Nebraska Amtlichc Arie-scheuchte Friede mit Rufst-nd est-gültig unter-; mit-set and Krieg m Euvr. . III-sum- sisssi Gisksmusssd su. Inn- isaq akti ts sit-stieg is des Oft-g singt-»ein Diskussika seh-sk- su sur-im Ordnung eff- Imsmsss Cis-s Ins cis-; Ist-site u mai com Use-. ou MI I. u esqmmä s- ai sc oft s. m« i W ist Rufes-II seithe- sie-! giesst-. i Los-den« es. Jede-: sei- Was-! sei-m hat Beseht erhalte-h itzt-ais Lin-weich in Rufst-and einzuscäethi Die dek keimt-arger Conesposdenti der Muse Ietechph Eo. meldetJ der seine Information für zuverlässig! Als die Bollchewitisscegierung sich leste Woche bereit erklärte, die deut schen Friedensbdinqungen ausstarb-H Men, fragte der rufiiiche Qbetstkomij mqndikende bei den Deutschen ums ob der frühere Waffenstillstand ce-! neuer-f werden würde Er erhielt kei- E ne sofortige Antwort und der deutsche Bot-morsch ainq weiter. Eine Denk-l iche aus Beten-barg besagte- später Oeneral Hoffmann, der deutsche Mi litärverttetek in BtritsLitovsL habe auf die Mittheilung der Bolfchewiki erwidert, der deutsche Vormatfch wer de wettet-jedem bis ein Friedenbver-« MS nistet-zeichnet und in der in den deutschen Friedensbedinqungen ange gebenen Ieise durchqu werde-. cw Ins-Utic- Ilitl with Un st M M Its-. osJ Bot i, u requires by tot ot occ O Ist's-) E Kie- ms des Deutsche- miet. Assoeiirte Preise, 2. März: seien-, die ukrainische Hauptstadt ist von den deutschen Truppen besetzt worden. Das deutsche Krieg-Zenit sündigte heu te die Besreiunq von Kietv an, wohin die deutschen Streitiräste marschirtemz und zwar ans das Ersuchen der ntrais ? nischen Mada, mit welcher die Cen traltnächie einen Separatsrieden für die Usraine schlossen stiew besandi sich seit einiger Zeit in den Händen der Bolschewili. welche die llsrainer am S. Februar aus der Stadt ver« trieben nach einer Schlacht in welcheri 4000 getödtet wurden und 7000 ver-! windet Die Deutschen haben seit? dem is. Februar, als der Verwarschk aus Men- bcaann, 200 Meilen zurück-J gelegt, also in wenig mehr wie zehn Tagen. Jm nördlichen Russland wird nach unossiziellen Petersburaer Depeschen schen Heeressöulen in der Richtungs aus Boloaoie, an der Petersbnrgs Moskau-Wahnsinn, gemeldet. Es ist4 die scheint-are Absicht, die Bahn abzu-« schneiden nnd Peter-barg durch Zus tsickbastnna von Nahrungsmitteln aussiihunaern Ptemiet Lenine veröffentlicht Pro klamatianen an alle Rasse-h die Ne wlution zu reiten. Moskau nnd das Innere von Russland haben lich aeqen einen Separatirieden erklärt Ver spätens Depeichen von Peter-barg be sagen, daß die Bolichewiki iteateaii lche Bahnen, Brücken nnd Straßen zerstören und große Streitkräite an die Kampiiront senden. Die Deut schen sollen sich innerhalb 80 Meilen von Peierglmrg befinden und 300 Meilen westlich von Moskau. In der Ukraine gehen die Deuiichen und Decken-either in det- Vetireibunq der Bolichewili voran. Wien berichtck die Ueberanbe von 10,000 Messen und die Erbeuiuna von viel Kriegs nmterial nnd Valmniaierial. Gaum-e auf die Amtikueiu Bei der Amerilaniichen Armee in Frankreich: Die amerikanische Ab theiluna in Frankreich ivnk vor eini Im Tagen einem Angriii durch Gas W Mel-It Zwei Gast-notif kt Mist-n vor einigen Tagen in fünf Wissen und der Veraiaftncheng M W W mai-an, W l ist-n- trsnslstsad sit-L vitb th ICIMM It Orm IM. Neid-. Das Ist-s s. u konnte-a dg- sct at ais-H