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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 28, 1918)
Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge sagen-Spqialisi. Zimmer 42-43 Heide Gebäude. Grund Island The Thitd city ; Radiatok Repaiki Werks i Spezielle Aufmerksamkeit wird von - auswätis geschickten Radiatoteu ge widmet. »Am-elem- Welding and Brigiqu « Gleichfalls neue »Peeeceß Hauen Cvmb« Radiatvten für Fort-C 107 Neftltchk Amme Ncqmüber vnn der « Annae Ztndthaue IR. U. A. HMH Zabnarzt ZZintnter 5 1u1d 6 shcddc Aöebäudc empfiehlt sich dem Publikum zur Ausführung alles zahuäezts lichn Arbeit W. M. T. BERMRU TlHerarzt Jederzclt zur Verfügung —— Tag und und Nacht. Acrztlichc Grbührcn mäßig. Tel.: Afh 243, me Ring-. Weist in Exeelsiot Springs, besuchen Sie die berühmten « Montekuma Puder-? woselbst sich such der »Staat«-Anzei-, see nd besold« im Leb-Zim mer befindet - - .——-«-«-— ( Y.(L.J:Uettgert,3il.V.v Auge, Ohr, Nase, Hals ’ Ingenglåfer angepaßt Telephon 167. Ueber Pizerkw Leben E. E. FARNSWORTH. M.D. Innere Medizin, Kinderktankheitem Gewinst-Use Abbe-Gebäude Tel.: Officr. Ash 888, lRing; Reiz Ash 888, 2 Ring-. mkotut HZ Täæcsästcfm YOI WII FOR Vlslff — Mk- Ia ØMM , if — Esset-link III-It files um M III-. fes-Glas- II— I U Ums-. h— um«-IF umse- neu set-In O Insoqu costs As- AIM IIOUMIUI D M IIIMI III Ve. Ost-at Isl. Guyet-» Deutscher qunakzt Ochse-Gebäude Telephon Block 31 , Is.s.a.ktassvoa1as H Arzt und Wundarzt, i Offieet 2. Stockwerk, Devise-Gebäude. j Mll I. AsllTllI Avvotat clcsry - Gebäude. Grund Island. i cSDOSs I co Leichenbestatter l Ins-im wem Dritte Straf-ei Setz Tag oder Nacht, Ash 5901. Privat - 9l111bulanz. « s. U. Liviugfton, Ventäbnifkstiri WILLIJIM sUflKJ sehst-shall »Ist Ums-s- ssst scossssso Cis-s ,s,ss«, s « - »Oh whichin TikkH stets srsxerer Keltte sind die Ilere friedleeiender. Wenn der Wolf das Schaf oder der Löwe die Gazelle angreift, so ist das mit keiner Gefahr verbunden, mie überhaupt die Beutetiere ihren Verfol gern nur in Ausnahmefällen gefähr lich werden. Wenn aber ein Tier sei nesgleichen angreift, so ist immerhin die Möglichkeit vorhanden. daß der Angreifer dem annähernd gleich star ken Gegner unterliegt. Mit feines leichen Händel anzufangen, ist also ein ganz gleichgültigen Vorgang, und da jedes Tier instinktiv den Schmerz flieht, ist es nicht verwunderlich, daß Kriege oder Kämpfe zwischen gleich artigen Tieren so außerordentlich sel ten sind, daß man fast sagen kunn, der Krieg ist, wie so vieles andere, eine menschliche Erfindung, wofür auch die zuerst von dein» Engländer PvesSinith ausgesprochene hypothefe sprechen wärde, daß die nur bei den Menschen vorkommende Rechtshiindigs teit eine Folge triegerifcher Gewohn heiten sei. (Man kämpft mit dem rech ten Arm, um mit dem Linken Arm »die linte Seite, in der man das erreat pochende Herz spürte, schüden zu tön nen«.) Diese auffällige Friedsertigkeit der Raubtiere ist schon den Alten aufge faiien. So sagt z. B. Lukrez: «Wann hat dem Löwen Der stärkere Löwe das Leben entrissen? Jn welchem Haine Endeie je ein Schwein durch den Zahn des größeren Schweine-ist« Auch Montaigne ist dieser Meinung und sagt in seiner Apologie des Nai mund Sebanduä, wo er Die geiitigen Qualitäten der Tiere mit denen der Menschen vergleicht: Der Krieg sei