TM statt-W und Herold. W jedes Dotter-stos. deutquI-on on f MGERJIEROLD PUB. GO. Ist-nd It Ida Post um«-e sc htan lot-ad ts iede-et cla- mutet Qsim 109 füI1.Wslnut Straße Ists-I II- lslc Wiesen«-freist: sei Vorausbezshlung, pro Jahr. 75 Europa .................... 827 »F Cum-da ............. »spng fwaz m 14. Fehmk 1918. Es thut! Es thautl O schönes Wort, das mich noch stets erbaut. O herrlich Wort, das uns den Lenz verkündet Den Lenz, in dem sich Herz zum Her zen findet. Balsamisch lind die Frühlings-lüfte wehen, Den Schnee« den in Grund Island man gesehen, Die Bürger haben ihn hinwegge - räum. sein sind die Straßen, spiegelblank die Steige, Ein Jeder var der Sauderkeit sich neige, Hier in Grand Island —- doch hab’ ich’s nur geträumt? II ECUU S Mich Wort, das uns die Stadt — W, Es wandelt sich in Straßen, Gassen Der weiße Schnee in dunkle Massen, Ja einen fürchterlichen Pappmuöbrei. Ost bleibt in nicht zn knappen Dosen Mleidern hängen, Schuh’n und Cosen. Bad aber nützt das Ach- nnd chgcs « schreit Hald wird es wieder sehnen-m frieren In wenig Tagen wird es wieder frieren Itn Himmel sich Gewölk zufammen ballt Dann schneit’s, dann wird cg gräßlich kalt, " Dann wird uns Garficld wieder chi kaniren, Dann wird es warm, die Sonne scheint hernieder, Und ganz zum Schluß — dann thaut es wieder As Stand Jslandl Alle neuen, großartigen Ideen öden die elben Wirkung aug, es sind Somken MWE in der Geschichte-: die Witwe-W begeistert YM,nut die Morgensweyth Der Wymmmrator Dr. .-W ist sit M von Jam- A. bOst-Mc Wem Präsidenten Ost Der-. Stoßt-O M Meist-i ei Zsisk M noch RIGHT-Gen Dkk Mensch ist ein eigensinniges zw. Und voilet Widerspruch F feinem Vortheil will er keine Nö s , zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang. Wenn dieses Haus so lange steht, cis aller Neid und Haß vergeht, dann bleibt-'s fürwahr fo lanqu steh’n, bis die Welt wird untergeh«nl« ftelit am Bürgermeistethause in Liibeck ge Mu Sahunqen und Formeln, diese me « Mischen Werkzeuge eines vernünf quu Gebrauchs oder vielmehr Miß W seiner Naturgabem sind die Wen einer immerwährenden . sen sagt. die strengen Herren re .Malch«anqe,aberfürdenhens « Jshaeriedieiekiiudspkachod Geze- Hssx m Ost-geistige Die Regierung hat den zwanzig end Rednern, die eg- übernom FI Haben, in Theatern und wo im mer Leute in größerer Anzahl zu sammenkointnem die Bevölkerung über die Zwecke des Krieges auszu klären. Weisung zugehen lassen, sich in ihren Ausführungen aller geyiissi gen Ausfälle zu enthalten und streng bei der Wahrheit zu bleiben. Sie sollen keinen Haß predigen. Es klingt unverhülltes Bedauern aus dieser Weisung, daß zu der Zeit. als die Armee noch auf freiwillige Rekru tirung angewiesen war, an den Haß appellirt wurde, um die Rekrutiruug zu fördern, und die Regierung be zeichnet das als eine entivürdigende Erscheinung deren Wiederholung sie vermieden haben will. Mit dem Erlaß dieser Weisung hat die Regierung einen Schritt gethan der bei jenem Theil der Bevölkerung der für die Voraussetzungen eines ritterlichen Krieges Verständnis hat, ungetheilten Beifall finden wird. llnd wir haben Grund anzunehmen, daß das die große Mehrheit des ame rikanischen Volkes ist. Eine der be dauerlichften Begleiter-Meinungen des