I. ins-s E Guts-d seist-. Its Lim- ei srrist ! London, l Mäu: Japans Angr-E bet hinsichtlich Sibirien9. nnd bestens Margrnnalnne in Washington hat? die Frage von Japans aktiver Theil-! nah-ne an den militärischen W tienen in den Vordergrund gerückt-i Russischc Vertreter biet-selbst oppoig niren dem Eingreifen der Japanesens in Sibirim aber die Alltirten find. salarmirt wegen der großen Menng von dort ausgestapelten Waaren, vorsi Allein in Wladiwistob die mit ame kitquiichem Gen-e gekauft und bcsi zahit wurden, dass dieselben in diei stände der Deutschen fallen könnten? Verichten zufolge, haben deutscheä und österreichische Gesang-nie einen Theil der transsibirischen Bahn ge nomine-r Sie können aber schwerlich einem Angriss sinnt-halten weil sie1 nicht entsprechend bapafinetzisd und « wenig Offiziere haben. Der Trans- z port einer Armee über Sibirien wiir- Z de ein sehr langsamer sein: Seit gar H sauget Zeit war in Frankreich agitirtz Zwar-dem daß Japans militörischek »Macht eine größere Rolle spielen soll -te« fund-es war ersucht worden, daß. Japan Truppen nach der Weitfrontz fenden falle. Aber das große Tranks-, portationsvroblem das Amerika hin -dert, affizirt auch Japan Auf dem öftlichen Kriegstbeater find die Hin derniffe nicht fo fchlinmt, nnd es nmgz fein, dafz Japan bald im Felde fein wird, um Eigenthum zu fchiivem wenn ev auch nicht niit der deutschen Armee in’s Treffen kommt. « Waflnngton verhält sich in diefer heitlen Frage noch refervirt. (Tms trtnslatlon Most with the postmuter st Grund Man Nest-» on, Isrcd s, u required dy set ot Oct« s, 1i17.) litt-eine etfucht Inn Hilfe. Amsterdam, 2. März: Die Ent fcheidung der öfterreichifchsungqriss schen Regierung, Truppen in die? llkkaine zu fenden, wurde gestern im LObethaufe de- öfterreichifchen Parla ments von Preniierniinifter v. Seyds iek erklärt, der sagte, daß dieswa FSchritt unternommen wurde, nach-i »dem die ukrainifche Regierung drin-i »’gend um Hilfe gebeten hatte. Das kcrfuchen wurde, wie er fagte, infolge Eber Ereignisse in der Mraine geftati klet, die den qukupokt von Lebens Mitteln zu behindern drohten. «Untee den Unistiinden«, sagte er, ,,konnten wir unsere Oilseleistung nicht vermeigem Es entstand diei Mothwendigteit dass die Monatchiel lsich an einer Handlung betbeiligtiys die mit einem Kriegsakt in teiners Verbindung steht nnd keinerlei politisi j sche Bedeutung besitzt. Sie ist viel-J inein- ganz nnd gar eine Handlungj geieulichek Verwaltungs - Unterstü« mum, die aus Ersuchen eines anderen Staates un Interesse dieses Staates geleistet wurde. Naturgeniiisz konnte diese Hilseleisiung nicht gegeben mer-« den, auszee durch die Benutzung bei teilt-Gitter militätischek Streitkräste·« Um tun-Was flloa Und the Nisus-tot sit Maul lsltuch Nat-» on Ist-oh I. u man-sc by set at Oct i. UN. ums-s Amerika-ier Bitschaster mit Stab verlift Wins. Washington, I. Märs: Botschaster ’Franeis und Stab, das amerikanische Consulat die militärischeMsssion und die Vertreter des Reihen Kreuzes ba den säumtlich Peter-barg verlassen und rasten nach Bologda ver Eisen bahn, und zwar in der Nacht des 27. W, wie das cemtte für diletti ltche Information entsendet tfkctxtkggkxstu IN IRS Läs FIEGLIPJ gg Ost Mss II C THIka c t; fis-um« In s« sichs-; E IFZYI IM Ist M tot-M Mide MI. , ERSTE H MIIU Ums IIHEJIC Mkka Latiums-una- Iskm III-W Reva kmd