zweifellos eine spezifisch menschliche Eigenschaft, allerdings diirfe man kaum ohne weiteres behaupten, daß dies nun gerade ein Vorzug sei, viel mehr könne man es ebensogut als Zei chen menschlicher Dummheit und Un: vollkommenheit ansehen. Ihm per sönlich schiene es wenigstens so, ais ob die Vollkommnung in der Kunst, sich gegenseitig zu töten und dadurch seine eigene iiiafse zu vernichten, kein umstandios ioiinschensivertes Ziel sein könne. Es ist in der Tat ein Ebemertenb tvertes Faitum, daß nur sehr wenige Tiere wirtliche Kriege führen. Bei den meisten Tieren, wie z. B. bei jungen hunden und Katzen, handelt es sich bei ihren beliebten Balgereien eben nur um Kriegsspiele (Kt1ßbalgereien), die uatiirlich ganz andere Bedeutung haben. Sie sollen den Spieliamera den nicht etwa schädigen, sondern die nen nur als Einiibung siir den spa teren Kampf mit anderdartigen Tie ren. Wenn sie also mit einer mensch iichen Einrichtung zu vergleichen wä ren, so nur mit dem Sport resp. dem menschlichen Spiel. Außer den Menschen führen einen eigentlichen Krieg unter Artgenofsen eigentlich nur hirsche, Ameisen, Bie nen und einige Vögel. Wie diese wenigen Tiere, die alle gesellig leben, dazu kamen, sich selbst zu bekämpfen, das gilt es zu erklä ren. Eins ist von vornherein klar: da der Kampf gegen seinesgleichen ge sahrvoll ist, und da das Tier dabei ein Leben einseßt, so muß der Preis· der im Falle des Sieged resultieren tann, diesem hohen Einsaß entspre chen; zum mindesten muß doch —- auch wenn man annimmt, daß ein Tier die Wertabschiißung nicht so genau vornehmen kann —- irgendein mög licher Preis vorhanden fein, der zum Kampfe herausfordert. Was aber kann den Tiger veranlassen, gegen den Tiger zu kämpfeni Der Tiger srißt keinen anderen Tiger, und überhaupt fressen nur die wenigstens Tiere ihres gleichem Außer seinem Körper aber hat der arme Tiger nichts, was den anderen reizen könnte. Die Jagd griinde, die er beherrscht, sind ja nicht sein Besin, und wenn ein anderer Ti ger sie etwa begehrte, so geht er dort auch aus die Jagd; ist er schneller und siingt infolgedessen dem alten alle Beute weg, so muß dieser, falls er nicht verhungern will, auswandern; ist aber der alte schneller, so muß der Neuling sich wieder zurückziehen. So geht der Kampf zwischen den beiden, ohne daß einer den anderen zu töten braucht —- ohne daß Tigersubstanz verloren geht. Das wirkliche Besitztum des Tiger aber —- seine Kraft, seine S neliigs keit und andere lkiirpereigenscha ten — kann ihm doch kein Sieger rauben. denn all dies stirbt mit ihm. Damit also der Krieg unter Ange nossen iiberhaupt dentbar ist, miissen sie entweder Rannibalen sein oder etwas besißem was zu rauben lohnt. Das leßtere ist das weit-aus wirb tiaere. Geheimbearnte der Denver Fa Nie Grunde-Bahn hoben in der Nähe von Florenre, Colo» ein Ver steck entdeckt, in welchem eine große Menge der aus ihren Waggons ge stohlenen Waren aufbewahrt wur den, und haben gleichzeitig vier Mexitnner, die diese Waren gestoh len haben, verhaftet und in das Ge fängnis von Canon Cin gebracht Der Wert kiefer Waren wird auf 81.000 stichsbks Die hohen Schnbbreifr. Why-! Nach den Angaben eines New4 Yorker Blattes find die s Schuhpreife in den leyten anderthalb Jahren umi rund hundert Prozent gestiegen. b( dieser Satz nur für den Osten