stei lich nie nnd nirgends Verlaß. Cardula redete halblaut etwas von Träumen. steckte den mittlern-eile ser tig gewordenen Zops an und ging hinaus, ihre Kleidung rasch vervoll ständigen und , der Vorsicht balder Poch einen Blick in den Stall zu wer en. Allein ehe sie dazu lam, war der Vater schon hinausgespcungen. Er war zu erregt, um an weiteren Schlaf zu denten. Und kaum hatte er diese Decke des Stalle-Z über sich, so brüllte er auch schon vie Entdeckung hinaus: «Eieijeiejeei! Zwei Stück Vieh aus der Stall und da schaut bigatt ; lein Mensch naaehl Cordulal Der ! sFranzoj isch perschwunde mit derlz Schwarzbart!« s ! «Verschwunde?« s s I i i i 1 -Jch steh sie vit!« Cotdula wußte, weich ein Gewit ter dein hause bevorstand, bit die sOrdnnngIvteder hergestellt sein wür de. So ließ see Flugs die hönde dort der Schleise finlen, mit der sie J sieh noch beschästigt hatte, und hasch Zte hinaus in die Flut des Sonnen sscheinö und an den Rand des Nebel Was-« Aber nichts zeigte oder riihrte sich, und nur als sie dem Hasenmartihof nahelaen, sah sie hinter der Fenster scheibe ein paar Finger den hohlweg Izuni Berge hinunter zeigen: also f mußte fee ganz selbstverständlich is . INebel weitersuchen. ; Ach sang hier hier-unteri« ties sie dein Vater zu und gab ihm sogleich isuna, selber an anderer Stelle det« Abhangs und im Tale nach den Aus reisern zu forschen. i sit-tadeln und Wasser sielen von den Bäumen aus Ende-la nieder, Ge sicht und bit-de wurden feucht, und sthre Kleider hingen endlich am Mir-J per, alt seien ste aus dein Was-r ges . , Ihre A en suchten die Nebelwian de Muts Nin den«-de n, uns - M M an, eise- m der Hstsitjty tat ists-it t2 sit-its Fisistsdtsstgusgsssisi tsiscts sit Risng Läs , tits tisst jttst ttiist at , tts Hist-ists ist sit-it Mk ists Krisis-itzt its-i sit sit-. si-- M W Jst-tus- ist-i S fis-Weist sei Uns Deg- tk Ist Wiss III-I Ursta- AMICI-: Std tigktg kreist-s koste ig III-if III M Nimmst-» Ist II Hofes-tm miss ms In Tag wu- uss Ia its ,HIMW Sitzt-stets III-in Its ftp M Bin-ten IS IIIMHMI Mie m Risssiatnsstsi Nasid II Ihstsn W List-wiegt in des Its Isniiis meist-. » Seinenin nahm einen turzen ter nigen Strick zu sich. zur zesielung der Iliichilinge, sog noch ein naner die breite Brnsi noli del warmen hel len Lichts und siieg froher Oeffnung voll feinem Widersacher ..ech. in das Dunkel, zum Tol. Er suchte im Wald und auf der seide, eilte auf dir nächsten höhen und wieder in die Tiefen. Verge bene! Schon näherte sich auch ihm die Verzweiflung Da vernahm er laute Rufe und Antworten: er hörte die Stimme eines Mannes und die Ge genrede aus weiblicher Kehle. Kein Zweifel mehr: das waren sie, seine Nachbarn! Jhre Erregung ließ einen günstigen Schluß ihrer Rund reise vermuten. Ein paar Augenblicke nur, und be reits hörte Servntius Schnauer uns Statut-few Er sprang auf den ert gen Pfad hinunter und ehe er recht zur Besinnung kam, trnbte auch be reits der Franzos auf ihn las und an ihm vorüber. Das Vieh zu halten, war ihm in dieser Geschwindigkeit unmöglich gewesen, und fø mußte Servatius das beschämrnde Gefühl ertragen, des daherspringenden Ur banihafbauern Augen auf sich ruhen zu lassen, als spiichen sie: Du bisch noch einer, —- du! Und was dachte sich Cordulai Doch wohl: Jeit hast du die letzte Gelegenheit