gegenwärtigen Krieges war der sinn los-e Appell an den Bdllerhasz, den er bei seinem Ausbruch in den betheiligs ten Ländern entfesselte Jn Europa schämt man sich dieser entrviirdigen den Erscheinung heute. Die einmal sehr begehrten Haßgesänge sind längst verstummt und immer mehr hat sich die Erkenntniß Bahn gebrochen, daß es eines großen Volkes unwiirdig ist solchen Haß zu nähren, den Gegner zu beschimpfen und zu verleumden. Jn Deutschland -haben die zu ständigen Behörden fchon früh Er lasse an die Lehwersonen gerichtet, beim Unterrichte Alles sorgfältig zu vermeiden, was geeignet sei, den Völkerhaß zum bösen Erbtheil des heranwachsenden Geschlechts zu ma chen und die deutschländische Presse hat von Anfang an aus ihren Saal ten Alles serngehalten, was einer Beschimpfung der Gegner auch nur hätte ähnlich sehen können Auch die englische Presse hat einen ritterlichen Dampf geführt Ausnahmen bestä itigen auch in diesem Falle die Regel zumal die Ausnahmen mit jedem znmen Kriegsmonat seltener geworden :sind. Das gilt auch von der italieni sschen Presse, die ebenfalls immer bes müht gewesen ist einen anständigen Ton auch gegen jene Völker zu fin den, mit welchen Italien sich in so manchem blutigen Ringen gemessen hat " Jn allen diesen Ländern ist der Einfluß der Front unverkennbar ar wesen. Die Soldaten kennen den Völkerhaß nicht-. Sie kämpfen, weil die Pflicht es gebietet Wenn aber der Kampf vorüber ist und Freunde lund Feinde neben einander verwun ldet auf dem Schlachtfelde liegen Idann giebt es auch für das raubc kKrlegshandwerk nur noch Menschen: dann sind die politisches Händel, die Den Sei-»er haben verges sen: dann hilft einer dem andern, so gut er kann, und daß seien-, die un stolz-; West-d M geschrieben www in er ath genähr s Wir-los und bedarf Fühlt-n Rat amt- Md ans-;- ·.s M habs keiner Erklärung - Oriese vonz Nächstenliebe die Mdclfjrsönge in der Heimatl- verstunnnea mach« en -tnd einer ritterlichen Kriegsührung auch in der Presse zum Siege verhal sM f Außerdem bat nmki sich noch recht zeitig erinnert, das; diein Krieg ein mal zu Ende gehen muß: das-, mieder eine Zeit kommen wird, wo die Piii ker auf freundschaftliche-n Verkehr api qewiesen sein werden. Wo man sich gegenseitig wieder besuchen, Waren und geistige Güter austaufcheii nnd sich bemühen muß, die Wunden, dis der Krieg geschlagen, möglichst schnile vernarben zu machen. Und je wmi get Haß man gesät hat, desto leichter wird sich das erreichen lassen. Aus diesem Grunde haben wires sehr be dauert, daß manche amerikanische Zei tungen und leidet auch manche der im öffentlichen Leben stehenden Män ner dem Feinlle gegenüer in einen Im W M. Ist Iit deti pri W me e W sei-säg : «-,1« « sucht. Sie athmen den Geist alter amerikanischet Ritterlichkeit auch dem Feinde gegenüber-, und das ist es nicht zuletzt. was ihnen den Charakter wahrhaft staatsmännischer Datumeni te giebt. Jn diesem Geiste ist auch die eingangs erwähnte Weisung ge halten, und das ist noch immer der Geist gewesen, unter dessen mildem Regiment die Völker am besten qefab ten find. Grosfchlåchtet schwer befchtldigt Aus Chicago: Das Untersuchungs Eoniite der Windes-Handelskommis sion sammelt gegenwärtig schwerwiei gende Beweise gegen die