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wurden tkt tn eint-m guten Teil
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So enn- Veltanvtnna mag man
chen tm ersten Augenblick etwas
trtttam List-kommen W hat Reste
knngesn gegeben, welche auLD die
Mode dtktieft halten« nnd zwin- mit
volle-m Verbot-acht alnsk die Regie
rung disk Ver-. Staaten ist bis ietzt
nie zu denselben gekennin worden
Und doch ists-Inst dic- Saäns Ja
zitmltch Man muß nnk tacht verste
hen. nn- ttn Wohltat-del überhaupt
Moden sit-schaffen nun-am Im lod
tcsn sann- fnltttts bekanntlich das
Viologtsche Amt dot- Vcr. Staaten
einen sein- snstrmatiichcn Krieg ne
gen die Caiotcn der westlichen Prä
t;en, weil dieses Nin-emsig eine
Masse Lcslpcndvich, namentlich Scha
fe, zerstört Um die Kosten ch Feld
zugcs fo weit wie möglich wieder
ein-zubringen verkaufte dic Regie
rung die Bette dck qrtötcten Tiere
an Industrielle Etwa 20,«00 Cojos
ten-Felle wurden solcher-an auf den
Markt geworfen, zusätzlich dem-.
tmlche durch gewöhnliche Kanäle in
den Markt gelangten.
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Nun aber zielt der Pelzhandel be
ständig darauf ab, alle solche Pelze,
kie er in großen Mengen auf Lager
hat, auch vollcstiinilich zu machen« ——
einmal, um sie lossnnverdem und so
dann, weil überhaupt nur Pelze,
welche in großen Mengen zur Ver
siignng stehen« die Nachfrage befrie
digen können. Dies läßt sich noch
mit manchen Beispielen belegen So
ist die Veliebtlteit der Fucheselle in
den letzten Jahren nicht aui eine be
sondere Vorliebe der Frauen zurück
vZusührem sondern nnr aui die große
Zunahme des Ziehens geiangener
Füchse sür den Pelz,
Gleichzeitig ist der icitiiiic imdh
schöne Muts-Pelz zur Zeit gar nicht «
volkstümlich, da nicht genug solehev
Felle im Handel sind, um eine’
Volks-Nachfrage decken zu können.
Immeran laufen und verwahren
große Pelzhänser auch Muts-Felle
nnd ohne Zweifel werden sie diesel-·
ben, wenn sich der Vorrat genügend
angehäuft hat, beliebt machen nud
dann zu hohen Preisen verlaufen
Wer es sieh gegenwärtig leisten
lann, trägt Fuchspelz; wer dies sich
aber nicht leisten kann, trägt Häute
schainiordender Cojoten, was sogar
recht zu empfehlen ist. Der Coiote
sist nur eine der kleinen Ausgaben
der Gattung Wolf. Der richtige
Waldwolf ist beinahe so gron wie
ein Panther, nnd seine Haut läßt
sich nur fiir Matten gebrauchen
Professor Ned Dearborn, wohl der
beste amerikanische Regierungs
Sachverstiindige iiber pelztragende
Tiere, glaubt, daß das Ziehen sol
cher Tiere in der Gefangenschaft
noch zu einer gewaltigen Industrie
in den Ver. Staaten werden wird:
nnd er selber betreibt nnfern des
Cl)aiiiplaiiis3ees, im Staate New
York, eine Versuchs-Form von 10
Art-es zu diesem Zweck, wo Blan
fiichse, Stinkkatzeih Marder, Mink
und Königs-reiner gezogen werden,
nnd bat bis jetzt schon bedeutenden
Erfolg damit gehabt. Seine Ueber
zkugung ist es auch, daß der Pelz
künstlich gezogener Tiere allgemein
sich viel besser egveisexk werde, als
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Tat tut ikkxsssicht am bestes-L mit
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j Lesg kais nämlich tin-W- ssskix als
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.13fsmg gefärbt mit-d. Sie flieht-n
»zugleich Hu- Mnmcklmftss Flpkfcä
und bis jetzt M disk Preis da Isng
file aged Meist Mir both Ja dass
siell der amerikanian Rief-Enke- 1
ansehen bat man Hieb Miit-HGB Hex
selbi- lsot in irdksn Haare am
schwache Stellt-, die Miso strapaziös
Mmustmg gest-trägt
Mstorfchifie ale Rettung-baute·
Jwtner eindringlicher wird in fach
oerftiindtgen streifen das Verlangen.
dein HandelidatnpferDienft moderne
kleine Motorfchiffe ale Rettungsbaate
beizugeben
Ein paar der besten Passagier
Vantpferlinien haben in der Tat be
reits diese Neuerung eingeführt; doch
sind das erst fehr wenige Ausnahmen
abwobl zu hoffen liebt, daß nach dem
Kriege, besonders unter dem Druck
des reifenden Publikums, das gute
Beispiel vielfache Nachahmung findet.