Inclanhmmifcee Ughi MADE-Eies semi- dnii die W DIESELBEN nat der UUM man M IRS-dont mit Both Eises-ad Eis M kommst-. nasse Iß Frtkdknchkindqruwu sofort zu Mkfentsiåsea Du IIMUWUI IS EMII M auf its-Osten M ver-IN HGB-W uns ei hättst gen des EWW M nun-Kissen W des IW der Urw. M nnd Nasen Der-mitten sh. set am IS Mz tum. ob die QCMT Mino III-Ists M I Dke Friede wurde unterzeichgd weil man Meist-Oh dass eine Hek sögenmg weitere Forderungen der W gemacht werden würdet-. Die neuen Bestimmungen fordern daß die Rassen siehst-It nur von den asiatischen Provinzen der Türkei zu sküccsiehew sondern auch von dem lTerritorium in den Gegenden von Kuts, Bqtoum und Karat-nah das den Türken während der lenken Krie ms genommen wurde-. Berlin kündigt die llnterzeichnung der Friedensbedlngungen an nnd das Einstellen der Inilitärischen Operatio nen im nördlichen Russland Der grö sszere Teil der Ukraine wurde von den Bolschewili gesäubert. Außer viel ,Kriegsmaterial wurden 63.0()0 Ge tsangene genommen. Dnttschland Irolll Russland nur einen schmalen Streifen am Golf von Finnland ge ben« nnd auf Ersuchen der sinnischen Umierung soll Deutschland die sinns M Revolutioultre und dte BalscheU will rothe Garde aus dem südlichen Russland treiben. Mit Esrlsland un-. ter deutscher Kontrolle und Fiinrland,( frei von den Volschewikivapem ha-» ben die Volschensili weniger wie 200 Meilen Miisrenlinie am sinnisclsen lslols Deutsche Truppen sind ans den VllandJnseln gelandet, am Ein gang des bottnsschen Miserbrisens. kund werden die Inseln zur Oper-as tionslmsis zur Unterstützung der sin nischen Regierung machen. Deutsch land erklärte Schweden, daß die Ve seszung der Inseln tetnnorär mäle rend des Krieges sei, denn Schweden( erlle darüber gewaltigen Protest J lTruo trat-glatten flletl wlth Wes pourra-tot at Crit-a Man Not-» or: Mars-h 6, ns required dy act ot ort. I. 1917. Deutsche führen schweren Schlag and Mit der anierilinsisctsen Armee inI Frankreich Li. März: Ein weiterer deutscher Angriff anf die unterime lnifche Linie wurde gestern Abend in 7der Ebcniin des Sinnes-Gegend aug gefiitsrt. Nach einein scharfen stampf, izog sich der Feind zurück und hinter-· liess vier Gefangene, zwei davon ver-) wundet. Die Ameritaner verloreni einige Todte und eine Anzahl leichtj IVerionndeter oder Verniiszter Ziel sind sämnitlich Neuengländer Es ift nicht erlaubt, die Zahl der amerilns nischen Verluste bekannt zu geben. Einer der Gefangenen sagte, dass dies der Anfang einer Reine von ähnliche-« lieber-fällen in größerem Maßstabe an’ dck wesnichcn Zwar sei. i («kruo trsaslsttoa Use-C Ilth tho« posunutor It Ort-us man Nod-. on Musen C. u requires hy set ot Oct. s C UN. Wunsche U·B·oote hol-ei nun Basi tm Adriatir. I , Gent l. März: Ein Schrei der ,Entriiftung ist vom Tageblatt in s(iiratz, Qesterrcich, erhoben worden gegen die Germanisirung der öftlichen Adriatic, hauptsächlich Pola und Fin nie, di Busen für deutsche UsVoote go worden sind. Die bauptsächlichften Flotterp nnd MilititrsErnennungen sollen deutsche Offiziere inne haben nnd die Attinttöt der U-Voote erstreckt sich von Gibtaltar bis Port Said. Wegen der gefährlichen Passage durch die Straße von Gibraltqr. sagt die Zeitung, werden die UsVoote stück weise per Bahn nach Pola und Triest von Dentfchland aus gesandt. Tis- sjjzcijts S MO« Ins-III Zwist-les Zjikgkkkxkkgkkkkk Erzf Zinsen-»Pka kksxsxs Bin-T If- kmckssnss n» »Es ziskkkk USE Ost-sit fis-Muts merkst-III Exiska EITHER-I Häsigkksdr Zum-»sp- ssk- , lasng EVka III-III LM . MIs Cis-. Ist-a .