versäumt, dem Vater durch die Tat dein Uebergewicht zu beweisen und ihn zur Anerkennung zu zwingen. -- — — Vater und Tochter sah Servatius an sich doriiberrennen und davonlarp sen, wie der Franzos -davon3ejagt war. Die Vorausstcht, allezeit ein Lächeln des Mitleids tin Gesicht des Urbanshdsbauern und den Zug des Bedauerns im Antlitz der jungen Nachbarin aushalten zu müssen, hat ten laurn Kopf und Herz empört, so eilte Servatiuz auch schon sporn streichs hinter der willen Jagd her: »Wenn ich den Franon dann, be-l zwing ich am Ende alles aus einen Schlagl Draus! Und wenn ich dasl Leben dranses!« Aufs neue sprang Seroatiug dem Gipfel zu; der Nebel wurde schon dünner und die legten Grüße der Sonne särbten ihn rot: da holters dipolter — abermals der Franzos im Ansturm diesmal auf dein hohlweg vom Gipfel her. Also hatten sie ihn auch droben, dicht beim Stoll, noch nicht gefangen Das war die Entscheidung: Mann sein, Riese, heldl Blitzschnell sprang Serdatiuö in die Mitte des Weges-, bis der Franzos suchte. Ebenso slint war Sen-aliud wieder an der Lehne des Berges und liess den Gehörnten herankommen. l Gewandt wie der Kämpfer in ders Atean und mit reckenhaster Gewaltl warse er nun den Strick um die hör ner Der Gefangene, um sich von der Fessel zu befreien, wendete sichs mit Gebrüll und suchte dein Gegner auf den Leib zu rilelen Doch der ließ nicht los, und um den Splhen det hörner zu entgehen, sehie er dar über hinweg und dein Vieh auf den Mitten. Er klammerte sieh sest wiel mit Schraubstliiten und heidil ins die Jagd aus dein schmalen ade bera wärst-« til-springen wäre wohl stei mdem wittendm Vieh, doch wa rschetnlliz Zerschmettert-n- an sel- oder man gewesen, nnd so Ii der sitt des-roch tenZielenix darin- muite ans der Tokäzsrgernde ndesiiindsj R IMP- g si- is ging kgisgxkjsv Eckka W kp gib-g ZEIT i III THE-AS igäi S feile fis-g Tief-IT Jst-es Diskng Ists II nggis jket GEIST gis Eise xkkgegeg ne est-ästi kxe Kkskki kips eje Es gest soffs Dej jskkek see IS Mist jedes M gest KOCH-Hoff Its-geseg- Z ek WITH gsiek Ist-s Eis-fes Messi Leke W gk kee- asf ist-e IF Ies kee Wiss-II gar festsetze- k Be Eg g- Ists sie- III-et Feind-i ask-ff Eises leise ficht-ges ask-n Seg ßeg Tag-s ein Fig-IF fees-Seid sie-s III-est IS Katz III III-, esse Fee Fee-ges ig- nglle iet fåekngden Eis-. EITHER M seine eis- Eepst Mein ee kenne IS III erheben end vie Eise »Diese-. ans Isee soeben bei WITH-Sei N - te, ask san Hand see seid ers i ver satte vßd später Kein Bett Mem ee heran But gen-en komm et idem nnd feist-MIC so wendete ee sen steck des-I den heissen Reuigen nach dem Stall und ließ die Qcmp mehrfach in guiqkee Richtung sendet-: »So, seht ihr, sitt t und bändigt man ein wildes Mehk Damit wankte er seinem heim g Spmchlps stand die Uebers-hof bauee esse Weile. Stumm ichs-m fei ne Tochter in die Beste. Nichts kam Aber die Lippen, bit sich Coeduta spät akschickm zur Ruhe zu gehen Ihr Vater bei-the nnd brum meltr. Erst alt sie ihn bonI-« ied deut tich fragte: »Ich verstand sits Was hesch gen-seines- — da M et sie auswa- heich armes-Its Wo- hefch gemeint? Jch mein: .