sum-v III-W und Herold. Its-eint XMIMIIG MyDI » Mom- HEROLD PUB co M It th· Post Mitm- U Grind Island « — eig- Its-est MI- 109101 Sol-It Strafe W b ists - Month-freisi seisorausbezahlung, pro Jahr . 81 75 Europa ................... ZJ 5 Cum-da ................... 2 ) . — W den 28. Februar 1918. Eise findet-bete Geschichte. U ift eine sonderbare Geschichte Ueber die ich heute poetisch berichte san las sie jüngst in den Tcpeschen Doch ohne draus Kapital zu dreschen Im nun alle Reflektionen zu ver meiden, Æen wir uns mit dem Affen im Frack bescheiden . As . - Ja einem fashionablen New Yorker Zu dem es her-gebt sehr zerensoniell, Wen neulich Abends zur Dinners stunde, Il- durch nicht ungewohnter Kunde finer von jenen geschniegeltenLaffem Die wir allgemein bezeichnen mit Affen. It trug einen prächtig geschneiderten « Frisch ,- W Kragen, weiße Binde und - Wenn Elaque, Isd im Aug ein Monoele einge klemmt, M et tänzelnd Und ungehemnid M nicht kümmernd um das Me gemisth s s M dem nächsten freien Tisch Isn tw- an feine Akt auch so ge wehe-h « M Mn Auftreten mit keinem Blick belohnt. - - W eint-junge Dame, die im Stillen . . ,: des Langeweile fluchte, STW Ehren rnit ihm zu flitten W. M war das Verhältnis anaebans « . deli schien Alles im Speisele wie ver wandelt. Der Damenbrust entrang sich ein Obnmachtsschrei. Inn ries auch rasch die Polizei; II entstand ein Waltiasr Tumult Da riß auch dem Laffen die Geduld. It sprang über Tische und Ztühle in den Karl-idem Schwang sich dort an einem Kandelas ber empor, Und erst nach vielem Ach und Bangen ists man ihn glücklich einaefanakn M brachte man den leichtsertigen ·· f Garcon M set nächsten Polizesscatiom Datum der Tumult in dem Oatcl? M diese Frage erlediat sich schnell. s- vat eben dieser besondere Lasse — sln wirklicher Affe. Das sei eine Warnung für alle W Dämchen, die auch zu leicht Its rasch in einen Aser sich verlie its-. « Lunge Ohren mögen nicht nach — Manns Geschnmä sein, aber in M Zeit sind sie jedenfalls nützli als eine lanae Luna-. aus deiner Hut, daß dich die ver-derbes Das Unheil W W- verjähret smit . Oft Leute sagen immer, die Zeiten « W schlimmen die Zeiten bleiben .Msr, die Menschen werden schlim gh Wanrimmsauseinsfkans Pia-derei. Bitt-dank und Einbildung. f BET- its Hieer würde. welihe Menschen mir die ungenießbar-steil sind und vor denen (ich kann es nicht helfend meine Seele einen wahren Ekel empfindet- dann müßte ich be kennen, dass sind die flachen, seichtetn oberslächlichen Charaktere, die sür all’ die tieferen Friesen des menschlichen Herzens nicht nur kein Verständnis3. sondern auch kein Interesse haben; die aber zu gleicher Zeit sich anmaßen, über Alles. im Himmel und aus Ek den und unter der Erde, ihr abschlie " ßendee Unheil auszusprechen Das Sprichwort sagt: »Dummheit und Stolz wächst aus einem Holzl« Und so ist es. Mit solchen Charakieren kann man nicht rechten, nicht argu mentirem Wer will es wagen, bei all’ den auf natunvissenschastlichem Gebiete sich widerstreitenden Theorien und HMesM ein sei-Eises abschließen des Urtheil auszusper Die wirklichen Geistesheroen nnd Korn phsiien der Wissenschaft gewiß nicht. »Alle-i- Denken«, so sagt ein Virchow, einer der berühmtesten Forscher der Neuzeit. —- »alles Denken endigt in Widerspruch mit sich selbit.