oder für dap Land in feiner Gefamnitheit gilt, wissen mir nicht; aber soviel wif sen wir bestimmt, dafz es tbeure Schu- l be auch in Grand Island giebt, und dasz auch diese Verthenerung von der ärnieren Bevölkerung schwer empfun den wird. Einen vernünftigen Grund für die Vertlfenernng der Schube giebt es Inicht. Jm letzten Jahre find in unfe Irem Lande mehr Ninder und Kälber geschlachtet worden, als jemals zu vor. Auch die Häuteeinfubr bat be trächtlich zugenommen Dagegen bat die Schuhausfuhr ganz beträchtlich abgenommen, nnd zwar beträchtlich genug, um den Mehr-bedarf für un sere Armee auszugleichen So daf; anch der einbeiniifche Mehrbedarf ei nen Grund für die hoben Preise nicht sabgeben kann. l z Richtig ist, dasz auch in der Schuh äindnstrie die Löhne gestiegen sind, allein die dadurch bewirkte Verthenes rung der Arbeit steht in gar keinem ZVerhältnisz zur Verthenerung der gSchnhe Die Verthenerung infolge ider höheren Löhne kann sich ans höch jstens zwanzig Prozent belaufen Das Leder nisiszte sich also nni achtzig Pro Ezent verthenert haben, wenn man die Thohen Preise damit rechtfertigen woll te, nnd wenn die Fabrikanten wirklich so hohe Preise siir das von ihnen bes» nöthigte Leder zahlen müssen, dann mu ßeö eine Stelle geben, die das Le Ider künstlich verthenert. Diese Stelle glanbt man zu kennen. Man weiss, dasz die liiroszschliichter im iletzten Jahre eine Menge Hänte zu-; Triiekgehalten haben, nin die Preise ins Tdie Hohe zn tre.iben Auch die grossen lsserbereien sollen Riesengewinne ein- « geheiinst haben, nnd anch an dieseni Gewinnen sollen die lsiroskschliichten betheiligt gewesen sein: Man weis; also, wer iiir die hohen Zchnhpreisel verantwortlich ist, nnd wo inan ans setzen must, nin dieser Ansbeutnng des Publikum-is- einen Riegel vorzu schieben. Und das sollte nnverzügliilH geschehen Wenn die Schuhpreise so-« weiter steigen, idte sie in den letzten anderthalb Jahren gestiegen sind. wird eine Hälfte des amerikanischen Volkes bis zum Sommer barfuß ge- I hen nnd das wiirde ein Anblick sein . den der Welt zu ersparen wir aus mehr als einem Grunde alle Veran lassung haben. Jn de Et. Louiser Amerika lesen! wir: Eine der It. Louiser landests , sprachiaen Zeitungen batte am ZU Januar folgende iiber die ganze Seite. laufende Ueberschrift »Tumm- fite onz Berlin Stkikers.« Die andere Mor , gettzeititnq war in derselben Ausgabe-. so überschrieben: »Wer-man Trupp-· tesuse to site en Stifter-IF Ini, Grunde genommen, ist es für uns nn ; wesentlich, welche von beiden Zeitun s aen die erstere, nnd welche die zweite Kunde brachte. Das lesende Publi knm sollte sich die Frage stellen: lWenn alle von Europa kommenden Nachrichten so zuverlässia sind, wiel sdie beiden sich widersprechenden An gaben über einen und denselben an geblichen Tbatbestand, was wissen wir dann übel-bannt von den Zustän den in der alten Welt? i Für ein Cbicagoer Schwein sind zehntausend Dollars bezahlt worden, Grund aenua, die New Yorker Schweine nor Neid arnnzen zu ma chen. ais-Jammer »in nu- n- deutsche Sprache ein. »Wenn wir nicht das deutsche Volk !bekiirnpfen«, sagte Vater W. Cant lwell im »Newark Montier«, »so be kämpfen wir gewiß seine Sprache fnicht Wir haben keine Fehde mit I den herrlichen Werken der Kritik und l fGeschichta welche die deutsche Spra che