- M III-ists IS WI Mr III-. Miit-III .- . Um A M , . . . IIG stets- C Ian- Its-n Ist seist-b . sing XII-n M . . Ililp III-L M In- Dissens du REMEDIES sit mäs fks FAMILIE-I Ist »Im« staut-L Wisse W Ilsc Ists ts omstmutsk u M, III-act Nos» ou est-est s. s- taut-II by set ot occ. III . Seeiösek »Soll- ZI eise- deutschen dtfes mit-sehn Aus Berlin: M deutsche Hilfs kreuger «Woli", det, nachdem et die Schiiffahkt im Stillen Ozean ge brandschatzt hatte, nach eine-n heimat -lichen Hasen zurückkehrte-, hat, wie amtlich anaekündigt wurde-. minde stens 35 Schiffe zerstört. Einige der Dampfe-c heißt w in der Ankündis mum, waren mit britiichen Truppen beladen, so daß ihre Versenkung einen entsprechenden Verlust an Menschen leben verursachte. Aus dem Schiffe befanden sich Typen aller Nationen und es trug werthvolle Beute mit sich CMC trat-litten- tllorl with the dessem-nur It O -lsls.U. Not-» on suchst-se Jsfmstdct I. UN. Mitisches Hospitslfchiss ist Casal ge sinke-. Aus London: Das britische Hohn-, talichifi »Wenn» Castle« iit im Bri ftol Channel versenkt worden. Es be- s fanden sich keine Patienten an Bord Einige Uebel-lebende wurden von eiss nein atneritanischen Torpedoboot ver-z senkt. Acht Rettuugsboote wurdenl vermißt 34 Ueber-lebende sind zns Swansea, Maler-, an’s Land gebracht, worden. Im Ganzen sollen sich etwa 200 Personen an Bord des Schifsegz befunden haben. Es heißt, dasz 161 Personen vermißt werden. (Tkue translntlor filed with tin-I postmaster at Grund lata-mi. Nest-» ans Mariin s, nd require-d by set ot Oct. C. 1917.) chterrcichischer Bericht. ) i i i Wien, via London, 5. März: Tief inilitiiriichen Etreitkräite Lesierreich Ungarn-es zur Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung in der llkraine nehmen, wie eine offizielle Nachricht der österreichischen Kriegsainies be- z sagt ihren Lanf. « lTrus travslailou flleil with the Inst-unter u Graus til-ad. Nest-» onj Usrrkh li. u required by set ol ()(st.« s. Ul« Nsmisies nimmt Wasseastiasmv qu« i Associirte Presse, 5. Miirzt Verlini sündigte offiziell an, daß Nnniiinien die Bedingungen des deutschen Waf fensiillliandev angenommen hat« Die Friedensnnterlmndlnngen nnirden in fder letzten Woche unterbrochen, weilt der erste Woiienftillfmnd nligelanfens war und ein neuer nöthig war, um die Verhandlungen wieder aufzuneh- « men. , («kruo lrunislallon nis» with tho« nostra-stei- ai Uraml Man Nah» on Ister c. as required by um ot 0(-i. I. Ists-) Rsmäuieufdementirh daß es Frieden annehmen wird. Jassv, Nuniiinient Eine offiziellc Mittheilung, miliindigend, daß Ru mänien beschlossen hat, in Friedens verhondlnngen mit den Centralinäch iten einzutreten, besagt, dass solche Ge rüchte unwahr seien. Die Regierung wird, wird hinzugefügt wird nur in Verhandlungen eintreten nnter der Versicherung, daß sie in jeder Hinsicht auf einer annehmme Basis geführt worden. OF Gott-Maria auf Seite s ) Fig I- Iij II III-whom III II M III Hin Its-O III Ia III-II Tal Tot-usw II- II II III Gehemmt III-II M II III OMM W M Its-M- M IIIIII ZW: Mr III THIS III M: IM III-I II ZEISS-I gab Team-, I I SIQ Ist Litka III III Durst M M tät Be Wiss tm IWIHQIIIGIMM IRS and III Mist IW Ia M ges-e Its-B Ist-ans