« Das heißt ja: Kein Denken hat je die Wahrheit erkannt, kein Denken wird sie jemals erkennen. Es kommt nichts dabei heraus, sondern schlimmer noch, es endigt mit einem Widerspruch nicht bloß mit der Wahrheit sondern »mit sich selbst«. Ein Anderer, Paa-. cal, bekennt: »daß es der letztej Schritt der Vernunft sei, anzuerken nen, daß unendlich viele Dinge über sie hinausgehen": —- noch Niemand hat diesen »le8ten Schritt« gethan keiner wird ihn thun: wenn aber Ei ner wirklich diesen Schritt thäte, dann würde er erkennen. daß er eigentlich so viel nichts erreicht hat. Der be rühmte englische Philosoph Hume be kröstigt nur das vorhergehende Be kenntniß, wenn er sagt: »Die lehte Frucht der Weisheit ist die Erkennt niß der menschlichen Unwissenheit«:, merkt wohl die leyte Frucht, also nicht, wenn man mit«der Wissenschaft anfängt sondern wenn man an ihrem Ende steht sie wenig übrigens die vielaahrie sene Wissens-hast sowie atk der Ruhm nnd Glanz eines bis zur erhabendsten pshe aqueten Jutallcktualisi sms den Menschen schließlich innerlich befriedigen kann, das etsahten wir aus eine-, Ausspruch Goethe’s, und tun denselben recht zu würdigen müs sen wir uns Mwmwärüaem Der Mann war ein Universalgenie Er behekkschte alle Gebiete des Wissens und hat Staunensmerthez geleistet Er ist von der Sonne des Glücks bei schienen worden, wie wenige Erbat te die Gunst der Fürsten, die sein Haupt mit Lorbeer krönteIL Er hat« .te die Bewunderung seines Volkes. ja aller Welt. Er ist nahezu vergötteti worden« Die Geschichte hat nur we nig Beispiele von solchen, die so be gabt. so gelehrt so geehrt. so gefeiert worden, wie Goethe; — und dochU derselbe Wolfgang v. Goethe schreibt als alter Mann das Bekenntnisz nie der: daß er, bei Rückblick aus sein« ganzes, äußerlich so ruhmvolles, son niges Leben, »keine zwei Wochen zus Ifammenzöhlen könne, da er ganz Iglücklich gewesen« Dies Alles sollten die seichten, ober fflöchlichen und in ihrem Eigendünkel Lqrenzenlos eingebildeten Menschen ;bedenken, die Selbstzuiriedenen die mit der magersten qeiftiqen Kost sich begnügen und bei ihren gefundenen Glasschetben sich schon unendlich reich dünken. Solche kleine Seelen wissen sich bei dem Schein von Wahrheit über den Mangel an Wahrheit leicht die herzzerteißenbe Klage sinnig zu trösten. »Mit-Ins ist noch nicht Bil dungs« Jm Geng Einan steht aller wahren Bildung imsege nnd schließt ihr die Thüre. Das gilt in intellektuellen mehr aber noch in sittlicher Beziehung. »Er-kenne dich selbstl« Das steht heute noch als Jn schrift an der Eine-maspr des Tempels; und nur die wenigen, die innerlich unzufrieden find mit sich selbst, und darum nach etwas- Höhe rem und Besser-ein sich sehnen, werden in's innerste Heilig ' eindringen; die Saiten dagegen, e Sei zufrie denen, die in der jämmerlich m sitt lickjtncksrwseligkeit dennoch in behag licher Selbstznfriedenheit sich ipreis den, die werden ewig draußen bleiben. W söllnet und Sünder finden Ratioaalbuud ungewisse-. i Washington 23. Feb: Der deutsch amerilanische Nationalbund wurde heute vor einem Untersuchunng ichusz des Justizkomites des Senats von Gustmme Oblizkiiet einem An walt ans Toledo, O» als Deckmantel für deutsche Propaganda in den Ver. Staaten beschrieben Oblinger war der erste Zeuge in dein Ver-hör über -"die Vorlage des Senators King von Utah, nach welcher der Charter des Bandes