Vereinigung der fünf großen Schlachthaneisffirmen des Landes, die beichuldigt sind, sich geschäftlich gegen die Regierung ver bunden zu haben. um dadurch die evetuelle Konkurrenz auszuschaltem und wodurch dieselbe gezwungen wer den sollte, für die Bedürfnisse unserer Heere und der Kriegsmarine enorm hohe Preise zu bezahlen. Siviit K Co. werden besonders bei schuldigt. im Gegensatz zum Gesetz große Nahrungsmittelmengen aus gesammelt zu haben, nni dann durch unzureichende Herausgabe derselben die Preise ungebührlich in die Höhe zu schraube-n Auch sollen salsche Ein träge in den Geschäftsbiichern gemacht worden sein, um dadurch das unsaui bere Gebabren dieses Betriebes zu verheimlichen. , Pundestmn versuchten einen rkleian Sirt-Reitsku zu erdre ’chen, welcher im Kassenschrank des Rechtsanwalts dieser Firma. Hean "Veeder, gesunden und konsiszirt wur de, sind aber davon verderbend durch sgerichtlichen Einspruch davon abge halten worden. Man ist der Ueber zeugung daß derselbe Papier-e ent hält, die für die Untersuchung von höchster Wichtigkeit sind -·--· In den Musen-. Wir reden uns in helle Wuth Und schmähen seiner Unten Fällt nur ein Wort, das tieinite Wort Von einem Autotraten Von einein Autokraten der Viel tausend Meilen weg ist« E- scheint, er Mann fich nicht zu sehr, Wenn auch fein Ruf hier leck ist« Und doch iin uns ein Autakrat Der allerichlimmiten Sorte Mit hartem Sinn und böser That Vor unfrer eig’nen Pforte Er ichert ’nen Pfifferling sich um Vebiirdliche Erlöiie, Wer seinen Wandel ihm nimmt krumm, Dein lacht er in die Fresse. Das beste KoblenivariSnstem Stellt bshiiiich auf den Kopf ek. Weins-I auch dem Garfield nicht ge nehm, Er heischt stets neue Opfer-. Beim armen Schlucker er sich spreizt, Beim reichen Stubenhocken Und wird ihm noch io eingeht-ist Er bleibt und läßt nicht locker· Mit seiner Strenae überall Die Oberhand gewinnt er, — Er ist tät-wahr in dieiem Jahr Ein ganz gemeiner Winter. — Während der N-«gifttinna det jenigen letzte Woche-. welche noch nicht ilms Miracruaniere haben, stikssz dis Reqistriunqsbebörde aus einen beson deren Fall, der als Präzedenz Fall gilt Herr Mattliäus Raucrt war aus Schleswiassolstein nach Amerika eingewandert, als Schleswig«Holstein entsprechend nahm er damals seine noch zu Tänemark gehörte Etwas später kam SchleswigsHolstein unter deutsche Herrschaft und Herrn Rau erth Vater nahm seine ersten Papie re heraus und schwor Kaiser Wilhelm ab. Wie schon erwähnt, nahm er nie mals seine zweiten Papier-e heraus. Richter Paine wandte sich in diesem Fall an Senator Narrn-, dessen Ant wort solcherweise aussieb daß, wenn Heer Rauert seine zweiten Papiere als Däne verlange, ihm dieselben vielleicht bewilligt werden würden. Ob er dies thun wird, wissen wir nicht, aber in diesem Falle wäre es nicht undentbar, wenn andere unserer braven Schlestvigsdolsteiuer aus diese Weise aus einmal wieder zu Dånen wär-den« » i MJU dguFamilie O Bellamy in II! Iscfsks CTrue translntlon älea vlth tds postmnster at Grind til-ach Nod» on Ped- ls. s- requlreel by tde set ok Oct. c. VII Präsident Wilfonv Rede vor detn singt-eß als Antwort auf den deutschen Reichskanzler. Washington, ll. Feler Präsident Wilson sprach heute oor dem Kon gresz in liereinigter