-et Seevatius isch doch ein Naiv bigostt Motge gnug ich zu ihm und will ihm der Dank ausspreche Ida-mich wies-he wenn ds- MADE . . Und so hat der Servatiuz das ge-( lebte Land etc-bett. ’ ( l Der erste Rette-edels. ; Ter erste Held der kliellaine w..r ein gewisser iiiielah der iii den zwanziger Jahren der- vorigen sahn hundert-s lebte. Zeiss siiielab ein gebotener Wir-tier, hatte als-·- einziges ttind seiner Eltern nach deren Tode ein ziemlich beträchtliche-«- Vermögen geerbt. Von Haus aus Kaufmann, gab er diesen Beruf aus nnd wid niete sich ausschließlich seinen litera rischen Neigungen. Er hatte jedoch mit den Erzeugnissen seiner Muse wenig Glück. Tas- meist-: ichickten ihm die Reduktionen zurück, obwohl er recht bescheidene Honoraranspriis che stellte. Eines Abends wurde er wegen seiner schriititelleriichen Mißerfolge von einem Freunde weidlich geuzt. Da geriet der damals-s achtiiiidziiian zigsiihrige tiiselal so in Wut, daß er seinem Bekannten eine Wette anbot nach deren Bedingungen er sich ves pslichiete, innerhalb zehn Jahre sei nem Namen zur Berühmtheit zu verhelfen. siiselat begann nun zu Fuss als Tourist die Welt zu durch wandern, erst Oesterreich und Deutschland, dann auch die Schweiz und Tirol. Stets führte er in sei nein Rucksack zwei Töpfe, einen voll weißer und einen voll roter Oel sarbe, und einen Pinsel mit sich. Und überall, wo er nur ans einen von Fremden einigermaßen besuch xten Aussicht-spann stieß- malte er »recht aussällig irgendwo seinen Na men mit Farbe. Jin Gebirge ließ jer sich sogar aus Stricklritern an senkrechte-r Wänden herab nnd ver ieivigte sich in Riesenbuchitaben an dem grauen Fels-, so dass allen Pas Hsanten diese sragwürdige Verzic »rung notwendiger Weise in die HAugen sollen mußt-e. So gab es »bald in den genannten Ländern kaum eine nennenswerte Aussichtss stelle, aii der Kiselats Name nicht geprangt hätte Sechs Jahre lana itrieb er diesen Unfug weiter. Sein Name war aus diese Leise wirklich ischon sit einer gafoissen Berühmtheit iselangt, und raglos hätte er. sollt irr diese Irt e sür seine Per san noch weitere vier Jahre sortaes seit haben würde, seine Bette ge iioannen, wenn er nicht im Sommer itsst ans einer Gebirg-tout in Ti rol insolae unzweckmäßiger Dtät an der sahe gestorben war-. Listen-I satt. Der Baron isoct die W instit-an sitt i - « »icme gis ists-I Lssksis ZEIT-Es Os xkss soff M M DR III Lgfk G Lass- ITH SEND s ss ist sugkksjs ja jcsyst its RODERICH-Ists Es E Bat Eise-ist III-L läg Dispos-g M xssckk sk sng Ftisst gis Histka Mgzi gsx ig Ein-e Essig-Es « Egg- EIE sxksssg Mk i ist kii Es EEF Es - : S ask-tätig kii ßißiit fis Eies Fittic tkjåg Eliki akkanån DE- Dii esse-Ei- instit-Ei iß Die ist-ist SOLO Fig IeEssai tasn lag-its tiE Tri tiseitheg Je sen Stett-Wiss Ent. kean DgifjiigeE sei-IF so . tsii Itzsien Eni Mist etEek inttai wissen kpf End tie iiiinse sit-link is Eise näsz fingin Ins Bis-O Dis iiii Zeiss Dis-ists tine ifaHith Kislvtid Isi. Ja sing Hist Igs d- dich titee sich Ins iitii tise ssni beides using wiss-Hi Sat- Jst itsie sie hetten ist«-i Mk toten He sinken sitt Betst-it terang End Kiid ein Dot. Sag spat Dis wittii R weis Itzt Mit-nie tåqelt spätttiQ lein- Isn naieeiin noli-nole- fis-ihm vie Ilete iß ntt Denn et eine Meinig teii wäre, liie nntei linleitiino in sterben. Ratüetisk denn Jst ttnntei et nicht. Gas. Mit-e nicht nötig« denn lplr heil-en in Frieden Dot. Sei nur still, Modernet." Gat. Modean Während ich