widerwsen und seine und sei ner Staatsverbände Angelegenheiten liquidirt werden sollen. « Oblinger sagte, ein großer Theil seiner Aussagen gründe sich aus Jn sortnation. die er der Litteratur ent «nommen habe, die den Mitgliedern izugeiandt wurde. Der Betrieb des Verbot-des in den Bei-. Staaten, so meinte der Zeuge, sei dem Propagan dasSystem ähnlich durch das Deutsch laud Oesierreiäsungarn unter seine ·vollständige Kontrolle brachte. Das iCogiite beabsichtigt später die Beam ten des Nationalwde zu vernehmen, einschließlich des Präsidenten Pastor S G. Bosse und des Sekretiirs Ad. lTinrnu um ihre Version zu verneh men Oblinger machte klar. er möch lte nicht den Eindruck hervor-rufen daß Talle Mitglieder des Nationalbundes lsich bewußt waren, dasi sie gegen die Interessen der Ver-. Staaten arbeite lten Die wirklichen Propagandiiien in dem Bunde, sagte Ohlinger. arbei iteten iin Geheimen und trieben die Zindividuellen Mitglieder in listiaer IWeisa die interesse-n Deutschlands zu Efördern Der Eintritt der Ver-einig Eten Staaten in den Krieg habe ihre: ETbiitigteit jedoch beschränkt « .I Die Statutes des Nationakbundes ssagte Oblinger, strafen dessen wirk- » liebe Zwecke Lügen, denn obwohl sie erklärten. daß ein Zweck sei, deutsche Sinn-anderer amerikanische Ideale zu lehren, sei durch nichts bewiesen, daß-« dies auch wirklich geschehe. Anderer Eseits, erklärte Oblinger. beschränkte Isich die ganze Thätigkeit des Natio nallmndes in dieser Beziehung dar »aus, siir die Lehre der deutschen Spra sibe in den öffentlichen Schulen einzu treten. Am Is. März wird mit der Mo- . bilisirung der männlichen Jugend des . Landes begonnen werden, soweit sie das sechzehnte Lebensjahr überschrics »tec! und das einundzwanzigstc Jahr noch nicht erreicht hat Sie soll zu: seiner großen Arbeitsreferve zufam-1 ’mengeschlosscn» werden. Soll im: Frühjahr die Aecter bestellen, imj Sommer und im Herbst auf dpn For-; »mei- bei dzt Ernte helfen. Sie soll· »den Hause-Um bestellen und pflegenj kund auch in» gewissen industriellens Werkstätte- soa sie helfe-. Eine san-; se Woche ist jin die Nobllisirung die- ; JIJO jugendlichen Arbeiterheeres inll Aussicht genommen worden. v l l » - " l y- Schade, dass der selige Jenas nichtl newußt hat, wie gut nach den Ver sicherungen Jener-, die es erprobt ha lten« Wolsifchfleifch schmeckt Dann hätte er sich durch den Bauch besagten Fisches schön hindutchessen können. i Nach den Vetsicherungen unsere-I Grund Blenden die es im Sanitarnf Meat Matket sanftem soll es eine De likatesse sein. Ob der Julius selber davon gegessen hM i Laßt uns nur einen Augenblick Vom rohen Preußenthume schweigen Von Hunnen und Barbarentüch — Laßt unser Haupt in Scham uns neigen, Jn Scham und Zorn vor jener Schande Die uns geschieht im elg’nen Lande. Den »dritten Grad« der Polizei Schmäht man als Menschenschjndekei. Wabe-ist's,weunhqttmwfeft . Der glülfnde Stahl iu’s Fleisch sich preßt Bis man das Opfer hat Wen Jhm ein Wiss abqeumgenk ; MSMdmamPfthewindet-; BE es in- Tod Erlösung Me« 4 Wie jüngst —- sewiß nicht aus Ver-» leben — » Jm Staate Tennessee geschehen. ’ Das nennt man dort ein BolksgerichtJ Ein Nigger war-T ein schwarzer Wicht; » Und feinen Brüdern wird bedeutet, Daß gest-Mc Hunnenthum man streitet Die Wahrheit schmeckt gewöhnlich Dochicheuktsie auch die Wen W W