Sitzung als Ant wart auf die Reden deg- deutschen Kanzler-S von Hertling und des öster reichischen auswärtigen Ministers Graf Czernin - Kanzler v. Oertlings Auslassuni gen. sagte der Präsident, sind ielir uichtsfagend und widersprechend und iiibren zu keinem Schluß. Die letzte Rede war grundverschieden icn Ton von derjenigen des Graien Czernin welche, ioie der Präsident fagte. in sehr freundlichem Tone gehalten ist. » Der Präsident wiederholte, dasz die Ver-. Staaten kein Verlangen trugen, init den enroväiichen Angelegenheiten sich zu befassen oder sich einzumischen, nnd «fie würden einen folchen Vor tlieil innerer Schwäche oder Unord nung, ihren eigenen Willen ans an dere Völker auszuüben, zurück weisen« Czernin scheint die Fundanientals elemente des Friedens mit klarer-en Augen zu sehen und iucht nicht. die selben zu verbergen, sagte der Präsi dent. Gras Czernim sagte der Präsi dent, würde viel - weiter gegangen «sein, wäre ed nicht wegen seiner Al liirten gewesen und wegen seiner Ab hängigkeit von Deutschland Der Präsident. wiederholte noch mals, daß sich die Ver. Staaten im Kriege befänden und im Emanzipas tionskriege« ihre volle Stärke in's Treffen führen würden Der Präsident sa te, es gebe keine Probe, aus der-. ch ergeben werde. ob ein weiterer Ilustauich von Frie densideen Zwec- liabe, und diese Probe könne durch die Anwendung der folgenden Prinzipien gemacht werden: t. Jeder Theil der endgültigen Veilegnng miisfe sich auf wesentliche Gerechtigkeit griinden, um einen dauernden Frieden herbeizuführen 2. Völker nnd Provinzen könnten nicht wie Waaren vertauscht werden uni ein Gleichgewicht der Mächte ber beizufiibren J. Territeriole Ausgleiche mußten zum Wohle der betreffenden Völker vorgenommen werden nnd nicht einzig und allein die Schlichtung der Ansprüche rivalisirender Staaten bedeuten. H« Wohldefinirten nationalen Aspirationen mqu jede nur mögliche Genugtlntung Radien werden. Diese allgemeinen Prinzipien, sag te der Präsident-ibid von Jedermann aceeptirt worden, mit Ausnahme der militörischen Antokraten in Deutsch land. D — Aus Aurora wird berichtet: Eis mitthet die Familie Mattickg wie ein Wunder an, daß kürzlich Frau O. Z Matticks, die fcheinbar bereits im Sterben lag. durch Gebet plötzlich wieder gesund wurde. Frau Matticlg fchwebte zwischen Leben und Tod. Ein Arzt war täglich wiederholt gekom men, konnte aber nichts mehr fnr sie muri- als ihr liypodermiiche Einwei tzungen machen. Schließlich erklärte er, nichts melik thun zu können Die Kranke lag regungslos-J und ichien in gar nicht mehr zu athmen Da mach te einer der um dag- Bett Etclienden den Vorschlag, das Einzige, was man noch thun könne, fei, ein Gebet zu verrichten, und die Tochter der Frau Frau Verm. Euer-ten begann damit. Plötzlich erhob sich Frau Meinen-, sqsz im Bette auf und erklärte, daß fie ganz prächtig fühle Innerhalb ei ner Stunde fafz sie im Stuhle und zwei Tage später ging sie die Treppe html-, um mit der Familie zu effen und, Ivie gewöhnlich- ihre Mrbest zu beforaen Lucffelittk Arn Donners-II as: jeder Woche kön nen Kartoffeln verkauft werden als thtut mit Makel-L auf der Mm MARTHEij Aussage-Weinwa Wonnen-www .