llnssiichei tin, satt je e wei Ita tuen. Einen Mann. r feine Fin liebi. heißest Du niedern. Dol. Das iit mal viel. Alle Ehe männer lieben ihre Frauen. Gov. Wirkliche Dot. Ohne Zweifel! Gab. Du· zeige mit einen zweiten wie ich bin und wenn tote ans dem Daviz und dein lielarve vorigetten, werden fle uns gerne ihre Ptöse los ien und unt ihre Kantine schenken» Dol. Jch wußte nicht« daß Da to ein großer help warst. Gav. Dotoresi Dol. Jch sage Dir noch einmal, ich will nicht« daß Du über die hean lnchft, die für ihr Vaterland starben, noch über vie Liebe, vie vie Ehe-nöti ner ihren Frauen schuldig sind. Gav. Ader ich tache in iiliet leint vtn diesen! — Dot. Du bist gerade so schlimm, wie ein Franzose. l Gab. Um Dir zu zeigen, daß ich kein Franzoie bin, schlage ich vor, daß wir ein opnientes Jrnyituck ein« nehmen sur Feier des Jahrhundert tagez des Anfangs unserer um«-hän gigteit. Dol. Woi Gab. Wo Du willst. Dol· Jm Pariser Restaurant. Gab. Richtig, Du hattest keinen besseren Piatz wählen tonnen zur Feier ! des Andenkens unseres hetoenrniiugens ttampseö gegen die Franzosen, und wenn Daviz und Velarde Fleisch und Blut waren, so tönnten sie mit unsi essen im Pariser Restaarint. Gehen wir. i Dot. Es sicut mich, Gar-sieh paßt Du etwas stir das Andenken senerj zwei Helden übrig hast. Die Urlaubs es tut mir wehe, zu lesen, wie man sie gemardet hat, und zugieich bin ich’ stolz daraus, daß sie Spanier waren. Was tonnte diesem Napeleon in denl stopfte-innrem uns tnechten und uns zu Franzosen machen zuweilen l Gab. (ra t) — Garsson, Gargow l Die Speiset te. (liest) Deseuner. l Dot. Gib heki s Gab. Es ist französisch. s Dol. Macht nichts, ich habe viel Sprache im ,aeiiigen Herzen« ge lernt. » Gab. Du sprichst sie sehr Tuti Dot. Alle Schwestern waren Fran zösinneen Außerdem, man erlaubte uns gar nicht« spanisch zu sprechen. »(iiest) Consomm6. i Gab. So. da feiern wir unsere Un abhängigteit mit französischer Sappe. ; Dol. —- (liest) —- Des ocuss au« . » Gab. Und französischen Eiern ! Dol. Spirit. I Gab. Und auch französisch s Dol. Willst du wieder zanten, Ga » brieU ) Gab. Nein, Potenz nein, jedes iinai i mir patriotiicher zu Mate. Do —- (zmn itellners — Es ist zute. Ebringen Sie. Gab. Weißt Du, daß Du einen sehr schönen hat hasti Dol. Da hast Du recht. Madame Engenie bat ihn mir von Paris rnit ebracht. Es ist ein Modell vor-is se Virot Er ist schön, aber vie sein ist schon nicht ganz Emodisch Gab Mir sieht er reizend aus. Ein wenig fremdartig, wie alle hiith die Du trägst aber prächtig. Dol. Die Hüte, die wie ver net-i reise, von aris kein-nein haben etwas Eisentiiini die ANY-i itte sinddin die von Miit-er odi irr-l nen den Iaeiiern Was-acht ’ . stät-Acker Ue being-nost i i THIS Los-g gis-j- W L X ELIL HEFT , Eist- LM Ists-Zik- Les-g k- sse Käf IS Heer-se TM Its Hei-feiges Textes eekesjij III ask sie cis-Desse- eng esse- ji set-EG- fis-M Zeigt-gests sei-se Fig Its-e sie He sei-is eine kkj ich se sieer ej Zins-M Bis Idee W its Wes-IS ess. ene M ans Mpn Sie-Ecke flan Deksie Asche-L see MW gdese WIHMW Inn LIESCH- Ois Käse-st- Jn His Irsd hin- Ker- setze fsss nsss W Ich sage iß sage-Este see-se Diesem den cis-te des M. O Stande ee sss sie Stegs-; Ist-is nicht« see site gisise fes ee ein siehe Zwar in site ek- Hehre Lea-ten nn ebne