umschlicht. Wir sind noch nicht Pdazn angeschiekt, allen Möglichkeiten iden Abschied zu geben, die deutsche »Wifsenschast uns eröffnet hat. Wir Fsehen ein, daß wir, wenn wir das EDeutsche aus unseren Schulen trei (ben, logisch dazu bereit sein müssen, idie Wurzeln aus dein Boden unserer ieigenen Sprache "zu reiszen und die iSprache Shakespeares und der engli schen Bibel von unseren Lippen zu verhannen. Wir müssen die ganze englische Litteratur revidiren und in vielen Wissenschaften einen neuen Kurs einschlagen. Wir vermuthen Fauch, dasi diese der deutschen Sprache zso widersprechenden Schulen nicht ’länger deutsche Griindlichkeit und ;dentsche Ausdaner dulden werden. Wenn niir die Sprache des Deutschen nicht wollen, dann gewiss nicht seine Eigenschaften, vielleicht nicht einmal seine Tugenden. Es braucht nicht sehr tiefe Philosophie uns anzuipors nen. das Mute auch von unseren Feinden zu nehmen« Nur das Schlechte wird der Weise vermersen. Es ist weder Patriatisnintz noch Ein sicht darin, die deutsche Sprache aus unseren Schulen zu treiben. CI ist Innr schwankende Kleinigkeitgkriinie Jrei, di.·, wirkliche Fragen übersehe-nd in liebertreibungen sich verliert Wenn alle Nationen, die im Laufe der Jahrhunderte Krieg gefiitirt ha ben. ic- sich zur Regel gemacht l)«iit»e,; mich innner die Sprache ihrer Feindes auszuschliesnsn, so würde sich die Welt; schen längst in eine Taubitnninienani: statt verwandelt haben.« i Im westlichen Theile des- Staatesv New York füttern die Former ihre· Schweine mit Weizen, weil sie keine Gelegenheit haben, ihn mit der Bahnf zu verschickeir. So sagen sie. Diese« Mittheiluna wurde im Lberhause der» New Yorker Leqislatnr gemacht, man wird also wohl annehmen müssen, daß sie den Thatsachcn esktspkicht.l Aber dann sollte es ein Mittel geben, diese Former zu zwingen, ihren Weis« zen aufzuheben, bis er versandt wer-s den kann. Es sieht einein Skandals verdächtig ähnlich, wenn in einer; ;3eit, wo das Land Weizen spart nnd; sparen nmsz, im westlichen Theile desi Staates New York die Schweine dasi mit gefüttert werden. Vorigen Herbst ist in diesem Theile des Ein-l nirestaates Obst im Werthe von sieben ; Millionen Dollars verfault. weil diei Eisenbalmen es nicht abholten nnd liesörderten, aber schließlich war die-i ser Verlust, so bedauerlich er an sichs war, immer noch leichter zu ver-T schmerzen, als der Verlust des Wei zens, den ietzt die Schweine sressen. Wir sind überzeugt, dasz Herr Donner wenn er’s hört, schleunigst nach dem Rechten sehen wird. - A. o. Wen Advokat Vollmmhtcn Testnmcntc Grund isten-L Nebraska Die neuen Regierungsbemässertcn Formen im Big Horn Basin, nahe Trauer. Wyo» gehen jefzt besonders schnell! Nnr noch wenige gute Formen des-J »Denner Unit« find übrig. So fern Zie rasch handeln, können Sie noch eine derselben fiir die 1918 Ernte, die Eie indulichfk höchsten Preise bringt, erhalten. « Anssqezeidnieteci Regierungs « Wasserrecht, siir Zie schon bereit. Es Ilninat nun Ihnen als, ,nc«zrmreifen und sich zu sichern. Tag Big Horn Va fin ist etnlilirt; ei« in nnf dein Wege, ein reiche-Z Nenreinwefen zu werden, Init einer fuliden Basis non Oel, Vemässerinw NUMer Viehzucht nnd sknckerrnlien Industrie Unsere Anzeiaen beweisen Jl)nen, daß wir dies schon Dur nlser zehn Jahren normisqesimt lmben Von der Regierung be