«s« . Tonart-» Grand Island. Neb» lo. Febr. » Wertder Herr Redakteur! Bitte einen kleinen Artikel in Ihrer Zei stuna tierössenttichen zu wollen« Heute HVormittag nach dein Gottesdienst be Pries Herr Pasior Michelniann von der lev.iluth. St. Paulus-Gemeinde die slstenieinde zu einer wichtigen Angele Jgenlieit zusammen Zweck der Ver samslunq war. die im Felde stehenden ilutlierischen Soldaten mit Feldgeiit lichen zu versoraen. Daß zu einer so Ebediirstigen Sache Meld. viel Geld ne »liört, ist ersichtlich. und ohne viele vWorte erklärte sich die Gemeinde da fur. diese Sache zu unterstützen. Man aina sofort niit dein Sammeln der Gaben an«s Werk und ein Jeder bot siir diesen außerordentlichen Zweck seine Gabe dar. Sodann hob Pastor Tlticheltnann hervor, dass sich unter unseren Soldaten, die, wenn sie auch nicht selbst Glieder lutherischer Ge meinden sind. so doch deren Eltern: und wenn solche Eltern Kenntniß von dieser wichtigen Sache hätten, aern itsr Scherflein beitragen würden. Da der Landweliroerein heute Nach smittag seine Versammlung hatte. so trug ich die Angelegenheit der Ver sammlung vor, und ich tliat es um so sreudiaer, weil ich wußte, daß ·aerade wir Soldaten es am besten wissen. Ewao ein Feldorediqer bedeutet- Od wolil es tanni nöthig ist, diese Sache näher zu deriilirein möchte ich doch diejenigen etwas tnelir aufmerksam zmachem denen die Sache nicht aanz itlar ist, oder welche behaupten, daß es unnüs sci. i Schon in Friedenszeiten wurden »wir mit der Sache vertraut. Schon untere Garnisons- und Divisionöpre diger bereiteten uns aerade in geist lichcn Dingen so vor. wie das Solda tenleben in Friedenszeiten eine Vor bereitnng zum Kriege war Wie herrlich und erstischend war es doch, swenn der Soldat vor allen Paraden Iund sonstigen wichtigen Soldaten idienstem zuerst dem GarnisoniGottesi ldienste dein-ahnte- Wie noch herrli cher war es doch, wenn es in s Mand inei- aina. wenn im Mauer-ev Gelände Idie Trommeln sich rührten und uns izum Gebet ermahnte-n für den schwe sren Tag. der uns bevorstand, und siiber dem Manöverselde von der Re saismentgmusit der herrliche Choral l.,Ein seste Burg ist unser Gott« er JscholL der uns durch Mart nnd Bein Fdrana Und wie wiederum am Abend knach dein schweren Dienst uns der lsseldvrediaer mit dein köstlichen Wort Ierauicktcy und abermals »Nun ab »zum Gebet« kommandirt wurde. Und Tune wiederum die Musil den herrli Ichen Choral ertönen ließ: »Nun dan Jket Alle Gott« Wie herrlich wird es dort erst lein, wenn der Feldvrediaer unt uns»dc11»»l«clnveren Gang Hm Kriege sieht. Doch ich will Alle dar auf hinweisen, auf alle Kriege-errin nisse und Krieaserinnemnaem welche unermeßliche-, segensreiche Arbeit die Feldaeistlichen gethan haben. Dies wurde auch lulliq von Inn Man-km deu anerkannt und folgerBe Kamera den trugen freudig ihr Scherflein bei: Ludwig Herzberg, si: Aug. Brinki mann 50c: Fritz Alpen-, st: Hans Willens, Cl; Carl Hat-volls, si; Win. Schlichting, 50c; Carl Ame .'-0. Zusammen 85. 