Zahlreicher ais jemals find Schiffs
Kataftrapben weit vom Lande ge
worden, welche MateriRettungsboate
in der Tat als starkes Bedürfnis er
scheinen lassen. Kenner zögern nicht,
das Festhalten an den altmodifchen
Rettungsbootem die gerudert
werden müssen, geradezu als ein
schnödes Verbrechen zu brandknarlenl
Es kann teine Frage sein, daß
Matar - Rettungsboote weit besser
sind, als die ionit bis jetzt verherr
ichenden Indem Sie sind schneller.
beoiirfen teines Rudernse und leiden
Jan Sturm und Kälte viel weniger-.
Fluch sind sie itarl. ja mächtig gefügt
nnd lönnen io gebaut werden. daf
sie außer den Nahrungsmitteln und
dem Trinlwasser eine große Quanti
tät Brennftoff aufnehmen können. Ein
Teiche-Z Rettungsboot lann bis zu 10
Knoten zurücklegen — in der Stunde
— und sollte schiifbriicbige Passagiere
nötigenfalls- ganz gut etwa laufend
Meilen weit bringen. Ruder werden
übrigens als Natbehelf im Falle
Iterfagens des Motarg mitzeiiibrt
.-—.—- - «
— Jn disk sknripc Studiu
ins A. lnnzicdnldizsk »Wo bleibt
denn mir der stell-list Ich linbe schon
dreimal ,,3nbli·n« minnt-»F
Ztndiosns AL: »Vrnnereii«
— F o l n r i« n n g. Prinzipal Un
seine-in Vnchlinliei·): »Warum bnchisn
Zic- diesen Posten ani Speien-Zion
io? Er aclnirt doch nicht dorthin!"
Biichhaltisr2 »Ich habi- nicincn gn
nsn Grund, Herr Prinzipal —«
Prinzipal: »Dann sind Sie ein
guter Grundbesitzer, aber kein antei
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sands ot Zoll mea to
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Daumen hatt-allons
of the-s Zoll wen were
accepted and are now
in active müitary sen-—
lee. Many ok them are already in France. Others are In oamps reacty
to emharlc
cito III cui of sitt Mist lllo coloks
0ne man out ot· every six from the meintenanee and eonstruetion
koroes of this eompany is now in the army.
A large proportion ot« the volunteers from the Zell system are
technieally trained men. such employees are harcl to replace.
Bell Telephone men in the army signal eorps serviee are getting
the same pay they did at homo. The Bell system is making up the
different-e between thejr for-mer wages and the amount they now get
from the government
since the war began. one of our great problem-I has been to read
inst our organization to handle the work lett hy the heavy enljsttnent
of our working tote-est. end at the same time to take eure of the tre.
menäous there-so in tclephone trame eaused by war actirities.
In Iplte of the was- Ind what it has meant to this eompany In the
loose-seit number of telephonc message-s to handle, the enllstmeht of
to many of our trsinecl men, the shoriaqe of equipment, the Sei-seid
es liber- sno the hiqh cost of telephone materials
In spite of sll these ohstseles, we are meetlns the neede of the
publlo for telephone eerviee ln s remarkably sueoesstul way.
NEBMSM TELEPHME BUMMY
Uncls ssm psys over («7, on Wis- ssvinqs sum-u suy ono Tod-y.
—- Bezahlt Eure Zeitung jetzt! — Bezahlt Ente Zeitung jetzt! —- Bezahlt Eure Zeitung seht!
I—
Ankiindigung an allc Kohlen-Konfnmcnth!
Jufolge der erhöhten Kosten der Geschäftsführung der Forderungen der Kohlenbefiher und Zmifchenheindler, für Bnnr bei der Ablieferung der Kohle, der
Beschneidung der Proflte durch die Regierung, find mir gezwungen, Kohlenverlnuf auf C r e d i r a u f z n g e b e u. Am und nach dem I. März 1913
Kohlen nur gegen Baarzahluug verkauft. Niemanden kann für Kohle Kredit bewilligr werden. Man treffe
freundlithfiArrongements beider Ablieferung Baar zu bezahlen oder bezahle beim Bestellcn in der Offiee.
Diesifl nothwendig und es werden durchaus keine Ausnahmen gemacht.
The Geer Go. The theago Lan-her Go. The W. «. Hat-»Fort Eo. W. s. Bot-thier- O seh
I J.«. Yes-Lahmer Eo. T.B. Eos-d Gram F- Goal Go. Nelsoh Lamher Eo. G. ZEI. Haaglahd Go.