denn schlich ek HIR Wf , to , Am MiM, den 27. Februar ivurden im Hause der Eltern der Braut Herr Heinrich A. Schar-s und Fel. Rosa L. Steinplatte durch Pastet Michelmann zum Bunde für-I Leben vereinigt Herr Arthur Stoppkotte und Fel. Hals Lehmann waren die Zeugen. Nur die allernächsten Ver wandten mii einigen Nachbarn waren zugegen Das junge Paar ist wohl bekannt und seine vielen Freunde wünschen ihm Glück und Segen. Herr Schaaf gedenkt ungefähr sieben Meilen nordöstlich von der Stadt eine Form zu übernehmen —- Geo. Günther und Theodor Nieß wurden im MandariniCafe um 2 Uhr Morgens am Samstag wegen Tmnlenheit berhastet Beide be mekkfen den«-eines Polizisten herein kommen und begaben sich sofort nach dem hinteren Ausgang, woselbst sie jedoch von einem anderen Polizisten in Empfang genommen wurden, da die Polizei ein solches Einkommens der Beiden benuutbete Auf deins Wege nach der Polizeistation warf) Rieß eine Whiskenflasche iiber den Zaun, die nachher ausgesucht und ge ! sunden wurde und als Conin Delics s ts Vertriendung fand. Da Niesz unter« solchen Umständen zum ersten Mutes berlnistet wurde, erhielt er die übliss chen sum und Kosten zudiktirt, aberj Geo. lbiinthen bei dein das Vergehen einen Rückfall bedeutete, wurde zu 45 Tagen Countvgefängnisi verurtheilt ivie es das Gesetz bei einem Mickfall vorschreibt ——s Jin Heini von sehn Wiese, 12 «" Meilen siidivestlich non hier, verschied« aniZanistag Nachmittag Frau Maria; Wiese an den Folgen der Augzehssl rung und hin-intonnnender Sorgek nni ihren Zehn Carl Wiese, der ficlli in Cainn Endli, Deining, N. M., liess findet, und der soeben eine Operation ! überstanden hat, so daß er dem Veii grabnisi nicht beiwohnen kann. Dass Begrälsnisz fand am Dienstag stattI und Pastor Schumann leitete den «’ Trauergetteodienst . Frau Wiese hin- . terliiszt außer ihrem Gatten noch sechs Minder, nämlich Frau Euinia Mathiei « sen, Carl, Georg, Fritz sowie Anna; nnd Dom Wiese. Gleichfalls zwei Brüder, Jiirgen und Hean Knuth l —- Oernr Meine-v tmn Worins ist non Deining, N. M» wieder zurück-« gekommen, nachdem er ehrenvoll ans dein Dienst entlassen wurde Als er ulv Rekrut eingezogen innrde hatte er» in Washington utn Dienstlwfreinng nachgeincht auf liirnnd der Landwirt schastsslklauieh es traf aher keine Nachricht von dort ein und er wurde eingezogen Die Dienstliefreiangs Order ka nniun kürzlich an nnd der junge Meineg wurde daraufhin ent( lassen. — Eines Tages letzter Woche h ineu in grossen Spezialziiaen mehrere Contingente Jnsauterietruphen ans dein Westen hier an und hielten sich kurze Zeit hier auf. Einige der Trup .penabtheilnngen ntarschirten durch die Straßen der Stadt und zogen ei ne Menge Zuschauer an, die sieh an dem Anblick unserer strannnen Jun« gens erfreuten. Die Truppen kamen , n der Pacificküste und aus dem Bester-. - - LikiscrkkiW G WIOI ist-Irr Lliiss Ijis seist-s- Isjrb s delikt-leis j- Wild-ji s In W « - it M i m III-II Wiss »« . Lin-; kitnsking Fersen Eis-Fri- Heide smm die Mike-Mag gen Essai-D II inne in giesst Liikregnng ist-f die slliilHäoirn. weise in der verkennen SUCH in da ansinnigiien geil-e von einein nngksiihklisen Elemein ver· itbi wurden Las nie-n Mit derariisz kgen neÆiliOen ständigan Same-; elen will. kann ein Krisis igii geiunss Iden Zinnen lässt-eilig Begreife-n Insi statt fisr Einigkit und Treue Wen-T »Herr nnirrvr Nie-Hing