PUMMUMW sper- Itiede sit Mslstd und l Music-L Man kann nicht umhin, daß der snuntnehr in Sieht stehende vertrags mäßige Friede zwischen Deutschland nnd Rnßland nnd die Art feines Zu standekommen-z einer der erfolgreich ften Schachziige der früher nicht allzu erfoigreichen deutschen Diptomatie ist. Von vornherein war den deutschen Verbiindetcn, aller Wahrscheinlichteit nach, eine Verhandlung mit einer auf immerhin ichwantendenFiißcn stehen den russifchen revolutionäre-n Regie rung nicht sehr sympathisch. Tromm ist fie, um den Rücken frei zu bekom men nnd um den Centralinächten die anuhr aus der reichen Kornkammer gSiidrnßlands zu sichern. in diese Ver handlungen eingetreten Mit gesv ichicktem Zugkiss hat sie dann diel ESpaltung zwischen Nord- nnd Süd-II rußland benutzt, um sich das Wohl wollen der jungen ukeainischen Re pndlik und damit die Zufudr und diev Kriegsfront zu sichern. Als det -Sonderfriede mit der Ukraine nicht gleich zum Frieden mit den Bauche witi führte, nahmen die Unterhänds let der Centralmächte eine feste und strenge Haltung ein. Das veranlaßte Trotzkn, die Erklärung abzugeben. daß Russland sich nicht nielir mit den Centralmächten im Kriege befinde Tie Frage, ob es sich unt einer fol chen Haltung der ruffifchen Nachtha ber begnügen falle, hat Teutichland in Uebel-einstimmng mit feinenBuns des-genossen verneinend entschieden Eg- hat einfach erklärt. daß, wenn Nußland nicht wirklich Friedens schließt der Krieg weiter gehen muny Und die erften Maßnahmen diese Er klärung in die That umzusetzen, lia-S ben dazu geführt, daß die Bolichewitis fich nun zum formellen Friedens fchluß bereit erklärt haben. Lenine und Troiky haben offenbar va banaue gespielt. Sie hoffteu mitl ihrer Haltung die deutschen Massenl zu gewinnen, tiefsten, daß eine Vollsis bewegung die deutfche Regierung an der Fortführung des einseitig als bes? endet erklärten Krieges verhindern« würde. Als nichts von dem geschah-; haben sie sich ohne langes Zögern zul dem entfchloffen, was nach geichichtijs lichem und mille lichem Vrauchei das einzig mogi Ende eines Krieij ges ist. Sie mti das um so mehr als in dein Sumesc Frieden zu ha ben, das ganze Mfssche Volk einig ist t iund wen sie dem Zone den Feiede zwischen hatten, tals sie zur Rechts Ist-ins Es ist nur zu hoffen. daß; Mchltmd tret dieser Epifode gess M Migrrng .. bewahren , wird, i um«-ach in diefein nun W Frieden die großen Grundföte fest fis Meu- die var allen anderen Lan-il Fern, Amerika als die einzig mögli chen sür einen Friedensfchluß aufgv i lsicat hat« Daß Deinem-ich- ming da wieder feinen vermittelnden und. die Gegensätze miidernden Einfluß weiterhin ausüben wird ist sicher Amerika aber wird aus den Vor gängen gleichfalls in seiner längst fest ,stel)enden Ueberzeugung gefestigt wer- , iden, daß es iiir dieLLiederherstellungI der friedlichen Beziehungen nicht mit inneren Umwälzungen Deutschlandss rechnen dars. Es wird sich vollkom-. «rnen darüber klar sein« daß der Friede . mit der deutschenRegierung den Frie den mit dem deutschen Volke bedeuten wird. Daß dietfer Frieden, wenn er früher kommen sollte, als nach einem endgültigen Wassengange sich im Rahmen der amechnischen Grund-»cv tät-e wird halten müssen, ohne Rück ; ficht darauf auf andere Gegner der Centralmächte, die noch immer schäk fere Forderungen