50. Hei-glichen Dank allen freundlichen Genera Weitere Gaben werden mit Dank angenommen und alle Gaben werden an Herrn Paftor Michelmann über-geben« Alle Gaben werdend-nd den »Anzeiger und Herold« quittirt. »dem Glor, Sektetär. Spioosevelrzweirnal in einer Woche over-den Aue New Wort di. sieer Heute Nachmittag wurde in einein hiesigen Krankenhaus an Theodore Nousevelr vie zweite Luerutiun in einer Woche zur Entfernnna eines Eitemeschnnirs in den Lttren niigaefiihrt. Tie Lue ration inar nnch den Angaben des Arztes erfolgreich. . ITIM —MW""M« tm « I —-- Frau W. Z. Euren in Cameron Township liegt schon seit einiger Zeit recht krank danieder-. Chor-let- Mfssweb nle Wiesen Unter den industriellen Großen« unseres Landes nimmt That-les M.« Schwad, der millionenreiche Präsi-? dent der Berhlehem Steel Torweg-F non, einen der ersten Pläne ein.E Schand ist ein Schüler Andrew Tar-I upgiee. unte- seiuek Leitung hqe dass Bett-lebten Unternehmen einen ganz; gewaltigen Aufschwung genommemä In den zurückliegenden Krieges-been gans beinahe-L Es gab eine Zeit-z medic »dieses Uttteoiehmens« en der New Osts- IU schon M W W M 3389.25 wurde von einer Mann verloren Er trug das Neld iu einer Börse Dieselbe befand sich iu seiner inneren Sllocltalche Die Tafeln- war mit einer starken Nabel zum-steckt Ter Mann hing feinen Reif einige Minuten anf. LlllsJ er zurückkehrte-, ionr das Held isericlninuideir Mitte er iein Geld iu einer Bank aufbewahrt würde dies nicht iniiisirt lein. Wenn Exe Nunmele lsei sich trugen, linlieu Zie Al lei- zu Verlieren und nicht-J i-: gewinnen. Wenn Eie ein Cliecklnich M sich lmhen, linlien Sie Alles zu gewinnen und nicht-: zu verlieren Alle Teeoiituren find geschützt durch den Tenesiioreus Garantie-Fund des Etaateg kleebracskir BUMMERGW sTATE BflNll vvvsvvv s--sv I f a- -....-,..,---- »,,-,...»-«. «nmrden· Das war zu der Zeit, als die Kriegsaiifträge der Alliirten lich hier derart hausten dass die Waffen uiid Munitionoiabriten kein Durch lominen mußten, nnd überall gläns zende Jahresablchliisse gemacht wur den. annnlchen haben auch die sBettilehemer Aktien sich dem Vörieni iznae nach unten anschließen müssen iund infolgedessen hat auch das Jnters zesse fiir die Persönlichkeit des Leiter-s Ebeträchtlich nachgelassen Jn jüngster Jeit hat man von Schwab nur gehört, daß er sich ent lchlossen habe, für die Dauer des lKrieges auf die Benuuung seines Lu fxuesuaes zu verzichten, für den et keine halbe Million Tollars angewen Edet haben toll. Auch von feinen rechts jiürstlich ausgeftatteten Badezimmern hat man vor einiger Zeit noch gehört,l aber das ist auch io ziemlich Alles, Joas leit unserem Eintritt in den sterieg von dein Stahlkönig in die Oef fentlichkeit gedrungen ist. Für grelle Beleuchtung schien er bisher nicht zu schwärmen; ganz und gar im Gegen-i sfatz zu seinem alten Gönner undj Lehrmeister Andrew Earnegie, deinE solche Beleuchtung zum Lebensbe» düriniß geworden ist. Nun aber istT Schwab mit einer Rede vor das Land getreten die voraus-sichtlich der Dei-; sentlichteit Gelegenheit neben wird,’ sich lehr ansaiebia mit ilnn zu beichäi tiaen, nnd, nne mir gleich hinzufügen wollen« nucls mit Recht. . Zchmnb biett diese Rede nn einer New Yorker VanketttnseL »Ich sehe die Zeit nane«, sagte er, ,,wo die Männer der arbeitenden Klasse die Männer onus Besitz —---—-—dic Schick-s sale der Welt bestimmen werden Die von den Bolschewiki vertretenen Idee-s ken dürfen nicht übersehen werden nnd« in selir naber Zuknnst werden mirs uns damit abzufinden haben, baß die; lArbeiter die Lösung der ökonomischenH Fragen in die Hand nehmen, die unsi degenwörtig beschäftigen Ich gehö-! Ire nicht zu denen, die ihr Eigenthum, ssorglos hergeben siir die Hebunq der ZRatiom aber ich bin einer von denen,! jbie zu der Erkenntnisz gekommen sind, » baß vie Arbeiter her-scheu werdan »und je eher wir uns dieser Erkenntnißi beugen desto besser wird es siik MI --- - --- - j-vs"sq-»-—-—q-fk——s-q—s—— L Land sein und für die Welt ini Allge meinen.