zu arbeiten. Fiååri man M in der iålimmiien Norm soc bezweckt die Hemisp Piung der deutschen Büåetn das cis-n idmn der Säulbehördef Unen kuni besudelt man M W M ältesten deutschen Heu-ins- des Lie sderkranp von dessen Spise die ame rikanische Flagge unaufhörlich wes-il Warum tritt das riide Element dem iVerein mit dem Verlangen entgegen, Meinen alten Namen zu ändern? Es stößt sich darauf schwer eine Antwort finden. Wirklich bei-rückend wirkt es ;an die noch lebenden Gründer des Vereins sowie auf diejenigen Mit glieder, welche der Stadi- einen Bau gaben, der eine Zierde für dieselbe« ist, und welche unter großen Opfern der Oeffentlichkeii ein Lokal schuer das längst erwünscht war. » Jst dies sifs eine Beschimpfung der com-ten Bei-In deutscher Ab kunft, welche stets die besten Inter Iessen ihres AdoptivsVaierlandes im Auge hatten? « Nun will man die Schandthaten noch verdecken mit der Angabe, daß ein junger Amerika-net deutscher Abs tunft bei dem Durchzug von Truppen unpassende Redensarten gebraucht hätte, weswegen man den iszeschäftssi platz der Geo. A. Hoagland anberl Co. gleichfalls- mit gelber Farbe be s schmierte Tie Missetliäter bezeichss, nen sich mit dem Namen ,,Ku-silnr-.’ Ulan«, einer Geneimgesellschaft, die , zur Zeit des Vürgerkrieges in den südlichen Staaten ihr Unwesen triebYs Es scheint, dass einein derartigen Treiben von der Behörden Einhaltj gethan werden sollte. Falls keins Exempel statuirt wird, treibt dass Land schliesslich unerträglichen Zu-l ständen entgegen, welche die Sicherss heit unserer friedliebenden Bürger gefährden i Jst die-s der Dank-sur die pas strotifchen Bemühungen und Opfer’ der LIiitglieder des ,,).«iede1·crgnz" zur loyalen Unterstützung unseres Präsi-: denten und seiner Adniinistration zurL erfolgreichen Führung des Kriegt-IN zllnt nnr einen Faktor zu erwälnien:« »Bei der Durchsicht der Zeichnungeni ifiir die Krieges Spurniarkem welches« gegenwärtig aufliegen, sind die Mits glieder des «Liedertrunz« unt iiher 81()0,0()0 vertreten, ungefähr die i·.diilfte des Vetrageg sänuntlicheri iseichnungen in Hall Countv. Und« der hrenennde Hase wie er sich ami .:)lnfnng der Woche drikiiiiiisittirte,i ischeint «die Lnittnng zu sein. » Man glnudt den lohalen Teutsch « mneritaner in dieser Zeit als ungel-« kfrei zu erklären, und der bisher ner » ’fteckte Hast tritt jetzt oiien hervor, ·«trot.zdein Präsident Wilsun des Leite-? ren erklärte, keinen Haß zu iiien, nins die Einigkeit und das Tiniiuninetnnir zken der Bevölkerung dieser großenl Reunblit nicht zu beeinträchtigen Nil-er gegen den Muh scheint auch die ernste Mahnung des Präsidenten fei « line Wirting zu verlieren. i i ! Es ist eine ernste Zeit, eine schweres lsPriifung fiir den lohalen deutsch-L ;·amerikgnisclnsn Bürger » er ist dian JIEmsh dem Fanatismug der oft geistigi sllnniiindigett zu jeder Zeit, zu jederi Stunde ausgesetzt, ohne sich der Ur zsache oder desv Grundes bewnsit zu linerden Widerstand ist nutzlos, l Wechifertigung nicht denkbar, wo Ver iuunft gegen Unverunft anznkäntpfen ihat Es heißt, sieh in das teniporiir Unvermeidliche zn fügen, aber den inoch Manneswürde und die Würde des regierungstreuen amerikanischem Bürgers zu wahren. Die Zeit wird kommen, inwelcher man sich eines so t» øwg g ist W H f um«-s sk- IW M Ist-» IIIng IT H Mc - Im» m- Ftzgkick xxpssk gis-Mk 7 Ihm WITH-f Eis-MS Mm