ansitellen Uberi auch diesen wird es klar geworden9 sein daß die von Allen so sehr herbei« gesehnte Beendigmj der Feindseligs seiten nur in diesem Hahmen erfol gen kann Und dar-n muß die Mög ! lichseit eines founellen Friedens schtunu non-m dein nußtquv ver Bollcheroiki und den Centralmächten alt das stcherste Anzeichen eines bal digen, allgemeinem ehrenvolle-i und den bekannt gegebenen Grundidee-n und Zielen Amerika-s vollkommen Weil-enden Friedens betrachtet werden. · t Wiss-first Iris-its soll prozessittf l werde-. i Zürich, 25. Febt.: Großfürft Ni cholaö, Onkel des ExiZaten und bit-« betet Oberbefehlshabec der russiichenj fstmeem wird vor dem Revolutions Tkilmnal wegen Cochvermths pro-ei Tsirt werden· So meldet das Bres lauek Tageslatt Laß von btutsleuWnie WMMMM IM WIIWÆW Weißwaarcn - Verkauf F Kompinutionisnzüge sitt Da men aus weichem Mustim mit Spitzen nnd Stittcreieu bricht Eins an einen Kunden. Nachtgemäadc für Damen ans weichen Muslin und mit-Stille keika aus Spitzen besetzt. Eins an einen Kunden. 49c 59c Brinklcidcr für Damen ans weichen Mustin MitSpiyen and Stickcrcicn beiciztc Rusilekk Kakiettichonct für Damen ans feinen weißem Muslkn mit Spi tzen nnd Stickereicn besetzt Alle Größen. Große Auswahl von Mustern. sz·50c 25c » »Hoqu km smm mu sscfllkl III ZAIIIIS ZTIIP »cinahs Teil-nur« it- eigeskn Heim. J Herr Val. J. Peter hat feit der Ueber-nehme der »Lunibo Tribiine«l wirklich Großes geleistet Er bot dem j Teutfchthuni von Lrnaha und Umge-« gend eine tägliche Zeitung geichaiiemf die anderen Blättern in ösiiichew Städten des Landes nicht nachstehtz Tiefes Unternehmen ist ein Venteisj von Muth und Willenstraft insofern. ! weil gerade in einer Zeit. wo deutsche7 Ottern-tun deutsche Vereine unl) Kirsj chen sowie deutscher Unterricht in din? öffentlichen Schulen im ganzen Lande der Verfolgung ausgesetzt find. Kol lWege Peter mit feiner Zeitung in fein eigenes Heini einzieht Jni VertranJ en auf die Zukunft wird die «Omahaj Tribüne« auch ferner für das Rechts der amerikanische-n Bürger deutscher-» Abkunft einstehen und kämpfen Glück auf sum Unternehmen im nen en Heim Frei nach Heinr: Und als ich nach Massachusettskmn Da bökk ich viel Klagen erheben: Man weinte, da fest John Sullivan todt Und Bin Sunday noch immer am Leben. ' Aus Columbus, Neb» wird bo richtct, daß der Versichenmgsaqent Clarcncc Viaccotv feiner Frau, fei nem 7jährigen Töchterchen und seiner Schwägeriii die Köpr abschnitt seine Schwiegermutter dann lebensgefäbr li lich verwundetc und dann SclbftmordY beging r d 4 Große Lhnsn lmt Monchck, aber das ist noch kein Beweis-, daß et auch gut hört. Denn große Ohren sind nicht immin auch offcnc Ohren. · Ein schweres Ungewitter liegt an der Weilst-unt m der Luft. Nur durch cmcn zrjcdengmjnd kann es vertrie ben wrrdm. Die Erste National-Bank Gras-d Island, Nebraska That ein allgemeian Bqakgeichäft : : : : Macht Faku-ssleihes Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeit-Depofltkn Kapital und Uebetfchsß: 8215,000.00. S. R. Midas-, Präs. Jahr Meiner-, BieesPtöi J. R. Alte-, it» Kainered - I und crwachseuo findet ;;:.:;«:. W — Alpenlkräuter g XIV-T— - - das Ost-sind ist. St entfernt Ue Usrisiskeites sni de- Svstes ad sacht mei, reiche-, tot-i Blut und fest-C cum-eh ges-ist« Fleisc. 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