« Das ist eine ungewohnte Sprache llngewolmt wegen der Persönlichkeit dessen, der sie redet, und ungewuszt wegen der Umgebung, in der Schmab sich befand, als er solche Sprache rede te. Diese Rede macht eo offenkun dig. daß der Krieg auch an dem Em psinden des Etabltönigs von Bewe lietn nicht spurlos vorüber gegangen ist. Er hat etwas gelernt, von dem wohl Manche geglaubt haben, dasz er es niemals lernen würde, und was die meisten seiner Klassengenossen noch zu lernen haben — sozial den kenl Und das ist ein Gewinn von nicht zu untersahendet Bedeutungf Ob es bloß geläutet-te soziale Er kenntnisz ist, die aus den Ausführun gen Schwabs spricht, oder ob auch die Furcht vor kommenden Entwickelun gen und Ereignissen mitspkicht, kann man dahingestellt sein lassen: denn se denialls ist es die soziale Erkenntnis; in erster Linie gewesen, die ilnn an der New Yorket Vanketttasel den Mund geöffnet hat. Charles M. Schwab ist nicht der erfre, dem die Erkennt-riß kommt doß die Arbeiter, die die Schlachten des Welttrieaes geschlagen und den grössten Theil der Lasten. die er der Menschheit auferlegt, getragen balde-n, auch vor allen Anderen die Friichte ernten werden: aber er ist der erste tmnsche Vertreter des modernen tslrnszkapitulignins, der den Mut bat dieier Erkenntnis Ausdruck zu geben nnd seine stinssengenossen auszusors dern, sieh unt de unabwendbaren Fol qen der sozialen und wirthschclitlichen Entwickelnimen abzufinden, die der Utica in die Wege geleitet hat und die die Arbeiter nach dem Kriege zum Abschluß bringen werden. Sie wer den die neue Welt regieren, die auf Europas blutgetriinkten Schlachtfel dern erstehen wird. Die demokrati sch und die soziale Welt. Und der Stohltönig von Bethlehem hat recht je eher jene, die es vor Allem angeht sich mit dieser nnabiinderlichen Ent wickelung glitt-idem desto besser wird es siir die Welt sein. Für ihre Weltl Für unsere Weltl Für die Welt im Allgemeinenl TILW «Æ" OhS«:L««’-j!;!F-IJLATLI’-IIILLJTLXII-ÄLZZJULJIUSUIZLZZW T T« « ·«.W . «-’-JYW«"—TMY? Steuerfrcic Geldanlagcn Wenn Zie Ihr Wle in qennälpnlichen Zehn-Wen an legen, bilden die erhaltenen Julien nicht Ihr Netto Em knnunen, weil die Steuern dann-n in Abzug kommen Wenn Eie jedoch die JnvestmentsMondd anknufeth kne wir verkaufen, nnd die durch erer Hypotheken auf Farin und Stodtbesimlnnn gesichert find, bezahlen Eie keine Steuern ·--— die Bunds sind für denjenigen der sie hält, steuerfrei. MADE-II L END MS Trghnlh besitzen Zu- cin fuhstnnmlch ZVMLJ Umsnm mm auf inni- xiopitnlnnlcmth welche die lusius Sicherheit mif Erden um nämlich (HmndcigemhunL Grand Island Loan and Ttust company Osstzieke nnd Direktoren-: c. c· IANsIN. fis-Most I-. I. Wiss-I sitt-ist T. I- Was- M CIOIAI MU. Vol-I Ists-It W. Il· LUIIL Mus W Im Mist-s