wijsserte Formen nn( PomelL nahebei, werden zu iiber PLW per Acker ver sanft. Länder-eint des westlichen Nklmwka nnd des öftlichen Colotadm Tsci H Tribut morden Wn uriiszksn Ländenschn unan den Onnptljnicn der Bur linatnn verkauft Tit-fu« Verknufes Pruzrsx hält während does ganzen Juli riss an. Zic sind unsaoztssckkmst für Mttdnnirmfdmft, Wohntme Vieh zucht nnd allgemeine Landwirtbjckmst und sind die besten Ländercsion tunr Art im Westen. Zichert Euch nuino szsiftcx sie sind frei. s. B. HOWARD, Einwanderungs—Age-1t sattinnign-sahnhoI-thäude 1004 Inn-Im Straße, Omnhq Reh chshnszmn Hut-Hi III Knaben-Änziige mit langen I j Ell Illsni W Wogen. Auswahl zu W Häss Größen 12 bis 18 Jahren Ncgnläre Werthc bis zu 813.00. Schwarze nnd Navy blaue Serges nnd Worsteds sowie viele splendide Mustern nnd Farben in Mixtnren. 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Wir haben uns damit getröstet, dasz wir» iiber schier unerschöpfliche Hilfsquelss len versiigten und vergessen, daß auch F die reichsten Hilfgquellen einmal eri? schöpft werden müssen. Wir haben diese Erfahrung schon bei unseren »Wiildern gemacht, wir werden sie möglicherweise auch mit unseren Koh lenschätzen machen müssen und wir machen sie mit der Zenqnnaskraft unseres Bodens. Die llcberschätznna unserer natürlichen Hilsåiqnellen hat zu einer Unterschätzung des- Wertbes deg- Geldes geführt, die sich an unse rein nationalen Wohlstand schwer ge rächt hat. Unsere Jugend besonders hat den Werth des Geldes schwer be greifen wollen und hat mehr Vet sclnvendet, als Ihr nnd dem Lande zu träglich war. Sie von dieser Schwä che zu heilen, ist die Gelegenheit gün jftiger nlg jemals, und die Kriegsspars nmrken bilden das Mittel. Wenn es bei unserer Jugend energisch in An wendung gebracht wird, wird es gar i Wunder wirken· l Besprcngcn Sie Jhrc Hähncrställc nnd Schweincfchuppcn OddinitOOO Teer Zum Verkauf in der Gasanlagc an öst lichc Dritte Straße. Stand Island Gas company "iegesbrot kommt! Llnr III Februar Iklld wird Unser nesannntee Brod den Veiiiinninn en der Ne i aiernnq entsin«eilien, niiinlich ,,Vntter Nut« Und »Hu-am lirnsn EieaeleiroL Ljäjk gehen dem Uuliljfnm viin Nde stdlmld dass seillsle EiesllTslIPUL dtld Uc niacht werden kann Bei den huym Pksci sen lnin Tisielil Zittistitnten feste Zie dieses Iieqesslirdt dasselbe wie Weißtin Eis sind aelsalten, einen Ilntersilsied in Ihrem Brod zu bemerken. Seid nicht minel)alten, MW its etwa-J WU der Ruthe Olillleidlk nnd etniasi liitter schmeckt- denn kein Väcker kMU Weißth Ohne Wisse-J Mkhl VMWIL Wir sparen keine Lilithaalieth die besten Enlistitnte siir dieses Brot zu kaufen. Wir lJalien niit allen anistitnten eisneriinentirt nnd kommen zu dklll Schlde dei; ClekUIl nicht das beste ist. Cis ist das sonderan aesiindeite nnd besitzt nielsr Niilsraelialh lnie iraend etwa-J. das wir sinden konnt-ki, nnd init nnserer schönen neuen Blickerei werden wir ini Stande sein, »Mutter Nut« Brut nnd ,,?iexie—:sl1rot« in der sanliersten Miiterei in Amerika völlig perfett herzustellen Kream Krust «Bob" Weint Eie Brot kaufen nnd d.-nt«n, das; es nnter dein lsielnicht ist, senden Sie es an den Nahrnnacsinittel - Verwalter, nnd dieser wird zn schrein Schutz eine Unter · Mk snchnng anstellen. . ; l .3iegeL-brot, SiegcsPicT ZiegesHJDonahnntg nnd Siisgecssstiicheth