spankschen Eisenbahn Fee need-nun Ls sie ganze den en Pakt-, denn n s nach-en essen-Ebnen iessren Heriin Gas. Mc sagst Dies sue spani schen Essendnhnen atgseen drang-sent Dol. Wie schön eines ej seen, fast das ganze Jahr in Paris sie Sehnen. Könnte kann nicht Dich see-n Mithin irgend eines senneösfschen sie-meet machen, das heiße eines spaneschen Komme-, nämsi ils-er spanische Sa chen, aber sransö schf « M. Oper mit Patensntedjzinen handeln. Dos. Medizsnen spesch nicht .on Medizin-n! Gar-. Aber es muß viel Geld da mit zu verdienen seen. Die spanischen Aetzee sonnen uns nicht anders treue ren, wenn wir trank sind, alt nut seanzöseschen Meditarnentetn Del. Jedenfalls müssen wir ins nächsten das-re nach Frankreich. Gav. Utn die Feier unserer Unab hängegteit soetzusetzens Dol. Nem, ich habe vee Jungfrau von Leut-des ein Gelübde getan. Gab. Sos Dol. Sie sann Dich von Deiner Neigung zum Kannen vesretem Ich weiss oestiennm Gabriel, daß see Jungfrau von Lonrves Dich davon befreien with. Wenn Du kn· heilige Wasser gläubig trintsi, so bekomrnst Du keinen denener mehr. Gab. Gut, Frau, gehen wir nach Mundes- Die Armen: Dot. Armen? Wen meist By da Init? Gab. Die Helden oocn 2. Mai. Jene braven Männer aus Marmorqu Die ihr Leben gaben, tun unt von dem sinnst-fischen Joche zu veseeien. Wie ich sie den-andere, wie ich sie be vaure Ren-ie Dol. Sie bewundern, sa, sie be dauern, auch, weil sie so früh sterben mußten. . Gab. höre mai zu, Lolinn. Wenn man uns in srrtnzosischen Kiostern er zieht, tvo wir kein Ipanisch sprechen dürfen, wenn wir sranzosifch essen und sranzosische Weine und Mineral tonsser trinken, wenn Eure Hure uno Kleider aus Paris kommen mussen oder mehr oder weniger gute Nachah mungen von Pariser Mustern sind, wenn ioir in unserem spanischen Lan de auf französischen Eifeiwahnen fahren, wenn man uns in unseren Lhentern Uebersetzungen von franzö sischen Stätten nuffuhrt oder, noch schiimmer,. Stüue die ursprünglich spanisch, uns aus Frankreich oerfötscht zurück kommen, wenn unsere Aerzte uns mit französischen Medikarnenken kurieren müsset-, wenn ioir eine Iron zösische Madonna nötig haben. uin unseren Naturrh los zu werden, so sage mir, fiir .oaö Drin-z uno Vetorde starben, nebst so vielen Unglückiichen, ob sie nun große Namen haben oder ihre Namen vergessen sind, deren Ta ken wir heute feiern im Pariser Re staman Dol. Sie starben fiir unsere Unab hängigkeit, Gabriel. Gab. Aber wo ist unsere Unab hängigieik, Doioress Dort unten, von hier kannst Du es nicht sehen, liegt ein kleiner Kirchhof in einer Bodenvertiesnng. Bier Man-. ern, ein sieineres Kreuz in der Mitte, vier Zyp.essen nn den Ecken. Jn fe nern heiligen Grunde ruhen dreiund fiinfzig beiden, vie durch Murm Sotdaten barbaeisch süseiiert wurden Von eininen sind die Namen vergessen sie widersenten sich französischer herr choft, wurden besiegt, erschossen, sie schlafen ,. Dol. Rotte pdre, qui ckes our eieur, que ootre noin». Gab. Was murmelst Du denn daf« Dol. Mir ihre Seelen, Gabriel, sie gaben ihr Leben fiir tin-, ihr ldenhint befreite uns vorn franzö ksechen Joch-. Our votre regne aktive, qui Dsspe Vplvniö etc. . seit-. Ehre den beiden von be isde Rennen und denen deren Ro TM Mienen sind. weiche glaubte-r sfiir unsere Unabhängigtett zu sterben J ( ! ! O , - N