Magg Ist-Iß ans M T kmmtk M km kW I « lot-»Man BEIDE kng Bist-It I IMM- QOW zu M W Imm M Fik- kjsj xg As I - Wkslksdcsz III Mk H - -- Its-m R Das sie-TO Isa- III III f kunnte tret set ZMJIFW I arklijkt sag-den dså f stockte Eifefstth days-Ha Es wird berichtet M Iris deiie Brücken über den Platte-M is shall County durch W W digunaen unbrauchbar ges-vorm N hqaptiöchiich die Brücke aber den säh lichen Kaval, südlich von Als-, II halb demolirt wurde Die W Iiiber den fiidlichen Kaual füdlis M ISand Kroq verlor mehre-se W und die iüdliche Kanaldrücke an ds Locuftftraße sowie die Hamilton Em Vkiickc sind durch Verschiebung nai ’rerer Briaeiispannen für den Verkehr sgleichfalls unbrauchbar geworden Am Montag schien noch keine Schwie rigkeit entstehen zu wollen bezügliC des Vrechens des Eises im Fluß und damit verbundener Schaden. Dps mn sicher zu sein« wurde das Eis mit Tmmmit gefpreimi. Aber gegen Mitternacht trieb das Eis vom WI sien und lieschödiate Infolgedessen jede Countybrücke diesseits von Mod River · —- Jm Heim seiner Tochter in De Witt, Neb» starb letzte Woche Herr Friedrich Wilh. lslülzonx Vater Mise reg Mitglieder der ftädtschen Feuer smel)r, Herrn Wilhelm Güle M lAlter von 72 Jahren und 9 Monat-M an der Lunaenentziindnng. Der Verstorbene war im Jahre 1845 in Wittbety Schlegsmia-.Oulftein, gebo ren, kam im Jahre 1869 nach Ameri ka, und zwar narb Nrand Island merzua aber drei Jahre später nach Nimm-d Coiinty und verheirathete Mai mit SUciirie-.L1isiiriette Redners Dieselbe starb schon ani 4. April lHRli im Alter von 34 Jahren. Der Ehe entsprangen zwei Kinder-, ein Sohn und eine Tochter, die den Da hingeschiedenen hetrauerih nämlich Wilhelm Giilzow nnd die in DeWitt wohnhafte Tochter Die irdische Oiille des Entschlaieiien wurde nach hier überführt, nach dem Heim seines Sohnes an westl. Sohn Straße und ain Montag Morgen wurde die Leiche nach Tannehrog iilieriiihrd woselbst die Beerdigung non der dortigen lu therisctsen Kirche ani- stattfand. —— Vor dein hiesigen Polizeigericht standen nor einigen Tagen John Bale Z-. O. Higgen Ben Deringer »und Frank Merring wegen Poterspiel nin Meld. Es ioar init etwas Uni siiinden verknüpft die Beweise zu er halten. Die Holizisten erkletterten eine Leiter an der Vorder sowie auch Riickseite non ,,Vnt(h« White’g Räum lichkeiten iilier den Central Billiard IParlorg, deren Besitzer Merring ist. Wenn lngte durch die Fenster nnd sah, wie mehrere hundert Dollarg anf dein Tische lagen, nnd dasi angen sitieinlich die zwei Erstgenanten die geleinilen Leser waren. Man drang olonlikh ein, heschlagnahinie das Held nnd die Ziiieltarten nnd verhaf tete die Spieler-. Es zeigte sich, dass die Zpiellnrten siininitlich gezeichnet nun-ein so das; ed leicht innr, die Ta iihen der Liiier zn erleichtern. Die. "el«ilgenantiin zwei Tuiiirten wurden nnt je Jll) nnd den lnojten bestraft, Deisiiiger niit Wil) nnd den Kosten so wie tilierring, der Eigenthümer der ; Ziiielhiille, init le nnd den Kosten i s Es hat den Anschein. daß un «iere Nicnrode unter dein Eindruck le lien, dnsi sie in diesem Jahre aus das sWassergefliigel jagen dürfen. wie es sinnst der Fall war. Dies ist ein Jn sthunr. Das Frühjahr-jagen aus Was-. «-sergeliigel ist verboten nnd Uebertre Iter werden streng bestraft. I J : nmvürdiqrn Betragean im amerika- : nischen Volke bis in die tiefste Seele schämen wird.